12Dezember 2011 - Theater Dortmund

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12
Dezember 2011
Opernhaus
Orchesterzentrum
Junge Oper
HCC
Schauspielhaus
01
Uraufführung
Fantasia
Ballett von Xin Peng Wang
19.30 Uhr
(Abo: M6)
Gastspiel im Stadttheater
Meran (Italien)
Die schöne Wassilissa
Die Kleinbürgerhochzeit
02
Die Kleinbürgerhochzeit
von Bertolt Brecht
Gastspiel im Theater Brixen (Italien)
von Bertolt Brecht
Lyrische Tragödie
von Vincenzo Bellini
19.30 Uhr
(Abo: M1a)
Uraufführung
04
15.00 Uhr im Opernfoyer
2. Kammerkonzert
Werke von Bach, Byrd, Händel,
Arnold u.a.
20.00 Uhr im Orchesterzentrum
Schaf
Gastspiel
Die Weibsbilder: „Unbemannt“
Kabarett, Comedy und Musik
20.00 Uhr im Operntreff
(Karten unter: 0231/18 48 154 oder
[email protected])
Musiktheater von Sophie Kassies
und Flora Verbrugge
11.00-12.15 Uhr in der Jungen Oper
(ab 5 Jahren)
Der fliegende Holländer
von Michael Yates Crowley
18.00-19.20 Uhr im Studio
von Andreas Gruhn, nach Motiven
von Alexander N. Afanassjew
09.30 | 11.30 Uhr im Schauspielhaus
(ab 6 Jahren)
Die schöne Wassilissa
von Andreas Gruhn, nach Motiven
von Alexander N. Afanassjew
11.00 Uhr im Schauspielhaus
(ab 6 Jahren)
Die schöne Wassilissa
05
von Andreas Gruhn, nach Motiven
von Alexander N. Afanassjew
10.00 | 12.00 Uhr im Schauspielhaus
(ab 6 Jahren)
Mo
Die schöne Wassilissa
06
von Andreas Gruhn, nach Motiven
von Alexander N. Afanassjew
09.30 | 11.30 | 17.00 Uhr
im Schauspielhaus
(ab 6 Jahren)
(Abo: VVV)
Di
Nora oder Ein Puppenheim
(Nora Teil I)
07
Romantische Oper
von Richard Wagner
19.30-22.00 Uhr
(Abo: M3)
Ted Haggard Monologe
Ein erfundener Tatsachenbericht
von Adolf Winkelmann
19.30 Uhr
(Abo: S8, VVV)
Musical von David Yazbek
18.00 Uhr
(Abo: M10)
Brass goes concert
Deutschsprachige Erstauführung
Winkelmanns Reise ins U
So
Ganz oder gar nicht –
The Full Monty
Die schöne Wassilissa
von Andreas Gruhn, nach Motiven
von Alexander N. Afanassjew
14.00 Uhr (Geschlossene Veranstaltung) und 18.00 Uhr im Schauspielhaus
(ab 6 Jahren)
Sa
Adventssingen
von Andreas Gruhn, nach Motiven
von Alexander N. Afanassjew
09.30 | 11.30 Uhr im Schauspielhaus
(ab 6 Jahren)
Die schöne Wassilissa
03
Norma
KAB Kabarett
KJT
Do
Fr
Premiere
Studio
Institut
Ehemaliges MO
Improshow
der Theaterpartisanen
von Henrik Ibsen
19.30-21.30 Uhr
(Abo: S2, Schwerte)
Mi
19.00 Uhr im Studio
Eintritt: 1,00 €
(ab 14 Jahren)
Die schöne Wassilissa
von Andreas Gruhn, nach Motiven
von Alexander N. Afanassjew
09.30 | 11.30 Uhr
im Schauspielhaus
(ab 6 Jahren)
Waisen
von Dennis Kelly
19.30-21.30 Uhr im
ehemaligen Museum am Ostwall
Wiederaufnahme | Uraufführung
Körper.Tanzen.Formen
Ballettabend mit Choreographien
von Balanchine, Millepied und
Forsythe
19.30-21.15 Uhr
(Abo: KAB)
Schaf
Musiktheater von Sophie Kassies
und Flora Verbrugge
11.00-12.15 Uhr in der Jungen Oper
(ab 5 Jahren)
L’Eliogabalo
Gespenster oder Die Wieder- Uraufführung
Sushi für alle
gänger (Nora Teil II)
08
Do
09
Dramma per musica
von Francesco Cavalli
19.30-22.30 Uhr
von Henrik Ibsen
19.30-21.15 Uhr
(Abo: S3, VB)
Woyzeck
Die Launen der Marianne
von Georg Büchner
19.30-21.00 Uhr
Fr
Es weht ein Wind
Komödie von Kristof Magnusson
20.00-22.00 Uhr im Studio
Volkslieder zum Anfangen,
Aufbrechen und Loslegen
16.00 Uhr
(ab 4 Jahren)
Eine romantische Tragikomödie
von Alfred de Musset
20.00-21.20 Uhr im Studio
SpielBar
Die Pfütze des Eisbergs
mit Christoph Jöde
22.30 Uhr im Institut
(Karten nur im Vorverkauf)
Uraufführung
Ballett von Xin Peng Wang
19.30 Uhr
(Abo: M13)
Adventssingen
15.00 Uhr im Opernfoyer
Norma
Die 39 Stufen
10
Fantasia
Sa
Dialogreihe im HCC
Abgeschminkt
Zu Gast: Lynne Charles
15.00 Uhr im HCC
Uraufführung
GREEN FRANKENSTEIN
und SEXMONSTER!
Kriminalkomödie von John Buchan
und Alfred Hitchcock
19.30-22.25 Uhr
Ein Jörg Buttgereit Double-Feature in 3D
20.00-22.10 Uhr im Studio
Die schöne Wassilissa
Uraufführung
11
Naked Lenz
Eine reale Illusion frei nach Georg
Büchner und David Cronenberg
20.00 Uhr im Studio
So
Lyrische Tragödie
von Vincenzo Bellini
19.00 Uhr
(Abo: KAB, VB VII, VB XI)
Die schöne Wassilissa
12
von Andreas Gruhn, nach Motiven
von Alexander N. Afanassjew
09.30 | 11.30 Uhr im Schauspielhaus
(ab 6 Jahren)
Mo
Die schöne Wassilissa
13
von Andreas Gruhn, nach Motiven
von Alexander N. Afanassjew
09.30 | 11.30 Uhr
im Schauspielhaus
(Abo: VVV) (ab 6 Jahren)
Di
Norma
15
L’Eliogabalo
Dramma per musica
von Francesco Cavalli
19.30-22.30 Uhr
(Abo: M5)
Romantische Oper
von Richard Wagner
19.30-22.00 Uhr
(Abo: Unna)
Die schöne Wassilissa
Woyzeck
Waisen
Die schöne Wassilissa
Uraufführung
Premiere
Ein erfundener Tatsachenbericht
von Adolf Winkelmann
19.30 Uhr
(Abo: S4)
Klassenzimmerstück von
Lorenz Hippe
in der Droste-Hülshoff-Realschule
(Geschlossene Veranstaltung)
von Bertolt Brecht
20.00-21.30 Uhr im Studio
Mi
Zum letzten Mal
Der fliegende Holländer
Die Kleinbürgerhochzeit
14
Lyrische Tragödie
von Vincenzo Bellini
19.30 Uhr
(Abo: M2, MiGe, RN)
von Georg Büchner
19.30-21.00 Uhr
Do
Schaf
Musiktheater von Sophie Kassies
und Flora Verbrugge
11.00-12.15 Uhr in der Jungen Oper
(ab 5 Jahren)
von Andreas Gruhn, nach Motiven
von Alexander N. Afanassjew
15.00 | 17.00 Uhr im Schauspielhaus
(ab 6 Jahren)
16
von Dennis Kelly
19.30-21.30 Uhr im ehemaligen
Museum am Ostwall
von Andreas Gruhn, nach Motiven
von Alexander N. Afanassjew
09.30 | 11.30 Uhr im Schauspielhaus
(ab 6 Jahren)
Sonjas Entscheidung
Winkelmanns Reise ins U
Fr
von Andreas Gruhn, nach Motiven
von Alexander N. Afanassjew
09.30 | 11.30 | 17.00 Uhr
im Schauspielhaus
(Abo: VVV )
(ab 6 Jahren)
Deutschsprachige Erstaufführung
Ted Haggard Monologe
von Michael Yates Crowley
20.00-21.20 Uhr im Studio
Ganz oder gar nicht –
The Full Monty
Musical von David Yazbek
19.30 Uhr
17
Gespenster oder Die Wieder- Uraufführung
gänger (Nora Teil II)
Sushi für alle
von Henrik Ibsen
19.30-21.15 Uhr
(Abo: S6, S10, KAB)
Komödie von Kristof Magnusson
20.00-22.00 Uhr im Studio
18
Nora oder Ein Puppenheim
(Nora Teil I)
Die Launen der Marianne
Sa
Matinee
Die lustige Witwe
Operette von Franz Lehár
11.15 Uhr im Opernfoyer
Eine romantische Tragikomödie
von Alfred de Musset
18.30-19.50 Uhr im Studio
von Henrik Ibsen
18.00-20.00 Uhr
(Abo: VB X, VB XI)
So
Es weht ein Wind
Volkslieder zum Anfangen,
Aufbrechen und Loslegen
16.00 Uhr
(ab 4 Jahren)
Uraufführung
Fantasia
Ballett von Xin Peng Wang
15.00
(Abo: SoNa)
Uraufführung
Fantasia
Ballett von Xin Peng Wang
19.00
(Abo: B2, Pas de trois,
KAB, VVV, Bönen)
Die schöne Wassilissa
19
von Andreas Gruhn, nach Motiven
von Alexander N. Afanassjew
10.00 | 12.00 Uhr im Schauspielhaus
(ab 6 Jahren)
Mo
Theater unterm Weihnachtsbaum
es gibt bei uns für jeden Geschmack
und jede Altersstufe entsprechende
Angebote. Entscheiden Sie sich für ein
Abonne-ment aus einer unserer Sparten
(Oper, Ballett, Konzert, Schauspiel,
Kinder- und Jugendtheater), so erhalten
Sie drei ausgewählte Vorstellungen zum
Vorzugspreis. Doch auch Liebhaber eines
ausgewogenen Programms kommen auf
ihre Kosten, an insgesamt fünf Abenden
besuchen Sie eine Veranstaltung jeder
Sparte – unser Bühnenkult. Viel Spaß
beim Auswählen und eine schöne
Weihnachtszeit.
Das lange Suchen nach Geschenken
hat ein Ende – überraschen Sie Ihre
Verwandten und Freunde dieses
Jahr doch mit unseren traditionellen
Weihnachtsabos.
Wie in jedem Jahr haben wir kleine
Abonnementpakete mit attraktiven
Aufführungen für Sie zusammengestellt.
Mitreißende Arien, spannende Dialoge,
spritzige Songs oder gefühlvolle Melodien? All das vereint das Theater
Dortmund mit seinem vielfältigen
Angebot. Sie haben die Wahl, denn
Weitere Informationen erhalten
Sie in unserem Abo-Büro unter
0231/50 22 442 oder auf
www.theaterdo.de
Th
unter eater
nach m Weihtsbau
m
Die schöne Wassilissa
20
von Andreas Gruhn, nach Motiven
von Alexander N. Afanassjew
09.30 | 11.30 | 14.00 Uhr
im Schauspielhaus
(Abo: VVV)
(ab 6 Jahren)
Di
Die schöne Wassilissa
21
von Andreas Gruhn, nach Motiven
von Alexander N. Afanassjew
09.30 | 11.30 | 14.00 Uhr
im Schauspielhaus
(ab 6 Jahren)
Mi
Uraufführung
Körper.Tanzen.Formen
Ballettabend mit Choreographien
von Balanchine, Millepied und
Forsythe
19.30-21.15 Uhr
Schaf
Musiktheater von Sophie Kassies
und Flora Verbrugge
11.00-12.15 Uhr in der Jungen Oper
(ab 5 Jahren)
Zum letzten Mal
Die schöne Wassilissa
22
von Andreas Gruhn, nach Motiven
von Alexander N. Afanassjew
09.30 | 16.00 Uhr im Schauspielhaus
(ab 6 Jahren)
Do
Gespenster oder Die Wiedergänger (Nora Teil II)
23
Der fliegende Holländer
Romantische Oper
von Richard Wagner
19.30-22.00 Uhr
(Abo: M7)
von Henrik Ibsen
19.30-21.15 Uhr
(Abo: S5, VB)
Fr
Benefizkonzert | Zum 20. Mal!
24
Stille Nacht – Heilige Nacht
14.00 Uhr im Opernhaus
(Vorverkauf ab 25.11.2011,
10.00 Uhr)
Sa
Uraufführung
Nora oder Ein Puppenheim
(Nora Teil I)
25
Fantasia
Ballett von Xin Peng Wang
18.00 Uhr
Eine romantische Tragikomödie
von Alfred de Musset
18.30-19.50 Uhr im Studio
von Henrik Ibsen
18.00-20.00 Uhr
So
40. WeihnachtsJazzmatinee
Die Launen der Marianne
Die schöne Wassilissa
26
11.00 Uhr im Opernfoyer
von Andreas Gruhn, nach Motiven
von Alexander N. Afanassjew
15.00 | 17.00 Uhr
im Schauspielhaus
(ab 6 Jahren)
Mo
Norma
Lyrische Tragödie
von Vincenzo Bellini
18.00 Uhr
Kohlhaas
30
nach Heinrich von Kleist
20.00-21.20 Uhr im Studio
Fr
Premiere | Silvestervorstellung
31
Die lustige Witwe
Operette von Franz Lehár
20.00 Uhr
Anschließend: Silvesterfeier
im Opernfoyer
(Abo: M1a, M1b)
Silvestervorstellung | Uraufführung
Gastspiel
Ein erfundener Tatsachenbericht
von Adolf Winkelmann
18.00 Uhr
Zirkus in der Literatur
Ein Silvester-Abend
mit Andreas Weißert
18.30 Uhr im Studio
Winkelmanns Reise ins U
Sa
Oh mein Papa...
Wir wünschen Ihnen besinnliche Weihnachten und einen tollen Start in ein
wunderbares Jahr 2012!
Karten
Vorverkauf
im Foyer des Opernhauses
Eingang Opernvorplatz
(Platz der Alten Synagoge)
Öffnungszeiten
Di.-Fr. 11.00-18.30 Uhr
Sa. 10.00-15.00 Uhr
(montags sowie sonn- und
feiertags kein Vorverkauf)
Ticket-Hotline
Tel. 0231/50 27 222
Fax 0231/50 22 443
(Mo.-Sa. 10.00-18.30 Uhr)
Abo-Büro
Tel. 0231/50 22 442
Online-Tickets
www.theaterdo.de
Abendkasse
Opernhaus:
Tel. 0231/50 27 222
Schauspielhaus:
Informationen
Vorschau Januar
0231/50 27 222
Oper
ESKALATION ordinär
oder
05., 22., 26.
Gespenster
www.theaterdo.de
Legende
Einführung
45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im
jeweiligen Foyer. Im Schauspiel 30 Minuten
vor Beginn im Institut.
Nachgespräch
im Institut oder jeweiligen Foyer.
P: Premiere
DSE: Deutschsprachige
Erstaufführung
UA: Uraufführung
WA: Wiederaufnahme
Die lustige Witwe
Ganz oder gar nicht ­–
The Full Monty
20. (P)
08., 17., 23.
Bluthochzeit
07., 29.
15.
08., 14., 27.
18., 26.
21. (P), 28.
21.
Ballett
25.
Norma
Woyzeck
Così fan tutte
Die 39 Stufen
Winkelmanns Reise ins U
Fantasia
Nora oder Ein Puppenheim
Körper.Tanzen.Formen
Gespenster
Abgeschminkt
Im Studio:
04., 15., 20., 25.
27.
06., 13.
28.
29.
01.
Die Kleinbürgerhochzeit, Die Launen
der Marianne, GREEN FRANKENSTEIN und SEXMONSTER!, Kohlhaas,
Naked Lenz, Sushi für alle, Ted Haggard Monologe
08.
KJT
Konzerte
Neujahrskonzert
Beethoven-Matinee
4. Philharmonisches Konzert
10., 11.
Wagner in concert
29.
Virtuelle Welten
Dortmunds
Beste Bank!
13. (P), 15., 20., 22.
Die schöne Wassilissa
16., 17., 18. (zum letzten Mal)
Schauspiel
Das Tagebuch der Anne Frank
14. (P), 20., 29.
31. (mobiler Termin)
Der Gott des Gemetzels
Zum 3. Mal
in Folge
25., 26., 27., 29.
Es weht ein Wind
www.sparkasse-dortmund.de
12
Dezember 2011
Opernhaus
Orchesterzentrum
Junge Oper
HCC
Schauspielhaus
01
Uraufführung
Fantasia
Ballett von Xin Peng Wang
19.30 Uhr
(Abo: M6)
Gastspiel im Stadttheater
Meran (Italien)
Die schöne Wassilissa
Die Kleinbürgerhochzeit
02
Die Kleinbürgerhochzeit
von Bertolt Brecht
Gastspiel im Theater Brixen (Italien)
von Bertolt Brecht
Lyrische Tragödie
von Vincenzo Bellini
19.30 Uhr
(Abo: M1a)
Uraufführung
04
15.00 Uhr im Opernfoyer
2. Kammerkonzert
Werke von Bach, Byrd, Händel,
Arnold u.a.
20.00 Uhr im Orchesterzentrum
Schaf
Gastspiel
Die Weibsbilder: „Unbemannt“
Kabarett, Comedy und Musik
20.00 Uhr im Operntreff
(Karten unter: 0231/18 48 154 oder
[email protected])
Musiktheater von Sophie Kassies
und Flora Verbrugge
11.00-12.15 Uhr in der Jungen Oper
(ab 5 Jahren)
Der fliegende Holländer
von Michael Yates Crowley
18.00-19.20 Uhr im Studio
von Andreas Gruhn, nach Motiven
von Alexander N. Afanassjew
09.30 | 11.30 Uhr im Schauspielhaus
(ab 6 Jahren)
Die schöne Wassilissa
von Andreas Gruhn, nach Motiven
von Alexander N. Afanassjew
11.00 Uhr im Schauspielhaus
(ab 6 Jahren)
Die schöne Wassilissa
05
von Andreas Gruhn, nach Motiven
von Alexander N. Afanassjew
10.00 | 12.00 Uhr im Schauspielhaus
(ab 6 Jahren)
Mo
Die schöne Wassilissa
06
von Andreas Gruhn, nach Motiven
von Alexander N. Afanassjew
09.30 | 11.30 | 17.00 Uhr
im Schauspielhaus
(ab 6 Jahren)
(Abo: VVV)
Di
Nora oder Ein Puppenheim
(Nora Teil I)
07
Romantische Oper
von Richard Wagner
19.30-22.00 Uhr
(Abo: M3)
Ted Haggard Monologe
Ein erfundener Tatsachenbericht
von Adolf Winkelmann
19.30 Uhr
(Abo: S8, VVV)
Musical von David Yazbek
18.00 Uhr
(Abo: M10)
Brass goes concert
Deutschsprachige Erstauführung
Winkelmanns Reise ins U
So
Ganz oder gar nicht –
The Full Monty
Die schöne Wassilissa
von Andreas Gruhn, nach Motiven
von Alexander N. Afanassjew
14.00 Uhr (Geschlossene Veranstaltung) und 18.00 Uhr im Schauspielhaus
(ab 6 Jahren)
Sa
Adventssingen
von Andreas Gruhn, nach Motiven
von Alexander N. Afanassjew
09.30 | 11.30 Uhr im Schauspielhaus
(ab 6 Jahren)
Die schöne Wassilissa
03
Norma
KAB Kabarett
KJT
Do
Fr
Premiere
Studio
Institut
Ehemaliges MO
Improshow
der Theaterpartisanen
von Henrik Ibsen
19.30-21.30 Uhr
(Abo: S2, Schwerte)
Mi
19.00 Uhr im Studio
Eintritt: 1,00 €
(ab 14 Jahren)
Die schöne Wassilissa
von Andreas Gruhn, nach Motiven
von Alexander N. Afanassjew
09.30 | 11.30 Uhr
im Schauspielhaus
(ab 6 Jahren)
Waisen
von Dennis Kelly
19.30-21.30 Uhr im
ehemaligen Museum am Ostwall
Wiederaufnahme | Uraufführung
Körper.Tanzen.Formen
Ballettabend mit Choreographien
von Balanchine, Millepied und
Forsythe
19.30-21.15 Uhr
(Abo: KAB)
Schaf
Musiktheater von Sophie Kassies
und Flora Verbrugge
11.00-12.15 Uhr in der Jungen Oper
(ab 5 Jahren)
L’Eliogabalo
Gespenster oder Die Wieder- Uraufführung
Sushi für alle
gänger (Nora Teil II)
08
Do
09
Dramma per musica
von Francesco Cavalli
19.30-22.30 Uhr
von Henrik Ibsen
19.30-21.15 Uhr
(Abo: S3, VB)
Woyzeck
Die Launen der Marianne
von Georg Büchner
19.30-21.00 Uhr
Fr
Es weht ein Wind
Komödie von Kristof Magnusson
20.00-22.00 Uhr im Studio
Volkslieder zum Anfangen,
Aufbrechen und Loslegen
16.00 Uhr
(ab 4 Jahren)
Eine romantische Tragikomödie
von Alfred de Musset
20.00-21.20 Uhr im Studio
SpielBar
Die Pfütze des Eisbergs
mit Christoph Jöde
22.30 Uhr im Institut
(Karten nur im Vorverkauf)
Uraufführung
Ballett von Xin Peng Wang
19.30 Uhr
(Abo: M13)
Adventssingen
15.00 Uhr im Opernfoyer
Norma
Die 39 Stufen
10
Fantasia
Sa
Dialogreihe im HCC
Abgeschminkt
Zu Gast: Lynne Charles
15.00 Uhr im HCC
Uraufführung
GREEN FRANKENSTEIN
und SEXMONSTER!
Kriminalkomödie von John Buchan
und Alfred Hitchcock
19.30-22.25 Uhr
Ein Jörg Buttgereit Double-Feature in 3D
20.00-22.10 Uhr im Studio
Die schöne Wassilissa
Uraufführung
11
Naked Lenz
Eine reale Illusion frei nach Georg
Büchner und David Cronenberg
20.00 Uhr im Studio
So
Lyrische Tragödie
von Vincenzo Bellini
19.00 Uhr
(Abo: KAB, VB VII, VB XI)
Die schöne Wassilissa
12
von Andreas Gruhn, nach Motiven
von Alexander N. Afanassjew
09.30 | 11.30 Uhr im Schauspielhaus
(ab 6 Jahren)
Mo
Die schöne Wassilissa
13
von Andreas Gruhn, nach Motiven
von Alexander N. Afanassjew
09.30 | 11.30 Uhr
im Schauspielhaus
(Abo: VVV) (ab 6 Jahren)
Di
Norma
15
L’Eliogabalo
Dramma per musica
von Francesco Cavalli
19.30-22.30 Uhr
(Abo: M5)
Romantische Oper
von Richard Wagner
19.30-22.00 Uhr
(Abo: Unna)
Die schöne Wassilissa
Woyzeck
Waisen
Die schöne Wassilissa
Uraufführung
Premiere
Ein erfundener Tatsachenbericht
von Adolf Winkelmann
19.30 Uhr
(Abo: S4)
Klassenzimmerstück von
Lorenz Hippe
in der Droste-Hülshoff-Realschule
(Geschlossene Veranstaltung)
von Bertolt Brecht
20.00-21.30 Uhr im Studio
Mi
Zum letzten Mal
Der fliegende Holländer
Die Kleinbürgerhochzeit
14
Lyrische Tragödie
von Vincenzo Bellini
19.30 Uhr
(Abo: M2, MiGe, RN)
von Georg Büchner
19.30-21.00 Uhr
Do
Schaf
Musiktheater von Sophie Kassies
und Flora Verbrugge
11.00-12.15 Uhr in der Jungen Oper
(ab 5 Jahren)
von Andreas Gruhn, nach Motiven
von Alexander N. Afanassjew
15.00 | 17.00 Uhr im Schauspielhaus
(ab 6 Jahren)
16
von Dennis Kelly
19.30-21.30 Uhr im ehemaligen
Museum am Ostwall
von Andreas Gruhn, nach Motiven
von Alexander N. Afanassjew
09.30 | 11.30 Uhr im Schauspielhaus
(ab 6 Jahren)
Sonjas Entscheidung
Winkelmanns Reise ins U
Fr
von Andreas Gruhn, nach Motiven
von Alexander N. Afanassjew
09.30 | 11.30 | 17.00 Uhr
im Schauspielhaus
(Abo: VVV )
(ab 6 Jahren)
Deutschsprachige Erstaufführung
Ted Haggard Monologe
von Michael Yates Crowley
20.00-21.20 Uhr im Studio
Ganz oder gar nicht –
The Full Monty
Musical von David Yazbek
19.30 Uhr
17
Gespenster oder Die Wieder- Uraufführung
gänger (Nora Teil II)
Sushi für alle
von Henrik Ibsen
19.30-21.15 Uhr
(Abo: S6, S10, KAB)
Komödie von Kristof Magnusson
20.00-22.00 Uhr im Studio
18
Nora oder Ein Puppenheim
(Nora Teil I)
Die Launen der Marianne
Sa
Matinee
Die lustige Witwe
Operette von Franz Lehár
11.15 Uhr im Opernfoyer
Eine romantische Tragikomödie
von Alfred de Musset
18.30-19.50 Uhr im Studio
von Henrik Ibsen
18.00-20.00 Uhr
(Abo: VB X, VB XI)
So
Es weht ein Wind
Volkslieder zum Anfangen,
Aufbrechen und Loslegen
16.00 Uhr
(ab 4 Jahren)
Uraufführung
Fantasia
Ballett von Xin Peng Wang
15.00
(Abo: SoNa)
Uraufführung
Fantasia
Ballett von Xin Peng Wang
19.00
(Abo: B2, Pas de trois,
KAB, VVV, Bönen)
Die schöne Wassilissa
19
von Andreas Gruhn, nach Motiven
von Alexander N. Afanassjew
10.00 | 12.00 Uhr im Schauspielhaus
(ab 6 Jahren)
Mo
Theater unterm Weihnachtsbaum
es gibt bei uns für jeden Geschmack
und jede Altersstufe entsprechende
Angebote. Entscheiden Sie sich für ein
Abonne-ment aus einer unserer Sparten
(Oper, Ballett, Konzert, Schauspiel,
Kinder- und Jugendtheater), so erhalten
Sie drei ausgewählte Vorstellungen zum
Vorzugspreis. Doch auch Liebhaber eines
ausgewogenen Programms kommen auf
ihre Kosten, an insgesamt fünf Abenden
besuchen Sie eine Veranstaltung jeder
Sparte – unser Bühnenkult. Viel Spaß
beim Auswählen und eine schöne
Weihnachtszeit.
Das lange Suchen nach Geschenken
hat ein Ende – überraschen Sie Ihre
Verwandten und Freunde dieses
Jahr doch mit unseren traditionellen
Weihnachtsabos.
Wie in jedem Jahr haben wir kleine
Abonnementpakete mit attraktiven
Aufführungen für Sie zusammengestellt.
Mitreißende Arien, spannende Dialoge,
spritzige Songs oder gefühlvolle Melodien? All das vereint das Theater
Dortmund mit seinem vielfältigen
Angebot. Sie haben die Wahl, denn
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0231/50 22 442 oder auf
www.theaterdo.de
Th
unter eater
nach m Weihtsbau
m
Die schöne Wassilissa
20
von Andreas Gruhn, nach Motiven
von Alexander N. Afanassjew
09.30 | 11.30 | 14.00 Uhr
im Schauspielhaus
(Abo: VVV)
(ab 6 Jahren)
Di
Die schöne Wassilissa
21
von Andreas Gruhn, nach Motiven
von Alexander N. Afanassjew
09.30 | 11.30 | 14.00 Uhr
im Schauspielhaus
(ab 6 Jahren)
Mi
Uraufführung
Körper.Tanzen.Formen
Ballettabend mit Choreographien
von Balanchine, Millepied und
Forsythe
19.30-21.15 Uhr
Schaf
Musiktheater von Sophie Kassies
und Flora Verbrugge
11.00-12.15 Uhr in der Jungen Oper
(ab 5 Jahren)
Zum letzten Mal
Die schöne Wassilissa
22
von Andreas Gruhn, nach Motiven
von Alexander N. Afanassjew
09.30 | 16.00 Uhr im Schauspielhaus
(ab 6 Jahren)
Do
Gespenster oder Die Wiedergänger (Nora Teil II)
23
Der fliegende Holländer
Romantische Oper
von Richard Wagner
19.30-22.00 Uhr
(Abo: M7)
von Henrik Ibsen
19.30-21.15 Uhr
(Abo: S5, VB)
Fr
Benefizkonzert | Zum 20. Mal!
24
Stille Nacht – Heilige Nacht
14.00 Uhr im Opernhaus
(Vorverkauf ab 25.11.2011,
10.00 Uhr)
Sa
Uraufführung
Nora oder Ein Puppenheim
(Nora Teil I)
25
Fantasia
Ballett von Xin Peng Wang
18.00 Uhr
Eine romantische Tragikomödie
von Alfred de Musset
18.30-19.50 Uhr im Studio
von Henrik Ibsen
18.00-20.00 Uhr
So
40. WeihnachtsJazzmatinee
Die Launen der Marianne
Die schöne Wassilissa
26
11.00 Uhr im Opernfoyer
von Andreas Gruhn, nach Motiven
von Alexander N. Afanassjew
15.00 | 17.00 Uhr
im Schauspielhaus
(ab 6 Jahren)
Mo
Norma
Lyrische Tragödie
von Vincenzo Bellini
18.00 Uhr
Kohlhaas
30
nach Heinrich von Kleist
20.00-21.20 Uhr im Studio
Fr
Premiere | Silvestervorstellung
31
Die lustige Witwe
Operette von Franz Lehár
20.00 Uhr
Anschließend: Silvesterfeier
im Opernfoyer
(Abo: M1a, M1b)
Silvestervorstellung | Uraufführung
Gastspiel
Ein erfundener Tatsachenbericht
von Adolf Winkelmann
18.00 Uhr
Zirkus in der Literatur
Ein Silvester-Abend
mit Andreas Weißert
18.30 Uhr im Studio
Winkelmanns Reise ins U
Sa
Oh mein Papa...
Wir wünschen Ihnen besinnliche Weihnachten und einen tollen Start in ein
wunderbares Jahr 2012!
Karten
Vorverkauf
im Foyer des Opernhauses
Eingang Opernvorplatz
(Platz der Alten Synagoge)
Öffnungszeiten
Di.-Fr. 11.00-18.30 Uhr
Sa. 10.00-15.00 Uhr
(montags sowie sonn- und
feiertags kein Vorverkauf)
Ticket-Hotline
Tel. 0231/50 27 222
Fax 0231/50 22 443
(Mo.-Sa. 10.00-18.30 Uhr)
Abo-Büro
Tel. 0231/50 22 442
Online-Tickets
www.theaterdo.de
Abendkasse
Opernhaus:
Tel. 0231/50 27 222
Schauspielhaus:
Informationen
Vorschau Januar
0231/50 27 222
Oper
ESKALATION ordinär
oder
05., 22., 26.
Gespenster
www.theaterdo.de
Legende
Einführung
45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im
jeweiligen Foyer. Im Schauspiel 30 Minuten
vor Beginn im Institut.
Nachgespräch
im Institut oder jeweiligen Foyer.
P: Premiere
DSE: Deutschsprachige
Erstaufführung
UA: Uraufführung
WA: Wiederaufnahme
Die lustige Witwe
Ganz oder gar nicht ­–
The Full Monty
20. (P)
08., 17., 23.
Bluthochzeit
07., 29.
15.
08., 14., 27.
18., 26.
21. (P), 28.
21.
Ballett
25.
Norma
Woyzeck
Così fan tutte
Die 39 Stufen
Winkelmanns Reise ins U
Fantasia
Nora oder Ein Puppenheim
Körper.Tanzen.Formen
Gespenster
Abgeschminkt
Im Studio:
04., 15., 20., 25.
27.
06., 13.
28.
29.
01.
Die Kleinbürgerhochzeit, Die Launen
der Marianne, GREEN FRANKENSTEIN und SEXMONSTER!, Kohlhaas,
Naked Lenz, Sushi für alle, Ted Haggard Monologe
08.
KJT
Konzerte
Neujahrskonzert
Beethoven-Matinee
4. Philharmonisches Konzert
10., 11.
Wagner in concert
29.
Virtuelle Welten
Dortmunds
Beste Bank!
13. (P), 15., 20., 22.
Die schöne Wassilissa
16., 17., 18. (zum letzten Mal)
Schauspiel
Das Tagebuch der Anne Frank
14. (P), 20., 29.
31. (mobiler Termin)
Der Gott des Gemetzels
Zum 3. Mal
in Folge
25., 26., 27., 29.
Es weht ein Wind
www.sparkasse-dortmund.de
12
Dezember 2011
Opernhaus
Orchesterzentrum
Junge Oper
HCC
Schauspielhaus
01
Uraufführung
Fantasia
Ballett von Xin Peng Wang
19.30 Uhr
(Abo: M6)
Gastspiel im Stadttheater
Meran (Italien)
Die schöne Wassilissa
Die Kleinbürgerhochzeit
02
Die Kleinbürgerhochzeit
von Bertolt Brecht
Gastspiel im Theater Brixen (Italien)
von Bertolt Brecht
Lyrische Tragödie
von Vincenzo Bellini
19.30 Uhr
(Abo: M1a)
Uraufführung
04
15.00 Uhr im Opernfoyer
2. Kammerkonzert
Werke von Bach, Byrd, Händel,
Arnold u.a.
20.00 Uhr im Orchesterzentrum
Schaf
Gastspiel
Die Weibsbilder: „Unbemannt“
Kabarett, Comedy und Musik
20.00 Uhr im Operntreff
(Karten unter: 0231/18 48 154 oder
[email protected])
Musiktheater von Sophie Kassies
und Flora Verbrugge
11.00-12.15 Uhr in der Jungen Oper
(ab 5 Jahren)
Der fliegende Holländer
von Michael Yates Crowley
18.00-19.20 Uhr im Studio
von Andreas Gruhn, nach Motiven
von Alexander N. Afanassjew
09.30 | 11.30 Uhr im Schauspielhaus
(ab 6 Jahren)
Die schöne Wassilissa
von Andreas Gruhn, nach Motiven
von Alexander N. Afanassjew
11.00 Uhr im Schauspielhaus
(ab 6 Jahren)
Die schöne Wassilissa
05
von Andreas Gruhn, nach Motiven
von Alexander N. Afanassjew
10.00 | 12.00 Uhr im Schauspielhaus
(ab 6 Jahren)
Mo
Die schöne Wassilissa
06
von Andreas Gruhn, nach Motiven
von Alexander N. Afanassjew
09.30 | 11.30 | 17.00 Uhr
im Schauspielhaus
(ab 6 Jahren)
(Abo: VVV)
Di
Nora oder Ein Puppenheim
(Nora Teil I)
07
Romantische Oper
von Richard Wagner
19.30-22.00 Uhr
(Abo: M3)
Ted Haggard Monologe
Ein erfundener Tatsachenbericht
von Adolf Winkelmann
19.30 Uhr
(Abo: S8, VVV)
Musical von David Yazbek
18.00 Uhr
(Abo: M10)
Brass goes concert
Deutschsprachige Erstauführung
Winkelmanns Reise ins U
So
Ganz oder gar nicht –
The Full Monty
Die schöne Wassilissa
von Andreas Gruhn, nach Motiven
von Alexander N. Afanassjew
14.00 Uhr (Geschlossene Veranstaltung) und 18.00 Uhr im Schauspielhaus
(ab 6 Jahren)
Sa
Adventssingen
von Andreas Gruhn, nach Motiven
von Alexander N. Afanassjew
09.30 | 11.30 Uhr im Schauspielhaus
(ab 6 Jahren)
Die schöne Wassilissa
03
Norma
KAB Kabarett
KJT
Do
Fr
Premiere
Studio
Institut
Ehemaliges MO
Improshow
der Theaterpartisanen
von Henrik Ibsen
19.30-21.30 Uhr
(Abo: S2, Schwerte)
Mi
19.00 Uhr im Studio
Eintritt: 1,00 €
(ab 14 Jahren)
Die schöne Wassilissa
von Andreas Gruhn, nach Motiven
von Alexander N. Afanassjew
09.30 | 11.30 Uhr
im Schauspielhaus
(ab 6 Jahren)
Waisen
von Dennis Kelly
19.30-21.30 Uhr im
ehemaligen Museum am Ostwall
Wiederaufnahme | Uraufführung
Körper.Tanzen.Formen
Ballettabend mit Choreographien
von Balanchine, Millepied und
Forsythe
19.30-21.15 Uhr
(Abo: KAB)
Schaf
Musiktheater von Sophie Kassies
und Flora Verbrugge
11.00-12.15 Uhr in der Jungen Oper
(ab 5 Jahren)
L’Eliogabalo
Gespenster oder Die Wieder- Uraufführung
Sushi für alle
gänger (Nora Teil II)
08
Do
09
Dramma per musica
von Francesco Cavalli
19.30-22.30 Uhr
von Henrik Ibsen
19.30-21.15 Uhr
(Abo: S3, VB)
Woyzeck
Die Launen der Marianne
von Georg Büchner
19.30-21.00 Uhr
Fr
Es weht ein Wind
Komödie von Kristof Magnusson
20.00-22.00 Uhr im Studio
Volkslieder zum Anfangen,
Aufbrechen und Loslegen
16.00 Uhr
(ab 4 Jahren)
Eine romantische Tragikomödie
von Alfred de Musset
20.00-21.20 Uhr im Studio
SpielBar
Die Pfütze des Eisbergs
mit Christoph Jöde
22.30 Uhr im Institut
(Karten nur im Vorverkauf)
Uraufführung
Ballett von Xin Peng Wang
19.30 Uhr
(Abo: M13)
Adventssingen
15.00 Uhr im Opernfoyer
Norma
Die 39 Stufen
10
Fantasia
Sa
Dialogreihe im HCC
Abgeschminkt
Zu Gast: Lynne Charles
15.00 Uhr im HCC
Uraufführung
GREEN FRANKENSTEIN
und SEXMONSTER!
Kriminalkomödie von John Buchan
und Alfred Hitchcock
19.30-22.25 Uhr
Ein Jörg Buttgereit Double-Feature in 3D
20.00-22.10 Uhr im Studio
Die schöne Wassilissa
Uraufführung
11
Naked Lenz
Eine reale Illusion frei nach Georg
Büchner und David Cronenberg
20.00 Uhr im Studio
So
Lyrische Tragödie
von Vincenzo Bellini
19.00 Uhr
(Abo: KAB, VB VII, VB XI)
Die schöne Wassilissa
12
von Andreas Gruhn, nach Motiven
von Alexander N. Afanassjew
09.30 | 11.30 Uhr im Schauspielhaus
(ab 6 Jahren)
Mo
Die schöne Wassilissa
13
von Andreas Gruhn, nach Motiven
von Alexander N. Afanassjew
09.30 | 11.30 Uhr
im Schauspielhaus
(Abo: VVV) (ab 6 Jahren)
Di
Norma
15
L’Eliogabalo
Dramma per musica
von Francesco Cavalli
19.30-22.30 Uhr
(Abo: M5)
Romantische Oper
von Richard Wagner
19.30-22.00 Uhr
(Abo: Unna)
Die schöne Wassilissa
Woyzeck
Waisen
Die schöne Wassilissa
Uraufführung
Premiere
Ein erfundener Tatsachenbericht
von Adolf Winkelmann
19.30 Uhr
(Abo: S4)
Klassenzimmerstück von
Lorenz Hippe
in der Droste-Hülshoff-Realschule
(Geschlossene Veranstaltung)
von Bertolt Brecht
20.00-21.30 Uhr im Studio
Mi
Zum letzten Mal
Der fliegende Holländer
Die Kleinbürgerhochzeit
14
Lyrische Tragödie
von Vincenzo Bellini
19.30 Uhr
(Abo: M2, MiGe, RN)
von Georg Büchner
19.30-21.00 Uhr
Do
Schaf
Musiktheater von Sophie Kassies
und Flora Verbrugge
11.00-12.15 Uhr in der Jungen Oper
(ab 5 Jahren)
von Andreas Gruhn, nach Motiven
von Alexander N. Afanassjew
15.00 | 17.00 Uhr im Schauspielhaus
(ab 6 Jahren)
16
von Dennis Kelly
19.30-21.30 Uhr im ehemaligen
Museum am Ostwall
von Andreas Gruhn, nach Motiven
von Alexander N. Afanassjew
09.30 | 11.30 Uhr im Schauspielhaus
(ab 6 Jahren)
Sonjas Entscheidung
Winkelmanns Reise ins U
Fr
von Andreas Gruhn, nach Motiven
von Alexander N. Afanassjew
09.30 | 11.30 | 17.00 Uhr
im Schauspielhaus
(Abo: VVV )
(ab 6 Jahren)
Deutschsprachige Erstaufführung
Ted Haggard Monologe
von Michael Yates Crowley
20.00-21.20 Uhr im Studio
Ganz oder gar nicht –
The Full Monty
Musical von David Yazbek
19.30 Uhr
17
Gespenster oder Die Wieder- Uraufführung
gänger (Nora Teil II)
Sushi für alle
von Henrik Ibsen
19.30-21.15 Uhr
(Abo: S6, S10, KAB)
Komödie von Kristof Magnusson
20.00-22.00 Uhr im Studio
18
Nora oder Ein Puppenheim
(Nora Teil I)
Die Launen der Marianne
Sa
Matinee
Die lustige Witwe
Operette von Franz Lehár
11.15 Uhr im Opernfoyer
Eine romantische Tragikomödie
von Alfred de Musset
18.30-19.50 Uhr im Studio
von Henrik Ibsen
18.00-20.00 Uhr
(Abo: VB X, VB XI)
So
Es weht ein Wind
Volkslieder zum Anfangen,
Aufbrechen und Loslegen
16.00 Uhr
(ab 4 Jahren)
Uraufführung
Fantasia
Ballett von Xin Peng Wang
15.00
(Abo: SoNa)
Uraufführung
Fantasia
Ballett von Xin Peng Wang
19.00
(Abo: B2, Pas de trois,
KAB, VVV, Bönen)
Die schöne Wassilissa
19
von Andreas Gruhn, nach Motiven
von Alexander N. Afanassjew
10.00 | 12.00 Uhr im Schauspielhaus
(ab 6 Jahren)
Mo
Theater unterm Weihnachtsbaum
es gibt bei uns für jeden Geschmack
und jede Altersstufe entsprechende
Angebote. Entscheiden Sie sich für ein
Abonne-ment aus einer unserer Sparten
(Oper, Ballett, Konzert, Schauspiel,
Kinder- und Jugendtheater), so erhalten
Sie drei ausgewählte Vorstellungen zum
Vorzugspreis. Doch auch Liebhaber eines
ausgewogenen Programms kommen auf
ihre Kosten, an insgesamt fünf Abenden
besuchen Sie eine Veranstaltung jeder
Sparte – unser Bühnenkult. Viel Spaß
beim Auswählen und eine schöne
Weihnachtszeit.
Das lange Suchen nach Geschenken
hat ein Ende – überraschen Sie Ihre
Verwandten und Freunde dieses
Jahr doch mit unseren traditionellen
Weihnachtsabos.
Wie in jedem Jahr haben wir kleine
Abonnementpakete mit attraktiven
Aufführungen für Sie zusammengestellt.
Mitreißende Arien, spannende Dialoge,
spritzige Songs oder gefühlvolle Melodien? All das vereint das Theater
Dortmund mit seinem vielfältigen
Angebot. Sie haben die Wahl, denn
Weitere Informationen erhalten
Sie in unserem Abo-Büro unter
0231/50 22 442 oder auf
www.theaterdo.de
Th
unter eater
nach m Weihtsbau
m
Die schöne Wassilissa
20
von Andreas Gruhn, nach Motiven
von Alexander N. Afanassjew
09.30 | 11.30 | 14.00 Uhr
im Schauspielhaus
(Abo: VVV)
(ab 6 Jahren)
Di
Die schöne Wassilissa
21
von Andreas Gruhn, nach Motiven
von Alexander N. Afanassjew
09.30 | 11.30 | 14.00 Uhr
im Schauspielhaus
(ab 6 Jahren)
Mi
Uraufführung
Körper.Tanzen.Formen
Ballettabend mit Choreographien
von Balanchine, Millepied und
Forsythe
19.30-21.15 Uhr
Schaf
Musiktheater von Sophie Kassies
und Flora Verbrugge
11.00-12.15 Uhr in der Jungen Oper
(ab 5 Jahren)
Zum letzten Mal
Die schöne Wassilissa
22
von Andreas Gruhn, nach Motiven
von Alexander N. Afanassjew
09.30 | 16.00 Uhr im Schauspielhaus
(ab 6 Jahren)
Do
Gespenster oder Die Wiedergänger (Nora Teil II)
23
Der fliegende Holländer
Romantische Oper
von Richard Wagner
19.30-22.00 Uhr
(Abo: M7)
von Henrik Ibsen
19.30-21.15 Uhr
(Abo: S5, VB)
Fr
Benefizkonzert | Zum 20. Mal!
24
Stille Nacht – Heilige Nacht
14.00 Uhr im Opernhaus
(Vorverkauf ab 25.11.2011,
10.00 Uhr)
Sa
Uraufführung
Nora oder Ein Puppenheim
(Nora Teil I)
25
Fantasia
Ballett von Xin Peng Wang
18.00 Uhr
Eine romantische Tragikomödie
von Alfred de Musset
18.30-19.50 Uhr im Studio
von Henrik Ibsen
18.00-20.00 Uhr
So
40. WeihnachtsJazzmatinee
Die Launen der Marianne
Die schöne Wassilissa
26
11.00 Uhr im Opernfoyer
von Andreas Gruhn, nach Motiven
von Alexander N. Afanassjew
15.00 | 17.00 Uhr
im Schauspielhaus
(ab 6 Jahren)
Mo
Norma
Lyrische Tragödie
von Vincenzo Bellini
18.00 Uhr
Kohlhaas
30
nach Heinrich von Kleist
20.00-21.20 Uhr im Studio
Fr
Premiere | Silvestervorstellung
31
Die lustige Witwe
Operette von Franz Lehár
20.00 Uhr
Anschließend: Silvesterfeier
im Opernfoyer
(Abo: M1a, M1b)
Silvestervorstellung | Uraufführung
Gastspiel
Ein erfundener Tatsachenbericht
von Adolf Winkelmann
18.00 Uhr
Zirkus in der Literatur
Ein Silvester-Abend
mit Andreas Weißert
18.30 Uhr im Studio
Winkelmanns Reise ins U
Sa
Oh mein Papa...
Wir wünschen Ihnen besinnliche Weihnachten und einen tollen Start in ein
wunderbares Jahr 2012!
Karten
Vorverkauf
im Foyer des Opernhauses
Eingang Opernvorplatz
(Platz der Alten Synagoge)
Öffnungszeiten
Di.-Fr. 11.00-18.30 Uhr
Sa. 10.00-15.00 Uhr
(montags sowie sonn- und
feiertags kein Vorverkauf)
Ticket-Hotline
Tel. 0231/50 27 222
Fax 0231/50 22 443
(Mo.-Sa. 10.00-18.30 Uhr)
Abo-Büro
Tel. 0231/50 22 442
Online-Tickets
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Abendkasse
Opernhaus:
Tel. 0231/50 27 222
Schauspielhaus:
Informationen
Vorschau Januar
0231/50 27 222
Oper
ESKALATION ordinär
oder
05., 22., 26.
Gespenster
www.theaterdo.de
Legende
Einführung
45 Minuten vor Vorstellungsbeginn im
jeweiligen Foyer. Im Schauspiel 30 Minuten
vor Beginn im Institut.
Nachgespräch
im Institut oder jeweiligen Foyer.
P: Premiere
DSE: Deutschsprachige
Erstaufführung
UA: Uraufführung
WA: Wiederaufnahme
Die lustige Witwe
Ganz oder gar nicht ­–
The Full Monty
20. (P)
08., 17., 23.
Bluthochzeit
07., 29.
15.
08., 14., 27.
18., 26.
21. (P), 28.
21.
Ballett
25.
Norma
Woyzeck
Così fan tutte
Die 39 Stufen
Winkelmanns Reise ins U
Fantasia
Nora oder Ein Puppenheim
Körper.Tanzen.Formen
Gespenster
Abgeschminkt
Im Studio:
04., 15., 20., 25.
27.
06., 13.
28.
29.
01.
Die Kleinbürgerhochzeit, Die Launen
der Marianne, GREEN FRANKENSTEIN und SEXMONSTER!, Kohlhaas,
Naked Lenz, Sushi für alle, Ted Haggard Monologe
08.
KJT
Konzerte
Neujahrskonzert
Beethoven-Matinee
4. Philharmonisches Konzert
10., 11.
Wagner in concert
29.
Virtuelle Welten
Dortmunds
Beste Bank!
13. (P), 15., 20., 22.
Die schöne Wassilissa
16., 17., 18. (zum letzten Mal)
Schauspiel
Das Tagebuch der Anne Frank
14. (P), 20., 29.
31. (mobiler Termin)
Der Gott des Gemetzels
Zum 3. Mal
in Folge
25., 26., 27., 29.
Es weht ein Wind
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Premiere
Norma
Lyrische Tragödie von Vincenzo Bellini
Gefühle funktionieren nicht wie Politik.
Die gallische Druidin Norma hat die
Regel gebrochen, sich nicht mit den
römischen Besatzern einzulassen,
und sich in den Prokonsul Pollione
verliebt. Sie hat zwei Kinder mit ihm
und spielt ein doppeltes Spiel, um den
Geliebten nicht in Gefahr zu bringen.
Pollione dankt ihr ihre Treue, indem
er sich in die junge Priesterin Adalgisa
verliebt und mit ihr nach Rom fliehen
will. Die Gemengelage aus politischen
Interessen, Untreue und verletzten
Gefühlen ist nicht mehr zu entwirren.
Blut muss fließen. Die Frage ist nur,
wen es trifft. Und nur Norma selbst hat
alle Fäden in der Hand.
Bellinis Belcanto-Meisterwerk sprengt
alle Grenzen der erzählerischen und
musikalischen Ausdruckskraft und
zeigt Menschen auf dem Höhepunkt
ihrer emotionalen und auch ihrer
destruktiven Möglichkeiten.
Musikalische Leitung: Lancelot Fuhry
Inszenierung: Enrico Lübbe
Bühne: Henrik Ahr
Kostüme: Bianca Deigner
Mitarbeit Regie: Torsten Buß
Choreinstudierung: Granville Walker
Mit: Miriam Clark (Norma), Mikhail
Vekua (Pollione), Katharina Peetz
(Adalgisa), Wen Wei Zhang (Oroveso),
Julia Amos (Clotilda), Lucian Krasznec
(Flavio) und Chor des Theater Dortmund
Premiere
Die lustige Witwe
Operette von Franz Lehár
„Das Studium der Weiber ist schwer“,
mag sich Graf Danilo Danilowitsch denken. Dabei ist es sein Stolz, der ihn daran hindert, der „lustigen Witwe“ Hanna
Glawari seine Liebe zu erklären. Er will
schließlich auf keinen Fall den Eindruck
erwecken, dass er Hanna nur wegen ihrer 20 Millionen heiraten möchte. Drei
Akte und zahlreiche unvergessliche
Melodien später sind jedoch alle Missverständnisse beseitigt, und eines der
berühmtesten Operettenpaare findet
endlich zusammen.
Mit der Lustigen Witwe präsentiert die
Oper Dortmund zum Jahresausklang
das Werk, mit dem Franz Lehár 1905
der internationale Durchbruch gelang.
Noch heute überzeugt seine Operette
vor allem durch ihre hinreißende Musik, die nicht nur dem Tanzensemble
auf der Bühne in die Beine fährt.
Musikalische Leitung: Philipp Armbruster
Regie: Matthias Davids
Choreografie: Melissa King
Bühne: Marina Hellmann
Kostüme: Judith Peter
Choreinstudierung: Granville Walker
Mit: Christiane Kohl (Hanna Glawari), Gabriel Bermudez (Danilo), Hannes Brock
(Baron Zeta), Tamara Weimerich (Valencienne), John Zuckerman (Rosillon) sowie
Renate Höhne, Brigitte Schirlinger, Natascha Valentin, Georg Kirketerp, Martin
Müller-Görgner, Darius Scheliga, Edward
Steele; Barbora Babkova, Lauren McCarron, Jane Reynolds, Anna Schwentner,
Alessandra Spada, Sabrina Stein, Friedrich Bührer, Andrew Hill, Christian-Louis
James, Duncan Saul (Tanzensemble), Chor
des Theater Dortmund
Der fliegende Holländer
Romantische Oper von Richard Wagner
„Herzog inszeniert den Holländer als
hochdramatischen Thriller. Zweieinhalb
pausenlose Stunden verfliegen rasant.
Man sitzt gebannt da, wird hineingesaugt in den Krimi. (…) Die Dortmunder
Philharmoniker, Wagner-erprobt, entfachten unter Leitung von Jac van Steen
Sturmklänge im Graben, ließen jugendliche Leidenschaft toben. Wenn‘s mit
so viel frischem Wind weiter geht in
Dortmund, steht dem Haus eine glückliche Zeit bevor.“ (RN)
Musikalische Leitung: Jac van Steen
Regie: Jens-Daniel Herzog
Bühne: Mathis Neidhardt
Kostüme: Sibylle Gädeke
Choreinstudierung: Granville Walker
Mit: Christiane Kohl (Senta), Wen
Wei Zhang (Daland), Mikhail Vekua
(Erik), Lucian Krasznec (Steuermann),
Andreas Macco (Holländer), Chor,
Extrachor und Statisterie des Theater
Dortmund
L’Eliogabalo
Dramma per musica von Francesco Cavalli
„Zu allererst muss man das Geschick des
neuen Intendanten als Stimmen-Scout
bewundern. Herzog hat ein Ensemble lyrischer, auf affektreichen Barockgesang ganz
versessener Stimmen zusammengestellt,
das jedem Festival Respekt einbrächte.
Die neue Hausregisseurin Katharina Thoma vollbringt mit der Oper über den römischen Sonnenkaiser Heliogabal das Meisterstück einer vergegenwärtigenden, ein
Stück nicht umkrempelnden, sondern belebend erhellenden Inszenierung.“ (RZ)
Musikalische Leitung: Fausto Nardi
Regie: Katharina Thoma
Bühne: Stefan Hageneier
Kostüme: Irina Bartels
Mit: Christoph Strehl (Eliogabalo), John
Zuckerman (Alessandro), Eleonore Marguerre (Flavia Gemmira), Ileana Mateescu
(Giuliano), Tamara Weimerich (Eritea),
Anke Briegel (Atilia), Elzbieta Ardam (Lenia), Hannes Brock (Zotico), Christian Sist
(Nerbulone, Tiferne)
Ganz oder gar nicht –
The Full Monty
Musical von David Yazbek
Dass es doch nicht so einfach ist, die
Hüllen fallen zu lassen, müssen sechs
ehemalige Stahlarbeiter erfahren, die
mit einer Männer-Strip-Show einen
Weg aus ihrer Arbeitslosigkeit suchen.
Ob sie sie sich nun „Ganz oder gar
nicht“ ausziehen, erzählt amüsant und
anrührend das gleichnamige Musical,
das von Gil Mehmert, einem der renommiertesten Musicalregisseure hierzulande, in Szene gesetzt wird.
Musikalische Leitung: Jürgen Grimm
Regie: Gil Mehmert
Ausstattung: Heike Meixner
Choreografie: Kati Farkas
Mit: Tina Haas, Julia Klotz, Verena Mackenberg, Sabine Ruflair, Johanna Schoppa,
Melanie Wiegmann, Daniel Berger, David
Jakobs, Tim Ludwig, Frank Odjidja, Erik Petersen, Markus Schneider, Patrick Stanke,
Dirk Weiler
Junge Oper
Schaf
Musiktheater von Sophie Kassies und Flora Verbrugge mit Werken von Henry Purcell, Georg Friedrich Händel und Claudio
Monteverdi
ab 5 Jahren
Schaf heißt einfach nur Schaf. Aber als es
der Freund eines Prinzen wird, braucht es
einen Namen, denn einen Freund muss
man rufen können, wenn man ihn braucht.
Also zieht Schaf los, einen Namen zu finden, und entdeckt, dass das Leben auch
lohnt, wenn man nichts Besonderes ist.
bies), William Forsythe (Second Detail)
und Benjamin Millepied (Sarabande)
hat Dortmunds Ballettdirektor zu einem atemberaubenden Furioso der
Tanzkunst verschmolzen. „Die Kreationen dieser Meister“, so Xin Peng
Wang, „sind Visionen einer freien, einer befreiten Bewegungskunst.“ Die
Wiederaufnahme des von Publikum
und Presse gefeierten Events zwischen Sinnlichkeit und Hintersinn gibt
Gelegenheit, einmal mehr das Ballett
Dortmund in Perfektion zu erleben.
Mit: Solisten und Corps de ballet
Uraufführung
Fantasia
Ballett von Xin Peng Wang
Musik von Modest Mussorgsky
Alicia und Florian – beide durch Krankheit an den Rollstuhl gefesselt. Während der Junge sich seinem Schicksal
ergibt und von seiner Umwelt abkapselt, kämpft sich das Mädchen zurück
in die Welt. Doch leicht hat Alicia es
nicht, mit einer Schiene wieder Fuß zu
fassen im Leben. Viele Abenteuer muß
sie, unterstützt von der Fee der Zuversicht, bestehen, gegen einen lebendigen Wald, bösartige Kitzelmänner und
einen Schwarm Raubvögel kämpfen,
ehe sie ihrem größten Gegner gegenübersteht: einem feuerspeienden Dra-
Musikalische Leitung: Michael Hönes
Regie: Ronny Jakubaschk
Ausstattung: Vera Koch
Mit: Julia Amos, Sandra Doll, Hasti
Molavian, Bastian Thurner
chen, der sich von den Lebenskräften
der Menschen ernährt ... Mit Fantasia
hat Xin Peng Wang ein funkelnagelneues Märchenballett für alle großen und
kleinen Träumer dieser Stadt geschaffen. Die Musik stammt von Modest
Mussorgsky, einem der größten Phantasten. Den Musikkenner erwarten einige Dortmunder Erstaufführungen.
Musikalische Leitung: Motonori Kobayashi
Choreografie: Xin Peng Wang
Idee, Konzept, Szenario: Christian Baier
Bühne: Frank Fellmann
Kostüme: Maria Elena Amos
Mit: B. Freire / J. Stupar (Alicia), A. Azatyan / E. Cilenco (Florian), M. Radjapov /
H. Quintero (Dr. Zaponetti), M. Fotescu-Uta
/ R. Tateishi (Die Fee der Zuversicht) und
Corps de ballet
Dialogreihe im HCC
Abgeschminkt
Zum zweiten Termin lernen Sie die
Ballettmeisterin Lynne Charles kennen. Sie war erste Solistin von John
Neumeier beim Hamburg Ballett. Er
schuf unzählige Rollen nur für sie.
Heute arbeitet sie mit der Compagnie
des Ballett Dortmunds zusammen und
weiß über den Aufbau des täglichen
Trainings, dessen Bedeutung für die
choreographische Arbeit und die Entwicklung der Stilistik im Klassischen
Tanz zu berichten.
Brass goes concert
Körper.Tanzen.Formen
Ballettabend mit Choreographien von Balanchine, Millepied und Forsythe
Musik von Strawinsky, Bach und Willems
Mit der Trilogie Körper.Tanzen.Formen dockt das Ballett Dortmund einmal mehr an die internationale Welt
des Tanzes an. Drei wegweisende
Arbeiten von George Balanchine (Ru-
Körper.Tanz.Formen
Premiere
Sonjas Entscheidung
Klassenzimmerstück von Lorenz Hippe
Sonja ist 15 Jahre und träumt von einer blühenden Zukunft – bis sie glaubt
schwanger zu sein. Was soll sie tun?
An wen sich wenden: an ihren türkischen Freund, an ihre überforderte
Mutter oder an eine Beratungsstelle?
Während der Aufführung gibt es Momente, in denen Sonja nicht weiter
weiß und die Schüler um Rat fragt.
Diese können sich an ihren Entscheidungen beteiligen.
Die Aufführungen können von Schulen ab Klassenstufe 8 unter folgender
Nummer gebucht werden: 0231/50
22 555.
Regie: J. Fedler | Kostüm: V. Gasse
Dramaturgie: S. Jasinszczak
Mit: S. Mumenthaler, R. Herbst
Morgen, Kinder, wird´s
was geben!
Weinachten / Silvester im Schauspielhaus
2. Kammerkonzert
Wiederaufnahme | Uraufführung
auf Ausschnitte aus dem großartigen
Messias von Georg Friedrich Händel.
Erstmals bei dieser Veranstaltung am
Pult wird GMD Jac van Steen nicht
zuletzt auch das berühmte „Halleluja“ erklingen lassen. Natürlich dürfen
auch in diesem Jahr die Schauspie-
...heißt es im 2. Kammerkonzert,
wenn die fünf Musiker des Blechbläserensembles der Dortmunder Philharmoniker mit ihren strahlenden
Klängen das Orchesterzentrum füllen.
Es erwartet Sie ein äußerst abwechslungsreiches Programm mit Werken in
originalen und bearbeiteten Fassungen quer durch die Jahrhunderte.
Ob Gabrieli, Händel, Bach oder Wagner – der Sound des Ensembles wird
Ihnen mit seinem Facettenreichtum
einen kurzweiligen Abend bescheren.
Es spielen für Sie: Mitsugu Hotta, Daniel Hufnagl (Trompete), Jan Golebiowski
(Horn), Luise Pollock (Posaune) und Thomas Kerstner (Tuba).
Benefizkonzert | Zum 20. Mal!
Stille Nacht –
heilige Nacht
Das beliebte Weihnachtskonzert am
Heiligen Abend feiert sein 20-Jähriges Jubiläum! Zu diesem besonderen
Anlass präsentieren die Dortmunder
Philharmoniker Ihnen auch ein besonderes Programm: Freuen Sie sich
Theater zwischen den Jahren! Am
25.12. der Welterfolg von Henrik Ibsen: Nora oder Ein Puppenheim, inszeniert von Schauspieldirektor Kay
Voges: „Temperamentvoll, witzig und
sehr sehenswert“ (RN), „Nora hat in
Dortmund bewiesen, wie aktuell und
jung Ibsen sein kann.“ (SZ) Parallel
im Studio: Die Irrungen und Wirrungen der Liebe: Zwei Männer und die
schöne Marianne ... im Schaum – Die
Launen der Marianne! Und am 26.12.
empfängt das Ensemble des KJT zu
Andreas Gruhns Märchen-Adaption
ler Helga Uthmann und Claus-Dieter
Clausnitzer sowie Moderator und
Bassist Andreas Becker nicht fehlen
– die drei sind schließlich vom ersten
Tage an dabei! Wie immer wird der
Erlös des Konzerts einem wohltätigen
Zweck zugeführt.
Die schöne Wassilissa. Am 31.12.
dann ein urbanes Abenteuer mit mysteriösem Goldschatz: Winkelmanns
Reise ins U – die irr-witzige Reise
einer Filmcrew in die Tiefen einer
Stadt voller Geheimnisse ... zwischen
heimlichen Standortfaktoren und unheimlichen Künstlerköpfen, geschrieben und inszeniert vom Dortmunder
Filmregisseur Adolf Winkelmann. Und
im Studio begrüßt Andreas Weißert zu
seiner nunmehr 8. Silversterlesung:
Oh mein Papa mit Texten von Josef
Roth, Carl Zuckmayr und Konstantin
Stanislawski.
Weiter im Spielplan
SpielBar: Die Pfütze des Eisbergs
„Niemals wird es wieder so werden,
wie es war, und deshalb nehm ich
meinen Stift und markier mir dieses
Jahr in meinem Tagebuch mit einem
schwarzen Rand. Alles begann damit,
dass Take That aus den Bravo-Charts
verschwand ...“
Christoph Jöde in einem musikalischen Abend mit Text und Ton und der
Liebe zum deutschen Sprechgesang.
Winkelmann: Winkelmanns Reise
ins U (UA)
Eine Filmcrew auf wahnwitziger Expedition voll absurder Wirklichkeiten
und wirklicher Absurditäten in die
Tiefen der Stadt. Im Blick: ein ehemaliger Kühlturm, von dessen Spitze seit
Mai 2010 1,7 Millionen Leuchtdioden
in die Welt strahlen, zur Freude aller.
Doch ist das wirklich die ganze Geschichte?
Der Filmregisseur Adolf Winkelmann
inszeniert erstmals fürs Theater.
Ibsen: Nora/Gespenster
„Mit Henrik Ibsen im Doppelpack startet das Schauspiel furios in die Saison“ (WR): „Die zwei Theaterstücke
scheinen zu einer großen Einheit zu
verschmelzen. Man kann Kay Voges
den Erfolg dieses Unternehmens kaum
absprechen. Seine an zwei aufeinander folgenden Abenden präsentierten
Doppelinszenierung an lässt vor allem
Gespenster mit neuer Logik betrachten.
In Gestalt von Axel Holst und Caroline
Hanke treffen hier zwei großartige Akteure in Nora aufeinander, die selbst
einen oft gespielten Bühnenklassiker
noch zum Vibrieren bringen.“ (WAZ)
„Am zweiten Abend gibt mit Friederike Tiefenbacher wiederum eine vorzügliche Schauspielerin die Dame des
Hauses, die im Zeitraffer die Zerstörung
ihres Lebenstraums ertragen muss.“
(WR) „Einen ganz wesentlichen und
verbindenden Teil beider Inszenierungen bestreitet Daniel Hengst mit seinen
omnipräsenten Live-Videoaufnahmen:
Seine Kamera blickt hinter die Fassade
und projiziert ungefiltert, was die Protagonisten voreinander verbergen wollen.“ (Süddeutsche Zeitung)
Buttgereit: GREEN FRANKENSTEIN
und SEXMONSTER! (UA)
„Saison-Auftakt im Dortmunder Schauspiel und gleich ein Knaller! Tränen
gelacht bei Jörg Buttgereits Filmhommage. Köstlich, wie vor unseren
Augen ein Hörspiel entsteht. Großes
„Kino“ mit kleinen Mitteln. Schallend
komisch, intelligent, hat das Zeug zum
Kultstück.“ (RN)
Naked Lenz
Eine reale Illusion frei nach G. Büchner
und D. Cronenberg (UA)
Naked Lenz nimmt Georg Büchners
Lenz und David Cronenbergs Filmadaption Naked Lunch zum Anstoß, um
über das Verhältnis von Wirklichkeit
und Illusion nachzudenken: In beiden Werken steht ein Dichter im Mittelpunkt, dessen „Ich“ sich auflöst.
Lenz hört die Stimmen der Felsen,
und William Lee wird in einer Serie
von Rauschzuständen in die Welten
gesogen, die er selbst aufschreibt.
Die neue Uraufführung von Visitor QRegisseur Martin Laberenz!
De Musset: Die Launen der Marianne
„Mussets Stil, kurze Szenen geradzu
filmisch aneinander zu schneiden,
seine großartigen Rededuelle und die
frivol-boshafte Pointe, dass diese Liebesgeschichte eben kein glückliches
Ende findet, sind fantasievoll und mit
großer Spielfreude umgesetzt.“ (WA)
Büchner: Woyzeck
„Regisseur Voges zeigt nicht nur, wie
ein Mann zum Mörder wird, sondern
wie sich alle Werte und Hemmungen
auflösen, wie jemand ganz aus der Gesellschaft tritt. Eine kraftvolle, erschreckende Inszenierung.“ (WDR)
Hitchcock / Buchan: Die 39 Stufen
„Ein gnadenlos lustiger Hitchcock. Das
Publikum klatschte begeistert Stakkato. Ein voller Erfolg. Überaus präzise
und liebevoll inszeniert.” (WR)
Brecht: Die Kleinbürgerhochzeit
„Regisseurin Zilm setzt auf Klamauk
und Slapstick – und ihr spielfreudiges
Ensemble bringt einen ausgelassenen
Theaterspaß auf die Bühne.” (RN)
Kleist: Kohlhaas
„Eine Folge schönster Theatermomente, die immer wieder Geschenke
des Schauspielers Uwe Rohbeck ans
Publikum sind.“ (WR)
Magnusson: Sushi für alle (UA)
„Eine ziemlich gemeine Familienkomödie, die sich über klassische Familienaktivitäten wie Diaabende hermacht,
aber auch über Psychoanalyse.“(WDR3)
„Turbulent und Pointenreich.“ (WR)
Crowley: Ted Haggard Monologe
(DSE)
„Sagenhaftes Solo. Ekkehard Freye füllt
seine Rollen, bis sie schier bersten vor
Leben, Lust und Leid: eine Sternstunde
der Bühnenkunst!“ (NRZ)
Kelly: Waisen
„Waisen erzählt letztendlich von Gewalt, die gleich bei uns nebenan aus
Hoffnungslosigkeit und Fremdenhass
entsteht. Aktueller kann Theater
kaum sein. Das Stück ist ein Geniestreich –die Dortmunder Inszenierung
aber auch.“ (RN)
Sparkassen-Finanzgruppe
Karten
Die schöne Wassilissa
Die schöne Wassilissa
von Andreas Gruhn nach Motiven
von Alexander N. Afanassjew
ab 6 Jahren
Regisseur Andreas Gruhn schuf das
Stück nach Märchenmotiven von
Alexander N. Afanassjew. In diesem
Jahr werden die Zuschauer in die reiche
Welt der russischen Märchen entführt.
Seit der erneuten Heirat ihres Vaters
hat die schöne Wassilissa kein einfaches Leben mehr. Nicht nur der Tod
ihrer geliebten Mutter macht ihr zu
schaffen, sondern auch ihre neue,
unbarmherzige Stiefmutter. Während
Wassilissa den ganzen Tag hart arbeiten muss, wird ihre Stiefschwester
immerzu verwöhnt.
Eines Tages muss Wassilissa zum
Holzholen in den Wald. Dort sieht Ilja,
ein junger Bursche, die schöne Wassilissa und verliebt sich sofort in sie. Er
folgt ihr und muss dabei beobachten,
wie sie von der Hexe Baba Jaga gefangen genommen wird. Sein Entschluss
steht fest: Er will sie befreien.
Um mit Wassilissa vereint zu sein,
sind jedoch noch Abenteuer mit einer
Räuberbande und der listigen Baba
Jaga zu bestehen.
Alle Vorstellungen von Die schöne
Wassilissa finden im Schauspielhaus
statt.
Regie: Andreas Gruhn
Ausstattung: Oliver Kostecka
Musik: Michael Kessler
Mit: Désirée von Delft, Sebastian Ennen,
Jessica Maria Garbe, Rainer Kleinespel,
Andreas Ksienzyk, Gabriel Rodriguez,
Johanna Weißert
Es weht ein Wind
Volkslieder zum Anfangen, Aufbrechen
und Loslegen
ab 4 Jahren
Die erste rein musikalische KJTProduktion Es weht ein Wind war bisher unter dem Titel Hei-luulia-ilala
veröffentlicht worden.
Vorverkauf
im Foyer des Opernhauses
Eingang Opernvorplatz
(Platz der Alten Synagoge)
Sonderveranstaltungen
Die Veranstaltungen „SpielBar“, Abgeschminkt und alle Veranstaltungen an Silvester sowie das Benefizkonzert an Heiligabend
gelten als Sonderveranstaltungen.
Öffnungszeiten
Di.-Fr. 11.00-18.30 Uhr
Sa. 10.00-15.00 Uhr
(Montags sowie sonn- und feiertags
kein Vorverkauf)
Michael Kessler studierte das musikalische Programm mit dem Ensemble des KJT ein. Als Gitarristen sind
auf der Bühne alternierend Tobias
Albrecht und Jens Weber zu erleben.
Volkslieder, die besonders in Deutschland immer noch mit Rührseligkeit, Heimattümelei und Rückständigkeit behaftet sind, können
überraschend viel Raum für Entdeckungen bieten.
Sie können Mini-dramen vorführen,
Fabeln und Mär- chen erzählen und in
andere Länder entführen. Sie können
den Lauf der Jahreszeiten widerspiegeln
und den Tag- und Nachtwechsel
begleiten. Wir wollen uns auf die
Suche begeben, um auch weniger
bekannte Schätze zu heben und um
herauszufinden, wie uns Kinder- und
Volkslieder heute noch berühren und
herausfordern können.
Ein Schwung von Volksliedern aus
England, Spanien, Schweden, Finnland,
Lettland, Russland, der Türkei (jeweils
in deutscher Übersetzung) und aus
Deutschland will Lust darauf machen,
Neues zu beginnen, Unbekanntes zu
erleben und mutig neue Wege zu gehen.
Eintrittspreise/Ermäßigungen
Alle Eintrittspreise und Ermäßigungen
sowie Sitzpläne finden Sie in unserem
Spielzeitheft oder unter www.theaterdo.de
Abendkasse
Die Abendkasse öffnet jeweils eine Stunde
vor Vorstellungsbeginn am entsprechenden
Spielort. (Tickets für die Junge Oper an der
Theaterkasse im Schaupielhaus.)
Opernhaus: Tel. 0231/50 27 222
Schauspielhaus: Tel. 0231/50 27 229
KJT: Tel. 0231/50 23 184
Ticket-Hotline
Tel. 0231/50 27 222
Fax 0231/50 22 443
(Mo.-Sa. 10.00-18.30 Uhr)
Online-Tickets
www.theaterdo.de
Weitere Vorverkaufsstellen
Alle CTS-eventim Vorverkaufsstellen
KulturInfoShop Dortmund
Vorverkaufsbeginn
Oper, Junge Oper, Ballett und Konzert
12 Wochen, für Schauspiel und KJT 10 Wochen vor der betreffenden Vorstellung – für
Sonn- und Feiertage am vorhergehenden
Werktag.
Besondere Hinweise
Kartenrücknahme und Umtausch
ist nicht möglich.
Einlass für zu spät kommende
Besucher kann erst nach Bild- oder
Aktschluss nach Anweisung des
Abenddienstes erfolgen.
Zeitangaben zum Vorstellungsende
sind nicht verbindlich.
Behinderten-Parkplätze stehen in
der Kuhstraße, am Hiltropwall und im
Parkhaus am Hansaplatz zur
Verfügung. Ebenso verfügen alle
Spielstätten über behindertengerechte
Zugänge.
Impressum
Theater Dortmund
Herausgeber
Kuhstraße 12, 44137 Dortmund
Birgit Hupfeld, Stage Picture
Fotos
xhoch4 design, München
Gestaltung
Grafikdesign Holger Drees,
Umsetzung
Dortmund
Druckverlag Kettler, Bönen
Druck
Irrtümer und Änderungen vorbehalten.
Sponsoren, Förderer und Partner
Das Sparkassen-Finanzkonzept:
ganzheitliche Beratung statt
08/15.
Service, Sicherheit, Altersvorsorge, Vermögen.
„Wind steht günstig und streicht durch
das Haar. Ein letzter Blick nach Haus.
Segel gehisst, beginnt unsre Fahrt mit
voller Kraft voraus.“
Musikalische Leitung und szenische
Einrichtung: Michael Kessler
Gitarre: Tobias Albrecht / Jens Weber
Es singen und spielen: Désirée von Delft,
Sebastian Ennen, Rainer Kleinespel,
Andreas Ksienzyk, Gabriel Rodriguez,
Johanna Weißert, Bettina Zobel
theater- und
konzertfreunde
dortmund e.v.
Kulturstiftung Dortmund
Eine Initiative der Dortmunder Wirtschaft
Geben Sie sich nicht mit 08/15-Beratung zufrieden – machen Sie jetzt Ihren individuellen Finanz-Check bei der Sparkasse. Wann und wo immer Sie
wollen, analysieren wir gemeinsam mit Ihnen Ihre finanzielle Situation und
entwickeln eine maßgeschneiderte Rundum-Strategie für Ihre Zukunft.
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Wenn’s um Geld geht – Sparkasse.
12
Dezember 2011
Premiere
Norma
Lyrische Tragödie von Vincenzo Bellini
Gefühle funktionieren nicht wie Politik.
Die gallische Druidin Norma hat die
Regel gebrochen, sich nicht mit den
römischen Besatzern einzulassen,
und sich in den Prokonsul Pollione
verliebt. Sie hat zwei Kinder mit ihm
und spielt ein doppeltes Spiel, um den
Geliebten nicht in Gefahr zu bringen.
Pollione dankt ihr ihre Treue, indem
er sich in die junge Priesterin Adalgisa
verliebt und mit ihr nach Rom fliehen
will. Die Gemengelage aus politischen
Interessen, Untreue und verletzten
Gefühlen ist nicht mehr zu entwirren.
Blut muss fließen. Die Frage ist nur,
wen es trifft. Und nur Norma selbst hat
alle Fäden in der Hand.
Bellinis Belcanto-Meisterwerk sprengt
alle Grenzen der erzählerischen und
musikalischen Ausdruckskraft und
zeigt Menschen auf dem Höhepunkt
ihrer emotionalen und auch ihrer
destruktiven Möglichkeiten.
Musikalische Leitung: Lancelot Fuhry
Inszenierung: Enrico Lübbe
Bühne: Henrik Ahr
Kostüme: Bianca Deigner
Mitarbeit Regie: Torsten Buß
Choreinstudierung: Granville Walker
Mit: Miriam Clark (Norma), Mikhail
Vekua (Pollione), Katharina Peetz
(Adalgisa), Wen Wei Zhang (Oroveso),
Julia Amos (Clotilda), Lucian Krasznec
(Flavio) und Chor des Theater Dortmund
Premiere
Die lustige Witwe
Operette von Franz Lehár
„Das Studium der Weiber ist schwer“,
mag sich Graf Danilo Danilowitsch denken. Dabei ist es sein Stolz, der ihn daran hindert, der „lustigen Witwe“ Hanna
Glawari seine Liebe zu erklären. Er will
schließlich auf keinen Fall den Eindruck
erwecken, dass er Hanna nur wegen ihrer 20 Millionen heiraten möchte. Drei
Akte und zahlreiche unvergessliche
Melodien später sind jedoch alle Missverständnisse beseitigt, und eines der
berühmtesten Operettenpaare findet
endlich zusammen.
Mit der Lustigen Witwe präsentiert die
Oper Dortmund zum Jahresausklang
das Werk, mit dem Franz Lehár 1905
der internationale Durchbruch gelang.
Noch heute überzeugt seine Operette
vor allem durch ihre hinreißende Musik, die nicht nur dem Tanzensemble
auf der Bühne in die Beine fährt.
Musikalische Leitung: Philipp Armbruster
Regie: Matthias Davids
Choreografie: Melissa King
Bühne: Marina Hellmann
Kostüme: Judith Peter
Choreinstudierung: Granville Walker
Mit: Christiane Kohl (Hanna Glawari), Gabriel Bermudez (Danilo), Hannes Brock
(Baron Zeta), Tamara Weimerich (Valencienne), John Zuckerman (Rosillon) sowie
Renate Höhne, Brigitte Schirlinger, Natascha Valentin, Georg Kirketerp, Martin
Müller-Görgner, Darius Scheliga, Edward
Steele; Barbora Babkova, Lauren McCarron, Jane Reynolds, Anna Schwentner,
Alessandra Spada, Sabrina Stein, Friedrich Bührer, Andrew Hill, Christian-Louis
James, Duncan Saul (Tanzensemble), Chor
des Theater Dortmund
Der fliegende Holländer
Romantische Oper von Richard Wagner
„Herzog inszeniert den Holländer als
hochdramatischen Thriller. Zweieinhalb
pausenlose Stunden verfliegen rasant.
Man sitzt gebannt da, wird hineingesaugt in den Krimi. (…) Die Dortmunder
Philharmoniker, Wagner-erprobt, entfachten unter Leitung von Jac van Steen
Sturmklänge im Graben, ließen jugendliche Leidenschaft toben. Wenn‘s mit
so viel frischem Wind weiter geht in
Dortmund, steht dem Haus eine glückliche Zeit bevor.“ (RN)
Musikalische Leitung: Jac van Steen
Regie: Jens-Daniel Herzog
Bühne: Mathis Neidhardt
Kostüme: Sibylle Gädeke
Choreinstudierung: Granville Walker
Mit: Christiane Kohl (Senta), Wen
Wei Zhang (Daland), Mikhail Vekua
(Erik), Lucian Krasznec (Steuermann),
Andreas Macco (Holländer), Chor,
Extrachor und Statisterie des Theater
Dortmund
L’Eliogabalo
Dramma per musica von Francesco Cavalli
„Zu allererst muss man das Geschick des
neuen Intendanten als Stimmen-Scout
bewundern. Herzog hat ein Ensemble lyrischer, auf affektreichen Barockgesang ganz
versessener Stimmen zusammengestellt,
das jedem Festival Respekt einbrächte.
Die neue Hausregisseurin Katharina Thoma vollbringt mit der Oper über den römischen Sonnenkaiser Heliogabal das Meisterstück einer vergegenwärtigenden, ein
Stück nicht umkrempelnden, sondern belebend erhellenden Inszenierung.“ (RZ)
Musikalische Leitung: Fausto Nardi
Regie: Katharina Thoma
Bühne: Stefan Hageneier
Kostüme: Irina Bartels
Mit: Christoph Strehl (Eliogabalo), John
Zuckerman (Alessandro), Eleonore Marguerre (Flavia Gemmira), Ileana Mateescu
(Giuliano), Tamara Weimerich (Eritea),
Anke Briegel (Atilia), Elzbieta Ardam (Lenia), Hannes Brock (Zotico), Christian Sist
(Nerbulone, Tiferne)
Ganz oder gar nicht –
The Full Monty
Musical von David Yazbek
Dass es doch nicht so einfach ist, die
Hüllen fallen zu lassen, müssen sechs
ehemalige Stahlarbeiter erfahren, die
mit einer Männer-Strip-Show einen
Weg aus ihrer Arbeitslosigkeit suchen.
Ob sie sie sich nun „Ganz oder gar
nicht“ ausziehen, erzählt amüsant und
anrührend das gleichnamige Musical,
das von Gil Mehmert, einem der renommiertesten Musicalregisseure hierzulande, in Szene gesetzt wird.
Musikalische Leitung: Jürgen Grimm
Regie: Gil Mehmert
Ausstattung: Heike Meixner
Choreografie: Kati Farkas
Mit: Tina Haas, Julia Klotz, Verena Mackenberg, Sabine Ruflair, Johanna Schoppa,
Melanie Wiegmann, Daniel Berger, David
Jakobs, Tim Ludwig, Frank Odjidja, Erik Petersen, Markus Schneider, Patrick Stanke,
Dirk Weiler
Junge Oper
Schaf
Musiktheater von Sophie Kassies und Flora Verbrugge mit Werken von Henry Purcell, Georg Friedrich Händel und Claudio
Monteverdi
ab 5 Jahren
Schaf heißt einfach nur Schaf. Aber als es
der Freund eines Prinzen wird, braucht es
einen Namen, denn einen Freund muss
man rufen können, wenn man ihn braucht.
Also zieht Schaf los, einen Namen zu finden, und entdeckt, dass das Leben auch
lohnt, wenn man nichts Besonderes ist.
bies), William Forsythe (Second Detail)
und Benjamin Millepied (Sarabande)
hat Dortmunds Ballettdirektor zu einem atemberaubenden Furioso der
Tanzkunst verschmolzen. „Die Kreationen dieser Meister“, so Xin Peng
Wang, „sind Visionen einer freien, einer befreiten Bewegungskunst.“ Die
Wiederaufnahme des von Publikum
und Presse gefeierten Events zwischen Sinnlichkeit und Hintersinn gibt
Gelegenheit, einmal mehr das Ballett
Dortmund in Perfektion zu erleben.
Mit: Solisten und Corps de ballet
Uraufführung
Fantasia
Ballett von Xin Peng Wang
Musik von Modest Mussorgsky
Alicia und Florian – beide durch Krankheit an den Rollstuhl gefesselt. Während der Junge sich seinem Schicksal
ergibt und von seiner Umwelt abkapselt, kämpft sich das Mädchen zurück
in die Welt. Doch leicht hat Alicia es
nicht, mit einer Schiene wieder Fuß zu
fassen im Leben. Viele Abenteuer muß
sie, unterstützt von der Fee der Zuversicht, bestehen, gegen einen lebendigen Wald, bösartige Kitzelmänner und
einen Schwarm Raubvögel kämpfen,
ehe sie ihrem größten Gegner gegenübersteht: einem feuerspeienden Dra-
Musikalische Leitung: Michael Hönes
Regie: Ronny Jakubaschk
Ausstattung: Vera Koch
Mit: Julia Amos, Sandra Doll, Hasti
Molavian, Bastian Thurner
chen, der sich von den Lebenskräften
der Menschen ernährt ... Mit Fantasia
hat Xin Peng Wang ein funkelnagelneues Märchenballett für alle großen und
kleinen Träumer dieser Stadt geschaffen. Die Musik stammt von Modest
Mussorgsky, einem der größten Phantasten. Den Musikkenner erwarten einige Dortmunder Erstaufführungen.
Musikalische Leitung: Motonori Kobayashi
Choreografie: Xin Peng Wang
Idee, Konzept, Szenario: Christian Baier
Bühne: Frank Fellmann
Kostüme: Maria Elena Amos
Mit: B. Freire / J. Stupar (Alicia), A. Azatyan / E. Cilenco (Florian), M. Radjapov /
H. Quintero (Dr. Zaponetti), M. Fotescu-Uta
/ R. Tateishi (Die Fee der Zuversicht) und
Corps de ballet
Dialogreihe im HCC
Abgeschminkt
Zum zweiten Termin lernen Sie die
Ballettmeisterin Lynne Charles kennen. Sie war erste Solistin von John
Neumeier beim Hamburg Ballett. Er
schuf unzählige Rollen nur für sie.
Heute arbeitet sie mit der Compagnie
des Ballett Dortmunds zusammen und
weiß über den Aufbau des täglichen
Trainings, dessen Bedeutung für die
choreographische Arbeit und die Entwicklung der Stilistik im Klassischen
Tanz zu berichten.
Brass goes concert
Körper.Tanzen.Formen
Ballettabend mit Choreographien von Balanchine, Millepied und Forsythe
Musik von Strawinsky, Bach und Willems
Mit der Trilogie Körper.Tanzen.Formen dockt das Ballett Dortmund einmal mehr an die internationale Welt
des Tanzes an. Drei wegweisende
Arbeiten von George Balanchine (Ru-
Körper.Tanz.Formen
Premiere
Sonjas Entscheidung
Klassenzimmerstück von Lorenz Hippe
Sonja ist 15 Jahre und träumt von einer blühenden Zukunft – bis sie glaubt
schwanger zu sein. Was soll sie tun?
An wen sich wenden: an ihren türkischen Freund, an ihre überforderte
Mutter oder an eine Beratungsstelle?
Während der Aufführung gibt es Momente, in denen Sonja nicht weiter
weiß und die Schüler um Rat fragt.
Diese können sich an ihren Entscheidungen beteiligen.
Die Aufführungen können von Schulen ab Klassenstufe 8 unter folgender
Nummer gebucht werden: 0231/50
22 555.
Regie: J. Fedler | Kostüm: V. Gasse
Dramaturgie: S. Jasinszczak
Mit: S. Mumenthaler, R. Herbst
Morgen, Kinder, wird´s
was geben!
Weinachten / Silvester im Schauspielhaus
2. Kammerkonzert
Wiederaufnahme | Uraufführung
auf Ausschnitte aus dem großartigen
Messias von Georg Friedrich Händel.
Erstmals bei dieser Veranstaltung am
Pult wird GMD Jac van Steen nicht
zuletzt auch das berühmte „Halleluja“ erklingen lassen. Natürlich dürfen
auch in diesem Jahr die Schauspie-
...heißt es im 2. Kammerkonzert,
wenn die fünf Musiker des Blechbläserensembles der Dortmunder Philharmoniker mit ihren strahlenden
Klängen das Orchesterzentrum füllen.
Es erwartet Sie ein äußerst abwechslungsreiches Programm mit Werken in
originalen und bearbeiteten Fassungen quer durch die Jahrhunderte.
Ob Gabrieli, Händel, Bach oder Wagner – der Sound des Ensembles wird
Ihnen mit seinem Facettenreichtum
einen kurzweiligen Abend bescheren.
Es spielen für Sie: Mitsugu Hotta, Daniel Hufnagl (Trompete), Jan Golebiowski
(Horn), Luise Pollock (Posaune) und Thomas Kerstner (Tuba).
Benefizkonzert | Zum 20. Mal!
Stille Nacht –
heilige Nacht
Das beliebte Weihnachtskonzert am
Heiligen Abend feiert sein 20-Jähriges Jubiläum! Zu diesem besonderen
Anlass präsentieren die Dortmunder
Philharmoniker Ihnen auch ein besonderes Programm: Freuen Sie sich
Theater zwischen den Jahren! Am
25.12. der Welterfolg von Henrik Ibsen: Nora oder Ein Puppenheim, inszeniert von Schauspieldirektor Kay
Voges: „Temperamentvoll, witzig und
sehr sehenswert“ (RN), „Nora hat in
Dortmund bewiesen, wie aktuell und
jung Ibsen sein kann.“ (SZ) Parallel
im Studio: Die Irrungen und Wirrungen der Liebe: Zwei Männer und die
schöne Marianne ... im Schaum – Die
Launen der Marianne! Und am 26.12.
empfängt das Ensemble des KJT zu
Andreas Gruhns Märchen-Adaption
ler Helga Uthmann und Claus-Dieter
Clausnitzer sowie Moderator und
Bassist Andreas Becker nicht fehlen
– die drei sind schließlich vom ersten
Tage an dabei! Wie immer wird der
Erlös des Konzerts einem wohltätigen
Zweck zugeführt.
Die schöne Wassilissa. Am 31.12.
dann ein urbanes Abenteuer mit mysteriösem Goldschatz: Winkelmanns
Reise ins U – die irr-witzige Reise
einer Filmcrew in die Tiefen einer
Stadt voller Geheimnisse ... zwischen
heimlichen Standortfaktoren und unheimlichen Künstlerköpfen, geschrieben und inszeniert vom Dortmunder
Filmregisseur Adolf Winkelmann. Und
im Studio begrüßt Andreas Weißert zu
seiner nunmehr 8. Silversterlesung:
Oh mein Papa mit Texten von Josef
Roth, Carl Zuckmayr und Konstantin
Stanislawski.
Weiter im Spielplan
SpielBar: Die Pfütze des Eisbergs
„Niemals wird es wieder so werden,
wie es war, und deshalb nehm ich
meinen Stift und markier mir dieses
Jahr in meinem Tagebuch mit einem
schwarzen Rand. Alles begann damit,
dass Take That aus den Bravo-Charts
verschwand ...“
Christoph Jöde in einem musikalischen Abend mit Text und Ton und der
Liebe zum deutschen Sprechgesang.
Winkelmann: Winkelmanns Reise
ins U (UA)
Eine Filmcrew auf wahnwitziger Expedition voll absurder Wirklichkeiten
und wirklicher Absurditäten in die
Tiefen der Stadt. Im Blick: ein ehemaliger Kühlturm, von dessen Spitze seit
Mai 2010 1,7 Millionen Leuchtdioden
in die Welt strahlen, zur Freude aller.
Doch ist das wirklich die ganze Geschichte?
Der Filmregisseur Adolf Winkelmann
inszeniert erstmals fürs Theater.
Ibsen: Nora/Gespenster
„Mit Henrik Ibsen im Doppelpack startet das Schauspiel furios in die Saison“ (WR): „Die zwei Theaterstücke
scheinen zu einer großen Einheit zu
verschmelzen. Man kann Kay Voges
den Erfolg dieses Unternehmens kaum
absprechen. Seine an zwei aufeinander folgenden Abenden präsentierten
Doppelinszenierung an lässt vor allem
Gespenster mit neuer Logik betrachten.
In Gestalt von Axel Holst und Caroline
Hanke treffen hier zwei großartige Akteure in Nora aufeinander, die selbst
einen oft gespielten Bühnenklassiker
noch zum Vibrieren bringen.“ (WAZ)
„Am zweiten Abend gibt mit Friederike Tiefenbacher wiederum eine vorzügliche Schauspielerin die Dame des
Hauses, die im Zeitraffer die Zerstörung
ihres Lebenstraums ertragen muss.“
(WR) „Einen ganz wesentlichen und
verbindenden Teil beider Inszenierungen bestreitet Daniel Hengst mit seinen
omnipräsenten Live-Videoaufnahmen:
Seine Kamera blickt hinter die Fassade
und projiziert ungefiltert, was die Protagonisten voreinander verbergen wollen.“ (Süddeutsche Zeitung)
Buttgereit: GREEN FRANKENSTEIN
und SEXMONSTER! (UA)
„Saison-Auftakt im Dortmunder Schauspiel und gleich ein Knaller! Tränen
gelacht bei Jörg Buttgereits Filmhommage. Köstlich, wie vor unseren
Augen ein Hörspiel entsteht. Großes
„Kino“ mit kleinen Mitteln. Schallend
komisch, intelligent, hat das Zeug zum
Kultstück.“ (RN)
Naked Lenz
Eine reale Illusion frei nach G. Büchner
und D. Cronenberg (UA)
Naked Lenz nimmt Georg Büchners
Lenz und David Cronenbergs Filmadaption Naked Lunch zum Anstoß, um
über das Verhältnis von Wirklichkeit
und Illusion nachzudenken: In beiden Werken steht ein Dichter im Mittelpunkt, dessen „Ich“ sich auflöst.
Lenz hört die Stimmen der Felsen,
und William Lee wird in einer Serie
von Rauschzuständen in die Welten
gesogen, die er selbst aufschreibt.
Die neue Uraufführung von Visitor QRegisseur Martin Laberenz!
De Musset: Die Launen der Marianne
„Mussets Stil, kurze Szenen geradzu
filmisch aneinander zu schneiden,
seine großartigen Rededuelle und die
frivol-boshafte Pointe, dass diese Liebesgeschichte eben kein glückliches
Ende findet, sind fantasievoll und mit
großer Spielfreude umgesetzt.“ (WA)
Büchner: Woyzeck
„Regisseur Voges zeigt nicht nur, wie
ein Mann zum Mörder wird, sondern
wie sich alle Werte und Hemmungen
auflösen, wie jemand ganz aus der Gesellschaft tritt. Eine kraftvolle, erschreckende Inszenierung.“ (WDR)
Hitchcock / Buchan: Die 39 Stufen
„Ein gnadenlos lustiger Hitchcock. Das
Publikum klatschte begeistert Stakkato. Ein voller Erfolg. Überaus präzise
und liebevoll inszeniert.” (WR)
Brecht: Die Kleinbürgerhochzeit
„Regisseurin Zilm setzt auf Klamauk
und Slapstick – und ihr spielfreudiges
Ensemble bringt einen ausgelassenen
Theaterspaß auf die Bühne.” (RN)
Kleist: Kohlhaas
„Eine Folge schönster Theatermomente, die immer wieder Geschenke
des Schauspielers Uwe Rohbeck ans
Publikum sind.“ (WR)
Magnusson: Sushi für alle (UA)
„Eine ziemlich gemeine Familienkomödie, die sich über klassische Familienaktivitäten wie Diaabende hermacht,
aber auch über Psychoanalyse.“(WDR3)
„Turbulent und Pointenreich.“ (WR)
Crowley: Ted Haggard Monologe
(DSE)
„Sagenhaftes Solo. Ekkehard Freye füllt
seine Rollen, bis sie schier bersten vor
Leben, Lust und Leid: eine Sternstunde
der Bühnenkunst!“ (NRZ)
Kelly: Waisen
„Waisen erzählt letztendlich von Gewalt, die gleich bei uns nebenan aus
Hoffnungslosigkeit und Fremdenhass
entsteht. Aktueller kann Theater
kaum sein. Das Stück ist ein Geniestreich –die Dortmunder Inszenierung
aber auch.“ (RN)
Sparkassen-Finanzgruppe
Karten
Die schöne Wassilissa
Die schöne Wassilissa
von Andreas Gruhn nach Motiven
von Alexander N. Afanassjew
ab 6 Jahren
Regisseur Andreas Gruhn schuf das
Stück nach Märchenmotiven von
Alexander N. Afanassjew. In diesem
Jahr werden die Zuschauer in die reiche
Welt der russischen Märchen entführt.
Seit der erneuten Heirat ihres Vaters
hat die schöne Wassilissa kein einfaches Leben mehr. Nicht nur der Tod
ihrer geliebten Mutter macht ihr zu
schaffen, sondern auch ihre neue,
unbarmherzige Stiefmutter. Während
Wassilissa den ganzen Tag hart arbeiten muss, wird ihre Stiefschwester
immerzu verwöhnt.
Eines Tages muss Wassilissa zum
Holzholen in den Wald. Dort sieht Ilja,
ein junger Bursche, die schöne Wassilissa und verliebt sich sofort in sie. Er
folgt ihr und muss dabei beobachten,
wie sie von der Hexe Baba Jaga gefangen genommen wird. Sein Entschluss
steht fest: Er will sie befreien.
Um mit Wassilissa vereint zu sein,
sind jedoch noch Abenteuer mit einer
Räuberbande und der listigen Baba
Jaga zu bestehen.
Alle Vorstellungen von Die schöne
Wassilissa finden im Schauspielhaus
statt.
Regie: Andreas Gruhn
Ausstattung: Oliver Kostecka
Musik: Michael Kessler
Mit: Désirée von Delft, Sebastian Ennen,
Jessica Maria Garbe, Rainer Kleinespel,
Andreas Ksienzyk, Gabriel Rodriguez,
Johanna Weißert
Es weht ein Wind
Volkslieder zum Anfangen, Aufbrechen
und Loslegen
ab 4 Jahren
Die erste rein musikalische KJTProduktion Es weht ein Wind war bisher unter dem Titel Hei-luulia-ilala
veröffentlicht worden.
Vorverkauf
im Foyer des Opernhauses
Eingang Opernvorplatz
(Platz der Alten Synagoge)
Sonderveranstaltungen
Die Veranstaltungen „SpielBar“, Abgeschminkt und alle Veranstaltungen an Silvester sowie das Benefizkonzert an Heiligabend
gelten als Sonderveranstaltungen.
Öffnungszeiten
Di.-Fr. 11.00-18.30 Uhr
Sa. 10.00-15.00 Uhr
(Montags sowie sonn- und feiertags
kein Vorverkauf)
Michael Kessler studierte das musikalische Programm mit dem Ensemble des KJT ein. Als Gitarristen sind
auf der Bühne alternierend Tobias
Albrecht und Jens Weber zu erleben.
Volkslieder, die besonders in Deutschland immer noch mit Rührseligkeit, Heimattümelei und Rückständigkeit behaftet sind, können
überraschend viel Raum für Entdeckungen bieten.
Sie können Mini-dramen vorführen,
Fabeln und Mär- chen erzählen und in
andere Länder entführen. Sie können
den Lauf der Jahreszeiten widerspiegeln
und den Tag- und Nachtwechsel
begleiten. Wir wollen uns auf die
Suche begeben, um auch weniger
bekannte Schätze zu heben und um
herauszufinden, wie uns Kinder- und
Volkslieder heute noch berühren und
herausfordern können.
Ein Schwung von Volksliedern aus
England, Spanien, Schweden, Finnland,
Lettland, Russland, der Türkei (jeweils
in deutscher Übersetzung) und aus
Deutschland will Lust darauf machen,
Neues zu beginnen, Unbekanntes zu
erleben und mutig neue Wege zu gehen.
Eintrittspreise/Ermäßigungen
Alle Eintrittspreise und Ermäßigungen
sowie Sitzpläne finden Sie in unserem
Spielzeitheft oder unter www.theaterdo.de
Abendkasse
Die Abendkasse öffnet jeweils eine Stunde
vor Vorstellungsbeginn am entsprechenden
Spielort. (Tickets für die Junge Oper an der
Theaterkasse im Schaupielhaus.)
Opernhaus: Tel. 0231/50 27 222
Schauspielhaus: Tel. 0231/50 27 229
KJT: Tel. 0231/50 23 184
Ticket-Hotline
Tel. 0231/50 27 222
Fax 0231/50 22 443
(Mo.-Sa. 10.00-18.30 Uhr)
Online-Tickets
www.theaterdo.de
Weitere Vorverkaufsstellen
Alle CTS-eventim Vorverkaufsstellen
KulturInfoShop Dortmund
Vorverkaufsbeginn
Oper, Junge Oper, Ballett und Konzert
12 Wochen, für Schauspiel und KJT 10 Wochen vor der betreffenden Vorstellung – für
Sonn- und Feiertage am vorhergehenden
Werktag.
Besondere Hinweise
Kartenrücknahme und Umtausch
ist nicht möglich.
Einlass für zu spät kommende
Besucher kann erst nach Bild- oder
Aktschluss nach Anweisung des
Abenddienstes erfolgen.
Zeitangaben zum Vorstellungsende
sind nicht verbindlich.
Behinderten-Parkplätze stehen in
der Kuhstraße, am Hiltropwall und im
Parkhaus am Hansaplatz zur
Verfügung. Ebenso verfügen alle
Spielstätten über behindertengerechte
Zugänge.
Impressum
Theater Dortmund
Herausgeber
Kuhstraße 12, 44137 Dortmund
Birgit Hupfeld, Stage Picture
Fotos
xhoch4 design, München
Gestaltung
Grafikdesign Holger Drees,
Umsetzung
Dortmund
Druckverlag Kettler, Bönen
Druck
Irrtümer und Änderungen vorbehalten.
Sponsoren, Förderer und Partner
Das Sparkassen-Finanzkonzept:
ganzheitliche Beratung statt
08/15.
Service, Sicherheit, Altersvorsorge, Vermögen.
„Wind steht günstig und streicht durch
das Haar. Ein letzter Blick nach Haus.
Segel gehisst, beginnt unsre Fahrt mit
voller Kraft voraus.“
Musikalische Leitung und szenische
Einrichtung: Michael Kessler
Gitarre: Tobias Albrecht / Jens Weber
Es singen und spielen: Désirée von Delft,
Sebastian Ennen, Rainer Kleinespel,
Andreas Ksienzyk, Gabriel Rodriguez,
Johanna Weißert, Bettina Zobel
theater- und
konzertfreunde
dortmund e.v.
Kulturstiftung Dortmund
Eine Initiative der Dortmunder Wirtschaft
Geben Sie sich nicht mit 08/15-Beratung zufrieden – machen Sie jetzt Ihren individuellen Finanz-Check bei der Sparkasse. Wann und wo immer Sie
wollen, analysieren wir gemeinsam mit Ihnen Ihre finanzielle Situation und
entwickeln eine maßgeschneiderte Rundum-Strategie für Ihre Zukunft.
Mehr dazu in Ihrer Geschäftsstelle oder unter
www.sparkasse-dortmund.de.
Wenn’s um Geld geht – Sparkasse.
12
Dezember 2011
Premiere
Norma
Lyrische Tragödie von Vincenzo Bellini
Gefühle funktionieren nicht wie Politik.
Die gallische Druidin Norma hat die
Regel gebrochen, sich nicht mit den
römischen Besatzern einzulassen,
und sich in den Prokonsul Pollione
verliebt. Sie hat zwei Kinder mit ihm
und spielt ein doppeltes Spiel, um den
Geliebten nicht in Gefahr zu bringen.
Pollione dankt ihr ihre Treue, indem
er sich in die junge Priesterin Adalgisa
verliebt und mit ihr nach Rom fliehen
will. Die Gemengelage aus politischen
Interessen, Untreue und verletzten
Gefühlen ist nicht mehr zu entwirren.
Blut muss fließen. Die Frage ist nur,
wen es trifft. Und nur Norma selbst hat
alle Fäden in der Hand.
Bellinis Belcanto-Meisterwerk sprengt
alle Grenzen der erzählerischen und
musikalischen Ausdruckskraft und
zeigt Menschen auf dem Höhepunkt
ihrer emotionalen und auch ihrer
destruktiven Möglichkeiten.
Musikalische Leitung: Lancelot Fuhry
Inszenierung: Enrico Lübbe
Bühne: Henrik Ahr
Kostüme: Bianca Deigner
Mitarbeit Regie: Torsten Buß
Choreinstudierung: Granville Walker
Mit: Miriam Clark (Norma), Mikhail
Vekua (Pollione), Katharina Peetz
(Adalgisa), Wen Wei Zhang (Oroveso),
Julia Amos (Clotilda), Lucian Krasznec
(Flavio) und Chor des Theater Dortmund
Premiere
Die lustige Witwe
Operette von Franz Lehár
„Das Studium der Weiber ist schwer“,
mag sich Graf Danilo Danilowitsch denken. Dabei ist es sein Stolz, der ihn daran hindert, der „lustigen Witwe“ Hanna
Glawari seine Liebe zu erklären. Er will
schließlich auf keinen Fall den Eindruck
erwecken, dass er Hanna nur wegen ihrer 20 Millionen heiraten möchte. Drei
Akte und zahlreiche unvergessliche
Melodien später sind jedoch alle Missverständnisse beseitigt, und eines der
berühmtesten Operettenpaare findet
endlich zusammen.
Mit der Lustigen Witwe präsentiert die
Oper Dortmund zum Jahresausklang
das Werk, mit dem Franz Lehár 1905
der internationale Durchbruch gelang.
Noch heute überzeugt seine Operette
vor allem durch ihre hinreißende Musik, die nicht nur dem Tanzensemble
auf der Bühne in die Beine fährt.
Musikalische Leitung: Philipp Armbruster
Regie: Matthias Davids
Choreografie: Melissa King
Bühne: Marina Hellmann
Kostüme: Judith Peter
Choreinstudierung: Granville Walker
Mit: Christiane Kohl (Hanna Glawari), Gabriel Bermudez (Danilo), Hannes Brock
(Baron Zeta), Tamara Weimerich (Valencienne), John Zuckerman (Rosillon) sowie
Renate Höhne, Brigitte Schirlinger, Natascha Valentin, Georg Kirketerp, Martin
Müller-Görgner, Darius Scheliga, Edward
Steele; Barbora Babkova, Lauren McCarron, Jane Reynolds, Anna Schwentner,
Alessandra Spada, Sabrina Stein, Friedrich Bührer, Andrew Hill, Christian-Louis
James, Duncan Saul (Tanzensemble), Chor
des Theater Dortmund
Der fliegende Holländer
Romantische Oper von Richard Wagner
„Herzog inszeniert den Holländer als
hochdramatischen Thriller. Zweieinhalb
pausenlose Stunden verfliegen rasant.
Man sitzt gebannt da, wird hineingesaugt in den Krimi. (…) Die Dortmunder
Philharmoniker, Wagner-erprobt, entfachten unter Leitung von Jac van Steen
Sturmklänge im Graben, ließen jugendliche Leidenschaft toben. Wenn‘s mit
so viel frischem Wind weiter geht in
Dortmund, steht dem Haus eine glückliche Zeit bevor.“ (RN)
Musikalische Leitung: Jac van Steen
Regie: Jens-Daniel Herzog
Bühne: Mathis Neidhardt
Kostüme: Sibylle Gädeke
Choreinstudierung: Granville Walker
Mit: Christiane Kohl (Senta), Wen
Wei Zhang (Daland), Mikhail Vekua
(Erik), Lucian Krasznec (Steuermann),
Andreas Macco (Holländer), Chor,
Extrachor und Statisterie des Theater
Dortmund
L’Eliogabalo
Dramma per musica von Francesco Cavalli
„Zu allererst muss man das Geschick des
neuen Intendanten als Stimmen-Scout
bewundern. Herzog hat ein Ensemble lyrischer, auf affektreichen Barockgesang ganz
versessener Stimmen zusammengestellt,
das jedem Festival Respekt einbrächte.
Die neue Hausregisseurin Katharina Thoma vollbringt mit der Oper über den römischen Sonnenkaiser Heliogabal das Meisterstück einer vergegenwärtigenden, ein
Stück nicht umkrempelnden, sondern belebend erhellenden Inszenierung.“ (RZ)
Musikalische Leitung: Fausto Nardi
Regie: Katharina Thoma
Bühne: Stefan Hageneier
Kostüme: Irina Bartels
Mit: Christoph Strehl (Eliogabalo), John
Zuckerman (Alessandro), Eleonore Marguerre (Flavia Gemmira), Ileana Mateescu
(Giuliano), Tamara Weimerich (Eritea),
Anke Briegel (Atilia), Elzbieta Ardam (Lenia), Hannes Brock (Zotico), Christian Sist
(Nerbulone, Tiferne)
Ganz oder gar nicht –
The Full Monty
Musical von David Yazbek
Dass es doch nicht so einfach ist, die
Hüllen fallen zu lassen, müssen sechs
ehemalige Stahlarbeiter erfahren, die
mit einer Männer-Strip-Show einen
Weg aus ihrer Arbeitslosigkeit suchen.
Ob sie sie sich nun „Ganz oder gar
nicht“ ausziehen, erzählt amüsant und
anrührend das gleichnamige Musical,
das von Gil Mehmert, einem der renommiertesten Musicalregisseure hierzulande, in Szene gesetzt wird.
Musikalische Leitung: Jürgen Grimm
Regie: Gil Mehmert
Ausstattung: Heike Meixner
Choreografie: Kati Farkas
Mit: Tina Haas, Julia Klotz, Verena Mackenberg, Sabine Ruflair, Johanna Schoppa,
Melanie Wiegmann, Daniel Berger, David
Jakobs, Tim Ludwig, Frank Odjidja, Erik Petersen, Markus Schneider, Patrick Stanke,
Dirk Weiler
Junge Oper
Schaf
Musiktheater von Sophie Kassies und Flora Verbrugge mit Werken von Henry Purcell, Georg Friedrich Händel und Claudio
Monteverdi
ab 5 Jahren
Schaf heißt einfach nur Schaf. Aber als es
der Freund eines Prinzen wird, braucht es
einen Namen, denn einen Freund muss
man rufen können, wenn man ihn braucht.
Also zieht Schaf los, einen Namen zu finden, und entdeckt, dass das Leben auch
lohnt, wenn man nichts Besonderes ist.
bies), William Forsythe (Second Detail)
und Benjamin Millepied (Sarabande)
hat Dortmunds Ballettdirektor zu einem atemberaubenden Furioso der
Tanzkunst verschmolzen. „Die Kreationen dieser Meister“, so Xin Peng
Wang, „sind Visionen einer freien, einer befreiten Bewegungskunst.“ Die
Wiederaufnahme des von Publikum
und Presse gefeierten Events zwischen Sinnlichkeit und Hintersinn gibt
Gelegenheit, einmal mehr das Ballett
Dortmund in Perfektion zu erleben.
Mit: Solisten und Corps de ballet
Uraufführung
Fantasia
Ballett von Xin Peng Wang
Musik von Modest Mussorgsky
Alicia und Florian – beide durch Krankheit an den Rollstuhl gefesselt. Während der Junge sich seinem Schicksal
ergibt und von seiner Umwelt abkapselt, kämpft sich das Mädchen zurück
in die Welt. Doch leicht hat Alicia es
nicht, mit einer Schiene wieder Fuß zu
fassen im Leben. Viele Abenteuer muß
sie, unterstützt von der Fee der Zuversicht, bestehen, gegen einen lebendigen Wald, bösartige Kitzelmänner und
einen Schwarm Raubvögel kämpfen,
ehe sie ihrem größten Gegner gegenübersteht: einem feuerspeienden Dra-
Musikalische Leitung: Michael Hönes
Regie: Ronny Jakubaschk
Ausstattung: Vera Koch
Mit: Julia Amos, Sandra Doll, Hasti
Molavian, Bastian Thurner
chen, der sich von den Lebenskräften
der Menschen ernährt ... Mit Fantasia
hat Xin Peng Wang ein funkelnagelneues Märchenballett für alle großen und
kleinen Träumer dieser Stadt geschaffen. Die Musik stammt von Modest
Mussorgsky, einem der größten Phantasten. Den Musikkenner erwarten einige Dortmunder Erstaufführungen.
Musikalische Leitung: Motonori Kobayashi
Choreografie: Xin Peng Wang
Idee, Konzept, Szenario: Christian Baier
Bühne: Frank Fellmann
Kostüme: Maria Elena Amos
Mit: B. Freire / J. Stupar (Alicia), A. Azatyan / E. Cilenco (Florian), M. Radjapov /
H. Quintero (Dr. Zaponetti), M. Fotescu-Uta
/ R. Tateishi (Die Fee der Zuversicht) und
Corps de ballet
Dialogreihe im HCC
Abgeschminkt
Zum zweiten Termin lernen Sie die
Ballettmeisterin Lynne Charles kennen. Sie war erste Solistin von John
Neumeier beim Hamburg Ballett. Er
schuf unzählige Rollen nur für sie.
Heute arbeitet sie mit der Compagnie
des Ballett Dortmunds zusammen und
weiß über den Aufbau des täglichen
Trainings, dessen Bedeutung für die
choreographische Arbeit und die Entwicklung der Stilistik im Klassischen
Tanz zu berichten.
Brass goes concert
Körper.Tanzen.Formen
Ballettabend mit Choreographien von Balanchine, Millepied und Forsythe
Musik von Strawinsky, Bach und Willems
Mit der Trilogie Körper.Tanzen.Formen dockt das Ballett Dortmund einmal mehr an die internationale Welt
des Tanzes an. Drei wegweisende
Arbeiten von George Balanchine (Ru-
Körper.Tanz.Formen
Premiere
Sonjas Entscheidung
Klassenzimmerstück von Lorenz Hippe
Sonja ist 15 Jahre und träumt von einer blühenden Zukunft – bis sie glaubt
schwanger zu sein. Was soll sie tun?
An wen sich wenden: an ihren türkischen Freund, an ihre überforderte
Mutter oder an eine Beratungsstelle?
Während der Aufführung gibt es Momente, in denen Sonja nicht weiter
weiß und die Schüler um Rat fragt.
Diese können sich an ihren Entscheidungen beteiligen.
Die Aufführungen können von Schulen ab Klassenstufe 8 unter folgender
Nummer gebucht werden: 0231/50
22 555.
Regie: J. Fedler | Kostüm: V. Gasse
Dramaturgie: S. Jasinszczak
Mit: S. Mumenthaler, R. Herbst
Morgen, Kinder, wird´s
was geben!
Weinachten / Silvester im Schauspielhaus
2. Kammerkonzert
Wiederaufnahme | Uraufführung
auf Ausschnitte aus dem großartigen
Messias von Georg Friedrich Händel.
Erstmals bei dieser Veranstaltung am
Pult wird GMD Jac van Steen nicht
zuletzt auch das berühmte „Halleluja“ erklingen lassen. Natürlich dürfen
auch in diesem Jahr die Schauspie-
...heißt es im 2. Kammerkonzert,
wenn die fünf Musiker des Blechbläserensembles der Dortmunder Philharmoniker mit ihren strahlenden
Klängen das Orchesterzentrum füllen.
Es erwartet Sie ein äußerst abwechslungsreiches Programm mit Werken in
originalen und bearbeiteten Fassungen quer durch die Jahrhunderte.
Ob Gabrieli, Händel, Bach oder Wagner – der Sound des Ensembles wird
Ihnen mit seinem Facettenreichtum
einen kurzweiligen Abend bescheren.
Es spielen für Sie: Mitsugu Hotta, Daniel Hufnagl (Trompete), Jan Golebiowski
(Horn), Luise Pollock (Posaune) und Thomas Kerstner (Tuba).
Benefizkonzert | Zum 20. Mal!
Stille Nacht –
heilige Nacht
Das beliebte Weihnachtskonzert am
Heiligen Abend feiert sein 20-Jähriges Jubiläum! Zu diesem besonderen
Anlass präsentieren die Dortmunder
Philharmoniker Ihnen auch ein besonderes Programm: Freuen Sie sich
Theater zwischen den Jahren! Am
25.12. der Welterfolg von Henrik Ibsen: Nora oder Ein Puppenheim, inszeniert von Schauspieldirektor Kay
Voges: „Temperamentvoll, witzig und
sehr sehenswert“ (RN), „Nora hat in
Dortmund bewiesen, wie aktuell und
jung Ibsen sein kann.“ (SZ) Parallel
im Studio: Die Irrungen und Wirrungen der Liebe: Zwei Männer und die
schöne Marianne ... im Schaum – Die
Launen der Marianne! Und am 26.12.
empfängt das Ensemble des KJT zu
Andreas Gruhns Märchen-Adaption
ler Helga Uthmann und Claus-Dieter
Clausnitzer sowie Moderator und
Bassist Andreas Becker nicht fehlen
– die drei sind schließlich vom ersten
Tage an dabei! Wie immer wird der
Erlös des Konzerts einem wohltätigen
Zweck zugeführt.
Die schöne Wassilissa. Am 31.12.
dann ein urbanes Abenteuer mit mysteriösem Goldschatz: Winkelmanns
Reise ins U – die irr-witzige Reise
einer Filmcrew in die Tiefen einer
Stadt voller Geheimnisse ... zwischen
heimlichen Standortfaktoren und unheimlichen Künstlerköpfen, geschrieben und inszeniert vom Dortmunder
Filmregisseur Adolf Winkelmann. Und
im Studio begrüßt Andreas Weißert zu
seiner nunmehr 8. Silversterlesung:
Oh mein Papa mit Texten von Josef
Roth, Carl Zuckmayr und Konstantin
Stanislawski.
Weiter im Spielplan
SpielBar: Die Pfütze des Eisbergs
„Niemals wird es wieder so werden,
wie es war, und deshalb nehm ich
meinen Stift und markier mir dieses
Jahr in meinem Tagebuch mit einem
schwarzen Rand. Alles begann damit,
dass Take That aus den Bravo-Charts
verschwand ...“
Christoph Jöde in einem musikalischen Abend mit Text und Ton und der
Liebe zum deutschen Sprechgesang.
Winkelmann: Winkelmanns Reise
ins U (UA)
Eine Filmcrew auf wahnwitziger Expedition voll absurder Wirklichkeiten
und wirklicher Absurditäten in die
Tiefen der Stadt. Im Blick: ein ehemaliger Kühlturm, von dessen Spitze seit
Mai 2010 1,7 Millionen Leuchtdioden
in die Welt strahlen, zur Freude aller.
Doch ist das wirklich die ganze Geschichte?
Der Filmregisseur Adolf Winkelmann
inszeniert erstmals fürs Theater.
Ibsen: Nora/Gespenster
„Mit Henrik Ibsen im Doppelpack startet das Schauspiel furios in die Saison“ (WR): „Die zwei Theaterstücke
scheinen zu einer großen Einheit zu
verschmelzen. Man kann Kay Voges
den Erfolg dieses Unternehmens kaum
absprechen. Seine an zwei aufeinander folgenden Abenden präsentierten
Doppelinszenierung an lässt vor allem
Gespenster mit neuer Logik betrachten.
In Gestalt von Axel Holst und Caroline
Hanke treffen hier zwei großartige Akteure in Nora aufeinander, die selbst
einen oft gespielten Bühnenklassiker
noch zum Vibrieren bringen.“ (WAZ)
„Am zweiten Abend gibt mit Friederike Tiefenbacher wiederum eine vorzügliche Schauspielerin die Dame des
Hauses, die im Zeitraffer die Zerstörung
ihres Lebenstraums ertragen muss.“
(WR) „Einen ganz wesentlichen und
verbindenden Teil beider Inszenierungen bestreitet Daniel Hengst mit seinen
omnipräsenten Live-Videoaufnahmen:
Seine Kamera blickt hinter die Fassade
und projiziert ungefiltert, was die Protagonisten voreinander verbergen wollen.“ (Süddeutsche Zeitung)
Buttgereit: GREEN FRANKENSTEIN
und SEXMONSTER! (UA)
„Saison-Auftakt im Dortmunder Schauspiel und gleich ein Knaller! Tränen
gelacht bei Jörg Buttgereits Filmhommage. Köstlich, wie vor unseren
Augen ein Hörspiel entsteht. Großes
„Kino“ mit kleinen Mitteln. Schallend
komisch, intelligent, hat das Zeug zum
Kultstück.“ (RN)
Naked Lenz
Eine reale Illusion frei nach G. Büchner
und D. Cronenberg (UA)
Naked Lenz nimmt Georg Büchners
Lenz und David Cronenbergs Filmadaption Naked Lunch zum Anstoß, um
über das Verhältnis von Wirklichkeit
und Illusion nachzudenken: In beiden Werken steht ein Dichter im Mittelpunkt, dessen „Ich“ sich auflöst.
Lenz hört die Stimmen der Felsen,
und William Lee wird in einer Serie
von Rauschzuständen in die Welten
gesogen, die er selbst aufschreibt.
Die neue Uraufführung von Visitor QRegisseur Martin Laberenz!
De Musset: Die Launen der Marianne
„Mussets Stil, kurze Szenen geradzu
filmisch aneinander zu schneiden,
seine großartigen Rededuelle und die
frivol-boshafte Pointe, dass diese Liebesgeschichte eben kein glückliches
Ende findet, sind fantasievoll und mit
großer Spielfreude umgesetzt.“ (WA)
Büchner: Woyzeck
„Regisseur Voges zeigt nicht nur, wie
ein Mann zum Mörder wird, sondern
wie sich alle Werte und Hemmungen
auflösen, wie jemand ganz aus der Gesellschaft tritt. Eine kraftvolle, erschreckende Inszenierung.“ (WDR)
Hitchcock / Buchan: Die 39 Stufen
„Ein gnadenlos lustiger Hitchcock. Das
Publikum klatschte begeistert Stakkato. Ein voller Erfolg. Überaus präzise
und liebevoll inszeniert.” (WR)
Brecht: Die Kleinbürgerhochzeit
„Regisseurin Zilm setzt auf Klamauk
und Slapstick – und ihr spielfreudiges
Ensemble bringt einen ausgelassenen
Theaterspaß auf die Bühne.” (RN)
Kleist: Kohlhaas
„Eine Folge schönster Theatermomente, die immer wieder Geschenke
des Schauspielers Uwe Rohbeck ans
Publikum sind.“ (WR)
Magnusson: Sushi für alle (UA)
„Eine ziemlich gemeine Familienkomödie, die sich über klassische Familienaktivitäten wie Diaabende hermacht,
aber auch über Psychoanalyse.“(WDR3)
„Turbulent und Pointenreich.“ (WR)
Crowley: Ted Haggard Monologe
(DSE)
„Sagenhaftes Solo. Ekkehard Freye füllt
seine Rollen, bis sie schier bersten vor
Leben, Lust und Leid: eine Sternstunde
der Bühnenkunst!“ (NRZ)
Kelly: Waisen
„Waisen erzählt letztendlich von Gewalt, die gleich bei uns nebenan aus
Hoffnungslosigkeit und Fremdenhass
entsteht. Aktueller kann Theater
kaum sein. Das Stück ist ein Geniestreich –die Dortmunder Inszenierung
aber auch.“ (RN)
Sparkassen-Finanzgruppe
Karten
Die schöne Wassilissa
Die schöne Wassilissa
von Andreas Gruhn nach Motiven
von Alexander N. Afanassjew
ab 6 Jahren
Regisseur Andreas Gruhn schuf das
Stück nach Märchenmotiven von
Alexander N. Afanassjew. In diesem
Jahr werden die Zuschauer in die reiche
Welt der russischen Märchen entführt.
Seit der erneuten Heirat ihres Vaters
hat die schöne Wassilissa kein einfaches Leben mehr. Nicht nur der Tod
ihrer geliebten Mutter macht ihr zu
schaffen, sondern auch ihre neue,
unbarmherzige Stiefmutter. Während
Wassilissa den ganzen Tag hart arbeiten muss, wird ihre Stiefschwester
immerzu verwöhnt.
Eines Tages muss Wassilissa zum
Holzholen in den Wald. Dort sieht Ilja,
ein junger Bursche, die schöne Wassilissa und verliebt sich sofort in sie. Er
folgt ihr und muss dabei beobachten,
wie sie von der Hexe Baba Jaga gefangen genommen wird. Sein Entschluss
steht fest: Er will sie befreien.
Um mit Wassilissa vereint zu sein,
sind jedoch noch Abenteuer mit einer
Räuberbande und der listigen Baba
Jaga zu bestehen.
Alle Vorstellungen von Die schöne
Wassilissa finden im Schauspielhaus
statt.
Regie: Andreas Gruhn
Ausstattung: Oliver Kostecka
Musik: Michael Kessler
Mit: Désirée von Delft, Sebastian Ennen,
Jessica Maria Garbe, Rainer Kleinespel,
Andreas Ksienzyk, Gabriel Rodriguez,
Johanna Weißert
Es weht ein Wind
Volkslieder zum Anfangen, Aufbrechen
und Loslegen
ab 4 Jahren
Die erste rein musikalische KJTProduktion Es weht ein Wind war bisher unter dem Titel Hei-luulia-ilala
veröffentlicht worden.
Vorverkauf
im Foyer des Opernhauses
Eingang Opernvorplatz
(Platz der Alten Synagoge)
Sonderveranstaltungen
Die Veranstaltungen „SpielBar“, Abgeschminkt und alle Veranstaltungen an Silvester sowie das Benefizkonzert an Heiligabend
gelten als Sonderveranstaltungen.
Öffnungszeiten
Di.-Fr. 11.00-18.30 Uhr
Sa. 10.00-15.00 Uhr
(Montags sowie sonn- und feiertags
kein Vorverkauf)
Michael Kessler studierte das musikalische Programm mit dem Ensemble des KJT ein. Als Gitarristen sind
auf der Bühne alternierend Tobias
Albrecht und Jens Weber zu erleben.
Volkslieder, die besonders in Deutschland immer noch mit Rührseligkeit, Heimattümelei und Rückständigkeit behaftet sind, können
überraschend viel Raum für Entdeckungen bieten.
Sie können Mini-dramen vorführen,
Fabeln und Mär- chen erzählen und in
andere Länder entführen. Sie können
den Lauf der Jahreszeiten widerspiegeln
und den Tag- und Nachtwechsel
begleiten. Wir wollen uns auf die
Suche begeben, um auch weniger
bekannte Schätze zu heben und um
herauszufinden, wie uns Kinder- und
Volkslieder heute noch berühren und
herausfordern können.
Ein Schwung von Volksliedern aus
England, Spanien, Schweden, Finnland,
Lettland, Russland, der Türkei (jeweils
in deutscher Übersetzung) und aus
Deutschland will Lust darauf machen,
Neues zu beginnen, Unbekanntes zu
erleben und mutig neue Wege zu gehen.
Eintrittspreise/Ermäßigungen
Alle Eintrittspreise und Ermäßigungen
sowie Sitzpläne finden Sie in unserem
Spielzeitheft oder unter www.theaterdo.de
Abendkasse
Die Abendkasse öffnet jeweils eine Stunde
vor Vorstellungsbeginn am entsprechenden
Spielort. (Tickets für die Junge Oper an der
Theaterkasse im Schaupielhaus.)
Opernhaus: Tel. 0231/50 27 222
Schauspielhaus: Tel. 0231/50 27 229
KJT: Tel. 0231/50 23 184
Ticket-Hotline
Tel. 0231/50 27 222
Fax 0231/50 22 443
(Mo.-Sa. 10.00-18.30 Uhr)
Online-Tickets
www.theaterdo.de
Weitere Vorverkaufsstellen
Alle CTS-eventim Vorverkaufsstellen
KulturInfoShop Dortmund
Vorverkaufsbeginn
Oper, Junge Oper, Ballett und Konzert
12 Wochen, für Schauspiel und KJT 10 Wochen vor der betreffenden Vorstellung – für
Sonn- und Feiertage am vorhergehenden
Werktag.
Besondere Hinweise
Kartenrücknahme und Umtausch
ist nicht möglich.
Einlass für zu spät kommende
Besucher kann erst nach Bild- oder
Aktschluss nach Anweisung des
Abenddienstes erfolgen.
Zeitangaben zum Vorstellungsende
sind nicht verbindlich.
Behinderten-Parkplätze stehen in
der Kuhstraße, am Hiltropwall und im
Parkhaus am Hansaplatz zur
Verfügung. Ebenso verfügen alle
Spielstätten über behindertengerechte
Zugänge.
Impressum
Theater Dortmund
Herausgeber
Kuhstraße 12, 44137 Dortmund
Birgit Hupfeld, Stage Picture
Fotos
xhoch4 design, München
Gestaltung
Grafikdesign Holger Drees,
Umsetzung
Dortmund
Druckverlag Kettler, Bönen
Druck
Irrtümer und Änderungen vorbehalten.
Sponsoren, Förderer und Partner
Das Sparkassen-Finanzkonzept:
ganzheitliche Beratung statt
08/15.
Service, Sicherheit, Altersvorsorge, Vermögen.
„Wind steht günstig und streicht durch
das Haar. Ein letzter Blick nach Haus.
Segel gehisst, beginnt unsre Fahrt mit
voller Kraft voraus.“
Musikalische Leitung und szenische
Einrichtung: Michael Kessler
Gitarre: Tobias Albrecht / Jens Weber
Es singen und spielen: Désirée von Delft,
Sebastian Ennen, Rainer Kleinespel,
Andreas Ksienzyk, Gabriel Rodriguez,
Johanna Weißert, Bettina Zobel
theater- und
konzertfreunde
dortmund e.v.
Kulturstiftung Dortmund
Eine Initiative der Dortmunder Wirtschaft
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Wenn’s um Geld geht – Sparkasse.
12
Dezember 2011
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