Fragenkatalog M3 – Studienbrief 03413, Kapitel 2: Gedächtnis

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Fragenkatalog M3 – Studienbrief 03413, Kapitel 2: Gedächtnis, Fragen
1.
Gedächtnisinhalte werden in Form von kognitiven Veränderungen
gespeichert. Richtig oder falsch?
2.
Die Vergleichbarkeit der Prüfmethoden ist das Hauptproblem der
Gedächtnisforschung. Richtig oder falsch?
3.
Ebbinghaus gilt als Pionier der experimentellen Gedächtnisforschung und
verwendete künstliche Silben nach dem Schema Vokal-Konsonant-Vokal.
Richtig oder falsch?
4.
Stichwort „Ersparnismethode“. Welche Rechnung ist richtig? (1 von 5)
A: L2-L1/L1 mal 100
B: L2-L1/L2 mal 100
C: L1-L2/L1 mal 100
D: L1-L2/L2 mal 100
E: keine der Rechnungen
5.
Welche Methode der Gedächtnisprüfung wird im Studienbrief
behandelt? (x aus 5)
A: Methode der Hilfe
B: Reproduktion des Gelernten
C: Ersparnismethode
D: Cued Recall
E: Methode des Wiedererkennens
Dana M. Müllejans, M3, Sommersemester 2015
6.
Welche Aspekte zeichnet die Gedächtnisleistung aus? (x aus 5)
A: Lernmaterial
B: Lernmethode
C: Lerndauer
D: Behaltensdauer
E: Prüfmethode
7.
Welche Aussage stimmt? (x aus 5)
A: Der sensorische Speicher und der sensorische Register sind dasselbe.
B: Der sensorische Speicher und das Ultra-Kurzzeitgedächtnis sind
dasselbe.
C: Das Arbeitsgedächtnis und das Kurzzeitgedächtnis sind dasselbe.
D: Das Kurzzeitgedächtnis wird derzeit als Bereich der bewussten
Informationsverarbeitung wahrgenommen.
E: Das Arbeitsgedächtnis wird derzeit als Bereich der bewussten
Informationsverarbeitung wahrgenommen.
8.
Für jede Sinnesmodalität gibt es ein eigenes sensorisches Register.
Richtig oder falsch?
9.
Das sensorische Register wird auch sensory memory genannt. Richtig
oder falsch?
10. Stichtwort Arbeitsgedächtnis. Welche Aussage stimmt? (x aus 5):
A: Informationen werden im Bereich von zwei Minuten gespeichert.
B: Durch Chunking verringert sich die Kapazität des KZG.
Dana M. Müllejans, M3, Sommersemester 2015
C: Ist der Bereich in dem mental gearbeitet wurde.
D: Die phonologische Schleife ist als Aufmerksamkeitskontrollsystem zu
verstehen.
E: In der zentralen Exekutive droht der Homunkulismus-Fehlschluss.
11. Der Kortex wird auch als „Sitz des Langzeitgedächtnisses“ bezeichnet.
Richtig oder falsch?
12. Die Hippokampusformationen sind dominant bei Prozessen des
Arbeitsgedächtnisses. Richtig oder falsch?
13. Das deklarative Gedächtnis ist mit dem expliziten, das non-deklarative
mit dem impliziten Gedächtnis gleichzusetzen. Richtig oder falsch?
14. Das deklarative Gedächtnis lässt sich in das semantische und episodische
Gedächtnis unterteilen und das autobiographische Gedächtnis. Richtig
oder falsch?
15. Lesen, kochen, schreiben wird dem episodischen Gedächtnis
zugerechnet. Richtig oder falsch?
16. Bildhafte Informationen werden im non-deklarativen Gedächtnis
gespeichert. Richtig oder falsch?
17. Habituation, Konditionierung, das perzeptives Gedächtnis, bildhafte
Informationen – als das fällt in den Bereich des non-deklarativen
Gedächtnisses. Richtig oder falsch?
18. Als Priming bezeichnet man die automatische Voraktivierung von
Gedächtnisinhalten. Richtig oder falsch?
19. Das prospektive Gedächtnis beschäftigt sich mit Zielen, Plänen, Vorsätze
und ist ein eigener Gedächtnistyp. Richtig oder falsch?
20. Was gehört NICHT zum Gedächtnisprozess des LZG? (x aus 5)
A: Abruf
B: Erinnern
Dana M. Müllejans, M3, Sommersemester 2015
C: Lernen
D: Konsolidierung
E: Vergessen
21. Die auditive und semantische Entkodierung sind flacherer Formen der
Verarbeitung als die visuelle. Richtig oder falsch?
22. Beim Aktivationsausbreitungsmodell werden mit der Aktivierung eines
Gedächtnisinhalts auch assoziierte Inhalte und Adressen mit aktiviert,
was für die Speicherung neuer Informationen hinderlich ist. Richtig oder
falsch?
23. Enkodierung läuft immer unbewusst ab. Richtig oder falsch?
24. Als Chunking bezeichnet man die bildliche Vorstellung eines zu lernenden
Begriffs. Richtig oder falsch?
25. Wenn ich mir Bilder anschaue, um mich an meinen letzten Urlaub zu
erinnern, sind die Fotos retrieval cues. Richtig oder falsch?
26. Welche Aussage ist richtig? (1 aus x)
A: Vergessensmaß = 1 – Behaltensmaß
B: Behaltensmaß = 1 – Vergessensmaß
27. Interferenz wird unterschieden zwischen negativer und proaktiver
Inferferenz. Richtig oder falsch?
28. Fertigkeiten umfassen operatives Wissen. Richtig oder falsch?
29. Fitts entwickelte das ACT-Modell zum Fertigkeitserwerb. Richtig oder
falsch?
30. Amnesie ist eine Gedächtnisstörung für inhaltliche Erinnerungen. Richtig
oder falsch?
Dana M. Müllejans, M3, Sommersemester 2015
Dana M. Müllejans, M3, Sommersemester 2015
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