MTC64 Power Board

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MTC64 Power Board
Netzspannung-Leistungsschalter-Erweiterung für die MTC64-Basisplatine
Einbau-Anleitung
© 2004 by Doepfer Musikelektronik
Wichtige Hinweise
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Beim Betrieb liegen an dem MTC64 Power Board lebensgefährliche Spannungen
an.
Die Verdrahtung, der Einbau und die Inbetriebnahme des MTC64 Power Boards
darf nur von einer Fachkraft durchgeführt werden, die mit allen in Frage
kommenden Sicherheitsbestimmungen vertraut ist und diese gewährleistet.
Falls Sie über diese Kenntnisse nicht verfügen dürfen Sie das MTC64 Power Board
auf keinen Fall in Betrieb nehmen.
Überlassen Sie daher die Verdrahtung, den Einbau und die Inbetriebnahme des
MTC64 Power Boards in diesem Fall einer Fachkraft.
Falls Sie erst nach Erhalt des MTC64 Power Boards feststellen, dass Sie hierfür
nicht qualifiziert sind und keine Fachkraft zur Verfügung steht senden Sie bitte das
MTC64 Power Board vor Inbetriebnahme wieder an uns zurück. Wir erstatten Ihnen
in diesem Fall innerhalb der 14-tägigen Rückgabefrist den Kaufpreis zurück.
Falls Sie sicher sind, dass Ihre Qualifikation für die Verdrahtung, den Einbau und
die Inbetriebnahme des MTC64 Power Boards ausreichend sind, beachten Sie bitte
die folgenden Hinweise.
Alle Verdrahtungs/Verkabelungsmaßnahmen dürfen nur in spannungslosem Zustand
erfolgen. Das MTC64 Power Board muss daher bei allen Arbeiten an dem Modul (hierzu
gehört auch der Einbau und der Wechsel von Sicherungen) vom Stromnetz völlig
getrennt werden.
Für alle Netzanschlüsse (Verbindung zum Stromnetz, Verbindungen zu den
Verbrauchern) werden geeignete Steckverbindungen empfohlen, die für 230V und den
jeweiligen Strom (s.u.) zugelassen sind
Die Einzelsicherungen (d.h. die Sicherungen auf dem MTC Power Board für jeden der
Ausgänge) besitzen ab Werk einen Wert von 1A (beim Vollausbau mit 16 Ausgängen),
bzw. 2A (bei 8 Ausgängen oder weniger) und dürfen durch keine höheren Werte ersetzt
oder überbrückt werden.
Der Netzeingang muss zusätzlich mit der Summe der tatsächlich betriebenen Lasten
(hängt von der Ausbaustufe des MTC Power Boards ab, s.u.), maximal jedoch mit 16A
abgesichert werden.
Der gesamte Aufbau muss berührungssicher in ein geeignetes Gehäuse eingebaut
werden, so dass es zu keinem Zeitpunkt für den Benutzer möglich ist mit Netzspannung
in Berührung zu kommen. Auch Leiterbahnen, Kabel, Drähte, Bauteile,
Steckverbindungen etc. führen im Betrieb lebensgefährliche Spannungen !.
Ein Betrieb des MTC64 Power Boards ausserhalb eines rundum geschlossenen
Gehäuses ist nicht zulässig.
Bei Verwendung eines Metallgehäuses muss dieses mit der Schutzerde verbunden
werden. Der Leitungsquerschnitt für den Schutzleiter muß größer sein als der der
Netzzuleitungen.
Es muss für eine ausreichende Wärmeabfuhr gesorgt werden, damit der Aufbau nicht
überhitzt. Ggf. ist ein Gehäuse mit vergitterten Lüftungsschlitzen und/oder Lüfter
einzusetzen.
Für die Schutzleiter-Verkabelung dürfen nur gelb/grüne Leitungen verwendet werden.
Diese Farbe darf für keine andere Verbindung benutzt werden.
Der gesamte Aufbau darf nur in trockenen, geschlossenen Räumen betrieben werden.
Der Betrieb im Freien ist nicht zulässig.
Setzen Sie den Aufbau keinen Temperaturen über +50 oder unter -10° Celsius aus.
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Vor der Inbetriebnahme muss der Aufbau eine Mindesttemperatur von +10° Celsius
aufweisen.
Setzen Sie den Aufbau nicht der direkten Sonneneinstrahlung aus.
Betreiben Sie den Aufbau nicht in unmittelbarer Nähe von starken Störquellen oder in der
Nähe von Geräten, deren Funktion durch Netz-Schaltfunktionen beeinträchtigt werden
können.
Achten Sie darauf, daß keine Flüssigkeiten, Metallteile oder andere Gegenstände in das
Innere des Aufbaus oder des Steckernetzteils gelangen. Nachdem eine Flüssigkeit oder
ein elektrisch leitender Gegenstand in das Innere des Gerätes oder des Netzteils gelangt
ist, muss das Gerät sofort vom Netz getrennt werden. Das Gerät darf nicht mehr in
Betrieb genommen werden und muß von einem Fachmann überprüft und ggf. repariert
werden. Falls dies während des Betriebs passiert, ist das Gerät umgehend vom Netz zu
trennen.
Der Aufbau oder das zugehörige Steckernetzteil dürfen nur geöffnet werden, wenn sie
zuvor von dem Netz völlig getrennt wurden. Das Ausschalten eines eventuell
vorhandenen Netzschalters ist nicht ausreichend !
Das MTC64 Power Board darf nur mit der angegebenen Spannung (230V oder 115V
Wechselstrom) betrieben werden.
Das Steckernetzteil der MTC64-Basisplatine darf nur mit der angegebenen
Netzspannung betrieben werden.
Das MTC64 Power Board ist nur für den in dieser Betriebsanleitung beschriebenen
Gebrauchszweck geeignet. Aus Gründen der Sicherheit darf das Gerät nicht zu anderen
Zwecken eingesetzt werden. Beim Umgang mit diesem sind die einschlägigen VDEVorschriften zu beachten.
Das MTC Power Board ist ein Erweiterungsplatine für die Basisplatine der universell
einsetzbaren MIDI-Steuerelektronik MTC64 (für die MTC64-Basisplatine gibt es eine eigene
Anleitung). Es ermöglicht die Ansteuerung von bis zu sechzehn 230V/115V Verbrauchern
über die MTC64-Basisplatine. Hiermit können beispielsweise Lampen oder andere
Verbraucher mit 230V oder 115V Netzspannung über MIDI-Notenbefehle geschaltet werden.
Hier die wichtigsten Eigenschaften:
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16 Leistungsausgänge 230V (oder 115V)
pro Ausgang maximal 2A (dies entspricht ca. 460 Watt bei 230V)
insgesamt sind jedoch nur maximal 16 A möglich, d.h. 1A pro Ausgang (= 230Watt
bei 230V) bei gleicher Auslastung aller Ausgänge, oder 2A pro Ausgang bei
Verwendung von nur 8 Ausgängen
Nulldurchgangsschalter zur Reduzierung von Netzstörungen
Eigene Sicherung für jeden Ausgang
Netzanschlüsse über Schraubklemmen
maximal vier MTC Power Boards können an eine MTC64-Basisplatine
angeschlossen werden
Die Verbindung zwischen der bzw. den MTC Power Boards und der MTC64Basisplatine erfolgt mit einem 10-poligen Flachbandkabel, das von der Basisplatine
zu allen Power Boards führt, und jeweils einem 16-poligen Flachbandkabel, das von
der Basisplatine zu dem jeweiligen Power Board führt.
Die Flachbandkabel sind im Lieferumfang des MTC Power Boards enthalten, nicht
jedoch die für Verdrahtung der Verbraucher und des Netzanschlusses benötigten
Kabel.
Auf der MTC64-Basisplatine müssen ICs vom Typ CD4094 gegen 74HC4094
ausgetauscht werden, da die CD4094 nicht genügend Strom zur Ansteuerung der
Solid-State-Relais liefern (dies gilt nur im Falle der Verwendung einer bereits
vorhandenen, älteren MTC64-Basisplatine, bei Bestellung von MTC Power Boards
zusammen mit einer MTC64-Basisplatine wird diese natürlich bereits mit 74HC4094
ausgerüstet)
Verschiedene Ausbau-Varianten sind erhältlich:
Vollausbau mit 16 Ausgängen
Teilausbau mit 8 Ausgängen
Teilausbau mit 4 Ausgängen
Teilausbau mit 0 Ausgängen (zur nachträglichen Bestückung der Solid-State-Relais
durch den Kunden)
Bei den Teilausbaustufen sind alle Teile mit Ausnahme der (teuren) Solid-StateRelais (Bezeichnung: Sharp S202T02) und der Sicherungen bestückt. Diese können
bei Bedarf vom Kunden nachträglich im Elektronik-Fachhandel gekauft und eingelötet
werden (natürlich nur von einem Fachmann). Beim Teilausbau mit 0 Ausgängen sind
keine Solid-State-Relais und keine Sicherungen bestückt, ansonsten ist die Platine
jedoch voll bestückt (auch alle Sicherungshalter, Schraubklemmen, Stiftleisten usw.).
Es dürfen nur Solid-State-Relais vom Typ Sharp S202T02 nachbestückt werden. Für
andere Typen von Solid-State-Relais ist das MTC Power Board nicht geeignet (auch
ähnliche Bezeichnungen nicht , da diese andere Daten oder keine
Nulldurchgangsschalter besitzen).
Die Skizze auf der übernächsten Seite zeigt die Verdrahtung des MTC Power Boards mit der
MTC64-Basisplatine, dem Stromnetz und den Lasten (z.B. Lampen).
Beschreibung der Anschlüsse
JP1 (10-polige Stiftleiste)
Diese Stiftleiste wird über das mitgelieferte 10-polige Flachbandkabel (mit je einer 10-poligen
Buchse an jedem Ende) mit JP5 1 auf der MTC64-Basisplatine verbunden. Wird mehr als ein
MTC Power Board betrieben so muss ein spezielles 10-poliges Kabel angefertigt werden, bei
dem entsprechend viele 10-polige Buchsenleisten auf das Flachbandkabel aufgepresst sind
(eine für JP5 auf der Hauptplatine und je eine für JP1 zu jedem MTC Power Board). Falls Sie
mehrere MTC Power Boards bestellt haben liegt ein entsprechendes Kabel bei. Werden die
MTC Power Boards nacheinander bestellt, so muss das entsprechende Kabel nachbestellt
werden (bitte genau die Zahl der Buchsen, Kabellänge und Abstände zwischen den Buchsen
angeben).
Achten Sie auf die seitenrichtige Verbindung. Die Seite des Kabels, die auf der Seite der
MTC64-Basisplatine mit +5V bezeichnet ist muss auf dem MTC Power Board in Richtung
des Netzanschlusses (X17) zeigen. Wird das Kabel seitenverkehrt aufgesteckt so entsteht
ein Kurzschluss zwischen +5V und Masse auf der Basisplatine, wodurch das Steckernetzteil
zerstört werden kann.
JP2 (16-polige Stiftleiste)
Diese Stiftleiste wird über das mitgelieferte 16-polige Flachbandkabel (mit je einer 16-poligen
Buchse an jedem Ende) mit JP1 (Bereich 1...16), JP2 (Bereich 17...32), JP3 (Bereich
33...48) oder JP4 (bereich 49...64) auf der MTC64-Basisplatine verbunden. Bis zu vier MTC
Power Boards können mit einer MTC64-Basisplatine kombiniert werden. Bei dieser
Verbindung ist ein seitenverkehrtes Aufstecken unproblematisch, da hierdurch nur die
Reihenfolge der 16 Ausgänge vertauscht wird.
X1 ... X16 (2-polige Schraubklemmen)
Dies sind die Klemmanschlüsse für die 16 Lasten. Jede 2-polige Klemme ist für eine Last
zuständig. Es wird empfohlen die Verbindungen zu den Lasten steckbar auszuführen und
geeignete Steckverbindungen, die für mindestens 230V~/2A zugelassen sind, zu verwenden.
X17 (2-polige Schraubklemme)
Dies ist der Netzanschluss. Hier wird die Verbindung zum Stromnetz hergestellt. Die Leitung
sollte zusätzlich mit einer Sicherung (max. 16A) abgesichert werden, bei Teilausbau des
MTC Power Boards entsprechend weniger. Auch hier kann eine lösbare Steckverbindung
und u.U. ein 2-poliger Netzschalter eingesetzt werden, wobei diese jedoch für mindestens
230V~/16A zugelassen sein müssen. Die Sicherung für die Netzzuleitung ist bei
Verwendung eines Schalters vor diesem (d.h. zwischen dem Stromnetz und dem Schalter)
einzufügen.
Hinweise zum Aufbau
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Der gesamte Aufbau muss berührungssicher in ein geeignetes Gehäuse eingebaut
werden, so dass es zu keinem Zeitpunkt für den Benutzer möglich ist mit Netzspannung
in Berührung zu kommen (Leiterbahnen, Kabel/Drähte, Bauteile, Steckverbindungen
etc.). Insbesondere liegt auch an allen aussen liegenden Metall-Teilen der
Kunststoffgehäuse der verwendeten Solid-State-Relais Netzspannung an !
Ein Betrieb des MTC64 Power Boards ohne Gehäuse ist nicht zulässig.
Bei Verwendung eines Metallgehäuses muss dieses mit der Schutzerde verbunden
werden. Der Leitungsquerschnitt für den Schutzleiter muß größer sein als der der
Netzzuleitungen.
Für die Verkabelung der Netzzuleitung und der Verbraucher/Lasten müssen Litzen
verwendet werden, die für 230V~ und den jeweiligen Strom zugelassen sind.
Für die Netzzuleitung wird ein Kabelquerschnitt von mindestens 1,5mm2 empfohlen, für
die Verkabelung der einzelnen Lasten/Verbraucher mindestens 0,75mm2.
Über die gesamte Länge der Netzzuleitung (d.h. vor und hinter der Sicherung und ggf.
Schalter) muss der gleiche Leitungsquerschnitt verwendet werden.
Für die Schutzleiter-Verkabelung dürfen nur gelb/grüne Leitungen verwendet werden.
Diese Farbe darf für keine andere Verbindung benutzt werden. Der Kabelquerschnitt für
den Schutzleiter muss mindestens so groß sein wie der der anderen Leitungen.
Für alle Netzanschlüsse (Verbindung zum Stromnetz, Verbindungen zu den
Verbrauchern) werden geeignete Steckverbindungen empfohlen, die für 230V und den
jeweiligen Strom (s.u.) zugelassen sind.
Wird für die Netzzuleitung ein Schalter vorgesehen, so muss dieser zweipolig und für
230V~ und 16A zugelassen sein. Es müssen beide Netzleitungen geschaltet werden.
Alle Schraubklemm-Anschlüsse müssen fest angezogen werden, so dass ein
Herausrutschen der Kabel ausgeschlossen ist.
Der Netzeingang muss zusätzlich mit der Summe der tatsächlich betriebenen Lasten
(hängt von der Ausbaustufe des MTC Power Boards ab, s.u.), maximal jedoch mit 16A
abgesichert werden.
Auf allen Leiterplatten sind 3 mm-Montagelöcher vorhanden, mit denen die Module am
Boden des Gehäuses fest montiert werden. Für die Montage müssen aus
Sicherheitsgründen Kunststoff-Schrauben/Muttern/Abstandsbolzen verwendet werden.
Die Abstandsbolzen müssen eine Länge von mindestens 10mm besitzen (wegen des
erforderlichen Abstands zwischen Netzspannungs-führenden Teilen und dem Gehäuse).
Falls für die Montage Teile aus Metall verwendet werden (wird nicht empfohlen) muss
unbedingt darauf geachtet werden, dass keine Verbindungen zu Leiterbahnen oder
Bauteilen bzw. deren Anschlussdrähten entsteht.
Die MTC64-Basisplatine wird auf den gewünschten Midi-Kanal, Betriebsart (Steuerung
über Noten-Befehle oder Program-Change), Tonhöhen bzw. Programmnummern-Bereich
und Polarität der Ausgänge mit Hilfe der Jumper eingestellt (siehe Anleitung MTC64Basisplatine). Falls sich die Ausgänge umgekehrt verhalten, muss auf der MTC64Hauptplatine die Polarität umgestellt werden (Jumper 5 / JP7).
Dann wird die MTC64-Basisplatine durch Einstecken des Steckernetzteils und das bzw.
die MTC Power Boards in Betrieb genommen. Das Steckernetzteil für die MTC64Basisplatine kann auch mit im Gehäuse untergebracht und verdrahtet werden, so dass
der gesamte Aufbau nur einen Netzanschluss besitzt.
Solid State Relais
EinzelSchraubklemmSicherungen Anschlüsse für die
Lasten 1...16
16-polige
Verbindung
JP2 zur
MTC64Basisplatine
(zu JP1, JP2,
JP3 oder JP4)
10-polige
Verbindung JP1
zur MTC64Basisplatine
(zu JP5)
GND +5V
(entsprechende Bezeichnungen zu denen von
JP5 auf der Basisplatine)
Netzanschluss
(230V oder 115V
Wechselspannung)
Schaltbild MTC Power Board
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Checkliste für die Fehlersuche
Falls das MTC Power Board nicht auf Anhieb korrekt arbeitet, so überprüfen Sie bitte
folgende Punkte:
• Arbeitet die MTC64-Basisplatine korrekt (siehe hierzu die Anleitung zur MTC64Basisplatine) ?
• Ist die MTC64-Basisplatine mit 74HC4094 bestückt (nicht mit CD4094) ? Dieser Fall kann
bei der Verwendung einer bereits vorhandenen, älteren MTC64-Basisplatine auftreten.
Bei Bestellung von MTC Power Boards zusammen mit einer MTC64-Basisplatine wird
diese bereits mit 74HC4094 ausgerüstet.
• Liefern die Ausgänge der MTC64-Basisplatine die richtigen Steuersignale ? Am
betreffenden Pin der Stiftleisten JP1...JP4 muss im aktiven Zustand unbelastet (d.h. ohne
angeschlossenes MTC Power Board) 0V anliegen, im nicht aktiven ca. +5V. Die Anoden
der LEDs in den Solid-State-Relais sind alle mit +5V verbunden. Ein Solid-State-Relais
wird durch Anlegen eines Low-Pegels an der Kathode der LED eingeschaltet.
• Falls sich die Ausgänge umgekehrt verhalten, muss auf der MTC64-Hauptplatine die
Polarität umgestellt werden (Jumper 5 / JP7).
• Sind die Flachkabelverbindungen zwischen MTC64-Basisplatine und MTC Power Board
korrekt durchgeführt ? Ist die Polarität bei dem 10-poligen Kabel korrekt ?
• Sind die Sicherungen auf dem MTC Power Board eingesetzt und in Ordnung ? Vor dieser
Prüfung den gesamten Aufbau unbedingt komplett vom Netz trennen !
• Sind der Netzanschluss (X17) und die Lasten (X1...X16) korrekt angeschlossen ?
• Ist bei der betreffenden Last das Solid-State-Relais bestückt (gilt nur bei Teilausbau) ?
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