TheaterZeit · Sonderbeilage REISE INS A B E N T E U E R LA N D I N D E R V O R W E I H N A C H T S Z E I T I N S T H E AT E R L Ü B E C K Theaterkasse 0451 / 399 600 a Räuber tochte r Di eS chneekönig ce i m Wunderl an in D ie k le ine Meerjung Pinocchio De Di eM en ar zipanpirat Hä n s el D ie kleine Hexe d au Ro nj Ali und Gre rZ auberer von Oz tel P e te r P a n fr www.theaterluebeck.de Tom Sawyer, Huckleberry Finn und die gute Fee vom Mississippi nach Mark Twain · von Michael Wallner Ein Weihnachtsstück für Kinder ab 7 Jahren Der Kinderbuchklassiker von Mark Twain führt uns in die gute alte Zeit – in das kleine Städtchen St. Petersburg am Mississippi, wo der abenteuerlustige Tom Sawyer die Kleinstadtwelt auf den Kopf stellt. Zusammen mit seinem besten Freund Huckleberry Finn, der am Ortsrand als Outcast in einer Tonne lebt, heckt er nicht nur einen Streich nach dem anderen aus, sondern besteht mit Frechheit, Phantasie und Mut auch alle brenzligen Situationen – vom Raubzug durch die Speisekammer seiner Tante Polly über die Suche nach einem Piratenschatz bis hin zur Aufdeckung eines Verbrechens. Immer an ihrer Seite ist die gute Fee vom Mississippi, die der erfahrene Kinderbuchautor und Regisseur Michael Wallner in seiner Theaterfassung für Kinder ab sieben Jahren eingeflochten hat und die wie ein guter Geist die Geschicke der Kinder beobachtet und sie beschützt. Eines Nachts führt eine ihrer Missionen Tom und Huck auf den Friedhof. Abergläubisch wie sie sind, wollen sie um Mitternacht einen Heilzauber gegen Warzen ausführen. Doch schon bald sind sie nicht mehr allein. Drei Männer mit Schaufeln – Muff Porter, Mister Robinson und der zwielichtige Indianer-Joe – tauchen plötzlich aus dem Dunkel auf. Was haben diese dubiosen Gestalten nachts auf dem Friedhof zu suchen? Suchen sie vielleicht einen Schatz? Doch nein, Tom und Huck werden Zeugen eines Geheimnisses, das Indianer-Joe lieber nicht an die Öffentlichkeit kommen lassen will. Nur die beiden Jungen kennen die Wahrheit über die Vorgänge auf dem Friedhof. Es kommt zu einer Gerichtsverhandlung, in der der unschuldige Muff Porter angeklagt wird, denn Indianer-Joe hat ihm sein Verbrechen in die Schuhe geschoben. Was sollen Tom und Huck machen? Werden sie den Täter verraten und ins Gefängnis bringen oder haben sie Angst vor seiner Rache? Doch nicht nur der Gewissenskonflikt macht Tom Sawyer zu schaffen: Als die hübsche Becky in der Stadt auftaucht, werden seine Gefühle heftig durcheinandergewirbelt. Lausbübischfrech erklärt er ihr seine Liebe. Die kindliche Verlobungszeremonie endet jedoch in einem Desaster, als er unbedacht von seiner »ersten« Verlobung mit Amy Lawrence erzählt. Mit einem ritterlichen Freundschaftsdienst gelingt es Tom, ihre Sympathie wiederzugewinnen – und auf das Freundestrio Tom, Becky und Huckleberry Finn wartet das aufregendste und spannendste Abenteuer, das sie je bestanden haben … »Märchen erreichen Kinder, schulen ihre Phantasie, vermitteln Freude und Spaß und geben oftmals einfache Grundwerte des menschlichen Zusammenlebens weiter. Gönnen Sie sich und Ihren (Enkel-) Kindern diese besonderen Stunden.« Kathrin Weiher, Kultursenatorin Inszenierung Michael Wallner Bühne Till Kuhnert Kostüme Tanja Liebermann Musik N.N. Premiere Fr 02/12, 10.00 Uhr, Großes Haus Schulvorstellungen Fr 02/12, 10.00 Uhr · Mo 05/12, Di 06/12, Mi 07/12, Do 08/12, jeweils 09.00 + 11.30 Uhr · Fr 09/12, 10.00 Uhr Mo 12/12, 09.00 + 11.30 Uhr · Fr 16/12, 10.00 Uhr Mo 19/12, Di 20/12, Mi 21/12, jeweils 09.00 + 11.30 Uhr Do 22/12, 10.00 Uhr Familienvorstellungen So 04/12, 14.00 + 17.00 Uhr · So 11/12, 11.00 + 14.00 + 17.00 Uhr So 18/12, 11.00 + 14.00 Uhr · Mo 26/12, 11.00 Uhr »Wir haben mit viel Freude das besonders gelungene Weihnachtsmärchen »Die kleine Meerjungfrau« angeschaut. Die Kinder schauten gebannt zur Bühne und wir Lehrerinnen und Eltern konnten die Aufführung entspannt genießen. Ein großes Lob an alle Beteiligten!«« Andrea Knopp, Lehrerin an der Gustav-Peters-Schule Eutin Theaterkasse 0451 / 399 600 gi s llner – Re se Was fasziniert dich an den Geschichten von Tom Sawyer und Huckleberry Finn? Die Freiheit im Kopf. Tom und Huck sind Figuren, denen noch alles möglich erscheint. Vor allem Tom lebt in seinen Fantasien von Königen und Schurken, von Schätzen und der Überwindung der piefigen Südstaaten-Spießigkeit, die ihn umgibt. Ich selbst habe »Tom Sawyer und Huckleberry Finn« zwischen meinem achten und dreizehnten Lebensjahr exakt siebzehn Mal gelesen. Ich konnte von dem Buch einfach nicht lassen, so sehr hat mich diese Welt fasziniert. Ich habe dieses Exemplar immer noch und habe daraus die Theaterfassung für Lübeck erstellt. Vor kurzem habe ich meinem sechsjährigen Sohn Leopold die ganze Geschichte vorgelesen. Sie ist einfach ewig jung. Der Kinderbuchklassiker »Tom Sawyer« entführt uns in eine untergegangene Welt am Ufer des Mississippi vor fast 200 Jahren. Wie tauchst du in diese andere Welt ein? Belässt du die Geschichte in ihrer Zeit? »Die Abenteuer von Tom Sawyer und Huckleberry Finn« ist ein makelloses Meisterwerk. Nichts könnte dümmer und überheblicher sein, als ein Meisterwerk verändern zu wollen. Selbstverständlich bleibt alles so, wie Mark Twain es erfunden hat. Du hast in deine Theaterfassung nach dem Roman von Mark Twain noch eine zusätzliche Figur eingebaut: die gute Fee vom Mississippi. Was war die Idee dahinter? Die zentrale Metapher für die Aufführung und das Bühnenbild ist »der Fluss« - der giganti- Welche Rolle spielt die Musik in deiner Inszenierung? Die Musik gibt die weiche, heitere, fließende Atmosphäre in unserem Dorf am Mississippi wieder. Sie ermöglicht Miss Yssippi, die Szenen mit Liedern zu bereichern. Ich halte mich dabei vor allem an den Ragtime und den Dixieland Blues. Das ist Musik, die den Zuschauer sofort in die richtige Stimmung hineinzieht. Für unser Weihnachtsstück haben wir ein tolles Schauspieler-Team gecastet. Magst du uns die Darsteller schon verraten? Ein Top-Team, das beweist, welchen Stellenwert die Weihnachtsproduktion in Lübeck hat. Der vielseitige Jörn Kolpe als Tom Sawyer, mit dem ich in Lübeck bereits »Felix Krull« und »Black Rider« gemacht habe. Die reizende und charismatische Sara Wortmann als Miss Yssippi, eine Trumpfkarte unserer Aufführung. Peter Grünig ist allen noch als Professor Unrat in Erinnerung, er war mein Genscher in »Willy Brandt« und ist immer noch der dämonische Riff Raff in »Rocky Horror«. Kika Schmitz wird als Becky um Tom Sawyers Liebe kämpfen. Vor Marcus Staab nehmen wir uns in Acht, denn er wird Indianer Joe spielen. Du bist ja nicht nur Theaterregisseur sondern auch Kinder- und Jugendbuchautor: Was ist deiner Meinung nach wichtig für gutes Kinder- und Familientheater? Den Kindern etwas zutrauen. Kein erhobener Zeigefinger, sondern die Freiheit der Fantasie. Den Zustand, ein »Narr« sein zu dürfen, so lange wie möglich ins Leben hineintragen. »Ich finde es cool, wenn man da vorne auf der Bühne steht und eine Geschichte erzählt, indem man sie vorspielt, und wenn das Stück zu Ende ist, dass man dann Applaus bekommt – dann ist man richtig stolz auf sich und sehr glücklich!« Jacob Gutberlet, 11 Jahre »Gebannt verfolgen die Kinder das direkt vor ihnen handelnde Geschehen, mischen sich ein, halten den Atem an, sind verzückt, spenden Beifall, fragen immer wieder aufgeregte Fragen zum Spiel, krabbeln auf meinen Schoß, suchen meine Hand oder lassen sich versonnen treiben von der Geschichte, die die Akteure vor den zuschauenden Kindern entfalten. Sie sind berührt und betroffen, angesprochen und mitgenommen. Kinder lassen sich auf das Geschehen ein, lassen zu, dass eine r in ne u r l Wa ja ae sche, meeresähnliche Strom, der Mississippi. Alles Leben hängt von diesem Fluss ab, das Leben wird durch den Fluss definiert. Also sollte es auch einen Flussgeist geben, der die Figuren beschützt und leitet und tiefer in sie hineinschaut. Das ist in unserem Fall die gute Fee »Miss Yssippi«. »Besonders spannend und schön war es für mich, diese kleine verwunschene Welt am Mississippi zu kreieren. Ich bin dabei von der bekannten Li d eb historischen Kinderbuchbil er m m ann – Kostü Ästhetik ausgegangen und habe eine spielerisch-phantasievolle atmosphärische Zauberwelt entworfen, um die Kinder gerade auch durch die Kostüme dieser sympathischen Figuren in den Bann unserer packenden Geschichte zu nehmen.« n Ta M ich www.theaterluebeck.de Theaterpädagogische Angebote Infonachmittag für Lehrer*innen Am Mittwoch, den 28/09 um 16.00 Uhr laden wir alle interessierten Lehrer*innen zu einem Infonachmittag rund um »Tom Sawyer, Huckleberry Finn und die gute Fee vom Mississippi« ein. Der Regisseur Michael Wallner wird anwesend sein und seine Ideen zur Umsetzung der Geschichte vorstellen. Kommen Sie gerne! Info-Mobil Möchten Sie exklusiv vor Ort über unsere diesjährige Inszenierung informiert werden? Laden Sie Hauptdarsteller Jörn Kolpe und Theaterpädagogin Katrin Ötting bis zum 15/10 zu sich in die Schule ein, um das komplette Lehrer*innenkollegium über die Inszenierung zu informieren. Vereinbaren Sie gern einen Termin mit uns! Theater intensiv Probenbesuche, Nachgespräche und Szenen-Workshops Mit unserem Theater intensiv-Programm besuchen Sie mit Ihrer Klasse eine Probe oder unterhalten sich bei einem Nachgespräch mit Beteiligten der Produktion. Oder Ihre Klasse verwandelt sich bei einem Szenen-Workshop in die Figuren der Geschichte. Die Programmpunkte sind verschieden kombinierbar und wir erarbeiten auch gern gemeinsam mit Ihnen ein individuelles Programm. Sprechen Sie uns an! Melden Sie sich bei der Theaterpädagogik unter [email protected] oder Telefon 0451/7088-115 an. Geschichte sich vor ihren Augen entwickelt. Im selben Raum mit Akteuren und dem Geschehen nehmen sie die Handlung meiner Meinung nach noch viel stärker sinnlich wahr als wir Erwachsene es tun. Das Theater lässt diese Nähe zu. Die Fantasie der Kinder kann sich an Stellen entfalten, wo andere Medien keinen Platz mehr einräumen. Es werden Leerstellen gelassen, die die Kinder selbst ausfüllen können. Theater ist besonders.« Caren Dannemann, Lehrerin an der Waldschule Groß Grönau »Das Erlebnis im Theater ist ein wichtiger Baustein für die Entwicklung unserer Kinder und Jugendlichen.« Anne-Dore Brütt-Schwertfeger, Vorstandsvorsitzende der Gesellschaft der Theaterfreunde e. V. Theaterkasse 0451 / 399 600 Hänsel und Gretel Märchenspiel in drei Bildern von Engelbert Humperdinck Text von Adelheid Wette Weihnachtszeit ist Märchenzeit – und seit Generationen bringt Humperdincks Klassiker »Hänsel und Gretel« nicht nur Kinderaugen zum Leuchten: Das Märchen von den beiden Besenbinderkindern, die von der Mutter aus dem Haus gejagt werden und im Wald auf das Lebkuchenhaus der bösen Hexe stoßen, verzaubert Groß und Klein und ist für viele verbunden mit ihrem ersten unvergesslichen Opernerlebnis. Gerade die Lübecker Inszenierung ist ideal, um zum ersten Mal in die Welt der Oper einzutauchen: Sie orientiert sich an den historischen Bühnenbildvorlagen der Uraufführung von 1893 und bringt die gesamte wundersame Märchenwelt liebevoll auf die Bühne. Der Wald, das Lebkuchenhaus, Sandmännchen und Taumännchen und natürlich die Hexe auf ihrem Besen, dazu die beliebten Melodien »Brüderchen, komm tanz mit mir« oder der berühmte »Abendsegen« machen dieses Märchenspiel zu einem Vergnügen für die ganze Familie – lassen Sie sich verzaubern! Musikalische Leitung Jan-Michael Krüger Inszenierung Herbert Adler Ausstattung Thomas Döll Termine Fr 09/12, Sa 17/12, jeweils 18.00 Uhr Mo 26/12, 18.30 Uhr, Großes Haus Dauer ca. 2 Stunden (eine Pause) »Ein wunderbarer Wald, eine ärmliche Hütte, ein überaus appetitliches Knusperhäuschen, dazu Darsteller, die wirklich aussehen wie arme Schlucker oder böse Hexen: Lübecks ›Hänsel und Gretel‹ ist eine traditionelle Inszenierung im besten Sinne. Diese Inszenierung, die sich vom Bühnenbild her an der Uraufführung von 1893 orientiert, ist aber auch zielgruppengerecht. Sie ist ausgerichtet auf Kinder, die im Theater das Staunen lernen können, und auf Erwachsene, die sich die Fähigkeit zum Staunen erhalten haben. [...] Illusionstheater in einer traumhaften Szenerie, in der Herbert Adler sein Personal sicher und seriös führt, bis hin zum sehr gut singenden und spielenden Kinderchor Vocalino.« (Lübecker Nachrichten) »Ungekünstelt besteht das Geschwisterpaar seine Abenteuer, menschlich agieren die Eltern, komisch saust sie Hexe durch die Bäume – nur die Engel bleiben bei allem feinen Naturalismus märchenhaftes Kunsthandwerk. Ausstatter Thomas Döll leistet dem Vorschub mit opulenter Hochwald-Kulisse wie zu Uropas Zeiten und einem Lebkuchenhaus zum Reinbeißen. Das schafft eine wirklich zauberhafte Atmosphäre, und wenn Blitze hineinfunken und Nebel wallen, sind Wunder nicht mehr fern.« (Kieler Nachrichten) »Seit ich nun selber Lehrer bin, ist daraus die Maxime geworden, jedes Stück, das ich im Unterricht behandele, möglichst auf der Bühne zu sehen. Denn erst auf der Bühne wird der gelesene Dialog im Zusammenhang des ganzen Stückes erlebbar.« Martin Nelskamp, Referendar an der OzD »Optisch ein Fest, akustisch eine Freude. Herbert Adler (Inszenierung) und Thomas Döll (Ausstattung) machen keine modernistischen Experimente: Wie in einem Bilderbuch öffnet sich dem Publikum die Märchenwelt. Große Zuschauer staunen über die Fülle der Details, kleinere werden förmlich hinein gesogen in die Geschichte der Geschwister. Das appetitliche Knusperhaus im dritten Bild und vor allem die himmlisch hässliche Hexe kehrt das Augenzwinkernde dieses Stückes hervor: Die Geschichte ist ernst und gruselig, will dieses Zwinkern sagen, aber das Happyend ist gewiss.« (shz) »Ich finde, dass Geschichten nirgendwo schöner und lebendiger erzählt werden können als im Theater. Ganz anders als im Kino. Ins Theater zu gehen macht einfach Spaß.« Maj Kortüm, 13 Jahre www.theaterluebeck.de Die Marzipanpiraten – Im Namen der Hanse Musical für kleine und große Piraten zwischen 7 und 100 Jahren Komposition und Liedtexte von Heiko Woltersdorf, Wolfram Eicke und Hartwin Lemke Libretto von Nicole Felden und Heiko Woltersdorf Wie kam das Marzipan nach Lübeck? Ist doch klar: Antonio hat es mitgebracht! Der spanische Bäcker gerät ahnungslos mitten hinein in den Angriff der Piraten, die es auf das Gold der Stadt abgesehen haben. Und dieser Angriff hat es in sich! Käpt’n Niederstrecker, sein Kumpan Butt und ihre Mannschaft lassen es ordentlich krachen und versetzen die Stadt in Angst und Schrecken. Zum Glück gibt es einige unerschrockene Hansestädter, die auch vor Piraten nicht zurückschrecken. Ein geheimer Vorrat an Mandeln, merkwürdige Verkleidungen und ein schlagkräftiges Holzbein helfen ihnen dabei. Das Publikum darf sich auf eine turbulente, humorvolle Inszenierung freuen, auf farbenfrohe Kostüme und eine üppige Bühnenausstattung, die alles in Bewegung setzt, was die Bühnenmaschinerie des Theaters hergibt. Folgen Sie Antonio und seinen Verbündeten ins Piratenlager vor den Toren Lübecks, durch einen unterirdischen Geheimgang in den Weinkeller, in dem nicht nur beschwipste Piraten, sondern auch die Fässer schwanken, und durch enge Gassen hindurch bis ins Rathaus. Ein tollkühnes Theatererlebnis für Marzipanliebhaber, Piratenfans und alle eingeborenen sowie zugereisten Hanseaten! Musikalische Leitung Jan-Michael Krüger Inszenierung Jennifer Toelstede Bühne Stefan Heinrichs Kostüme Constanze Schuster Choreographie Kati Heidebrecht Termine Fr 23/12, Di 17/01, Mi 18/01, jeweils 18.00 Uhr, Großes Haus Dauer ca. 2¼ Stunden (eine Pause) »›Die Marzipanpiraten‹ ist ein buntes und vor allem kurzweiliges Musical für die ganze Familie. Es ist so derart viel los auf der Bühne, dass gerade die jüngsten Zuschauer aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. [...] Gestandene Schauspieler, Anfänger, Sängerinnen und Sänger, Hiphopper und vor allem viele Kinder. Gerade die sind es, die den meisten Spaß machen in dieser Produktion. Denn sie sind mit einem Enthusiasmus und einem Elan bei der Sache, der einfach umwerfend ist. [...] Die Musik von Heiko Woltersdorf machten die Philharmoniker unter Jan-Michael Krüger lebendig. Zupackend und intensiv klang es aus dem Graben – das passte. Wie der Jubel am Schluss.« (Lübecker Nachrichten) »Ein Theaterbesuch ist für Kinder immer ein besonderes Ereignis und wird als Live-Aufführung viel intensiver erlebt als ein Kinooder Fernsehfilm.« Beatriz Ilardia, Lehrerin am Carl-Jacob-Burckhardt-Gymnasium »Regisseurin Jennifer Toelstede schrieb die Lübecker Spielfassung. Mit Unterstützung von Kati Heidebrecht (Tänze), im Bühnenbild von Stefan Heinrichs und unter der musikalischen Leitung von Jan-Michael Krüger kam eine überaus spritzige, lebendige, ja turbulente Aufführung zustande, bei der nicht nur die Piraten, sondern auch die Kulissen tanzten. [...] Vor allem aber gelingt es der Regisseurin, Kinder und Erwachsene, also Laien und Profis, zu einer Einheit zusammenzuschweißen. Die Kinder singen, solo und gemeinsam, spielen, tanzen – genauso wie die ›Alten‹. Und ganz offenbar macht es allen Beteiligten – immerhin stehen drei Dutzend Akteure auf der Bühne – riesigen Spaß. [...] Das Musical für kleine und große Piraten kommt beim Publikum gut an.« (HL-Live) »Mir macht es sehr viel Spaß bei den ›Marzipanpiraten‹ den Kinderpiraten zu spielen. Das Singen der Lieder gemeinsam mit vielen Menschen gefällt mir. Das Stück ist mit den ganzen Beamerprojektionen, Lichteffekten, Bühnenbildern ganz mitreißend.« Niels Langnäse, 10 Jahre Eintrittspreise und Rabatte Tom Sawyer, Huckleberry Finn und die gute Fee vom Mississippi nach Mark Twain · von Michael Wallner Ein Weihnachtsstück für Kinder ab 7 Jahren Kartenpreise Platzgruppe Normal Ermäßigt (bis 26 Jahre) Ermäßigt (bis 14 Jahre) I II III IV V 19,– Euro 13,– Euro 10,– Euro 17,– Euro 11,– Euro 9,– Euro 13,– Euro 9,– Euro 8,– Euro 11,– Euro 7,50 Euro 6,50 Euro 7,– Euro 5,50 Euro 4,50 Euro Die Vorstellungstermine entnehmen Sie bitte Seite 3. Das Theater Lübeck macht Schulklassen für das Weihnachtsstück »Tom Sawyer« ein besonders attraktives Angebot: Wer früh und/oder viel bucht, spart bis zu 40 % gegenüber dem Einzelkartenkauf! Frühbucher-Rabatt Buchungen bis 15/10/16: 5,– Euro pro Karte. Wer zuerst kommt, sitzt am besten! Vielbucher-Rabatt Ab 100 Karten 10 % Rabatt auf die regulären Kartenpreise für Schulklassen (4,– bis 7,50 Euro). Früh- und Vielbucher-Rabatt Sichern Sie sich frühzeitig (bis 15/10/16) die besten Sitzplätze für Ihre Schüler (ab 100 Karten) für nur 4,50 Euro pro Karte! Lübecker Schulen buchen ihre Karten für das Weihnachtsstück über die Volksbühne Lübeck, Telefon 0451/74702, Fax 0451/70739424, E-Mail [email protected] oder über die Theaterkasse des Theater Lübeck, Telefon 0451/7088-132, Fax 0451/7088-222, E-Mail [email protected]. Schulen aus dem Umland buchen ihre Karten über den Theater Lübeck Besucherring, Telefon 0451/7088-220, Fax 0451/7088-230, E-Mail [email protected]. Hänsel und Gretel Märchenspiel in drei Bildern von Engelbert Humperdinck Text von Adelheid Wette Kartenpreise Platzgruppe I II III IV V Normal Ermäßigt 51,– Euro 31,– Euro 41,– Euro 27,– Euro 30,– Euro 21,– Euro 21,– Euro 16,– Euro 12,– Euro 10,– Euro 26/12 (1. Weihnachtstag) Ermäßigt 63,– Euro 38,– Euro 52,– Euro 34,– Euro 37,– Euro 26,– Euro 26,– Euro 19,– Euro 14,– Euro 12,– Euro Schulklassen zahlen 7,– Euro pro SchülerIn, eine begleitende Lehrkraft 1,– Euro. Termine Fr 09/12, Sa 17/12, jeweils 18.00 Uhr · Mo 26/12, 18.30 Uhr, Großes Haus Inszenierungen für Familien (jeweils 15.00 Uhr) Kita/Schule - 9:00/10:30 Uhr Pippi Langstrumpf 27.11.-01.12. Emil Elch sucht einen Freund 02.+03.12. Dornröschen 04.-07.12. Der König mit den Ringelsocken 08.-10.12. Herr Eichhorn und der erste Schnee 11.+12.12. Bruno und der Weihnachtsbaum 13.12. Die Schneekönigin 14.-16.12. Die Weihnachtsgeschichte 17.-22.12. Theater Lübeck Theaterkasse Beckergrube 16, 23552 Lübeck Telefon 0451/399 600 Öffnungszeiten Di bis Fr 10.00 – 18.30 Uhr, Sa 10.00 – 13.00 Uhr E-Mail [email protected], Onlinebuchen www.theaterluebeck.de Impressum Die Marzipanpiraten – Im Namen der Hanse Musical für kleine und große Piraten zwischen 7 und 100 Jahren Komposition und Liedtexte von Heiko Woltersdorf, Wolfram Eicke und Hartwin Lemke Libretto von Nicole Felden und Heiko Woltersdorf Kartenpreise Platzgruppe Normal Ermäßigt I II III IV V 25,– Euro 19,– Euro 25,– Euro 19,– Euro 19,– Euro 14,– Euro 19,– Euro 14,– Euro 13,– Euro 9,– Euro Schulklassen zahlen 7,– Euro pro SchülerIn, eine begleitende Lehrkraft 1,– Euro. Termine Fr 23/12, Di 17/01, Mi 18/01, jeweils 18.00 Uhr, Großes Haus Herausgeber Theater Lübeck gGmbH Geschäftsführung Geschäftsführender Theaterdirektor Christian Schwandt Künstlerische Leitung Schauspieldirektor Pit Holzwarth, Operndirektorin Dr. Katharina Kost-Tolmein, Generalmusikdirektor Ryusuke Numajiri Aufsichtsratsvorsitzender Peter Petereit Redaktion Julia Voije (Leitung und Koordination), Dr. Fedora Wesseler, Doris Fischer (Musiktheater), Katrin Aissen (Schauspiel), Katrin Ötting (Theaterpädagogik) Bildnachweise Oliver Fantitsch, Lutz Roeßler, Heiko Schäfer, Falk von Traubenberg, Thorsten Wulff Gestaltung Gero Burmester Druck Lübecker Nachrichten Änderungen und Irrtum vorbehalten. Besuchen Sie das Theater Lübeck auch bei facebook ticketservice Telefon: 04 51 /144 - 13 94 und in allen LN-Geschäftsstellen erhältlich