Tom Sawyer, Huckleberry Finn und die gute Fee - LN

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TheaterZeit · Sonderbeilage
REISE INS
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I N D E R V O R W E I H N A C H T S Z E I T I N S T H E AT E R L Ü B E C K
Theaterkasse 0451 / 399 600
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www.theaterluebeck.de
Tom Sawyer, Huckleberry Finn
und die gute Fee vom Mississippi
nach Mark Twain · von Michael Wallner
Ein Weihnachtsstück für Kinder ab 7 Jahren
Der Kinderbuchklassiker von Mark Twain führt uns in die gute
alte Zeit – in das kleine Städtchen St. Petersburg am Mississippi,
wo der abenteuerlustige Tom Sawyer die Kleinstadtwelt auf
den Kopf stellt. Zusammen mit seinem besten Freund Huckleberry Finn, der am Ortsrand als Outcast in einer Tonne lebt,
heckt er nicht nur einen Streich nach dem anderen aus,
sondern besteht mit Frechheit, Phantasie und Mut auch
alle brenzligen Situationen – vom Raubzug durch die Speisekammer seiner Tante Polly über die Suche nach einem
Piratenschatz bis hin zur Aufdeckung eines Verbrechens.
Immer an ihrer Seite ist die gute Fee vom Mississippi, die
der erfahrene Kinderbuchautor und Regisseur Michael
Wallner in seiner Theaterfassung für Kinder ab sieben
Jahren eingeflochten hat und die wie ein guter Geist die
Geschicke der Kinder beobachtet und sie beschützt.
Eines Nachts führt eine ihrer Missionen Tom und Huck
auf den Friedhof. Abergläubisch wie sie sind, wollen sie um
Mitternacht einen Heilzauber gegen Warzen ausführen.
Doch schon bald sind sie nicht mehr allein. Drei Männer mit
Schaufeln – Muff Porter, Mister Robinson und der zwielichtige
Indianer-Joe – tauchen plötzlich aus dem Dunkel auf. Was haben
diese dubiosen Gestalten nachts auf dem Friedhof zu suchen?
Suchen sie vielleicht einen Schatz? Doch nein, Tom und Huck
werden Zeugen eines Geheimnisses, das Indianer-Joe lieber
nicht an die Öffentlichkeit kommen lassen will. Nur die beiden
Jungen kennen die Wahrheit über die Vorgänge auf dem Friedhof. Es kommt zu einer Gerichtsverhandlung, in der der unschuldige Muff Porter angeklagt wird, denn Indianer-Joe hat ihm sein
Verbrechen in die Schuhe geschoben. Was sollen Tom und Huck
machen? Werden sie den Täter verraten und ins Gefängnis bringen oder haben sie Angst vor seiner Rache?
Doch nicht nur der Gewissenskonflikt macht Tom Sawyer zu
schaffen: Als die hübsche Becky in der Stadt auftaucht, werden
seine Gefühle heftig durcheinandergewirbelt. Lausbübischfrech erklärt er ihr seine Liebe. Die kindliche Verlobungszeremonie endet jedoch in einem Desaster, als er unbedacht von
seiner »ersten« Verlobung mit Amy Lawrence erzählt. Mit einem
ritterlichen Freundschaftsdienst gelingt es Tom, ihre Sympathie
wiederzugewinnen – und auf das Freundestrio Tom, Becky und
Huckleberry Finn wartet das aufregendste und spannendste
Abenteuer, das sie je bestanden haben …
»Märchen erreichen Kinder, schulen
ihre Phantasie, vermitteln Freude
und Spaß und geben oftmals
einfache Grundwerte des
menschlichen Zusammenlebens
weiter. Gönnen Sie sich und Ihren
(Enkel-) Kindern diese besonderen
Stunden.«
Kathrin Weiher, Kultursenatorin
Inszenierung Michael Wallner
Bühne Till Kuhnert
Kostüme Tanja Liebermann
Musik N.N.
Premiere Fr 02/12, 10.00 Uhr, Großes Haus
Schulvorstellungen
Fr 02/12, 10.00 Uhr · Mo 05/12, Di 06/12, Mi 07/12, Do 08/12,
jeweils 09.00 + 11.30 Uhr · Fr 09/12, 10.00 Uhr
Mo 12/12, 09.00 + 11.30 Uhr · Fr 16/12, 10.00 Uhr
Mo 19/12, Di 20/12, Mi 21/12, jeweils 09.00 + 11.30 Uhr
Do 22/12, 10.00 Uhr
Familienvorstellungen
So 04/12, 14.00 + 17.00 Uhr · So 11/12, 11.00 + 14.00 + 17.00 Uhr
So 18/12, 11.00 + 14.00 Uhr · Mo 26/12, 11.00 Uhr
»Wir haben mit viel Freude das besonders gelungene
Weihnachtsmärchen »Die kleine Meerjungfrau«
angeschaut. Die Kinder schauten gebannt zur Bühne
und wir Lehrerinnen und Eltern konnten die Aufführung entspannt genießen. Ein großes Lob an alle
Beteiligten!««
Andrea Knopp, Lehrerin an der Gustav-Peters-Schule Eutin
Theaterkasse 0451 / 399 600
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llner – Re
se
Was fasziniert dich an den Geschichten
von Tom Sawyer und Huckleberry Finn?
Die Freiheit im Kopf. Tom und Huck sind
Figuren, denen noch alles möglich erscheint.
Vor allem Tom lebt in seinen Fantasien von
Königen und Schurken, von Schätzen und der
Überwindung der piefigen Südstaaten-Spießigkeit, die ihn umgibt. Ich selbst habe »Tom
Sawyer und Huckleberry Finn« zwischen
meinem achten und dreizehnten Lebensjahr
exakt siebzehn Mal gelesen. Ich konnte von
dem Buch einfach nicht lassen, so sehr hat
mich diese Welt fasziniert. Ich habe dieses
Exemplar immer noch und habe daraus die
Theaterfassung für Lübeck erstellt. Vor kurzem habe ich meinem sechsjährigen Sohn
Leopold die ganze Geschichte vorgelesen. Sie
ist einfach ewig jung.
Der Kinderbuchklassiker »Tom Sawyer«
entführt uns in eine untergegangene Welt
am Ufer des Mississippi vor fast 200 Jahren.
Wie tauchst du in diese andere Welt ein?
Belässt du die Geschichte in ihrer Zeit?
»Die Abenteuer von Tom Sawyer und Huckleberry Finn« ist ein makelloses Meisterwerk.
Nichts könnte dümmer und überheblicher
sein, als ein Meisterwerk verändern zu wollen. Selbstverständlich bleibt alles so, wie
Mark Twain es erfunden hat.
Du hast in deine Theaterfassung nach dem
Roman von Mark Twain noch eine zusätzliche Figur eingebaut: die gute Fee vom Mississippi. Was war die Idee dahinter?
Die zentrale Metapher für die Aufführung und
das Bühnenbild ist »der Fluss« - der giganti-
Welche Rolle spielt
die Musik in deiner
Inszenierung?
Die Musik gibt die weiche,
heitere, fließende Atmosphäre in unserem Dorf am Mississippi wieder. Sie ermöglicht Miss Yssippi, die Szenen
mit Liedern zu bereichern. Ich halte mich
dabei vor allem an den Ragtime und den Dixieland Blues. Das ist Musik, die den Zuschauer
sofort in die richtige Stimmung hineinzieht.
Für unser Weihnachtsstück haben wir ein
tolles Schauspieler-Team gecastet. Magst
du uns die Darsteller schon verraten?
Ein Top-Team, das beweist, welchen Stellenwert die Weihnachtsproduktion in Lübeck hat.
Der vielseitige Jörn Kolpe als Tom Sawyer,
mit dem ich in Lübeck bereits »Felix Krull«
und »Black Rider« gemacht habe. Die reizende und charismatische Sara Wortmann
als Miss Yssippi, eine Trumpfkarte unserer
Aufführung. Peter Grünig ist allen noch als
Professor Unrat in Erinnerung, er war mein
Genscher in »Willy Brandt« und ist immer
noch der dämonische Riff Raff in »Rocky Horror«. Kika Schmitz wird als Becky um Tom
Sawyers Liebe kämpfen. Vor Marcus Staab
nehmen wir uns in Acht, denn er wird Indianer
Joe spielen.
Du bist ja nicht nur Theaterregisseur sondern auch Kinder- und Jugendbuchautor:
Was ist deiner Meinung nach wichtig für
gutes Kinder- und Familientheater?
Den Kindern etwas zutrauen. Kein erhobener
Zeigefinger, sondern die Freiheit der Fantasie. Den Zustand, ein »Narr« sein zu dürfen,
so lange wie möglich ins Leben hineintragen.
»Ich finde es cool, wenn man da
vorne auf der Bühne steht und
eine Geschichte erzählt, indem
man sie vorspielt, und wenn das
Stück zu Ende ist, dass man dann
Applaus bekommt – dann ist man
richtig stolz auf sich und sehr
glücklich!«
Jacob Gutberlet, 11 Jahre
»Gebannt verfolgen die Kinder das direkt vor ihnen handelnde Geschehen, mischen sich ein, halten den Atem
an, sind verzückt, spenden Beifall, fragen immer wieder
aufgeregte Fragen zum Spiel, krabbeln auf meinen
Schoß, suchen meine Hand oder lassen sich versonnen
treiben von der Geschichte, die die Akteure vor den
zuschauenden Kindern entfalten. Sie sind berührt und
betroffen, angesprochen und mitgenommen. Kinder
lassen sich auf das Geschehen ein, lassen zu, dass eine
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sche, meeresähnliche Strom, der Mississippi.
Alles Leben hängt von diesem Fluss ab, das
Leben wird durch den Fluss definiert. Also
sollte es auch einen Flussgeist geben, der die
Figuren beschützt und leitet und
tiefer in sie hineinschaut.
Das ist in unserem Fall
die gute Fee »Miss
Yssippi«.
»Besonders spannend und
schön war es für mich,
diese kleine verwunschene Welt am Mississippi zu kreieren. Ich bin
dabei von der bekannten
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historischen Kinderbuchbil
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Ästhetik ausgegangen und
habe eine spielerisch-phantasievolle atmosphärische Zauberwelt entworfen,
um die Kinder gerade auch durch die Kostüme
dieser sympathischen Figuren in den Bann unserer
packenden Geschichte zu nehmen.«
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Theaterpädagogische Angebote
Infonachmittag für Lehrer*innen
Am Mittwoch, den 28/09 um 16.00 Uhr laden wir alle interessierten Lehrer*innen zu einem
Infonachmittag rund um »Tom Sawyer, Huckleberry Finn und die gute Fee vom Mississippi«
ein. Der Regisseur Michael Wallner wird anwesend sein und seine Ideen zur Umsetzung
der Geschichte vorstellen. Kommen Sie gerne!
Info-Mobil
Möchten Sie exklusiv vor Ort über unsere diesjährige Inszenierung informiert werden?
Laden Sie Hauptdarsteller Jörn Kolpe und Theaterpädagogin Katrin Ötting bis zum 15/10
zu sich in die Schule ein, um das komplette Lehrer*innenkollegium über die Inszenierung
zu informieren. Vereinbaren Sie gern einen Termin mit uns!
Theater intensiv
Probenbesuche, Nachgespräche und Szenen-Workshops
Mit unserem Theater intensiv-Programm besuchen Sie mit Ihrer Klasse eine Probe oder
unterhalten sich bei einem Nachgespräch mit Beteiligten der Produktion. Oder Ihre Klasse
verwandelt sich bei einem Szenen-Workshop in die Figuren der Geschichte. Die Programmpunkte sind verschieden kombinierbar und wir erarbeiten auch gern gemeinsam
mit Ihnen ein individuelles Programm. Sprechen Sie uns an!
Melden Sie sich bei der Theaterpädagogik unter [email protected] oder
Telefon 0451/7088-115 an.
Geschichte sich vor ihren Augen entwickelt. Im selben
Raum mit Akteuren und dem Geschehen nehmen sie die
Handlung meiner Meinung nach noch viel stärker sinnlich wahr als wir Erwachsene es tun. Das Theater lässt
diese Nähe zu. Die Fantasie der Kinder kann sich an
Stellen entfalten, wo andere Medien keinen Platz mehr
einräumen. Es werden Leerstellen gelassen, die die
Kinder selbst ausfüllen können. Theater ist besonders.«
Caren Dannemann, Lehrerin an der Waldschule Groß Grönau
»Das Erlebnis im Theater ist ein
wichtiger Baustein für die Entwicklung unserer Kinder und
Jugendlichen.«
Anne-Dore Brütt-Schwertfeger,
Vorstandsvorsitzende der Gesellschaft
der Theaterfreunde e. V.
Theaterkasse 0451 / 399 600
Hänsel und Gretel
Märchenspiel in drei Bildern von Engelbert Humperdinck
Text von Adelheid Wette
Weihnachtszeit ist Märchenzeit – und
seit Generationen bringt Humperdincks
Klassiker »Hänsel und Gretel« nicht
nur Kinderaugen zum Leuchten: Das
Märchen von den beiden Besenbinderkindern, die von der Mutter aus dem
Haus gejagt werden und im Wald auf
das Lebkuchenhaus der bösen Hexe
stoßen, verzaubert Groß und Klein und
ist für viele verbunden mit ihrem ersten
unvergesslichen Opernerlebnis. Gerade
die Lübecker Inszenierung ist ideal, um
zum ersten Mal in die Welt der Oper
einzutauchen: Sie orientiert sich an den
historischen Bühnenbildvorlagen der
Uraufführung von 1893 und bringt die
gesamte wundersame Märchenwelt
liebevoll auf die Bühne. Der Wald, das
Lebkuchenhaus, Sandmännchen und
Taumännchen und natürlich die Hexe
auf ihrem Besen, dazu die beliebten
Melodien »Brüderchen, komm tanz mit
mir« oder der berühmte »Abendsegen«
machen dieses Märchenspiel zu einem
Vergnügen für die ganze Familie – lassen
Sie sich verzaubern!
Musikalische Leitung Jan-Michael Krüger
Inszenierung Herbert Adler
Ausstattung Thomas Döll
Termine Fr 09/12, Sa 17/12, jeweils 18.00 Uhr
Mo 26/12, 18.30 Uhr, Großes Haus
Dauer ca. 2 Stunden (eine Pause)
»Ein wunderbarer Wald, eine ärmliche Hütte,
ein überaus appetitliches Knusperhäuschen,
dazu Darsteller, die wirklich aussehen wie
arme Schlucker oder böse Hexen: Lübecks
›Hänsel und Gretel‹ ist eine traditionelle
Inszenierung im besten Sinne. Diese Inszenierung, die sich vom Bühnenbild her an der
Uraufführung von 1893 orientiert, ist aber
auch zielgruppengerecht. Sie ist ausgerichtet
auf Kinder, die im Theater das Staunen lernen
können, und auf Erwachsene, die sich die
Fähigkeit zum Staunen erhalten haben. [...]
Illusionstheater in einer traumhaften Szenerie, in der Herbert Adler sein Personal sicher
und seriös führt, bis hin zum sehr gut singenden und spielenden Kinderchor Vocalino.«
(Lübecker Nachrichten)
»Ungekünstelt besteht das Geschwisterpaar seine Abenteuer, menschlich agieren
die Eltern, komisch saust sie Hexe durch
die Bäume – nur die Engel bleiben bei
allem feinen Naturalismus märchenhaftes
Kunsthandwerk. Ausstatter Thomas Döll
leistet dem Vorschub mit opulenter Hochwald-Kulisse wie zu Uropas Zeiten und einem
Lebkuchenhaus zum Reinbeißen. Das schafft
eine wirklich zauberhafte Atmosphäre, und
wenn Blitze hineinfunken und Nebel wallen,
sind Wunder nicht mehr fern.«
(Kieler Nachrichten)
»Seit ich nun selber Lehrer bin, ist
daraus die Maxime geworden,
jedes Stück, das ich im Unterricht
behandele, möglichst auf der
Bühne zu sehen. Denn erst auf
der Bühne wird der gelesene Dialog im Zusammenhang des ganzen
Stückes erlebbar.«
Martin Nelskamp, Referendar an der OzD
»Optisch ein Fest, akustisch eine Freude.
Herbert Adler (Inszenierung) und Thomas
Döll (Ausstattung) machen keine modernistischen Experimente: Wie in einem Bilderbuch
öffnet sich dem Publikum die Märchenwelt.
Große Zuschauer staunen über die Fülle
der Details, kleinere werden förmlich hinein
gesogen in die Geschichte der Geschwister.
Das appetitliche Knusperhaus im dritten Bild
und vor allem die himmlisch hässliche Hexe
kehrt das Augenzwinkernde dieses Stückes
hervor: Die Geschichte ist ernst und gruselig,
will dieses Zwinkern sagen, aber das Happyend ist gewiss.« (shz)
»Ich finde, dass Geschichten nirgendwo schöner und lebendiger
erzählt werden können als im
Theater. Ganz anders als im
Kino. Ins Theater zu gehen macht
einfach Spaß.«
Maj Kortüm, 13 Jahre
www.theaterluebeck.de
Die Marzipanpiraten –
Im Namen der Hanse
Musical für kleine und große Piraten zwischen 7 und 100 Jahren
Komposition und Liedtexte von Heiko Woltersdorf, Wolfram Eicke und Hartwin Lemke
Libretto von Nicole Felden und Heiko Woltersdorf
Wie kam das Marzipan nach Lübeck? Ist
doch klar: Antonio hat es mitgebracht!
Der spanische Bäcker gerät ahnungslos
mitten hinein in den Angriff der Piraten,
die es auf das Gold der Stadt abgesehen
haben. Und dieser Angriff hat es in sich!
Käpt’n Niederstrecker, sein Kumpan Butt
und ihre Mannschaft lassen es ordentlich
krachen und versetzen die Stadt in Angst
und Schrecken. Zum Glück gibt es einige
unerschrockene Hansestädter, die auch
vor Piraten nicht zurückschrecken. Ein
geheimer Vorrat an Mandeln, merkwürdige Verkleidungen und ein schlagkräftiges Holzbein helfen ihnen dabei. Das
Publikum darf sich auf eine turbulente,
humorvolle Inszenierung freuen, auf farbenfrohe Kostüme und eine üppige Bühnenausstattung, die alles in Bewegung
setzt, was die Bühnenmaschinerie des
Theaters hergibt. Folgen Sie Antonio und
seinen Verbündeten ins Piratenlager vor
den Toren Lübecks, durch einen unterirdischen Geheimgang in den Weinkeller,
in dem nicht nur beschwipste Piraten,
sondern auch die Fässer schwanken,
und durch enge Gassen hindurch bis ins
Rathaus. Ein tollkühnes Theatererlebnis
für Marzipanliebhaber, Piratenfans und
alle eingeborenen sowie zugereisten
Hanseaten!
Musikalische Leitung Jan-Michael Krüger
Inszenierung Jennifer Toelstede
Bühne Stefan Heinrichs
Kostüme Constanze Schuster
Choreographie Kati Heidebrecht
Termine Fr 23/12, Di 17/01, Mi 18/01,
jeweils 18.00 Uhr, Großes Haus
Dauer ca. 2¼ Stunden (eine Pause)
»›Die Marzipanpiraten‹ ist ein
buntes und vor
allem kurzweiliges Musical für
die ganze Familie.
Es ist so derart viel
los auf der Bühne,
dass gerade die jüngsten Zuschauer aus dem Staunen
nicht mehr herauskommen. [...] Gestandene
Schauspieler, Anfänger, Sängerinnen und
Sänger, Hiphopper und vor allem viele Kinder. Gerade die sind es, die den meisten Spaß
machen in dieser Produktion. Denn sie sind
mit einem Enthusiasmus und einem Elan bei
der Sache, der einfach umwerfend ist. [...]
Die Musik von Heiko Woltersdorf machten die
Philharmoniker unter Jan-Michael Krüger
lebendig. Zupackend und intensiv klang es
aus dem Graben – das passte. Wie der Jubel
am Schluss.«
(Lübecker Nachrichten)
»Ein Theaterbesuch ist für Kinder
immer ein besonderes Ereignis
und wird als Live-Aufführung viel
intensiver erlebt als ein Kinooder Fernsehfilm.«
Beatriz Ilardia, Lehrerin am
Carl-Jacob-Burckhardt-Gymnasium
»Regisseurin Jennifer Toelstede
schrieb die Lübecker Spielfassung.
Mit Unterstützung von Kati Heidebrecht (Tänze), im Bühnenbild von Stefan Heinrichs und unter der musikalischen
Leitung von Jan-Michael Krüger kam eine
überaus spritzige, lebendige, ja turbulente
Aufführung zustande, bei der nicht nur die
Piraten, sondern auch die Kulissen tanzten.
[...] Vor allem aber gelingt es der Regisseurin, Kinder und Erwachsene, also Laien und
Profis, zu einer Einheit zusammenzuschweißen. Die Kinder singen, solo und gemeinsam,
spielen, tanzen – genauso wie die ›Alten‹. Und
ganz offenbar macht es allen Beteiligten –
immerhin stehen drei Dutzend Akteure auf
der Bühne – riesigen Spaß. [...] Das Musical
für kleine und große Piraten kommt beim
Publikum gut an.« (HL-Live)
»Mir macht es sehr viel Spaß bei
den ›Marzipanpiraten‹ den Kinderpiraten zu spielen. Das Singen
der Lieder gemeinsam mit vielen
Menschen gefällt mir. Das Stück
ist mit den ganzen Beamerprojektionen, Lichteffekten,
Bühnenbildern ganz mitreißend.«
Niels Langnäse, 10 Jahre
Eintrittspreise und Rabatte
Tom Sawyer, Huckleberry Finn
und die gute Fee vom Mississippi
nach Mark Twain · von Michael Wallner
Ein Weihnachtsstück für Kinder ab 7 Jahren
Kartenpreise
Platzgruppe
Normal
Ermäßigt (bis 26 Jahre)
Ermäßigt (bis 14 Jahre)
I
II
III
IV
V
19,– Euro
13,– Euro
10,– Euro
17,– Euro
11,– Euro
9,– Euro
13,– Euro
9,– Euro
8,– Euro
11,– Euro
7,50 Euro
6,50 Euro
7,– Euro
5,50 Euro
4,50 Euro
Die Vorstellungstermine entnehmen Sie bitte Seite 3.
Das Theater Lübeck macht Schulklassen für das Weihnachtsstück »Tom Sawyer« ein besonders
attraktives Angebot: Wer früh und/oder viel bucht, spart bis zu 40 % gegenüber dem Einzelkartenkauf!
Frühbucher-Rabatt
Buchungen bis 15/10/16: 5,– Euro pro Karte. Wer zuerst kommt, sitzt am besten!
Vielbucher-Rabatt
Ab 100 Karten 10 % Rabatt auf die regulären Kartenpreise für Schulklassen (4,– bis 7,50 Euro).
Früh- und Vielbucher-Rabatt
Sichern Sie sich frühzeitig (bis 15/10/16) die besten Sitzplätze für Ihre Schüler (ab 100 Karten)
für nur 4,50 Euro pro Karte!
Lübecker Schulen buchen ihre Karten für das Weihnachtsstück über die Volksbühne Lübeck,
Telefon 0451/74702, Fax 0451/70739424, E-Mail [email protected] oder über die Theaterkasse
des Theater Lübeck, Telefon 0451/7088-132, Fax 0451/7088-222, E-Mail [email protected].
Schulen aus dem Umland buchen ihre Karten über den Theater Lübeck Besucherring,
Telefon 0451/7088-220, Fax 0451/7088-230, E-Mail [email protected].
Hänsel und Gretel
Märchenspiel in drei Bildern von Engelbert Humperdinck
Text von Adelheid Wette
Kartenpreise
Platzgruppe
I
II
III
IV
V
Normal
Ermäßigt
51,– Euro
31,– Euro
41,– Euro
27,– Euro
30,– Euro
21,– Euro
21,– Euro
16,– Euro
12,– Euro
10,– Euro
26/12 (1. Weihnachtstag)
Ermäßigt
63,– Euro
38,– Euro
52,– Euro
34,– Euro
37,– Euro
26,– Euro
26,– Euro
19,– Euro
14,– Euro
12,– Euro
Schulklassen zahlen 7,– Euro pro SchülerIn, eine begleitende Lehrkraft 1,– Euro.
Termine Fr 09/12, Sa 17/12, jeweils 18.00 Uhr · Mo 26/12, 18.30 Uhr, Großes Haus
Inszenierungen
für Familien
(jeweils 15.00 Uhr)
Kita/Schule - 9:00/10:30 Uhr
Pippi Langstrumpf
27.11.-01.12.
Emil Elch sucht
einen Freund
02.+03.12.
Dornröschen
04.-07.12.
Der König mit den
Ringelsocken
08.-10.12.
Herr Eichhorn und
der erste Schnee
11.+12.12.
Bruno und der
Weihnachtsbaum
13.12.
Die Schneekönigin
14.-16.12.
Die Weihnachtsgeschichte
17.-22.12.
Theater Lübeck
Theaterkasse
Beckergrube 16, 23552 Lübeck
Telefon 0451/399 600
Öffnungszeiten
Di bis Fr 10.00 – 18.30 Uhr, Sa 10.00 – 13.00 Uhr
E-Mail [email protected],
Onlinebuchen www.theaterluebeck.de
Impressum
Die Marzipanpiraten –
Im Namen der Hanse
Musical für kleine und große Piraten zwischen 7 und 100 Jahren
Komposition und Liedtexte von Heiko Woltersdorf, Wolfram Eicke und Hartwin Lemke
Libretto von Nicole Felden und Heiko Woltersdorf
Kartenpreise
Platzgruppe
Normal
Ermäßigt
I
II
III
IV
V
25,– Euro
19,– Euro
25,– Euro
19,– Euro
19,– Euro
14,– Euro
19,– Euro
14,– Euro
13,– Euro
9,– Euro
Schulklassen zahlen 7,– Euro pro SchülerIn, eine begleitende Lehrkraft 1,– Euro.
Termine Fr 23/12, Di 17/01, Mi 18/01, jeweils 18.00 Uhr, Großes Haus
Herausgeber Theater Lübeck gGmbH
Geschäftsführung
Geschäftsführender Theaterdirektor Christian Schwandt
Künstlerische Leitung
Schauspieldirektor Pit Holzwarth,
Operndirektorin Dr. Katharina Kost-Tolmein,
Generalmusikdirektor Ryusuke Numajiri
Aufsichtsratsvorsitzender Peter Petereit
Redaktion Julia Voije (Leitung und Koordination),
Dr. Fedora Wesseler, Doris Fischer (Musiktheater),
Katrin Aissen (Schauspiel), Katrin Ötting (Theaterpädagogik)
Bildnachweise Oliver Fantitsch, Lutz Roeßler,
Heiko Schäfer, Falk von Traubenberg, Thorsten Wulff
Gestaltung Gero Burmester
Druck Lübecker Nachrichten
Änderungen und Irrtum vorbehalten.
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04 51 /144 - 13 94
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