Flora La Palma / Gerhard Holzinger Name Aeonium spathulatum ist eine Pflanzenart aus der GattungAeonium und gehört zur Familie der Dickblattgewächse (Crassulaceae). Bild Beschreibung Vorkommen Der stark verzweigte Halbstrauch erreicht eine Wuchshöhe zwischen 20 Aeonium spathulatum wächst nur auf den Kanarischen Inseln, und 65 Zentimetern. Im Sommer werden die Blätter, bis auf die jüngsten, mit Ausnahme von Lanzarote und Fuerteventura. Als Standort abgeworfen. Die Laubblätter werden zwischen 1 bis 3 Zentimeter lang undwerden Mauer- und Felsspalten, vor allem in der sind eispatelig und mehr oder weniger flach. Sie sind fein behaart und Kiefernwaldstufe, in Höhenlagen von 800 bis 2000 Meter, etwas klebrig. Am Blattrand befinden sich durchscheinende Wimpern. Diebevorzugt. Blattunterseite weist zuerst grüne, später braune, eingesenkte längliche Drüsen auf. Die Blüte besteht aus 8 bis 10 goldgelben Kronblätter. Blütezeit ist von März bis Juni. Aeonium aureum ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Aeonium und gehört zur Familie der Dickblattgewächse (Crassulaceae). Aeonium aureum wächst nur auf den Kanarischen Inseln, mit Die sukkulente Pflanze erreicht eine Wuchshöhen zwischen 30 und 45 Zentimetern. Die Blattrosette wird zwischen 8 und 15 Zentimetern breitAusnahme von Lanzarote und Fuerteventura. Als Standort und weist immer Tochterrosetten auf. Die Rosette wird von fleischigen, werden Felswände als auch Hausdächer bevorzugt. Sie kommt spatel- oder keilförmigen Blätter gebildet, die am Ende eingezogen oder in Höhenlagen bis 2000 Meter vor. bespitzt sind. Diese werden 4 bis 10 Zentimetern lang, sind graugrün mit rötlichen oder blaugrünen Tönen. Die Blattränder besitzen im Unterschied zu Aeonium diplocyclum keine Wimpern. Der Blütenstängel, an dessen Ende sich zahlreiche gelbe Blüten entwickeln, besitzt ebenfalls schuppenförmige gestellt Blätter. Die Blüte besteht aus 28 bis 32 Kronblätter. Acacia farnesiana Die Die Süße Akazie wächst Strauch oder gelegentlich als kleiner Bäume undDie Süße Akazie ist im tropischen Amerika beheimatet und wächst dort in den südlichen Vereinigten Staaten, Mexiko, erreicht Wuchshöhen von 2 bis 3 m. Ihr Holz ist hart, feinporig und Süße Akazie , auch Cassia genannt, ist bräunlich-rot bis gelb. Sie sind stark verzweigt, die Rinde der Zweige ist Guatemala, Belize bis nach San Salvador und Panama, sowie eine Pflanzenart aus der Gattung der unbehaart oder nahezu unbehaart. Die Nebenblätter sind zu 1 bis 5 cm auf den Westindischen Inseln und auch in Südamerika. In Akazien (Acacia ). Diese Art stammt vermutlich aus dem tropischen Amerika, istlangen Dornen umgebildet, die durch ihre weiße Färbung recht auffällig vielen Teilen der Alten Welt ist die Art eingeführt. aber heute in allen tropischen Regionen sind. Auf dem kurzen Blattstiel ist eine kleine Drüse. Die kleinen der Welt mit trockenem Klima zu finden. Laubblätter sind doppeltgefiedert. Die zwei bis sechs Paare Fiederblätter erster Ordnung bestehen jeweils aus zehn bis 25 Paar Fiederblättchen zweiter Ordnung. Diese sind linealisch oder linealisch-langgestreckt, abgestumpft und 3 bis 5 mm lang. Sie sind fein behaart oder unbehaart, die Hauptrippe liegt nahezu mittig. In den Blattachseln stehen zu mehreren bündelig zusammen, auf schlanken, behaarten und 2 bis 4 cm langen Blütenstandsstiele die dichte kopfförmigen Blütenstände. Die Blüten messen etwa 1 cm im Durchmesser, sind gelb, duftend. Die Kelchblätter sind glockig verwachse und 1,5 bis 1,8 mm lang. Die Krone ist etwa 2,5 mm lang. Die zweikammerige, dunkel rostbraune, unbehaarte Hülsenfrucht erscheint an Flora La Palma / Gerhard Holzinger Name Beschreibung Vorkommen Der immergrüne Strauch erreicht eine Wuchshöhe zwischen 30 und 100 Der Klebrige Drüsenginster ist ein Endemit der Kanarischen Adenocarpus viscosus Zentimetern. Der Wuchs ist oft flach ausgebreitet aber auch aufrecht. Die Inseln La Palma, Gomera und Teneriffa. Als Standort wird die Der Klebrige Drüsenginster ist eine Pflanzenart aus der Gattung Drüsenginster dunkelgrünen Blätter sind dreizählig und stehen sehr dicht. Die schmalen obere Kiefernwaldstufe bis in Höhenlagen von 1900 bis 2200 (Adenocarpus) und gehört zur Familie der Blättchen sind am Rand umgerollt, beiderseits dicht kurzwollig und klebrig.Meter bevorzugt. Auf La Palma ist diese Pflanzenart in der obersten Höhenstufe bestandsbildend. Auf Teneriffa wächst Hülsenfrüchtler (Fabaceae). Die gelben Blüten haben eine verkahlende Fahne, die etwa 12 mm lang der Klebrige Drüsenginster vor allem in den Cañadas del wird. Der drüsig-warzige Kelch hat nur einzelne einfache Haare. Blütezeit Teide. ist im Mai. Die Hülsenfrucht ist dicht mit hervortretenden Drüsen bedeckt und zerstreut behaart. Die Art, die keinen starken Frost verträgt, ist weltweit in allen Adiantum capillus-veneris Es handelt sich um grazile Farne, deren Wedel von einem kurzen, Regionen mit nicht zu kaltem Klima verbreitet. Dazu gehören kriechenden Stämmchen entspringen, das mit goldbraunen bis Der Frauenhaarfarn , auch Venushaar die Tropen und Subtropen der Welt. In Europa ist der Farn im genannt, ist eine der weltweit häufigsten mittelbraunen häutigen Schuppen bedeckt ist. Mittelmeergebiet bis in geschützte Lagen der Südalpen, sowie und verbreitetsten Farnarten. Er gehört zur Gattung der Frauenhaarfarne (Adiantum). Die Wedel sind hängend bis aufrecht und überhängend. Meist wachsen in Südengland zu finden. In Nordamerika findet man sie bis in Er ist die einzige Frauenhaarfarnart, die in sie relativ dicht. Sie sind 15–75 cm (meist 20–35 cm) lang und im Umriss die südlichen Staaten der USA. dreieckig bis lanzettlich. Sie sind unregelmäßig zwei- bis dreifach gefiede Europa vorkommt. wobei die einzelnen Fiederabschnitt in ihrer Form zwischen rhombisch, Typische Standorte sind nasse Kalkfelsen, kalkreiche steile fächerförmig oder keilförmig schwanken, insgesamt aber ungefähr so langBöschungen entlang von Flüssen oder Bächen oder wie breit sind. Der vordere Rand der Fiederchen ist nur sehr wenig gelappüberrieselte, gemörtelte Mauern. An passenden Standorten An ihrer Basis sind die sehr zarten Fiederchen schmal oder breit keilförmigbildet die Art oft große Bestände verschmälert. Die Achsen der Wedel sind dünn, glänzend, und zumindest nahe der Basis, meist aber weit hinauf, dunkel gefärbt. Aichryson laxum ist eine Pflanzenart der Gattung Aichryson und gehört zur Familie der Dickblattgewächse (Crassulaceae). Die einjährige oder zweijährige krautige Pflanze erreicht Wuchshöhen vonAichryson laxum ist ein Endemit der Kanarischen Inseln, mit 15 bis 30 Zentimetern. Seltener bis zu 50 Zentimeter. Die ganze Pflanze Ausnahme von Fuerteventura. Es handelt sich bei dieser ist weich abstehend behaart, häufig rot überlaufen und zerbrechlich. Die Vertreter um die wohl verbreitetste Art der Gattung. In Portugal Stängel sind regelmäßig, fast gabelig verzweigt. Die Ästchen sind aufrechwurde diese Art eingebürgert. Die Pflanze bevorzugt als Standort feuchte Felsspalten und Mauern. Gelegentlich wächst Die rhombischen, fleischigen Laubblätter sind nahe am Grund, der plötzlich in einen schmalen Stiel übergeht, am breitesten. Die Blätter sind Aichryson laxum auch epiphytisch. locker, wechselständig angeordnet. Die Blüten hat 8 bis 12 gelbe Kronblätter. Blütezeit ist von April bis Juni. Bild Flora La Palma / Gerhard Holzinger Name Aichryson laxum ist eine Pflanzenart der Gattung Aichryson und gehört zur Familie der Dickblattgewächse (Crassulaceae). Beschreibung Vorkommen Die einjährige oder zweijährige krautige Pflanze erreicht Wuchshöhen vonAichryson punctatum ist ein Endemit der Kanarischen Inseln, 8 bis 20 Zentimetern. Seltener bis zu 30 Zentimeter. Der Stängel ist untenmit Ausnahme von Fuerteventura. Die Pflanze bevorzugt als kahl, oben jedoch flaumig behaart. Die eiförmig-rhombischen, fleischigen Standort halbschattige Felsen und Mauern. Laubblätter sind dunkelgrün und kahl. Der gekerbte Blattrand ist rot oder schwarz punktiert. Die Blüten hat 6 bis 9 goldgelbe Kronblätter. Blütezeit ist von April bis Juli. Allium roseum Der Rosen-Lauch ist eine kahle, ausdauernde krautige Pflanze. Dieser Der Rosen-Lauch ist eine Pflanzenart aus Geophyt bildet Zwiebeln als Überdauerungsorgan aus. Die Zwiebel ist ungefähr 1,5 Zentimeter dick, bildet eine löchrige Außenhülle und viele der Gattung Lauch (Allium) Nebenzwiebeln. Die zwei bis vier grundständigen, einfachen, parallelnervigen Laubblätter sind linealisch, flach, 12 bis 35 Zentimeter lang und 2 ist 14 Millimeter breit. Der Blattrand ist oft fein gezähnelt. Der Rosen-Lauch kommt im Mittelmeergebiet und auf den Kanarischen Inseln auf Kultur- und Ödland sowie in Garigues vor. Der runde Blütenstandsschaft erreicht Wuchshöhen von bis zu 80 Zentimeter, ist im unteren Fünftel von den Laubblättern scheidig umhüllt. Der halbkugelige, doldige Blütenstand weist einen Durchmesser von 7 cm auf, besteht aus fünf bis 30 Blüten, bildet manchmal Bulbillen und besitzt am Grund eine drei- bis vierlappige Hochblatthülle. Die Blütenstiele haben eine Länge von 7 bis 45 Millimeter. Die aufrechten, zwittrigen, radiärsymmetrischen Blüten sind dreizählig und glocken- bis becherförmig Die sechs gleichgestaltigen Blütenhüllblätter sind in der Regel rosa, selten auch weiß, und 7 bis 12 Millimeter lang. Die sechs Staubblätter sind kürze als die Blütenhüllblätter; die Staubbeutel sind gelb. Apollonias barbujana Barbusano ist ein Baum, der bis zu 25 Meter hoch wird. Das Holz ist hart Barbusano kommt auf den Kanaren-Inseln La Palma, La Barbusano ist eine Art aus der Familie der und braun-rot und wird auch als Kanarisches Ebenholz bezeichnet. Die Gomera, El Hierro, Teneriffa, Gran Canaria und Fuerteventura Blätter sind eiförmig-lanzettlich, ohne Drüsen, dunkelgrün und glänzend. vor. Die Art wächst in den Lorbeerwäldern, wo sie vor allem an Lorbeergewächse (Lauraceae). Der Rand ist glatt, schwach umgerollt und gewellt. Auf der Blattfläche sindtrockeneren Standorten und im unteren Bereich vorkommt. Sie manchmal durch Gallen hervorgerufenen Ausbuchtungen vorhanden. Die ist seltener als andere Lorbeergewächse. Blüten sind zwittrig, gelblich, sechszählig und duftend. Sie sind rispig an den Enden der Zweige angeordnet. Die Früchte sind ungefähr 1 bis 2 Zentimeter groß, olivenförmig, fleischig und im reifen Zustand blauschwarz. Die Blütezeit reicht von Juni bis September. Bild Flora La Palma / Gerhard Holzinger Name Beschreibung Vorkommen Es sind immergrüne Halbsträucher, die aufrecht und buschig wachsen un Die Arten sind ursprünglich auf den Kanarischen Inseln und Argyranthemum ist auf Madeira beheimatet. Weltweit sind sie inzwischen an eine Gattung der Korbblütler (Asteraceae). selten über ein Meter hoch werden. Die Blätter sind tiefgelappt oder geteilt, hell- bis blaugrün. In kühlen Gebieten blühen die Arten vom Frühjahr bis vielen Küstengebieten eingebürgert. Sie wachsen in leichtem, Zu ihr zählen 22 halbstrauchige Arten, durchlässigem Boden bevorzugt in voller Sonne. Viele Arten zum Herbst, in warmen Gebieten im Winter und Frühjahr. Die darunter die Strauchmargerite Blütenkörbchen haben 2,5 bis acht Zentimeter Durchmesser und haben sind recht frostempfindlich. (Argyranthemum frutescens). weiße bis rosafarbene oder gelbe Zungenblüten. Asplenium hemionitis Efeufarn ist eine Pflanzenart der Gattung Streifenfarne und gehört zur Familie der Streifenfarngewächse (Aspleniaceae). Die Pflanze erreicht eine Wuchshöhe von 10 bis 50 cm. Ältere Wedel sindDas Verbreitungsgebiet umfasst Portugal, Spanien, Marokko bis Algerien sowie die Kanarischen Inseln, Madeira, Azoren herz- oder spießförmig bis handförmig mit 3–5lappiger Spreite. Der und die Kapverdischen Inseln. Als Standort werden schattige Mittellappen ist länger als die seitlichen. Die streifenförmigen Sori sind schräg zur Mittelrippe entlang der Blattnerven angeordnet. Die Sporen Felsspalten sowie Lorbeerwäldern bevorzugt. reifen von Oktober bis Juni. Astydamia latifolia Die Nymphendolde ist die einzige Pflanzenart der monotypischen Gattung Astydamia und gehört zur Familie der Doldenblütler (Apiaceae). Die mehrjährige krautige Pflanze erreicht Wuchshöhen zwischen 10 und Die halophytische Nymphendolde wächst im 40 Zentimetern. Die fleischigen Blätter sind kahl, am Grund verbreitert undSpritzwasserbereich der Felsküsten. Das Verbreitungsgebiet umfasst Nordwestafrika und die Kanarischen Inseln. In der halb stängelumfassend. Die Farbe ist grün, oft auch gelbgrün. Die älteren Literatur wird eine makaronesische, mauretanische Abschnitte der gefiederten Blätter sind unregelmäßig eingeschnitten, Verbreitung angegeben. gezähnt und einwärts gedreht. Die Blütendolden sind bis zu 15-strahlig und wachsen auf einem aufrechten, grünen bis graugrünen Stiel. Die Dolde kann eine Durchmesser bis 15 Zentimeter erreichen und hat zahlreiche lanzettliche Hüll- und Hüllchenblätter. Die Blüten sind gelb. Blütezeit ist von Dezember bis April. Die hellbraunen Früchte sind seitlich verbreitert und haben jeweils 3 Rippen. Bidens pilosa Der Behaarter Zweizahn ist eine Pflanzenart in der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Der Behaarte Zweizahn wächst als einjährige krautige Pflanze und erreichDie Art ist in Südamerika beheimatet, wurde jedoch eine Wuchshöhe von 10 bis 80 cm. Der Stängel ist aufrecht und behaart. verschleppt und ist in Ausbreitung begriffen. So ist sie bereits auf den Azoren, Kanaren, Madeira, Kapverden, Ilhas Die Laubblätter sind dreizählig mit zugespitzt eiförmigen, gekerbtSelvagens und im Mittelmeerraum anzutreffen. Als Standort gesägten, behaarten Blättchen. werden feuchte Wegränder, Brachland und Gräben bevorzugt. Die Blütenköpfchen weisen einen Durchmesser von 5 bis 15 mm auf und bestehen aus gelben Röhrenblüten sowie weißen oder gelblichen Zungenblüten. Die äußeren Hüllblätter sind grün, spatelig und am Rand gewimpert. Sie werden fast so lang wie die hautrandigen inneren Hüllblätter. Die Blütezeit reicht von April bis September. Die Achäne ist linealisch und schwarz mit 2 bis 3 rückwärts gebogenen Grannen. Bild Flora La Palma / Gerhard Holzinger Name Beschreibung Vorkommen Bild Canarina canariensis Die mehrjährige krautige Pflanze kann mehrere Meter (bis zu drei Meter) Die Kanarenglockenblume ist ein Endemit der Kanarischen Inseln. Sie blüht in den Wintermonaten in feuchten und Die Kanaren-Glockenblume gehört zu den hoch klettern oder kriechen. Sie hat knollige bis rübenförmige schattigen Standorten der farnreichen Lorbeerwälder (Laurisilva Speicherwurzeln, in die sie während der trockenen Sommermonate Glockenblumengewächsen einzieht und dann zur feuchten Jahreszeit wieder austreibt. Die Pflanzen Diese sind auf die mittlere Höhenstufe (ca. 500 m bis 1100 m) in (Campanulaceae). Sie ist die der Wolkenzone, im feuchten Klima unter dem Einfluss des Nationalblume der Kanarischen Inseln und enthalten einen gummiartigen Milchsaft. Im Gegensatz zur Gattung Campanula sind die Blüten der Gattung Canarina sechszipfelig. Ihre 3 bis Nordostpassats beschränkt. Die Art ist zum Beispiel im Anagawird dort „Bicácaro“ genannt. 6 cm großen orangen, dunkler geaderten Blüten öffnen sich zur typischenGebirge der Insel Teneriffa häufig zu finden, ebenfalls auf Gran Glockenform. Die Blüten bilden sehr viel Nektar, ein Hinweis auf Vögel alsCanaria. Auf La Gomera ist sie selten, auf La Palma ist sie noch Bestäuber. Tatsächlich werden sie vom Weidenlaubsänger (Phylloscopusim Waldgebiet Los Tilos bei San Andrés y Sauces zu sehen. collybita canariensis) (der kanarische Verwandte des Zilpzalp) bestäubt. Sie bildet gelbe, saftige 3 bis 4 cm große Beerenfrüchte (im Gegensatz zu Campanula, die Kapselfrüchte haben) Dracaena draco Der Er wächst baumförmig, hat wie alle Einkeimblättrigen (Liliopsida) jedoch Der Kanarische Drachenbaum ist ein nordafrikanischerkein echtes sekundäres Dickenwachstum, was eine Voraussetzung für ei makaronesischer Endemit. Sein Verbreitungsgebiet umfasst Kanarische Drachenbaum ist der echtes Baumwachstum wäre. Die Pflanze erreicht Wuchshöhen bis zu 20 somit die Kanarischen Inseln Teneriffa, La Palma und Gran bekannteste Vertreter der Gattung Metern. Junge Bäume haben einen dicken, grauen Stamm und können bi Canaria, sowie die Kapverden, Madeira und Nordafrika. Wild Drachenbäume (Dracaena ), die zur zu beträchtlicher Größe unverzweigt bleiben. Nach frühestens 8 bis 11 wachsende Pflanzen sind selten und nur an schwer Familie der Mäusedorngewächse Jahren erscheint endständig die erste Blütenrispe. An ihren Ästen stehen zugänglichen Felsen und in Schluchten zu finden. Die Pflanze (Ruscaceae) gehört. gebüschelt grünlich-weiße, sechszählige Blüten und später braunorange wird häufig in Gärten gepflanzt. Beeren. Blütezeit ist von Juli bis August, wobei etwa alle 15 Jahre eine Blühperiode einsetzt. Unterhalb des Blütenstandes entstehen dann wirtelig angeordnete Verzweigungen der dicklichen Äste, die schließlich zu den charakteristischen Schirmkronen älterer Bäume führen. Flora La Palma / Gerhard Holzinger Vorkommen Bild Name Beschreibung Pinus canariensis Die Kanarische Kiefer, auch Kanaren-Kiefer genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Kiefern (Pinus ) innerhalb der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae). Sie ist auf den Kanarischen Inseln endemisch. Sie ist die wirtschaftlich wichtigste Baumart der Kanaren. Die Kanarische Kiefer ist ein immergrüner Baum, der Wuchshöhen von 15Die Kanarische Kiefer ist auf den Kanarischen Inseln endemisch bis 25 Meter und Brusthöhendurchmesser von 50 bis 100 Zentimeter Man findet sie auf den Inseln Gran Canaria, Teneriffa, La Palma, erreicht. Im Südwesten Teneriffas findet sich ein 60 Meter hoher Baum mitLa Gomera und El Hierro. Das natürliche Verbreitungsgebiet einem Stammdurchmesser von 265 Zentimetern. Damit ist die Kanarischeumfasst rund 50.000 Hektar Waldfläche. Auf den Inseln Kiefer die größte rezente Kiefer in der Alten Welt.Frei stehende Bäume Fuerteventura und Lanzarote fehlt die Art völlig. Sie wird im besitzen eine breite und unregelmäßig geformte Krone. In dichten nördlichen Mittelmeerraum, den südlichen USA, in Südamerika, Beständen bildet sie eine schmale pyramidenförmige Krone aus. Australien und in Neuseeland als Zierbaum angepflanzt. In Nord Jungtriebe werden zwischen 6 und 13 Millimeter dick. Sie ist in der Lage und Südafrika wird sie als Forstbaum angepflanzt. Die nach zum Beispiel Waldbränden aus dem Baumstümpfen, Stämmen und Kanarische Kiefer ist eine Baumart des trockenen subtropischÄsten auszutreiben. Die Lebensdauer wird mit 250 bis 300, in Einzelfällenmediterranen Klimas das auf den Kanaren vor allem durch den bis zu 600 Jahren angegeben Nordost-Passat geprägt wird. Im Winter ist die Feuchtigkeit gleichmäßig und im Sommer herrscht eine beständige Hitze- un Trockenperiode vor. Die mittleren Jahrestemperaturen liegen zwischen 11 und 19° C. Die Extremtemperaturen schwanken zwischen -6 und 40° C. Ausgedehnte Wälder wachsen vor allem in der Nebelwolkenzone. Die Art benötigt mindestens eine Jahresniederschlagsmenge von 300 mm. Es werden vor allem Andosol- Braunerde- und vulkanische Rohböden besiedelt. Sie ist eine Pionierbaumart von jungen Lavaböden. Der pH-Wert so