WERKÜBERSICHT FILM 2017/18 Arbeitstitel: Anton, Spielfilm mit dokumentarischen Mitteln in Kalabrien, nach der Odyssee von Homer MUSIKTHEATER 2016 Ulisse nach Claudio Monteverdi, im Prinzregententheater München, Lager West, eine Produktion der Masterclass Operngesang der Theaterakademie August Everding, Fassung und Musikalische Leitung: Joachim Tschiedel mit der Accademia di Monaco extra (Flöten, Cembalo, Hackbretter, Orgel, Gambe), Kostüm: Christl Wein, Licht: Benjamin Schmidt, Inszenierung, Fassung und Bühne: Martina Veh MUSIKTHEATER 2016 UA: Gutenberg von Volker David Kirchner (Musik/Libretto) am Theater Erfurt Digitale Revolution von Martina Veh, Musik: Johannespassion, h-moll Messe von J.S. Bach und Gunnar Geisse (Elektronik), Musikal. Ltg.: Samuel Bächli, Video: FettFilm (Torge Möller, Momme Hinrichs), Ausstattung: Christl WeinEngel, Inszenierung: Martina Veh MUSIKTHEATER 2016 L’Incoronazione di Poppea, Claudio Monteverdi, Ensemble cosifacciamo, Theater Schweinfurt, Theater Minden, Cuvilliés-Theater München, Lindenhalle Ehingen, Theater Aschaffenburg, Lessingtheater Wolfenbüttel, Theater Winterthur, Musikal. Ltg./Fassung: Hany Huyssen, Ausstattung: Nikolaus Maier, Bühnenbau: S. Wintersberger, Licht: Benedikt Zehm, Fassung für 7 Darsteller/Inszenierung: Martina Veh MUSIKALISCHE PERFORMANCE 2015 Hast du kurz Zeit? von Stephan Lanius und Roman Schreiber, TamS Theater München und viele andere Spielorte in sozialen Einrichtungen und Theatern, (asylart e.V., Kulturreferat der Stadt München, Bezirk Oberbayern, Aktion Mensch), Idee und Konzept: AsylArt e.V., Schreibmaschine, Piano, Saxophon: Roman Schreiber, Kontrabass, Performance: Stephan Lanius, Regie: Martina Veh MUSIKTHEATER 2014/15 UA: „Edward II“ , Comic Opera für den extravaganten Männerchor „Die Philhomoniker“ München, gefördert von der LH München, Musik, Libretto: A. Strauch; Ausstattung, Konzept: N. Maier; Regie, Konzept: M. Veh, Premiere im Helix Theatre Dublin am 14. Juni 2014, Deutsche Erstaufführung: München Black Box Gasteig 2015 MUSIKTHEATER 2014 UA: STYX, orfeo’s past now, im Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke München, gefördert von der LH München und der Siemens Musikstiftung in Kooperation mit BR Klassik, Neues Musiktheater von Alexander Strauch (Musik), Christopher Robson (Idee, Countertenor) und Martina Veh (Konzept, Regie) mit dem United Continuo Ensemble, Musikal. Ltg.: Nicholas Kok, Raum/Film: fettFilm (Torge Möller, Momme Hinrichs), Lightdesign: Benedikt Zehm, Bühne: S. Wintersberger Kostüme: N. Maier; Regie, Choreografie, Konzept: M. Veh MUSIKTHEATER 2014 UA: L’Olimpiade – nach dem erfolgreichen Libretto von P. Metastasio: Neues Musiktheater mit Werken von Vivaldi bis Offenbach und Live-Elektronik von Martina Veh (Idee, Konzept, Regie) und Eva Pons (Komposition, Konzept, Musikal.Ltng.), eine Produktion der Masterclass Operngesang der Theaterakademie August Everding, Reaktorhalle München MUSIKTHEATER 2013 UA: fliegender Teppich 2013 – Odyssee, gefördert von der LH München unter der Schirmherrschaft von Emilia Müller, Bayerische Staatsministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten; dem Generalkonsulat der Republik Türkei in München, Generalkonsul Kadir Hidayet Eri, dem Generalkonsulat von Israel in München, Generalkonsul Dr. Dan Shahan und dem Generalkonsulat von Griechenland in München Generalkonsulin Sofia Grammata: Drei Zeitgenössische Kurzopern: lotus Sinem Altan (Türkei /Berlin), the journey home Amos Elkana (Israel/Tel Aviv), omiros-orimos Giorgos Koumendakis (Griechenland), für 4 Solisten und Kinderchor der Bayerischen Staatsoper (Ltg. Stellario Fagone), Idee/Musikal. Ltg: Konstantia Gourzi, Bühne/Kostüme: Alexander Polzin, Regie: M. Veh, Carl Orff Saal Gasteig, München MUSIK-PERFORMANCE-SZENE-LESUNG 2013 Zwischenspiele – nachts, MusikTheaterWerkstatt Frankfurt mit zwei Programmen und zwei Akteuren, Texte von Robert Walser, Christoph Ransmayr, Brigitte Kronauer, Peter Handke, Musik von John Cage, Franz Leander Klee, W. A. Mozart, Béla Bartók, Johannes Brahms und Franz Schubert u.a.; Akteure: Florian Appel und Franz Leander Klee, Regie: Martina Veh, kulturbahnsteig giesinger bahnhof, Haus Eichenberger, Berlin, Haus Inbal/Bogensberger, Osnabrück, Haus Landgraf, Düsseldorf MUSIKTHEATER 2013 Die Nürnberger Puppe, Adolphe Adam (1852), Komische Oper in einem Akt, nach der deutschen Fassung von Ernst Pasque, Einrichtung und Musikalische Leitung: Eva Pons; Fassung, Regie: Martina Veh, im Prinzregententheater im Rahmen der Theaterakademie August Everding München MUSIKTHEATER 2012 UA: President Jekyll, im Amerikahaus München, Musiktheater von Frido Mann (Idee/Konzept/Libretto), Christoph Reiserer (Musik/Konzept), Martina Veh (Inszenierung/Konzept), gefördert von der LH München, Kulturstiftung der Stadtsparkasse, Casa Mann e.V. und der deutschen Meisterschule für Mode, für 3 Sänger, 1 Schauspieler, Chor, Streichtrio, Rock-Band und Radiowellen, Musikal. Ltg.: Florian Appel, Ausstattung: Christl Wein, Lightdesign: Benedikt Zehm, Video: Marc Stephan MUSIKTHEATER 2012 UA: „NEDA - Der Ruf / Die Stimme“, Münchener Biennale 2012/Projektstipendium Junge Kunst/Neue Medien im Bereich Musik der Landeshauptstadt München 2011, Musiktheater für zwei Stimmen von Alexander Strauch (Musik, live-Elektronik, Konzept, Text), i-camp, Neues Theater Munich, Germany. Martina Segna & Martina Veh Raum, Benedikt Zehm: Lightdesign, M. Veh: Regie, Text, Konzept MUSIKTHEATER 2011 UA: „Man kann nie wissen“, Neues Musiktheater über die ANGST Eine Produktion der Micro Oper München von und mit Cornelia Melian (Stimme) unterstützt vom Kulturreferat München und dem Fonds Darstellende Künste, Schwere Reiter, München, Produktion: Micro Oper Munich, Cornelia Melian (Stimme/Idee), Musik: Ernst Bechert (Sampler, Keyboards), Text/Dramaturgie: Katrin Dollinger/Harry Kienzler, Licht: Wieland Müller – Haslinger, Mathis Mayr (Cello), Thomas Simmerl (Percussion), Anton Kaun (Video), Szenische Umsetzung: M. Veh MUSIKTHEATER 2011 „Scipolo oder die Macht der Musik“, ein Haendel-Opern-Pasticcio für Kinder und Familien von Christoph Mayer (Idee/Fassung/Musikal. Ltg.) Produzent: Compagnie Opéra Baroque, United Continuo Service und Leipziger Concert e. V., Grimma, Klosterkirche St. Augustin, Wurzen, Kulturhaus, Halle an der Saale, Händelfestspiele, Landesmusikakademie Kloster Michaelstein, Ausstattung: Nikolaus Maier, Inszenierung: M. Veh PERFORMANCE 2011 Spirit & Pleisure, szenisches Konzert mit Christoph Mayer (Barock-violine) und Johanna Seitz (Barock-harfe), Konzert-Tounee 2012, Konzept & szen. Umsetzung: M. Veh MUSIKTHEATER 2010 „Die Entführung aus dem Serail” KV 284, W.A. Mozart, eine Bachbett-Produktion von Traudl Bergau, Loisachhalle Wolfratshausen, Kultur-Preis der Stadt Wolfratshausen, Musikal. Ltg.: Ulrich Weder, Ausstattung: Stephanie Heinrich, Licht: Benedikt Zehm & Markus Gabola, Video: Florian Rödl, Inszenierung/Fassung/Konzept: M. Veh MUSIKTHEATER 2010 Münchner Erstaufführung: LEONARD BERNSTEIN MASS (1971) in Chamber Version, a Theatre Piece For Singers, Players and Dancers in der St. Markus für den Ökumenischen Kirchentag, Celebrant: Nigel Robson (Tenor), Musikal. Ltg.: KMD Holger Boenstedt, Konzept, Bühne, Kostüme: Martina Segna, Choreografie: Stefanie Erb, Lightdesign: Benedikt Zehm, Video: Florian Rödl Multimedia, Konzept/Inszenierung: M. Veh MUSIKALISCHE THEATERPERFORMANCE 2010 „Vogelfrei“ von Rabindranath Tagore. (Indien 1910). Produzent: Kultur auf Rädern, eine mobile Theaterproduktion, TamS Theater München, mit Musik und Adaption von Stephan Lanius (Darsteller/Tuba/Kontrabass) and Xizhi Nie (Erhu, Hulusi, Sheng), beratende Regie: M. Veh MUSIKTHEATER 2009/10/12 „Giulio Cesare, loosing your head in Egypt“, Comic-Opera von Alexander Strauch (Musik, Musikal. Ltg.), Andreas Schimkus (Text) und Martina Veh (Konzept, Fassung, Choreorafie, Regie) für den Revue-Chor„Die Philhomoniker“, nach der Barockoper „Giulio Cesare“ von Georg Friedrich Haendel, Premiere: Queen Elisabeth Hall London, Black Box Gasteig München, Hamburg, Stuttgart, mit besonders großem Erfolg bei Publikum und Presse auf dem Fringe Festival Edinburgh, Ausstattung: Nikolaus Maier MUSIKTHEATER 2009 UA: „UT-OP.er oder das ewige JETZT“ Neues Musiktheater, Auftrag der Sächsischen Staatsoper Dresden für die Hochspannungshalle der Technischen Universität Dresden, eine musiktheatralische Reise in Thomas Morus' UTOPIA in Zusammenarbeit mit der Bühnenbildnerin Kristina Siegel und dem Komponisten Alexander Strauch; Idee, Konzept, Textbuch und Regie: M. Veh SCHAUSPIEL 2009 „The Tempest“ („Der Sturm“) nach W. Shakespeare, Adaption für 7 Darsteller, Fassung: Josepha Sophia Sem Musik: Elmar Raida, Sound Design: Ralf Funk; Ausstattung: Barbara Schwarz, Konzept/Fassung/Regie/Choreographie: M. Veh MUSIKALISCHE THEATERPERFORMANCE 2009 „O Kind, schenke mir deinen Wahn alles zu vergessen“, eine mobile Theaterproduktion von und mit Stephan Lanius im Tams-Theater, München; Ein Projekt von: Kultur auf Rädern, unterstützt vom Kulturreferat der LH München, Referat für Arbeit und Wirtschaft, sowie dem Kulturreferat des Bezirks Oberbayern; Regie: M. Veh MUSIKTHEATER 2008 „Don Giovanni“ , Oper von W.A.Mozart, MÜPA Budapest mit der Opernklasse der Liszt Akademie, Musikal. Ltg: Peter Oberfrank; Fassung/Regie/Ausstattung: M. Veh SCHAUSPIEL 2008 „Le Misanthrope“ („Der Menschenfeind“), Komödie nach Molière (Uraufführung) in einer bayerischen Adaption von Josepha Sophia Sem und Martina Veh mit Musik von Elmar Raida, Ausstattung: Barbara Schwarz, Konzept/Fassung/Regie/Choreographie: M. Veh MUSICAL 2008 „Irma la Douce“ Musical von Marguerite Monnot, Niederbayerisches Landestheater Landshut/Passau/Straubing, Ausstattung/Konzept: Barbara Kaesbohrer; Konzept, Videokonzept/Regie und Choreographie: M. Veh TANZTHEATER 2008 „Mythos Schöpfung, …und wenn ich alleine für euch tanze“ eine mobile Tanztheaterproduktion zum Thema „Mythos Schöpfung“ von und mit Stefan Lanius (Kontrabaß) und Stefan Maria Marb (Butoh) Ein Projekt von: Kultur auf Rädern, unterstützt vom Kulturreferat der LH München, Referat für Arbeit und Wirtschaft, sowie dem Kulturreferat des Bezirks Oberbayern, Künstlerische Beratung als Regisseurin und Choreografin / Lichtkonzept: M. Veh MUSIKTHEATER 2007 „The Turn of the Screw“ Oper von B. Britten, im Fürstbischöflichen Opernhaus Passau/Landshut, Ausstattung: Barbara Kaesbohrer, Konzept, Regie, Choreografie: M. Veh CHOREOGRAPHIE FÜR MUSCAL 2007 UA: „Der Gondoliere vom Halser Stausee“, Kulturmobil Niederbayern, Rustikaloperette von Elmar Raida und Birgitta Franzen; Regie: Stefan Tilch, Choreografie: M. Veh KUNSTPERFORMANCE 2007 „Leerstellen“ Performance im Rahmen der „artionale“, Markuskirche in München, Lange Nacht der Museen; Raum: Barbara Schwarz, Licht & Konzept & Regie: M. Veh CHOREOGRAPHIE FÜR MUSICAL 2007 „Harry and Sally“, spanisches Musical von Joan Vives, Suedostbayerisches Städtetheater Landshut/Passau/Straubing; Regie: Stefan Tilch, Choreografie: M. Veh MUSIKALISCHE REVUE 2006/7/8 „Werbewahn“ szenisches Chor-Projekt mit dem Revue-Chor „Die Philhomoniker“, München (Schlachthof), Aids-Gala im Amerikahaus, Hamburg (Markthalle), Pasinger Fabrik München, Musikalische Leitung: Alexander Strauch, Regie/Choreografie/Licht: M. Veh MUSICAL 2006 „...in the BLUE„ Musiktheater/Musical-projekt für Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren, Munich International School Starnberg; Licht: Benedikt Zehm, Kollage, Choreografie, Regie: M. Veh MUSIKTHEATER 2006 „Mozartiada“ 12-stündige Mozart-Performance, Frühlingsfestival Budapest, Petöfi-Museum Budapest, u.a. mit der ungarischen Erstaufführung der Oper „Ascanio in Alba“ Oper von W.A. Mozart, unter Einbindung der Filmhochschule, der Musikhochschule, der Schauspielakademie, der Fakultät für Architektur und der Modeschule; Idee, Konzept und Regie: M. Veh MUSICALCHOREOGRAPHIE FÜR SCHAUSPIEL 2006 „Tom, Dick und Harry“, Komödie von Ray & Michael Cooney, Deutsche Erstaufführung, Südostbayerische Städtetheater, Choreographie: M. Veh MUSIKTHEATER 2005 „La Traviata“, Oper von G. Verdi, im fürstbischöflichen Opernhaus Passau/Landshut, Musikal. Ltg: Basil H.E.Colman, Ausstattung: Ursula Beutler, Video: Marie Reich, Regie, Choreografie und Konzept: M. Veh MUSIKTHEATER 2005 „Giulio Cesare” Oper von G.F. Haendel, Projekt der Stadt Szentendre, Malom Festspiel, Ungarn; Musikal. Lg.: Peter Oberfrank, Ausstattung: Horgas Péter und Nagy Fruzsina, Fassung, Inszenierung, Choreografie: M. Veh SCHAUSPIEL 2005/6/12/14 „Ladies Night“, nach dem Film „Ganz oder gar nicht„, Südostbayerisches Städtetheater Landshut/Passau/Straubing `05 Pfalztheater Kaiserslautern `06; Ausstattung: Barbara Kaesbohrer, Fassung, Regie und Choreographie: M. Veh, Fassung wegen allzu großen Erfolgs in Weiterverwendung der Laienspielgruppe „Trippendales“ in Kaiserslautern von 2012 bis 2015. MUSIKTHEATER/TANZTHEATER 2004/8 „Corporalità“, ein Musiktheater-Tanzprojekt von Martina Veh und Yvonne Pouget (Idee/Butoh/ Choreografie/Konzept) mit Christopher Robson (Countertenor/Konzept) unter der musikalischen Leitung von Axel Wolf (Laute), mit Jörg Meder (Viola da Gamba) und Olga Watts (Orgel und Cembalo), in der Johaniskirche Schwäbisch-Gmünd zum Europäischen Kirchenmusikfestival Schwäbisch Gmünd 2008 und im Museum Klassischer Bildwerke am Königsplatz, München 2004; Konzept/Inszenierung: M. Veh SCHAUSPIEL 2004 „Effi Briest“, Th. Fontane in einer Bearbeitung von Petra Maria Grühn Schauspiel im Teamtheater Tankstelle, München; Ausstattung: Barbara Schwarz, Regie und Choreografie: M. Veh MUSIKTHEATER 2004 „Mozart-Projekt“, Ein Abend mit Mozart-Rezitativen und Arien für 6 Darsteller, Opernschule Budapest; Konzept und Regie: M. Veh KUNSTPERFORMANCE 2004 „Unschärfe“ Performance für einen Kameramann, eine Tänzerin, eine Sängerin/Schauspielerin und eine Leinwand, Markuskirche in München, Lange Nacht der Museen; Ausstattung, Konzept und Regie: M. Veh MUSIKALISCHE REVUE 2004 „Alpenglühen“ szenisches Chor-Projekt mit dem Revue-Chor „Die Philhomoniker“, in München (Schlachthof), Karlsruhe, Stuttgart, Berlin, Paris, Budapest, Ausstattung: Nikolaus Maier, Musikal. Ltg: Alexander Strauch; Regie, Choreografie: M. Veh TANZ 2004 Opernfestspiele der Bayerischen Staatsoper im Rahmen des Festspiel & One Woman – Flamenco bzw. Rhytmus – Show, OPEN AIR, auf der Brücke unter dem Dach der Fünf Höfe, München, Tanz: M. Veh SZENISCHE DARSTELLUNG 2004 Lesung der Monatssonette des Folgore da San Gimignano (12. Jh. Toscana) in Verbindung mit „Le quatttro stagioni” von Vivaldi und weiteren Stücken von Maesien, Skrijabin, Korngold, Piazolla, Schauspielerin: M. Veh MUSIKTHEATER 2003/4 „Kurhotel Wunderbar“ Operettenkollage mit Musik von Franz von Suppé, Opernschule Budapest, Ungarisches Musiktheaterfestival Sentendre, Staatliches Opernhaus Budapest und Freilichtfestspiele der Stadt Györ; Musikal. Ltg: Làszlò Bartal, Bühne Peter Horgas, Fassung, Konzept, Regie: M. Veh SCHAUSPIEL 2003 „Der Feuervogel“ von Dirk Böttger, nach Motiven russischer Märchen, Südostbayerisches Städtetheater Landshut/Passau; Musik: Martina Eisenreich, Ausstattung: Ursula Beutler, Regie und Konzept: M. Veh SCHAUSPIEL 2003 „Die wundersame Schustersfrau“ Schauspiel von F. García Lorca, Teamtheater Tankstelle, Ausstattung: Barbara Schwarz, München; Regie, Fassung und Konzept: M. Veh MUSIKTHEATER 2003 „Szenischer Brecht-Liederabend“, Opernschule Budapest; Konzept und Regie: M. Veh MUSIKTHEATER 2002 „Madama Butterfly“, Oper von G. Puccini Eröffnungspremiere zum Intendantenwechsel (S. Tilch) im Kurfürstbischöflichen Opernhaus Passau, Musikal. Ltg: Basil H.E.Coleman, Ausstattung: Ursula Beutler; Videoregie: J. Andrade, Fassung, Konzept, Regie, Choreografie: M. Veh MUSIKTHEATER 2001 „Cardillac", Oper von Paul Hindemith, Opernschule Budapest – Ungarn; Musikal. Ltg: Peter Oberfrank, Regie und Bühne: M. Veh SCHAUSPIEL 2001 „Calderon“ Schauspiel von Pier Paolo Pasolini, Stadttheater im Asamsaal – Freising; Ausstattung: Kristina Siegel, Regie J. Andrade & M.Veh MUSIKTHEATER 2001 „Tod im Grandhotel“, Musiktheaterabend des A*DEvantgarde Festival für zeitgenössische Musiki-camp/Neues Theater München: A. Scartazzini, A. Strauch, L. Hurt, A. Stahl; Regie und Konzept von vier Kurzopern: J. Andrade & M. Veh SCHAUSPIEL 2001 „Die Schlacht von Sollern“ bayerisches Mundartstück über die blutige Rivalität zweier Dörfer bei München im Dachauer Hinterland von Reinhard Haiplik, mit über 70 Darstellern, Petershausen /München; Ausstatttung Film und Bühne: Barbara Schwarz, Dramaturgie, Regie und Konzept: M. Veh SCHAUSPIEL 2000/01 „Elektra nach sophokles“ Bewegungs- Schauspiel für drei Darstellerinnen und drei Monitore, „theater ... und so fort" - München, Theaterwerkstatt Eching, Theater an der Karstgasse Schaffhausen/Schweiz, "arena, Glashaus", Berlin; Kostüme Gaby C. Koch, Bühne: Peter Pfund, Regie, Fassung und Konzept: M. Veh MUSIKTHEATER 2000 „Bedenkt die Zeit" szenische Umsetzung einer Kantate von Joseph Haydn mit dem Jungen Ensemble der Bayerischen Staatsoper, Michaelskirche – München, Regie: M. Veh TANZTHEATER PERFORMANCE IM MUSEUM 2000 „FICUS 5“ Performance zur Ausstellung "Das Feigenblatt" mit Texten von Durs Grünbein, Umberto Eco, Italo Calvino Inszenierung und Konzept: Javier Andrade & M. Veh Staatliche Glyptothek - München MUSIKTHEATER 1999 „Der langwierige Weg in die Wohnung der Natascha Ungeheuer, Show mit 17", von H.W. Henze, Text von Gastón Salvatore mit Zwischentexten von Pier Paolo Pasolini und Heiner Müller, Eine Reflektion der 68 er Jahre, Akademietheater im Prinzregententheater – München; Musikal. Ltg: Manfred Manhard, Ausstattung: Kristina Siegel, Dramaturgie, Fassung, Konzept, Regie: M. Veh SCHAUSPIEL 1999 „Zusammenstoß“ Weltuntergangs-'Oper' von Kurt Schwitters, Akademietheater im Prinzregententheater – München; Ausstattung: Karina Nölp, Regie und Konzept: M. Veh MUSICAL 1999 Uraufführung des Musicals „Rock around Barock“, Musik Peter Hornung, Buch und Texte: Martin Decker, Stadttheater Landau, Stadthalle Wörth; szenische Mitarbeit: M. Veh BÜHNENBILD SCHAUSPIEL 1999 „Sieben Türen“ von Botho Strauß Theaterwekstatt – Eching Inszenierung: Javier Andrade; Bühnenbild und Kostüme: M. Veh TANZ 1999 Darstellerin der Schauspiel/Pantomime/Clownrolle des Hiller-Girls in „Liebestreu und Grausamkeit“ Operfarce von Wilfried Hiller nach Texten von Wilhelm Busch, Inszenierung: Javier Andrade Córdova Musiksommer im Theatron - Freilichtbühne am Olympiapark – München SZENISCHE LESUNG 1999 Lesung zu J. Ph. Krieger, Europäische Tage alter Musik – München, Schauspielerin: M. Veh MUSIKTHEATER 1998/99 Barocke Zauberoper „Amadis di Grecia“ von P. Torri, (1724) Gemeinsame Ausgrabung aus der Bayerischen Staatsbibliothek mit Christoph Hammer (Musikalische Leitung),erste Wiederaufführung nach 274 Jahren mit der Neuen Hofkapelle München im Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke am Königsplatz – München und Opernschule Budapest; Regie, Konzept und Strichfassung: M. Veh MUSIKTHEATER 1997 „Die Magd als Herrin“, Pergolesi und „Das Telefon“, Menotti, Theaterhof Humbach, Regie und Konzept: M. Veh SCHAUSPIEL 1997 Deutsche Erstaufführung: „Geheimnis des Himmels“ Schauspiel von P. Lagerkvist, Akademietheater im Prinzregententheater – München, Übersetzung, Fassung, Regie: M. Veh REGIEHOSPITANZ 1997 Regiehospitanz an der Bayerischen Staatsoper München, „Macbeth“, G. Verdi, Inszenierung: Harry Kupfer. MUSIKTHEATER 1996 „Pan in Oslo“ Oper von F. Schwenk (Carl Orff- Kompositionspreis 1995) Szenische Uraufführung der Introduktion, Leopold Mozart Konservatorium – Augsburg; Regie und Konzept: M. Veh MUSIKTHEATER 1996 Jugendfestspiele Bayreuth, „Lilith“, Musiktheater im Rahmen eines Komponistenworkshops in Zusammenarbeit mit Wilfried Hiller, Giora Feidmann, Jörn Hinkel, Stadthalle – Bayreuth; Co – Regie: M. Veh ______________________________________________________________________________________ SCHAUSPIEL 1996 „Mercedes“ Schauspiel von Thomas Brasch, Hochschule für Musik und Theater – München; Musikalische Improvisationene: Hans Wolf, Ausstattung: Karina Nölp, Fassung, Konzept, Regie: M. Veh REGIEASSISTENZ UND INSPIZIENZ 1996 „Die Stunde da wir nichts voneinander wußten“, P. Handke, zur Eröffnung der Studiobühne im Prinzregententheater – München, Inszenierung: Anna Maslowski, Inspizienz und Regieassistenz: M. Veh FILM 1996 Kurzfilm „Pavernack“ in Zusammenarbeit mit der HFF München, Hauptrolle REGIEHOSPITANZ UND INSPIZIENZ 1995 Regieassistenz, „Leonce und Lena“, G. Büchner, Alte Probebühne im Prinzregententheater, Inszenierung: Joern Hinkel TANZ 1994 Fernsehdokumentation des BR über den „Tango Argentino“ Tänzerin TANZ 1988-94 Flamenco - Trio, Auftritte mit eigenen Choreografien