11 - Gymnasium Ettenheim

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Curriculum Physik Gymnasium Ettenheim
Oberstufe 4-stündig
Schuleigener Schwerpunkt: Teilchenbeschleuniger mit Exkursionen zu PSI in der Schweiz und LHC in Genf
Seite 1
Thema
Inhalte
Gravitation und Gravitationsgesetz FG = γ
zu Standards
m1m2
r2
Gravitationsfeld und Feldstärke g über Gravitationskraft auf Probemasse g = G m
Feldstärke
Elektrisches
Feld
GravitationsFeld
radiales und homogenes Feld, Visualisierung über Feldlinien und Feldvektoren
€
Wdh. elektrische Ladung, Strom
als bewegte Ladung, Elektronen und Protonen im Atommodell
€
q1q2
⇒ radiales Feld einer Punktladung
Coulombgesetz FEl = k
r2
Elektrische Feldstärke als Kraft auf Probekörper E = F q


€ E und Gravitationsfeldstärke g
Elektrische Feldstärke
€
Homogenes Feld des Plattenkondensators als Superposition
€ ε
Gravitationskonstante γ und Feldkonstante
0
€
€
Elektrisches Potenzial allgemein, Spannung als Potenzialdifferenz
€
€
Feldstärke über Kraft auf gel. Probekörper an Faden: Vektoraddition der Kräfte, Kleinwinkelnäherung
Spannung und elektrische Arbeit im Kondensatorfeld ⇒ E = U d
Homogenes Feld
Plattenkondensator
Bewegung geladener
Teilchen im E-Feld
Elementarladung
Q
A
= ε0
; Dielektrikum im Feld, Polarisation: εr
U
d
€ €
Gespeicherte Energie E = 1 2 QU = 1 2 CU2
Ladung und Spannung: Kapazität C =
€
Elektrisches Querfeld, Ablenkung in der Braunschen Röhre quantitativ
€
Elektronenkanone, Beschleunigung im Längsfeld eU = 1 2me v 2
Braunsche Röhre – Aufbau und Prinzip
Das Oszilloskop, Prinzip und Bedienung (Praktikum)
€
Der Millikan-Versuch und e-Bestimmung
08. Grundlegende physikalische
Größen
elektrische Stromstärke, elektrisches
Potenzial, elektrische Spannung,
elektrische Ladung (Ladungserhaltung); elektrische Feldstärke,
Kapazität
09. Strukturen und Analogien
Feld (qualitativ); Gravitationsfeld,
Gravitationslinsen;
elektromagnetisches Feld
(elektrisches und magnetisches
Feld); Energiespeicher und
Energietransport auch in Feldern
€
10. Naturerscheinungen und
technische Anwendungen
Seite 2
Thema
Magnetismus
Magnetische Flussdichte
Inhalte
zu Standards
Wdh. aus Mittelstufe: Permanent-Magnete, Elektromagnetismus, Magnetfeld
08. Grundlegende physikalische
Größen
magnetische Flussdichte, Induktivität;
qualitativ: Zentripetalkraft
Magnetische Flussdichte B als Kraft auf Probekörper B = F I⋅ s
Lorentzkraft, Betrag und Richtung FL = Beve , Dreifinger-Regel
Halleffekt und Hallsonde
€
Magnetisches
Feld
Homogenes Feld Spule
Bewegung geladener
Teilchen im E-Feld
n
€
Homogenes Feld einer langgestreckten
Spule; Magn. Feldkonstante und Materie im Feld B = µ0µr ⋅ Ι

Helmholtz-Spulen, Messung mit Tesla-Meter
Kreisbahn quantitativ, FL = FZ
e
U
Bestimmung von e/m mit Fadenstrahlröhre
=2
⇒ Elektronenmasse
m
B2r 2
€
Schraubenbahn; magnetische Flasche
€
Massenspektrograph mit Wien-Filter
Kombinierte Felder
Teilchenbeschleuniger, Zyklotron, Ringbeschleuniger
Exkursion zu PSI
LHC – Überblick: Anlage, Detektoren
Das Standard-Modell
€
09. Strukturen und Analogien
elektrisches und magnetisches Feld,
Lorentzkraft, Wechselwirkung mit
Materie, Induktion, Naturkonstanten;
Energiespeicher und Energietransport
auch in Feldern
10. Naturerscheinungen und
technische Anwendungen
Energieversorgung: Kraftwerke und
ihre Komponenten (zum Beispiel
Generator); medizinische Geräte,
Sicherheitsaspekte; Erdmagnetfeld
12. Technische Entwicklungen und
ihre Folgen
10. Naturerscheinungen und
technische Anwendungen
Die Entdeckung des Higgs-Teilchens!?
Big-Bang-Theorie, kosmische Hintergrund-Strahlung
Die Welt-Maschine
LHC
(in Referaten)
Dunkle Materie und dunkle Energie
String-Theorie, höhere Dimensionen
ILC-Beschleuniger und XFEL (DESY)
Supra-Leitung
11: Struktur der Materie
Aspekte der Elementarteilchenphysik
Überblick: Leptonen, Hadronen,
Quarks
12. Technische Entwicklungen und
ihre Folgen
Anti-Materie
Exkursion zu CERN
13. Modellvorstellung und
Weltbilder
Seite 3
Thema
Inhalte
zu Standards
Magnetischer Fluss Φ = B ⋅ A⊥
Induktionsgesetz
Induktionsgesetz UInd = −n ⋅ Φʹ′ = −n(B ⋅ A⊥ʹ′ + Bʹ′ ⋅ A⊥) , UInd = B ⋅  ⋅ v als Spezialfall;
Lenzsche Regel; Induktivität einer Spule; Selbstinduktion; Induktivität und Magnetfeld + Energie im
Magnetfeld€einer Spule ohne Herleitung; Wirbelströme phänomenal
€
Induktion
Wechselspannung
Maxwell-Gleichungen
Mechanische
Schwingungen
Elektromagnetische
Schwingung
Resonanz
Mechanische laufende
Welle
€
Generator UInd = −n ⋅B ⋅ A⊥ʹ′ = n ⋅ ω ⋅ A ⋅ cos(ωt) experimentell an Drehrahmen in Helmholtzspulen
Transformator, unbelastet, qualitativ U1 /U2 = n1 / n2
€
qualitativ:
1) Ladungen als Quellen des el. Feldes, 2) Magnetfeld quellenfrei, 3) Zeitliche Änderungen
des B-Feldes mit E-Feld verknüpft
und 4) vice versa
€
Interferenz – lineare
stehende Wellen
Elektromagnetische Wellen
Herleitung harmonische Schwingung T = 2π l / g Fadenpendel und T = 2π m /D Federpendel
€
€
Analogie der Größen und Bauteile; Herleitung aus DGL ω = 1/ LC bzw. T = 2π LC
€
€
Energiebilanzen; 1 2Ds2 ↔ 1 2 C−1Q 2 und 1 2mv2 ↔ 1 2LI2
€
qualitativ; Dämpfung und Resonanzkatastrophe
€
€
Licht als elektromagn.
Welle
10. Naturerscheinungen und
technische Anwendungen
Lineare transversale Welle: c = λ / T = λ ⋅ f ; Longitudinale Wellen: Schallwellen; Superposition
Interferenz und stehende Welle; Gangunterschied δ , Schnelle
€ auf begrenztem Träger, Kundtsches Rohr; Musikinstrumente
Eigenschwingungen
Elektromagnetische Welle als Phänomen;€Hertztscher Dipol
elektromagn. Spektrum: Techn. Anwendungen, Radio, Mobilfunk, WLAN, Mikrowelle, Röntgen...
Interferenzmuster; Beugung; Nahfeld (Hyperbeln) und Fernfeld in Näherung
Wasserwellen; Ultraschall
€
( )
Doppelspalt; Gitter sin αk = kλ / g ; Einzelspalt; Intensitätsverteilungen
Spektren verschiedener Strahler, Frequenz und Farbe
Reflexion, Brechung, Polarisation qualitativ
€
08. Grundlegende physikalische
Größen
Frequenz, Periodendauer, Amplitude,
Wellenlänge,
Ausbreitungsgeschwindigkeit
€
Ausbreitungsgeschwindigkeit c = 1/ ε 0µ0 s. Maxwell-Gleichungen
Interferenz - Kreiswellen
09. Strukturen und Analogien
elektrisches und magnetisches Feld,
Lorentzkraft, Wechselwirkung mit
Materie, Induktion
Frequenz, Amplitude, Periodendauer: s(t) = a ⋅ sin(ωt) mit ω = 2π / T
Schwingungen
und Wellen
08. Grundlegende physikalische
Größen
magnetische Flussdichte, Induktivität
09. Strukturen und Analogien
harmonische mechanische und
elektromagnetische Schwingung,
Differenzialgleichung; mechanische
und elektromagnetische Welle
(unter Einbezug von Licht);
harmonische Welle, einfache
mathematische Beschreibung,
Überlagerungen von Wellen
(stehende Welle, Interferenz),
Reflexion, Streuung, Brechung,
Beugung, Polarisation
10. Naturerscheinungen und
technische Anwendungen
Seite 4
Thema
Inhalte
Fotoeffekt
Photon als Quantenobjekt
Elektron als Quantenobjekt
Quantenphysik
und
Aspekte der
Quantentheorie
Struktur der
Materie
Atom-Modelle
H-Atom
Energie-Quantisierung
Atomhülle
Kernphysik
Entropie
Fotoeffekt und Interpretation über Lichtquanten mit W = hf ;
Umkehrung – Leuchtdiode; h-Bestimmung über h = ΔW / Δf
Compton-Effekt qualitativ
€
€ Verhalten, Interferenz durch Superposition, „Welle-Teilchen- 11: Struktur der Materie
Doppelspalt-Interpretation: stochastisches
Atomhülle; Energie-Quantisierung,
Dualismus“
grundlegende Gedanken der
Schrödingergleichung und ihre
Elektronenbeugung und de Broglie-Wellenlänge λ B = h / p ; Bragg-Bedingung sinϕ = k ⋅ λ /(2d)
Bedeutung für die Atomphysik;
Atomkern; Untersuchungsmethoden
(Spektren, hochenergetische
Interferenzfähigkeit - Superposition und stochastisches Verhalten allgemein
Strahlen, Detektoren)
€
€
Komplementarität: Ort-Impuls-Unbestimmtheit
und Welcher-Weg-Information
Determiniertheit und Kollaps der Wellenfunktion - Schrödingers Katze und Dekohärenz
Nichtlokalität, insbesondere Verschränktheit
Heißenbergsche Unbestimmtheitsrelation
Von Bohrschen Kreisen zu Orbitalen
Qualitativ: Schrödinger-Gleichung
Linearer Potenzialtopf und Energiequantisierung; Quantenzahlen insbesondere fürs H-Atom
Linienspektren: Balmer-Serie und Na-Linien
Franck-Hertz-Versuch; Resonanz-Floureszenz
Orbital-Modell und Periodensystem; Spin
13. Modellvorstellung und
Weltbilder
geschichtliche Entwicklung von
Modellen und Weltbildern;
Quantenphysik: Merkmale und
Verhalten von Quantenobjekten:
Interferenzfähigkeit (Superposition
der Möglichkeiten), stochastisches
Verhalten, Verhalten beim
Messprozess, Komplementarität,
Nichtlokalität
Struktur des Atomkerns bis zu Quarks und Gluonen wird bei LHC ausführlich behandelt
Thermodynamische Grundlagen, Entropie ΔS = Q T
08. Grundlegende physikalische
Größen Entropie(erzeugung)
€
Natürlicher und anthropogener Treibhauseffekt
Brennstoffzelle und Solarzelle – Autos der Zukunft
10./12. Technische Entwicklungen
und ihre Anwendungen/Folgen
Treibhauseffekt; regenerative
Energieversorgung
Thermodynamik
Treibhauseffekt
Regenerative Energie
zu Standards
Oberstufe 2-stündig
Curriculum Physik Gymnasium Ettenheim
Thema
Seite 1
Inhalte
Elektrische Grundgrößen
und Verhalten in
Schaltungen
Elektrostatik
Elektrische
Grundbegriffe,
Elektrisches Feld
zu Standards
Spannung, Stromstärke, Widerstand, Reihen-, Parallelschaltung von Widerständen,
Schaltungsberechnungen
Ladung, geladen, ungeladen, positive/negative Ladung, Elektron, Influenz, Feldbegriff, Feldlinien,
homogenes/inhomogenes Feld, Ladungstransport, Def. Elektrische Feldstärke, ε 0 , ggf.
Elementarladungsbestimmung durch Millikan (Schülerreferat), ggf. Coulombkräfte (Schülerreferat)
€
Potential
Elektrisches Potential vs. Gravitationspotential, Äquipotentiallinien, Erdung – Nullpotential, Spannung,
Potentiale in Schaltungen und im E-Feld (Praktikum), ggf. Elektrische Potentiale beim Menschen
(Schülerreferat)
08. Grundlegende physikalische
Größen
elektrische Stromstärke, elektrisches
Potenzial, elektrische Spannung,
elektrische Ladung (Ladungserhaltung); elektrische Feldstärke,
Kapazität
09. Strukturen und Analogien
Feld (qualitativ); Gravitationsfeld,
Gravitationslinsen;
elektromagnetisches Feld
(elektrisches und magnetisches
Feld); Energiespeicher und
Energietransport auch in Feldern
10. Naturerscheinungen und
technische Anwendungen
Kondensator
Geladene Teilchen im EFeld
Wiederholung
Magnetisches Feld
Magnetisches
Feld
Lorentzkraft
Geladene Teilchen im BFeld
U
, Auf- und Entladevorgang, Praktikum: Kapazitätsbestimmung über Entladekurve, 08. Grundlegende physikalische
d
Größen
Dielektrikum (ggf. ergänzt durch Schülerreferat)
magnetische Flussdichte, Induktivität;
qualitativ: Zentripetalkraft
Braun’sche
Röhre, Elektronengeschwindigkeit nach Beschleunigung im E—Feld, Ablenkung im E-Feld
€
nur qualitativ
09. Strukturen und Analogien
elektrisches und magnetisches Feld,
Permanentmagnetismus, Eisenspänebilder, Nord-Südpol-Wirkungen, Magnetisierung, Erdmagnetfeld, Lorentzkraft, Wechselwirkung mit
Kompass
Materie, Induktion, Naturkonstanten;
Energiespeicher und
Energietransport auch in Feldern
Problem der Festlegung der magnetischen Feldstärke, magnetische Feldlinien,
homogenes/inhomogenes Magnetfeld, Feldlinienbilder bei Stabmagnet, Hufeisenmagnet, Spule und
10. Naturerscheinungen und
Erde, Def. Magn. Flussdichte B, B-Feld einer langen Spule, Messung der Flussdichte des
technische Anwendungen
Erdmagnetfeldes (Praktikum)
Energieversorgung: Kraftwerke und
Lorentzkraft auf einen stromdurchflossenen Leiter, Lorentzkraft auf ein einzelnes Elektron, Hall-Effekt, ihre Komponenten (zum Beispiel
Generator); medizinische Geräte,
Messung der magn. Flussdichte,
Sicherheitsaspekte; Erdmagnetfeld
Def. Kapazität, E =
-
Kreisbahn von e im B-Feld, Fadenstrahlrohr, Bahnradius bzw. me-Bestimmung (ggf. Schülerreferat)
12. Technische Entwicklungen und
ihre Folgen
Seite 2
Thema
Inhalte
Wiederholung
Elektromagnetische
Induktion
Formale Beschreibung
Anwendungen
Phänomenologisches Praktikum in verschiedenen Stationen
Herleitung Induktionsgesetz isoliert für B- bzw. A-Änderung, Selbstinduktion und Induktivität,
Lenz’sche Regel, Wirbelstrombremse (ggf. Schülerreferat), Induktionskochplatte, Zusammenhang
zur Lorentzkraft, Polarlicht ggf. magnetische Flasche/magnetische Linse (Schülerreferat)
Ursachen und Kenngrößen
einer Schwingung
Begriffe Elongation, Rückstellkraft, Harmonie, frei, erzwungen, gedämpft, Wiederholung
Begrifflichkeiten der Kreisbewegung (Bogenmaß, Drehfrequenz, Winkelgeschwindigkeit, …)
Experimentelle vs. (unten)
Bestimmung der Schwingungsdauer eines Fadenpendels im Experiment, Einflussgrößen,
selbständige Formelentwicklung (Praktikum), Übungen
Theoretische Physik
Differentialgleichungen
Elongations-Kraft-Gesetz beim Federpendel, beim Fadenpendel, Festlegung harmonische
Schwingung formal, Schwingungsdauer bei Federpendel und Fadenpendel und Vergleich von
letzterem mit experimentellem Ergebnis
Gleichungsentwicklung für das Federpendel, intuitives Lösungsverfahren,
Schwingungen
Elektromagnetische
Schwingung
Bauteile Schwingkreis, U(t) und I(t) -Verlauf im Detail, Formeln zum Schwingkreis
€
€
zu Standards
08. Grundlegende physikalische
Größen
magnetische Flussdichte, Induktivität
09. Strukturen und Analogien
elektrisches und magnetisches Feld,
Lorentzkraft, Wechselwirkung mit
Materie, Induktion
10. Naturerscheinungen und
technische Anwendungen
08. Grundlegende physikalische
Größen
Frequenz, Periodendauer,
Amplitude, Wellenlänge,
Ausbreitungsgeschwindigkeit
09. Strukturen und Analogien
harmonische mechanische und
elektromagnetische Schwingung,
Differenzialgleichung; mechanische
und elektromagnetische Welle
(unter Einbezug von Licht);
harmonische Welle, einfache
mathematische Beschreibung,
Überlagerungen von Wellen
(stehende Welle, Interferenz),
Reflexion, Streuung, Brechung,
Beugung, Polarisation
10. Naturerscheinungen und
technische Anwendungen
Seite 3
Thema
Eindimensionale
Wellen
Inhalte
Mechanische Störungen
Störungen auf dem Wellenträger, Begriffe Wellenberg, Wellental, Ausbreitungsgeschwindigkeit,
Reflexion von Berg und Tal am offenen und losen Ende
Wellenbegriff
Periodische Erregung und Übergang zur Welle, Frequenz, Wellenlänge, c = λf , Differenzierung
zwischen Wellenlinie und Schwingungsdiagrammen, Dopplereffekt (ggf. Schülerreferat)
Überlagerung
€ Wellen auf dem unendlichen
Eindimensionale Überlagerung von Störungen, Überlagerung von
eindimensionalen Wellenträger, Koordinatenaddition und Zeigeraddition
Stehende Wellen
Resonanzen auf dem beschränkten Wellenträger bei festem und losem Ende, stehende Welle,
Resonanzbedingungen
Anwendungsbeispiele
Versuche mit Ultraschall, Musikinstrumente (ggf. Schülerreferat), …
Beispiele Wasserwellen, Ultraschallwellen, Huygen’sches Wellenmodell (ggf. Schülerreferat),
2-dimensionales Wellenfeld Gangunterschied, Phasendifferenz, Bedingungen für konstruktive und destruktive Interferenz im
zweidimensionalen Wellenfeld
Mehrdimensionale
Wellen
Quantenphysik
Licht als Welle
Wellencharakter von Licht, Doppelspaltversuch, Interferenz bei Licht, Gitter, Praktikum:
Spektralanalyse Leuchtstoffröhre mit Gitter, Rillenbreitebestimmung CD mit Laser, Interferenz an
dünnen Schichten (ggf. Schülerreferat)
Hertz-Dipol
Übergang Schwingkreis-> Hertz-Dipol, Versuche mit dem Hertz-Dipol-Sender, Eigenschaften der
Hertz’schen Welle, kapazitive & induktive Antenne, Polarisation, Reflexion, Brechung, Beugung,
Interferenz, Informationsübertragung mithilfe EM-Wellen (ggf. Schülerreferat)
Elektromagnetisches
Spektrum
Erzeugung von Röntgenstrahlung, elektromagnetisches Spektrum, ggf. Bragg-Reflexion und
Demoversuch zur Bestimmung des Kristallgitterabstandes bei LiF
Das Photon als
Quantenobjekt
Photoeffekt, Energie des Photons, Bestimmung des Planck’schen Wirkungsquantums,
Bezug zu den Standards
08. Grundlegende physikalische
Größen
Frequenz, Periodendauer, Amplitude,
Wellenlänge,
Ausbreitungsgeschwindigkeit
09. Strukturen und Analogien
harmonische mechanische und
elektromagnetische Schwingung,;
mechanische und
elektromagnetische Welle
(unter Einbezug von Licht);
harmonische Welle, einfache
mathematische Beschreibung,
Überlagerungen von Wellen
(stehende Welle, Interferenz),
Reflexion, Streuung, Brechung,
Beugung, Polarisation
10. Naturerscheinungen und
technische Anwendungen
11: Struktur der Materie
Atomhülle; Energie-Quantisierung,
Das Elektron als
Quantenobjekt
Doppelspalt-Versuch, „Welle-Teilchen-Dualismus“,
Energie-Quantisierung der
Atomhülle
Emissions- und Absorptionsspektren an verschiedenen Beispielen, Laser (ggf. Schülerreferat)
13. Modellvorstellung und
Weltbilder
geschichtliche Entwicklung von
Modellen und Weltbildern;
Quantenphysik: Merkmale und
Verhalten von Quantenobjekten:
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