Wieder gut sehen

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I n f o r m a t i o n s m a t e r i a l
v o m
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Wieder gut sehen
Wir Menschen können den Adler mit seinem berühmten "Adlerblick"
wahrhaft beneiden. Er sieht nicht nur viel weiter, sondern schärfer und
zudem kann er auch Farben besser erkennen als das menschliche Auge.
Aus einer Höhe von 1.000 Metern erspäht ein Adler so kleine Beutetiere,
wie eine Maus.
Diese außergewöhnliche Sehkraft hat
ihrenGrundinderAnatomiedesAdlerkopfes. Denn die Augäpfel des Adlers
sindbeinahesogroßwieseingesamter
Kopf.Dazukommt,dassdieLinseeines
Adlerauges flexibel ist und sich so jeder
Situation perfekt anpassen kann. Die
menschliche Augenlinse dagegen ist
starr. Für das scharfe Sehen sind sogenannte Zapfen verantwortlich: je mehr
da sind, desto schärfer der Blick. Kein
Wunder, auch hier hat der Adler dem
Menschen einiges voraus, verfügt er
doch über fünfmal so viele Zapfen im
Auge.
DochdenanatomischenNachteilgleicht
der Mensch durch seine Fähigkeit der
Erkenntnis aus. Und die nutzt er auch
um ganz praktische Hilfsmittel für sich
hervorzubringen. So können Brillen, Lupen, Medikamente und chirurgische
Eingriffe das Nachlassen der menschlichenSehkraftkompensieren.
Krankheiten am Auge erkennen
EtlicheKrankheitenlassensichamAuge
ablesen. Diabetes Typ II zum Beispiel
kannmanmitHilfeeinesLichtblitzesim
Augeerkennen.DiesesVerfahrenhaben
WissenschaftlerderUniversitätMichigan
entwickelt. Dabei wird ein bestimmtes
EiweißimAugemiteinemLichtblitzzum
Leuchten gebracht. Im Gegensatz zum
gesunden Menschen fällt die entsprechende Reaktion beim Diabetiker weitausstärkeraus.
Ein häufig auftretendes Gerstenkorn ist
ein Zeichen für eine geschwächte ImmunabwehrundkannunterUmständen
auch ein Hinweis auf Diabetes sein.
EbensoverhältessichmitSchielen.Hier
kann die Ursache in einem erkrankten
Nerv liegen, der Diabetes als Ursache
hat.
Ein häufiges blutunterlaufenes Auge
kann ein Hinweis auf Bluthochdruck
sein.
Wenn das Auge wiederholt Schleim absondert, können entweder Zahnprobleme die Ursache sein oder NasenNebenhöhlen-Beschwerden.
Grauer und Grüner Star
Neben der Altersbedingten Makuladegeneration, sind die beiden häufigsten
Augenerkrankungen der Graue und der
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Grüne Star (Glaukom). Während beim
GrauenStareineTrübungderAugenlinse die Ursache ist, handelt es sich beim
Grünen Star (auch Glaukom genannt)
um eine Erkrankung des Sehnervs. Der
Grüne Star kann mit Augentropfen behandelt werden, die eine Senkung des
Augeninnendrucksbewirken.
Bei der Behandlung des Grauen Stars
bleibtnurdieMöglichkeiteinerOperation.DieseistabermittlerweileeinRoutineeingriff an Augenkliniken. Dabei wird
dieeingetrübteLinseentferntunddurch
eineKunstlinseersetzt.
Wann zum Augenarzt?
Ab dem 40. Lebensjahr sollte man aller
zweibisdreiJahre,abdem65.Lebensjahr aller ein bis zwei Jahre einen Augenarzt konsultieren. Wer VeränderungenspürtoderProblemehat,solltediesesofortbeieinemAugenarztabklären.
Diabetikersolltenmindestenseinmalpro
Jahr ihre Netzhaut untersuchen lassen.
Gleiches gilt für Menschen, bei denen
bestimmte Augenkrankheiten in der
Familiehäufigvorkommen.
Chip hilft Blinden wieder Sehen
Für blinde Menschen gibt es nun Hoffnung, ihr Augenlicht wieder zu erlangen.ErstmalsgelangesanderUniversität Tübingen Wissenschaftlern und Ärzten gemeinsam einen Chip auf eine
Netzhaut zu implantieren, damit Menschen, die an einer besonderen Augenkrankheit leiden, wieder sehen können.
DieKrankheitheißtRetinitisPigmentosa,
eineDegenerationderNetzhaut,beider
durchVererbungodergenetischeVeranlagung die Photorezeptoren allmählich
zerstörtwerden.Dasheißt,dieErkrankten, von denen es weltweit circa drei
Millionen gibt, erblinden nicht plötzlich,
sondernschrittweise.
Einer der Patienten, Miika, konnte nach
der Operation nicht nur eine Banane,
einen Apfel, ein Messer oder einen Löffel voneinander unterscheiden. Als ein
WissenschaftlerdievierBuchstabenM-IK-Avorihnlegte,wiesdieserihndarauf
hin, dass sein Name falsch geschrieben
sei,daerdochmitzweii–alsoMiika–
geschriebenwerde.DemPatientenwurde,imGegensatzzuanderenProbanden
vorher,derChipdirektunterdengelben
Fleck implantiert, das ist der Ort des
schärfstenSehensbeimMenschen.
Altersbedingte Makuladegeneration – AMD
In den Industriestaaten ist die häufigste
Ursache für Altersblindheit die Altersbedingte Makuladegeneration (AMD). Bei
dieser Krankheit kommt es zu einer
Schädigung des gelben Flecks (lat. Makula).
Die Krankheit tritt vorwiegend ab dem
50. Lebensjahr auf, ihre Ursache ist bisher noch ungeklärt. Bekannt ist allerdings, dass sich im Laufe des Lebens
immer mehr Stoffwechselabfallprodukte, sogenannte Drusen unter der Netzhautablagern.SiesindersteZeichenfür
einebeginnendeAMD.
Man unterscheidet zwischen einer trockenen und einer feuchten Form der
AMD. Bei etwa 90 Prozent aller Patienten liegt eine trockene Form vor. Sie
verläuft sehr langsam und schleichend.
Wenn allerdings kranke Blutgefäße in
die Netzhaut einwachsen, spricht man
von einer feuchten AMD. Blut und Gewebeflüssigkeit können austreten und
das Auge dauerhaft schädigen. Diese
Form ist wesentlich aggressiver, tritt
aberauchsehrvielseltenerauf.
Da eine AMD meist auf einem Auge
beginnt und der Krankheitsverlauf sehr
schleichend ist, dauert es lange, bis die
Krankheit entdeckt wird. Anfangs kann
das noch gesunde Auge den Sehverlust
mit ausgleichen, so dass viele Patienten
erstsehrspätzumAugenarztgehen.
Obwohl die Ursachen für AMD noch
nichtbekanntsind,gibteseinpaarFak2
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toren,vondenenvermutetwird,dasssie
die Krankheit begünstigen. Dazu gehören Rauchen, eine vitaminarme ErnährungundintensiveSonneneinstrahlung.
Behandlung der AMD
Nur die feuchte Form der AMD ist momentan mit Spritzen behandelbar. Die
Injektion eines Wirkstoffes soll das unkontrollierte Gefäßwachstum im Auge
stoppen.DadieseTherapiefürdenPatienten sehr belastend sein kann, forschen Wissenschaftler momentan an
einem neuen AMD-Medikament, welches als Augentropfen verabreicht werdenkann.AuchdiesesMedikamentsoll
das Wachstum der Blutgefäße verhindern. Parallel dazu laufen Forschungen
zueinerStrahlenbehandlung.
Ob Augentropfen oder Strahlen die Zukunft der Behandlung von AMD sein
werden,hängtvondenErgebnissender
beiden europaweiten Studien ab, welchenoch2011erwartetwerden.
Schon jetzt allerdings kann man sagen,
dass eine zusätzliche Einnahme von VitaminAbzw.derVorstufeBeta-Carotin
hilft, den Krankheitsverlauf zu verzögern. Eine Ausnahme sind dabei allerdings Raucher. Sie sollten darauf verzichten, denn durch Wechselwirkungen
steigt ihr Risiko an Lungenkrebs zu erkranken.
Mit Grünkohl gegen AMD
Das Auge isst mit, heißt es. Man kann
das durchaus wörtlich nehmen: Denn
unser Auge braucht bestimmte Stoffe
aus Lebensmitteln, um gesund zu bleiben. So hilft Lutein, ein Farbpigment in
Lebensmitteln, möglicherweise bei der
Altersbedingten Makuladegeneration.
Lutein-Kapseln gibt es bereits als Nahrungsergänzungsmittel.AnderUniversität Jena forscht man derweil, inwieweit
von Natur aus stark luteinhaltige Lebensmittel gegen AMD wirksam sein
könnten. Dazu wird zum Beispiel GrünkohlpüriertundalsGetränkaufbereitet:
"Wir erwarten, dass das Lutein aus diesem Getränk genauso gut ins Blut auf-
genommenwirdunddasswiraucheine
Verbesserung im Pigment des gelben
Flecks bekommen. Damit hätten wir
eine Alternative zu den Nahrungsergänzungsmitteln",soDr.VolkerBöhme,der
als Ernährungswissenschaftler eine Arbeitsgruppe leitet, die den Einfluss der
ErnährungaufdieAMDuntersucht.
Wenn Patienten, die an AMD erkrankt
sind, Lutein einnehmen, wandert das
Farbpigment durch das Blut ins Auge
hinein. Im gelben Fleck lagert es sich
dann ab. Dr. Jens Dawczynski von der
Augenklinik Jena erläutert dazu: "Wir
konntenzeigen,dassdergelbeFarbstoff
inderMittedesAuges,anderStelledes
schärfsten Sehens größer wurde, dass
er wieder angestiegen ist durch die Luteineinnahme."DasgelbeLuteinhilftso
die Zellwand zu stabilisieren, indem es
schädlichesblauesLichtnichtindieZelle
hineinlässt und gleichzeitig gefährliche
freie Radikale abwehrt. Damit können
die Sehzellen länger leben. Doch vor zu
viel Optimismus warnt Dr. Jens Dawczynski: "Eine Heilung an sich ist sicher
zum jetzigen Zeitpunkt damit nicht
möglich, aber wir können den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen und die
Verschlechterungverzögern."
Es wird noch eine Weile dauern bis der
Lutein-Gemüsesaft in die Geschäfte
kommt.Aberschonjetztistklar:grünes
Blattgemüse, wie Grünkohl, Spinat, Petersilie,aberauchEigelbsindgutfürdie
Augen.
Selbsttest zur Erkennung von AMD
Der Schweizer Augenarzt Marc Amsler
hat vor mehreren Jahrzehnten einen
ganzeinfachenTestentwickelt,mitdem
man erste Rückschlüsse auf eine mögliche Erkrankung ziehen kann. Mithilfe
eines gedruckten Gitters lassen sich die
zentralen Gesichtsfeldbereiche des Auges testen. Sie finden dieses Gitter im
Internet. Geben Sie dazu in einer SuchmaschineeinfachdasStichwort"Amsler
Gitter"ein.
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Um Ihre Sehfähigkeit zu testen, halten
SiedasGittercirca40bis50cmvorIhre
Augen und versuchen Sie den schwarzen Punkt in der Mitte zu fixieren. Sollten die Linien des Gitters sich verkrümmen, könnte das ein erstes Anzeichen
für eine Altersbedingte Makuladegenerationsein.DieserTestkannaberkeinen
BesuchbeimAugenarztersetzen.
Muskeltraining gegen Altersweitsichtigkeit
Üblicherweise erklärt man die beginnende Altersweitsichtigkeit mit der abnehmenden Elastizität der Linse. DadurchseieineWölbungderLinseinausreichendem Maße nicht mehr möglich.
Das ist jedoch nur die halbe Wahrheit:
Gleichzeitig unterliegen auch unsere
Muskeln Altersvorgängen. Wie behandelt man aber nachlassende Muskelkraft? Mit Training! Statt Fitnessstudio
gibtesfürdieAugeneinbewährtesVerfahren: die biomechanische Muskelstimulation. Diese Methode wurde von
einem russischen Wissenschaftler ursprünglich für Kosmonauten, Sportler
undfürdieTänzerundTänzerinnendes
Bolschoi-Balletsentwickelt.
BeiderbiomechanischenMuskelstimulation werden durch Vibration Schwingungen erzeugt und damit die DurchblutungverbessertundderStoffwechsel
angeregt.DieAugenmuskelnwerdenso
trainiert.
Dr. René Woytinas, ein Augenarzt aus
Kulmbach, hat dieses Verfahren sieben
Jahre lang in seiner Praxis ausprobiert
und gute Ergebnisse bei seinen Patientendamiterzielt.Errät,mitderBehandlung so früh wie möglich anzufangen,
nämlich dann, wenn man merkt, dass
man das Buch, die Zeitung oder den
Einkaufszettel etwas weiter weg halten
muss, um die Schrift erkennen zu können.
Die Therapie erfolgt mit einer Art Stab,
der an die betreffende Augenpartie
gehaltenwird.DerPatientspürtlediglich
ein angenehmes Kribbeln. Nach der Behandlung ist ein problemloses Sehen
sofort möglich. Und auch "Muskelkater"gibteskeinen.
Insgesamt dauert die Therapie sechs
Minuten und sollte ungefähr zehn Mal
wiederholt werden. Zwei Behandlungen
pro Woche sind ideal. Biomechanische
Muskelstimulation wird von den Krankenkassen nicht bezahlt, die Tarife legt
der Augenarzt individuell fest. Dr. WoytinasverlangtelfEuroproBehandlung.
EinenArzt,derBMSanbietetfindetman
über die Deutsche Gesellschaft für
ganzheitliche Augenheilkunde, im Internet zum Beispiel unter der Adresse:
www.ophthalmologie.de
Wundermittel Laser?
Eine weitere Möglichkeit eine Brille zu
vermeiden,bietetdasLasernderAugen.
"Schmerzfrei,unblutigundinSekunden
vorbei" – so werben Anzeigen für eine
Laser-OP,mitdermanseineSichtsogut
korrigieren kann, dass man keine Brille
mehr braucht. Doch das Verfahren ist
nicht so unbedenklich, wie es scheint.
DieLufthansazumBeispielvermeidetes,
gelaserte Pilotenschüler anzunehmen,
denn viele Menschen haben nach der
OperationProbleme.
BeimLasernnimmtderArztdieKorrekturdirektamAugevor,indemerHornhautabträgt.Dadurchkannesmitunter
zu schweren Entzündungen kommen.
Ein größeres Risiko besteht darin, dass
die Hornhaut durch den Einsatz des Lasers zu dünn wird, sagt Prof. Dr. Lutz
Pillunat vom Universitätsklinikum in
Dresden: "Es können sich zum Beispiel
nachher durch den Augeninnendruck,
der gegen die Hornhaut drückt, kegelförmige Veränderungen der Hornhaut
ergeben, die man nur noch operativ,
durch eine Hornhautverpflanzung, be4
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handeln kann." Zudem klagt ein relativ
großerTeilderPatientennachdemEingriff über trockene Augen. Das erklärt
der Facharzt so: "Man durchtrennt bei
der Laserbehandlung Nervenzellen und
die geben dann keine Rückmeldung
mehr an die Tränenorgane. Dadurch
wird das Auge trocken." Vor dieser Nebenwirkung einer Laserbehandlung
warnt auch die Stiftung Warentest und
beschreibt, dass Laserpatienten dann
lebenslang auf Augentropfen angewiesensind,welcheeineArtkünstlicheTränenflüssigkeitsind.
ManchePatientenklagennachderOperation auch über starke Lichtempfindlichkeit, bunte Ringe um Lichtquellen
und Doppelbilder. Das Sehen in der
Dämmerung und bei Nacht ist beeinträchtigt.
Wegen all dieser möglichen Nebenwirkungen raten seriöse Ärzte zu einer Laserbehandlung nur im Bereich von plus
dreibisminusachtDioptrien.
Hornhautspende rettet Augenlicht
Im Jahre 1905 wurde in Wien das erste
Mal eine Augenhornhaut transplantiert.
Mittlerweile ist sie mit 6.000 Eingriffen
proJahrdiehäufigsteTransplantationin
der Medizin. Dabei wird die erkrankte
HornhautdurcheinemenschlicheSpenderhaut ersetzt. Ähnlich wie bei OrganenbestehtauchbeiAugenhornhäuten
ein hoher Bedarf an freiwilligen Spendern. Denn es gibt doppelt so viele
Menschen, die auf einer Warteliste für
eine Transplantation stehen, als Spender.
Das Hornhautgewebe wird Verstorbenen entnommen, die zu Lebzeiten mit
einem Organspendenausweis ihr Einverständniserklärthaben.DadieHornhaut
kaum durchblutet ist, kann sie noch bis
zu drei Tagen nach dem eingetretenen
Tod entnommen werden. In dieser ZeitspannekönnenaufAnfragederKliniken
auch enge Angehörige einer Spende
noch zustimmen. Die Erfolgsrate der
Transplantationistausgesprochenhoch.
DeshalbappellierenÄrzteimmerwieder,
einen Organspendenausweis zu beantragen und dort die Möglichkeit der
Hornhauttransplantationanzukreuzen.
Einen Organspendenausweis bekommt
man bei seinem Hausarzt oder in der
Apotheke. Dort kann man auch noch
einmalinRuhekonkreteFragenbesprechen.
Alternativ lässt sich der OrganspendenausweisimInternetausdruckenunter:
http://www.organspendeinfo.de/bestellservice/Organspendeausweis
Rezept: Schellfisch auf Grünkohl mit Senfsauce
Zutatenfür4Portionen
0,5kg
GeputzterGrünkohl
0,1l Geflügelfond
2
Schalotten
60ml Öl
Pfeffer,Salz
0,5kg
Schellfisch
½
Zitrone,Schale
1
Fleischtomate
Glatte Petersilie; als
Garnitur
Senfsauce
40g Butter
1
kleine Zwiebel, in
feineWürfel
0,1kg
scharferSenf
0,4kg
Natur–Joghurt
1Prise
Zucker,Salz,Pfeffer
Zubereitung
Geputzten Grünkohl in Salzwasser ca.
zehn Minuten blanchieren. In Eiswasser
abschrecken und kräftig ausdrücken.
Anschließend grob hacken. Schalotten
feinwürfelnundinÖlanschwitzen,mit
dem Geflügelfond ablöschen. Geschnittenen Grünkohl dazugeben und etwa
zwei Minuten fertig garen. Mit Salz,
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Pfeffer und geriebener Zitronenschale
zugeben, erwärmen, nicht aufkochen,
abschmecken. Tomate überbrühen, entmit Zucker, Salz und Pfeffer abschmecken.
häutenundwürfeln.
Den Schellfisch in vier gleich große PorDen gedämpften Schellfisch auf das
Grünkohlgemüse legen. Tomatenwürfel
tionen teilen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Dann im Dämpfer vier bis fünf Midazugeben. Mit der Senfsauce fertig
anrichten.MitPetersilienblätterngarnienutenziehenlassen.
ren.
Butter in einem Topf erhitzen, Zwiebel
würfel darin glasig dünsten, Senf
zugeben und mit erhitzen. Joghurt
Experte im Studio:Prof.Dr.med.PeterWiedemann,UniversitätsklinikumLeipzig,
KlinikundPoliklinikfürAugenheilkunde
Buchtipps
Brille? Kontaktlinsen? OP? Richtig sehen. Ein Ratgeber der Stiftung Warentest. ISBN:
978-3-86851-101-7
Nieswandt,Andreas+Kleiber,Klaus:HeileDeineAugen:BewährteMethodenderNaturheilkundebeiAugenkrankheitenundSehstörungen,VerlagM,ISBN-10:3981174216
Kalitzkus, Vera: Dein Tod, mein Leben: Warum wir Organspenden richtig finden und
trotzdemdavorzurückschrecken,SuhrkampVerlag,ISBN978-3-518-46114-3
Anschrift/ Thema der nächsten Sendung
MDRFERNSEHEN
RedaktionWissenschaftundBildung"Hauptsachegesund"
04360Leipzig
Faxabruf:
01803151534(0,09SproMinuteausdemFestnetz,Mobilfunkmax.0,42SproMinute)
Internet:
www.mdr.de/hauptsache-gesund
E-Mail: [email protected]
ThemadernächstenSendungam07.07.2011:SchmerzzoneRücken
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