hnis N Kontakt Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, in der Radiologischen Universitätsklinik Prof. Dr. med. H. Strunk Dr. med. Dr. rer. nat. M. Marinova Dr. med. M. Rauch aße -Str och r t-K P O. Ramig P 06 Psychosomatische Medizin u. Psychotherapie 05 P Augenheilkunde [email protected] 04 www.hifu-bonn.de 07 www.uni-bonn-radiologie.de Bettenhaus HNO / Augenklinik 03 TAXI 08 P Standort KASSE 01 Vorstand / Direktion / Verwaltung I / Kasse / Fundbüro / MVZ Zone Nord ( 01 - 39 ) 21 20 Radiologische Universitätsklinik Bonn H Sigmund-Freud-Straße 25 10 Gebäude 26, Zentrum für Innere Medizin 22 23 53127 Bonn11 Zentrum für Integrative Medizin Sertürnerst raße örsaal 600, 601, 602, 630, N5 Uniklinikum Nord Übersicht der Stationen P Tel.: +49 22802 287-15395 Fax: +49 228 287-90-16464 P Lehrgebäude / Fachschaft Chirurgisches Zentrum Chirurgisches Zentrum ( OPZ ) 11 ße Freud-St ra Dermatologie / Mund-, Kiefer-, plastische Gesichtschirurgie örsaal 23 chen Klinik I 24 H örsaal 600, 601, 602, 630 Kiefernweg 14 P 30 H örsaal 32 Dekanat 33 H örsaal nw e fe r Ki e Haupteinfahrt 40 P 601, 630 Uniklinikum Hauptpforte 42 60 Zentrum für Geburtshilfe und Frauenheilkunde 50 Kreißsaal MZ02025 ds Karl-Lan Zone Mitte ( 40 - 69 ) bistro 601, 630 Uniklinikum Hauptpforte 15 Information für ärztliche Kolleginnen und Kollegen venusberg Dialyse 16 H örsaal 43 52 Blutspendedienst, Hämatologie u. Transfusionsmedizin, Hämophilie P P 53 Klinikseelsorge 54 Anästhesie-Intensiv Balint Böhler Boldt Bonhoeffer Brendel Busch Chirurgie-Intensiv Chirurgie-IMC Conley 1 Doutrelepont Förster Freud Gütgemann Heinroth / Jaspers Herzchirurgie-Intensiv Hirsch Hoffa Hoffmann Hufeland Intensiv (ZIM) Intensivstation Neurochirurgie Intensivstation Neurologie Interdisziplinäre Aufnahmestation Interdisziplinäre Kinderchirurgie VII KMT Kreysel Kuhnt 2 Liebermeister Martini Medizin ICU MKG Nasse Neugeborenen Station NIPS Nussbaum Paul-Ehrlich Pauwels Rühle Saunders Schede Schlaflabor Schneider Station I (Frauenklinik) Station I (Neurozentrum) Station II (Frauenklinik) Station II (Neurozentrum) Station III (Neurochirurgie) Station III (Neurologie) Station IV (Frauenklinik) Station IV (Neurozentrum) Hoch-intensiver fokussierter Ultraschall 26 g unde smedizin / MVZ Zentrum für Innere Medizin Kapelle 13 Univ.-Prof. Dr. med. H. H. Schild Direktor der Radiologischen Klinik 26 Notfallzentrum Bonn 22 02 23 11 82 24 23 22 22 04 11 83 82 23 82 22 26 23 11 26 20 81 81 23 60 20 11 04 20 24 24 11 26 60 60 24 20 23 26 11 23 26 82 60 82 60 82 81 82 60 81 bei HCC und Lebermetastasen H Bettenhaus I Biomedizinisches Zentrum (BMZ) 1+4) 2+3) 6) S Tel.: +49 228 287-16464 Betriebsärztlicher Dienst degenerative Prof. Dr. med. H. Strunk Oberarzt in der Radiologischen Klinik, Leiter HIFU O W e Rob I. Manderla-Franke Ernst-Abbe-Straße Sigmund- 60 Plastische Chirurgie 82 Psychiatrie und Psychotherapie seit Mai 2014 steht an der e Intensivmedizin 02 Psychosomatische Medizin und Radiologischen Psychotherapie 55 Radiologische Klinik und Strahlentherapie / MVZ Universitätsklinik in Bonn das erste Ultraschall71 Schwerbehindertenvertretung gesteuerte HIFU-Gerät Deutschlands. HIFU ist 50 Servicegesellschaften - Catering die Abkürzung für GmbH hoch-intensiven fokussierten - Gebäudereinigung GmbH nds Ultraschall. - Patientenservice GmbH ce 50 Stabsstelle Medizintechnik agement 55 Strahlentherapie ermöglicht die Behandlung zentrum (MVZ) Dieses 03System Sozialdienst 66 Tagesklinik zahlreicher soliderPsychiatrie Tumore, so auch von nt 73 Tumorzentrum Bonn e.V.-Krebsberatungsstelle Lebertumoren. Hauptindikation ist dabei die 53 uk-it Bonn on und Medien Therapie 22von Urologie hepatozellulären Karzinomen (HCCs) 32 Venusberg Bistro (Mensa) und Metastasen kolorektaler Karzinome. Der HIFU 50 Versorgungszentrum (VZ) 01 einen Verwaltung (Turmgebäude)Methode genutzt iatrie kann zum als Ialternative Verwaltung II (Versorgungszentrum) eberufe werden,50 wenn andere minimal-invasive Verfahren, 63 Virologie z.B. aufgrund der Lage der Befunde nicht 01 Vorstand 71 Wohnheim I Bonn angewandt werden können. Zudem ist auch die 73 Wohnheim II klinik Kombination mit anderen Therapieverfahren, z.B. 74 Wohnheim III me) 70 oder Wohnheim IV einer TACE systemischen Therapie möglich. 65 Wohnen Personal MZ) 24 Zentrallabor Warenannahme Wenn 50 Sie Zentrale Patienten betreuen, für die eine 20 Zentrum für ambulantes Operieren (ZAO) Behandlung mittels HIFU eventuell in Betracht 60 Zentrum für Geburtshilfe und Frauenheilkunde ogie (CIO) Zentrum für Integrative (ZIM)in unserer kommt,20können Sie dieseMedizin gerne 13 Zentrum für seltene Erkrankungen (ZSE) Spezialsprechstunde vorstellen. 13 Zentrum Medizinische Genetik / MVZ HIFU 61 H örsaal Pathologie H örsaal 62 Wie funktioniert HIFU? Voraussetzungen für eine HIFU-Therapie HIFU nutzt Ultraschallwellen hoher Intensität, die in einem Punkt im menschlichen Körper gebündelt werden. Der entstehende Fokus ist etwa 1-3 mm breit und 8-15 mm lang (A). Durch Aneinanderreihung multipler Fokuszonen können größere Tumorvolumina behandelt werden (B). Die beim HIFU erreichbare Intensität ist 10.000-fach höher als bei der diagnostischen Sonographie. » sonographisch suffizient abgrenzbarer Tumor » Abstand zwischen der Hautoberfläche und dem tiefsten Punkt im Tumor max. 11 cm » narkosefähige/r Patientin/Patient » Allgemeinzustand ECOG ≤ 2 » kein akut entzündlicher Prozess (z. B. Cholangitis) Die Ultraschallbündelung führt im Fokus über verschiedene Mechanismen zu einem lokalen Temperaturanstieg (>60 °C) und einer Zerstörung der Tumorzellen, so dass es im Verlauf über Monate zu einer Schrumpfung des Tumors kommt. Die HIFUBehandlung wird im Rahmen eines stationären Aufenthalts in Vollnarkose durchgeführt. Die Behandlungsdauer beträgt i. d. R. 3-6 Stunden. Ablauf » Kontaktaufnahme mit unserer Abteilung, ggf. mit Zusendung von Befunden und aktuellen bildgebenden Untersuchungen » Terminvereinbarung mit der Patientin/dem Patienten zur Vorstellung, zum Gespräch und ggf. Testliegen („Simulation“) » ggf. Vereinbarung eines Behandlungstermins » stationäre Aufnahme » Komplettierung der Diagnostik, Aufklärungsgespräch » HIFU-Therapie (in Vollnarkose) » Entlassung abhängig vom klinischen Zustand, i.d.R. 1-2 Tage nach HIFU » klinische und bildgebede Verlaufskontrollen Vorteile der HIFU-Behandlung » zusätzliche Behandlungsoption für Patienten mit inoperablem Lebertumoren inkl. Lebermetastasen » ohne Hautschnitt und ohne Narbenbildung » ergänzend zu einer medikamentösen Therapie » ergänzend zu transarteriellen Verfahren » komplikationsarm und wiederholbar » kein Blutverlust » keine Strahlenbelastung Einschränkungen der HIFU-Behandlung » in der Regel Vollnarkose notwendig » vorübergehendes Ödem der Bauchwand » selten Verbrennungen » noch seltener Komplikationen wie z. B. Darmverletzungen, Cholangitis, Abszessbildung Funktionsprinzip des HIFU MRT-/ CEUS-Aufnahmen eines HCC (Pfeile) links vor, rechts nach HIFU