WWW.KAMMERSPIELE.DE DO. 09. FEBRUAR 20 UHR URAUFFÜHRUNG RIMA KAMEL IN ARABISCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN ÜBERTITELN KAMMER 3 22 EURO, ERM. 6 EURO FR. 10. FEBRUAR 19 – 19.45 UHR ON THREE POSTERS A NON-ACADEMIC LECTURE IN ENGLISCHER SPRACHE DACHKAMMER 9 EURO, ERM. 5 EURO SA. 11. FEBRUAR DI. 14. FEBRUAR 20 – 20.55 UHR 19.30 UHR SO LITTLE TIME IN ARABISCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN ÜBERTITELN KAMMER 3 19 EURO, ERM. 6 EURO S0. 12. FEBRUAR PIXELATED REVOLUTION 17 – 18 UHR INHABITANTS OF IMAGES A NON-ACADEMIC LECTURE IN ENGLISCHER SPRACHE DACHKAMMER 9 EURO, ERM. 5 EURO 19 – 19.55 UHR SO LITTLE TIME IN ARABISCHER UND ENGLISCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN ÜBERTITELN KAMMER 3 15 EURO, ERM. 6 EURO MO. 13. FEBRUAR 21 – 22.35 UHR LOOKING FOR A MISSING EMPLOYEE IN ENGLISCHER SPRACHE KAMMER 2 12 EURO, ERM. 6 EURO RIMA KAMEL IN ARABISCHER UND ENGLISCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN ÜBERTITELN KAMMER 3 ANSCHL. PUBLIKUMSGESPRÄCH 15 EURO, ERM. 6 EURO 20 – 21.10 UHR ODE TO JOY IN ENGLISCHER, ARABISCHER UND DEUTSCHER SPRACHE MIT ÜBERTITELN KAMMER 2 19 EURO, ERM. 6 EURO 21 – 22 UHR A NON-ACADEMIC LECTURE IN ENGLISCHER SPRACHE DACHKAMMER 9 EURO, ERM. 5 EURO MI. 15. FEBRUAR 20 – 21.05 UHR RIDING ON A CLOUD IN ARABISCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN ÜBERTITELN KAMMER 3 15 EURO, ERM. 6 EURO IMAGE WAR MACHINE – WERKSCHAU RABIH MROUÉ 09. – 15. FEBRUAR 2017 I m Oktober 2015, gleich zu Beginn der ersten Spielzeit unter der künstlerischen Leitung von Matthias Lilienthal, hat Rabih Mroué seine erste Arbeit für die MÜNCHNER KAMMER­SPIELE realisiert. Anhand des Anschlags auf die israelische Delegation während der Olympischen Spiele im Jahr 1972 ging der aus dem Libanon stammende Autor, Performer und Regisseur der Frage nach, welche Wege militante Befreiungsbewegungen im Nahen Osten und politisch motivierter Terror seitdem gegangen sind. Was bedeutet es, wenn eine radikale Grup­ pierung, die durch ein Sportevent erzeugte Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit nutzt und die mediale Bildproduktion für die eigenen Anliegen zu kapern versucht? Hat diese his­ torisch gescheiterte Strategie in Anschlägen des 11. September oder den Enthauptungsvideos des IS ihren dystopischen Endpunkt gefunden? Im Februar wird ODE TO JOY ein letztes Mal in München zu sehen sein. Gleichzeitig kommt mit RIMA KAMEL eine neue Produktion von Rabih Mroué ins Repertoire. Für die MÜNCHNER KAMMERSPIELE ist das ein geeigneter Anlass, die bis in die frühen 90er Jahre zurückreichende Arbeit eines Theatermachers mit einer kleinen Werkschau zu ehren, der hellsichtig, mit analytischer Schärfe und visio­närer Kraft, unmerklich zwischen Fiktion und Realität changierend, die politischen und kulturellen Umbrüche auf der Welt immer auch als einen Kampf um die Bilder sichtbar werden lässt. Wir zeigen fünf seiner Theaterproduktionen, darunter – erstmals in München – Klassiker wie LOOKING FOR A MISSING EMPLOYEE, aber auch SO LITTLE TIME, eine kleine, überaus poetische Arbeit, die erst im vergangenen Sommer für die Wiesbaden Biennale entstanden ist. Die Retrospektive wird abgerundet durch eine Reihe mit LECTURE PERFORMANCES, die Rabih Mroué im intimen Rahmen der Dachkammer zur Aufführung bringt. Die sind weder real noch einfach nur ausgedacht, sondern offenbaren tieferliegende Wahrheiten und Möglichkeitsräume jenseits dieser Dichotomien. ON THREE POSTERS A NON-ACADEMIC LECTURE BY RABIH MROUÉ (2004) 10. FEBRUAR, 19 – 19.45 UHR, DACHKAMMER IN ENGLISCHER SPRACHE R abih Mroué analysiert die gefilmte Erklärung eines po­ litisch motivierten Selbstmordes aus dem Jahre 1985 und verfolgt ihre Auswirkungen bis in die Gegenwart des heutigen Libanons: Der Pilot Jamal Salti hat kurz vor einem tödlichen Einsatz im Zuge des Widerstandes gegen die israelische Besetzung des südlichen Libanons seine letzte Aussage auf Video dokumentiert. Die Arbeit thematisiert den strukturellen Konflikt zwischen ethischen Imperativen der Menschlichkeit und den Funktionsweisen heroischer Repräsentation. ÜBERSETZUNG INS ENGLISCHE: MONA ABOU RAYYAN, PRODUKTION: AYLOUL FESTIVAL INHABITANTS OF IMAGES A NON-ACADEMIC LECTURE BY RABIH MROUÉ (2008) 12. FEBRUAR, 17 - 18 UHR, DACHKAMMER IN ENGLISCHER SPRACHE S chicht um Schicht legt Rabih Mroué die Konstruktion von Bildern politischer Kampagnen im Libanon frei. Im Zentrum seiner Untersuchung stehen Straßenplakate mit Portraits von gefallenen „Märtyrern“, die von der Hisbollah in ganz Beirut verbreitet wurden. Die Gestaltung und Wirk­ kraft von Bildern, die Einfluss auf das politische, militärische und religiöse Bewusstsein einer Gesellschaft nehmen sollen, werden einem behutsamen Prozess der Dekonstruktion zu­ geführt. ÜBERSETZUNG INS ENGLISCHE: ZIAD NAWFAL, KOPRODUKTION: TANZQUARTIER WIEN, BIDOUN MAGAZINE, ASHKAL ALWAN, BEIRUT RIMA KAMEL VON RABIH MROUÉ, MIT RIMA KHCHEICH, INSZENIERUNG: RABIH MROUÉ (2017) URAUFFÜHRUNG AM 09. FEBRUAR, 20 UHR, KAMMER 3 AUCH AM: 14. FEBRUAR, 19.30 UHR, 26. FEBRUAR, 18 UHR, KAMMER 3 UND WEITERHIN IM REPERTOIRE IN ARABISCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN ÜBERTITELN N icht nur im Libanon ist Rima Khcheich ein Star. In­ zwischen ist die 1974 im libanesischen Khiam geborene Sängerin durch weite Teile des Nahen Ostens, Europas und der USA getourt, um Zeugnis davon abzulegen, wie heute arabische Volksmusik des 19. und 20. Jahrhunderts klingen kann. Ein kostbarer Glücksfall ist daher, dass Rabih Mroué sie für eine Arbeit an den Kammerspielen gewinnen konnte, eine musikalische Spurensuche zu betreiben: Eine Kostüm­ show anhand einer Geschichte von Auftritten, die in die Geschichte eingegangen sind, die Dokumentation einer persönlichen wie auch musikalischen Laufbahn, geprägt von der wechselvollen Geschichte eines Landes und seinen Tra­ ditionen, die sich nicht zuletzt auch in der Musik eines Landes widerspiegeln. MIT: RIMA KHCHEICH, AUSSTATTUNG: RABIH MROUÉ, LICHT: CHARLOTTE MARR, OUTER EYE: JOHANNA HÖHMANN, RECHERCHE: PETRA SERHAL, EINE PRODUKTION DER MÜNCHNER KAMMERSPIELE THREE NON-ACADEMIC LECTURES E rstmals in München zeigt Rabih Mroué eine Trilogie mit inhaltlich aufeinander bezogenen Performances, die dem von ihm entwickelten Format der „Non-Academic“ Lecture folgen. Diese drei Arbeiten sind stilprägend und beispiel­ haft für seinen höchst reflektierten Umgang mit dokumen­ tarischem Material auf der Bühne. In ON THREE POSTERS, THE INHABITANTS OF IMAGES und PIXELATED REVOLUTION beschäftigt sich Rabih Mroué, immer vor dem Hintergrund der Geschichte des Nahen Ostens im 20. Jahrhundert und ihrem tragischen Fortwirken in der Gegenwart, mit der Frage, wie Bilder und Plakate und überhaupt visuelle Materialien in einer zuneh­ mend globalisierten medialen Welt politische Entwick­lungen beeinflussen. Auf emotional anrührende Weise – und doch immer scharf und präzise in der Argumentation – vermischt Rabih Mroué das Dokumentarische mit dem Fiktiven und entwickelt so einen Horizont für mögliche Gegenerzählungen. PIXELATED REVOLUTION A NON-ACADEMIC LECTURE BY RABIH MROUÉ (2011 - 2012) 14. FEBRUAR, 21 – 22 UHR, DACHKAMMER IN ENGLISCHER SPRACHE D er letzte Teil seiner Trilogie zeigt anhand von Video-­ Footage aus den Anfängen des syrischen Bürgerkrieges, wie sich Bilder aus der Krisenregion im Internet ausbreiten. Es geht um die komplizierten Verhältnisse und Verstrick­ ungen zwischen politischem Aktivismus, der Fragilität des menschlichen Körpers und der Rolle, die digitale Bilder inmitten der Realität politischer Gewalt mittlerweile ein­ nehmen. Ausgehend von dem Moment, in dem sich Handy-­ Kameras mit dem Suchlauf der Gewehre von Scharfschützen treffen, entwickelt Mroué eine poetische Medientheorie des Todes. ÜBERSETZUNG INS ENGLISCHE: ZIAD NAWFAL, KOPRODUKTION: BERLIN DOCUMENTARY FORUM – HKW, BERLIN, DOCUMENTA 13, KASSEL, THE 2010 SPALDING GRAY AWARD (PERFORMING SPACE 122 IN NEW YORK, THE ANDY WARHOL MUSEUM IN PITTSBURG, ON THE BOARDS IN SEATTLE AND THE WALKER ART CENTER IN MINNEAPOLIS) LOOKING FOR A MISSING EMPLOYEE A PERFORMANCE WRITTEN AND DIRECTED BY RABIH MROUÉ (2003) 10. FEBRUAR, 21 – 22.35 UHR, KAMMER 2 IN ENGLISCHER SPRACHE L etzten Mittwoch hat ein Mitarbeiter des Finanzministe­ riums mit dem Namen RS seine Familie verlassen. Seine Frau behauptet zu wissen, wer ihn festhält. Das Verschwinden von RS ist nicht nur eine Tragödie für seine Familie, sondern zeigt auch den Mangel an Respekt für seine Eltern, die ja auch Bürger sind. Basierend auf wahren Begebenheiten präsentiert Rabih Mroué ein Theaterstück über diesen beunruhigenden Fall und die dazugehörigen politisch-­ ökonomischen Faktoren. Er nutzt Zeitungsausschnitte, um der „Wahrheit“ auf die Spur zu kommen. LOOKING FOR A MISSING EMPLOYEE, entstanden im Jahr 2003, gibt einen Einblick in frühere Arbeiten von Rabih Mroué und zählt zu seinen international erfolgreichsten Produktionen. MIT: RABIH MROUÉ UND ABRAHAM ZEITOUN, VIDEO-INTERVIEW: MOHAMED SOUEID - PAMELA GHONEIMEH, SET DESIGNER: SAMAR MAAKARON, TALAL CHATILA, TECHNISCHE ASSISTENZ: NADA GHOSN, PETRA SERHAL, ÜBERSETZUNG INS ENGLISCHE: ZIAD NAWFAL, PRODUKTION: THE LEBANESE ASSOCIATION FOR PLASTIC ARTS (ASHKAL ALWAN) – BEIRUT, 2003 SO LITTLE TIME A PERFORMANCE BY RABIH MROUÉ, WITH LINA MAJDALANIE (2016) 11. FEBRUAR, 20 – 20.55 UHR, 12. FEBRUAR, 19 – 19.55 UHR, KAMMER 3 IN ARABISCHER UND ENGLISCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN ÜBERTITELN R abih Mroué setzt hier seine Auseinandersetzung mit Darstellungen von Märtyrern fort. Was passiert mit einem Menschen, der seinem Abbild als überlebensgroßem Mythos wieder begegnet? Und was bleibt von ihm, wenn seine Geschichte von politischer Propaganda überschrieben wurde? SO LITTLE TIME, eine neuere Arbeit von Rabih Mroué, ist im vergangenem Sommer bei der Wiesbaden Biennale zur Uraufführung gekommen und nun erstmals in München zu sehen. MIT: LINA MAJDALANIE, TEXT UND REGIE: RABIH MROUÉ, KO-AUTOREN: YOUSEF BAZZI UND LINA MAJDALANIE, SET DESIGN: SAMAR MAAKAROUN, GRAPHICS UND REGIEASSISTENZ: ABRAHAM ZEITOUN, RESEARCH ASSISTENZ: ANDREA GEISSLER, MUSIK: KARI’ATAL-FUNJAN - ABDEL HALIM HAFEZ (KOMPONIERT VON: MOUHAMAD AL MOUJI, LYRICS: NIZAR QABBANI), ÜBERSETZUNG INS ENGLISCHE: ZIAD NAWFAL UND JOUMANA SEIKALY, ÜBERSETZUNG INS DEUTSCHE: KAREN WITTHUHN, ÜBERTITEL: YVONNE GRIESEL, ÜBERSETZUNG INS FRANZÖSISCHE: NADA GHOSN, KOPRODUKTION: THÉÂTRE DE LA BASTILLE, FESTIVAL D‘AUTOMNE À PARIS, WIESBADEN BIENNALE UND HAU HEBBEL AM UFER, BERLIN, DANK AN: RIM AL-JUNDI, CHRISTINE TOHME, ZIENA KHOURY UND ASHKAL ALWAN, FADI ABDALLAH, FADI BARDAWIL, TONY CHAKAR, MANAL KHADER, PAUL KHODR, HAZEM SAGHIEH, MARIA MAGDALENA LUDEWIG, MARTIN HAMMER, SOUAD FAHOUR (MOM), FATEMA BAZZI ODE TO JOY VON RABIH MROUÉ, INSZENIERUNG: RABIH MROUÉ (2015) ZUM LETZTEN MAL AM 13. FEBRUAR, 20 – 21.10 UHR, KAMMER 2 IN ENGLISCHER, ARABISCHER UND DEUTSCHER SPRACHE MIT ÜBERTITELN O DE TO JOY entstand in Zusammenarbeit mit der paläs­ tinensischen Performerin Manal Khader. Zwischen Zukunftsvorhersage und Reenactment untersuchen die Protagonisten die Verwendung von Bildern in Kriegen, die Rolle der Medien sowie die Verflechtungen von Fiktion und Realität. Mroué und Khader entwickeln zwei per­ sönliche Perspektiven auf die Entwicklung und Verän­ derung von politischen Konflikten. Es geht um die Rolle der Palästinenser im Nahen Osten. Jenseits der großen, einschneidenden Ereignisse nähert sich ODE TO JOY diesem Thema von seinen Rändern her: Anhand von gefundenen Dokumenten, Filmsequenzen, prägenden und anscheinend nebensächlichen Ereignissen verfolgt ODE TO JOY in frag­ mentarischen Szenen mehrere Spuren und nimmt damit auch beispielhaft Bezug auf die dramatischen Geschehnisse des Olympia-Attentats in München im Jahr 1972. In ihrer Performance geht es ihnen dabei immer auch darum, sich mit dem Scheitern der Gegenwart an der Wirklichkeit zu konfrontieren, das Theater als eine Möglichkeit zu begreifen, Vergangenheit wieder zu erzählen und die Zukunft in Form möglicher Szenarien zu imaginieren. MIT: LINA MAJDALANIE, MANAL KHADER, RABIH MROUÉ, AUSSTATTUNG: RABIH MROUÉ, LICHT: STEPHAN MARIANI, OUTER EYE: JOHANNA HÖHMANN, EINE PRODUKTION DER MÜNCHNER KAMMERSPIELE RIDING ON A CLOUD VON RABIH MROUÉ (2013) 15. FEBRUAR, 20 – 21.05 UHR, KAMMER 3 IN ARABISCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN ÜBERTITELN M it RIDING ON A CLOUD hat Rabih Mroué sein vielleicht persönlichstes und warm­herzigstes Stück geschaffen. Sein Bruder, Yasser, wurde während des Bürgerkriegs verletzt. Er verlor die Fähigkeit, richtig zu sprechen, und sagt, er könne Gegenstände, aber nicht mehr deren Ab­ bildung erkennen. Auf Anraten seines Arztes beginnt er Videos zu drehen, mit dem Ziel, sich diese Fähigkeit wieder anzutrainieren. Auf der Bühne erzählt Yasser seine Geschichte, zeigt uns seine Videos und eröffnet so auf ebenso spielerische wie elegante Weise einen komplexen Diskurs über das Auseinanderfallen von Signifikat und Signifikant, von Abbildung und Abgebildetem. RIDING ON A CLOUD wurde im Herbst 2015 als Teil des Festivals „Spielart“ an den MÜNCHNER KAMMERSPIELEN gezeigt und kommt auf­ grund des großen Erfolgs im Rahmen dieser Werkschau noch einmal zur Aufführung. MIT: YASSER MROUÉ, TEXT UND REGIE: RABIH MROUÉ, IN ZUSAMMENARBEIT MIT: SARMAD LOUIS, REGIEASSISTENZ: PETRA SERHAL, ASSISTENZ: NADA GHOSN, ÜBERSETZUNG INS ENGLISCHE: ZIAD NAWFAL, KOPRODUKTION: FONDS PODIUMKUNSTEN, PRINS CLAUS FONDS, HIVOS & STICHTING DOEN - (THE NETHERLANDS), BESONDEREN DANK AN: LINA MAJDALANIE, FRIE LEYSEN, MROUÉS FAMILIE (SOUAD, AHMAD, AMMAR, ZIAD, MAHA, MAZEN, NABIL AND FATIMA BAZZI), AHLAM AWADA, SAMAR MAAKAROUN, JANINE BROUD, KARMA UND NADI LOUIS, DANK AN: HITO STEYERL, MANAL KHADER, ERIC BAUDELAIRE, PAUL KHODR, LAMIA JOREIGE, JOANNA HADJITHOMAS UND KHALIL JOREIGE, FARIBA DERAKHSHANI, MOHAMAD HOJEIRY, MATTHIAS LILIENTHAL, ALI ZURAIK, LOUIS FAMILY, PETRA SERHAL, HAGOP DERGHOUGASSIAN, ZIAD MROUÉ, CHRISTINE TOHMÉ UND ASHKAL ALWAN KAMMER 2 / DACHKAMMER Falckenbergstr. 1 80539 München KAMMER 3 Hildegardstr. 1 80539 München TAGESKASSE Mo – Sa 11 – 19 Uhr Maximilianstr. 28 80539 München Tel. 089 / 233 966 00 DIE ABENDKASSE IN DER FALCKENBERGSTR. 1 (KAMMER 2) ÖFFNET JEWEILS EINE STUNDE VOR VORSTELLUNGSBEGINN Hrsg. MÜNCHNER KAMMERSPIELE Intendant: Matthias Lilienthal Geschäftsführender Direktor: Oliver Beckmann Gestaltung: Double Standards, Berlin NOCH BIS ZUM 12. FEBRUAR 2017 IM HAUS DER KUNST TWO SUNS IN A SUNSET JOANA HADJITHOMAS & KHALIL JOREIGE Das Künstlerpaar stammt ebenfalls aus dem Libanon und beschäftigt sich in vielen Werken mit der Vergangenheit seines Heimatlandes. Rabih Mroué unterstützte Hadjithomas und Joreige bei den Arbeiten zu verschiedenen ihrer Filme, die im Rahmen der Ausstellung jeden Samstag von 12 – 18 Uhr im Haus der Kunst zu sehen sind. Fotocredits: Cover aus INHABITANTS OF IMAGES, linke Seite von links oben nach rechts unten: aus ODE TO JOY © Judith Buss (1, 3, 4, 5, 6), aus LOOKING FOR A MISSING EMPLOYEE © Houssam Mchaiemch (2), aus SO LITTE TIME © Jeva Griskjane (3), aus RIDING ON A CLOUD © Bernhard Müller (7), Kalender: aus ON THREE POSTERS, aus RIDING ON A CLOUD © Bernhard Müller WWW.KAMMERSPIELE.DE