Die Grammatik

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Diese bewährte Grammatik aus
dem Dudenverlag
쮿
쮿
Das bekannte
Standardwerk
für Schule,
Universität
und Beruf
beschreibt den Bau der deutschen
Gegenwartssprache ausgehend von
Lauten und Buchstaben bis hin zu
Texten und Gesprächen,
stellt alle sprachlichen Erscheinungen wissenschaftlich exakt und
übersichtlich dar,
쮿
entspricht dem neuesten
Forschungsstand,
쮿
enthält viele aktuelle Beispiele und
zahlreiche Grafiken,
쮿
hat ein umfangreiches Register.
ISBN 978-3-411-04048-3
24,95 1 (D) · 25,70 1 (A)
www.duden.de
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4
Die Grammatik
쮿
Die Grammatik
Unentbehrlich für richtiges Deutsch
Umfassende Darstellung des Aufbaus
der deutschen Sprache vom Laut
über das Wort und den Satz bis hin
zum Text und zu den Merkmalen
der gesprochenen Sprache
Mit zahlreichen Beispielen, übersichtlichen Tabellen und Grafiken
sowie ausführlichem Register
8.
Auflage
4
484
Das Verb
4.4.5 Liste starker/unregelmäßiger Verben
704
Wenn nichts anderes angegeben wird, erfolgt die Perfektbildung mit haben. Hat ein
rinnen ↑ 640
r
rufen
rinnst, rinnt
rann
ränne/rönne
geronnen (ist)
rufst, ruft
rief
riefe
gerufen
Die Dudengrammatik lässt sich am
besten durch das Register am Ende des
Buches erschließen. Im Register
erscheinen nicht Seitenzahlen, sondern
Randnummern.
Im Register kursiv gedruckt: Beispielwort
E
1175
Einfache Aussagesätze haben im Deutschen gewöhnlich den folgenden Aufbau
(Einzelheiten ↑ 1339 – 1347 ):
Vorfeld – finites Verb – Mittelfeld – übrige Verbformen
Im Vorfeld, der Stelle vor dem finiten Verb, steht normalerweise genau eine Phrase
(↑ 1340 ). Die übrigen Phrasen – sofern vorhanden – besetzen das Mittelfeld. Siehe
dazu den folgenden Satz:
Im Register gerade gedruckt: Fachwort
[Die Polizei] hat [der Zeitung] [die Beschreibung des Täters] zugeschickt.
Die Phrase im Vorfeld mag komplex sein, d. h., sie kann eingebettete Phrasen
(↑ 1168 ) enthalten:
[Ein Kommissar der örtlichen Polizei] hat [der Zeitung] [die Beschreibung des
Täters] zugeschickt.
Ausgeschlossen sind aber zwei oder mehr eigenständige Phrasen nebeneinander
(siehe aber ↑ 1383 ):
*[Ein Kommissar der örtlichen Polizei] [die Beschreibung des Täters] hat [der
Zeitung] zugeschickt.
Die Position vor dem finiten Verb ist im Deutschen nicht für einen bestimmten
Phrasentyp reserviert (wie etwa im Englischen für das Subjekt), sondern sie kann
von Phrasen unterschiedlicher Art eingenommen werden. Nötigenfalls kann man
das mit einer Verschiebeprobe (↑ 216 ) zeigen – man prüft, welche anderen Satzglieder vor das finite Verb versetzt werden können:
ruck, zuck 894
rufen 631, 704
Rufkontur 193
ruhig 875
Ruin 345
Ruine 345
Vorerwähntheit 1860
Vorfeld 1175, 1339, 1371, 1648
als Thema FSP-Bereich
1867
Mehrfachbesetzung 1383
Verschiebeprobe 1175
Vorfeldplatzhalter 1263
Vorgangspassiv siehe werdenPassiv 797
Vorgangsverb 570
vorm 928, siehe auch vor 912
Verweis auf eine andere Randnummer
[eckige Klammern] für Phrasengrenzen
* für ungrammatische Konstruktionen
blaues Merkkästchen
für zentrale Lerninhalte
[Die Beschreibung des Täters] hat die Polizei der Zeitung zugeschickt.
[Der Zeitung] hat die Polizei die Beschreibung des Täters zugeschickt.
Diese Erscheinung ist die Grundlage, auf der der Begriff des Satzglieds definiert werden kann (zu einigen zusätzlichen Bedingungen ↑ 1176 – 1295 ):
Ein Satzglied ist eine Einheit des Satzes, die allein die Position vor dem finiten Verb
besetzen kann.
Im Register blau gedruckt: wichtigste
Fundstelle zu einem Wort oder Thema
Satzglied 1175
Integration ins Prädikat
1330
Verschiebeprobe 1176
siehe auch satzwertig
1211
484
Das Verb
4.4.5 Liste starker/unregelmäßiger Verben
704
Wenn nichts anderes angegeben wird, erfolgt die Perfektbildung mit haben. Hat ein
rinnen ↑ 640
r
rufen
rinnst, rinnt
rann
ränne/rönne
geronnen (ist)
rufst, ruft
rief
riefe
gerufen
Die Dudengrammatik lässt sich am
besten durch das Register am Ende des
Buches erschließen. Im Register
erscheinen nicht Seitenzahlen, sondern
Randnummern.
Im Register kursiv gedruckt: Beispielwort
E
1175
Einfache Aussagesätze haben im Deutschen gewöhnlich den folgenden Aufbau
(Einzelheiten ↑ 1339 – 1347 ):
Vorfeld – finites Verb – Mittelfeld – übrige Verbformen
Im Vorfeld, der Stelle vor dem finiten Verb, steht normalerweise genau eine Phrase
(↑ 1340 ). Die übrigen Phrasen – sofern vorhanden – besetzen das Mittelfeld. Siehe
dazu den folgenden Satz:
Im Register gerade gedruckt: Fachwort
[Die Polizei] hat [der Zeitung] [die Beschreibung des Täters] zugeschickt.
Die Phrase im Vorfeld mag komplex sein, d. h., sie kann eingebettete Phrasen
(↑ 1168 ) enthalten:
[Ein Kommissar der örtlichen Polizei] hat [der Zeitung] [die Beschreibung des
Täters] zugeschickt.
Ausgeschlossen sind aber zwei oder mehr eigenständige Phrasen nebeneinander
(siehe aber ↑ 1383 ):
*[Ein Kommissar der örtlichen Polizei] [die Beschreibung des Täters] hat [der
Zeitung] zugeschickt.
Die Position vor dem finiten Verb ist im Deutschen nicht für einen bestimmten
Phrasentyp reserviert (wie etwa im Englischen für das Subjekt), sondern sie kann
von Phrasen unterschiedlicher Art eingenommen werden. Nötigenfalls kann man
das mit einer Verschiebeprobe (↑ 216 ) zeigen – man prüft, welche anderen Satzglieder vor das finite Verb versetzt werden können:
ruck, zuck 894
rufen 631, 704
Rufkontur 193
ruhig 875
Ruin 345
Ruine 345
Vorerwähntheit 1860
Vorfeld 1175, 1339, 1371, 1648
als Thema FSP-Bereich
1867
Mehrfachbesetzung 1383
Verschiebeprobe 1175
Vorfeldplatzhalter 1263
Vorgangspassiv siehe werdenPassiv 797
Vorgangsverb 570
vorm 928, siehe auch vor 912
Verweis auf eine andere Randnummer
[eckige Klammern] für Phrasengrenzen
* für ungrammatische Konstruktionen
blaues Merkkästchen
für zentrale Lerninhalte
[Die Beschreibung des Täters] hat die Polizei der Zeitung zugeschickt.
[Der Zeitung] hat die Polizei die Beschreibung des Täters zugeschickt.
Diese Erscheinung ist die Grundlage, auf der der Begriff des Satzglieds definiert werden kann (zu einigen zusätzlichen Bedingungen ↑ 1176 – 1295 ):
Ein Satzglied ist eine Einheit des Satzes, die allein die Position vor dem finiten Verb
besetzen kann.
Im Register blau gedruckt: wichtigste
Fundstelle zu einem Wort oder Thema
Satzglied 1175
Integration ins Prädikat
1330
Verschiebeprobe 1176
siehe auch satzwertig
1211
Duden Band 4
Der Duden in zwölf Bänden
Das Standardwerk zur deutschen Sprache
Herausgegeben vom Wissenschaftlichen Rat
der Dudenredaktion:
Dr. Matthias Wermke (Vorsitzender)
Dr. Kathrin Kunkel-Razum
Dr. Werner Scholze-Stubenrecht
1. Rechtschreibung
2. Stilwörterbuch
3. Bildwörterbuch
4. Grammatik
5. Fremdwörterbuch
6. Aussprachewörterbuch
7. Herkunftswörterbuch
8. Synonymwörterbuch
9. Richtiges und gutes Deutsch
10. Bedeutungswörterbuch
11. Redewendungen und sprichwörtliche Redensarten
12. Zitate und Aussprüche
Duden
Die Grammatik
Unentbehrlich für richtiges Deutsch
Herausgegeben von der Dudenredaktion
8., überarbeitete Auflage
Duden Band 4
Dudenverlag
Mannheim x Wien x Zürich
Redaktionelle Bearbeitung
Dr. Kathrin Kunkel-Razum, Dr. Franziska Münzberg
Autoren
Prof. Dr. Peter Eisenberg: Phonem und Graphem
Prof. Dr. Jörg Peters: Intonation
Prof. Dr. Peter Gallmann: Was ist ein Wort?; Grammatische Proben;
Die flektierbaren Wortarten (außer: Das Verb); Der Satz
Prof. Dr. Cathrine Fabricius-Hansen: Das Verb
Prof. Dr. Damaris Nübling: Die nicht flektierbaren Wortarten
Prof. Dr. Irmhild Barz: Die Wortbildung
Prof. Dr. Thomas A. Fritz: Der Text
Prof. Dr. Reinhard Fiehler: Gesprochene Sprache
Herstellung Monika Schoch
Typografie Farnschläder & Mahlstedt Typografie, Iris Farnschläder, Hamburg
Die Duden-Sprachberatung beantwortet Ihre Fragen zu Rechtschreibung, Zeichensetzung,
Grammatik u. Ä. montags bis freitags zwischen 08:00 und 18:00 Uhr.
Aus Deutschland: 09001 870098 (1,86 pro Minute aus dem Festnetz)
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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abruf bar.
Das Wort Duden ist für den Verlag Bibliographisches Institut AG
als Marke geschützt.
Alle Rechte vorbehalten.
Nachdruck, auch auszugsweise, verboten.
Kein Teil dieses Werkes darf ohne schriftliche Einwilligung des Verlages
in irgendeiner Form (Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren),
auch nicht für Zwecke der Unterrichtsgestaltung,
reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme
verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.
X Bibliographisches Institut AG, Mannheim 2009
Satz Bibliographisches Institut AG, Mannheim
Druck und Bindearbeit CPI books GmbH, Leck
Printed in Germany
ISBN 978-3-411-04048-3
www.duden.de
Vorwort
Dass die Grammatik unserer Sprache ein interessantes, ja spannendes Thema
sein kann, werden viele nicht recht wahrhaben wollen. Zu ungern denken sie
an ihren eigenen Grammatikunterricht zurück, den sie häufig als langweilig,
ja überflüssig in Erinnerung haben. Und schließlich ist man ja mit der deutschen Sprache groß geworden. Was gibt es da noch zu lernen?
Später allerdings, im beruflichen oder privaten Umfeld, geraten wir häufig
genug in Situationen, die sichere Grammatikkenntnisse erfordern. In solchen
Fällen kann guter Rat teuer sein, und diejenigen haben einen Vorteil, die
dann wissen, mit welchem Hilfsmittel sie sprachliche Zweifelsfälle leicht klären können. Die überarbeitete und aktualisierte 8. Auflage der Dudengrammatik ist ein solcher praktischer Helfer.
Aber auch für diejenigen, die sich als Lehrer oder Studenten etwa einen
systematischen berblick über den Aufbau der deutschen Gegenwartssprache verschaffen wollen oder müssen, ist die Dudengrammatik ein kompetentes und verlässliches Handbuch. Sie eignet sich für den Einsatz an Universitäten und Schulen, und darüber hinaus wendet sie sich an alle, die beruflich mit
der deutschen Sprache zu tun haben oder die sich aus anderen Gründen für
sprachliche Fragen interessieren. Natürlich hat sie auch nach wie vor die
Bedürfnisse derjenigen, die Deutsch als Fremdsprache lehren oder lernen,
im Blick.
Die Dudengrammatik beschreibt die geschriebene und die gesprochene
Standardsprache der Gegenwart. Dabei fußt sie auf dem aktuellen Forschungsstand. Ihre Autorinnen und Autoren sind ausgewiesene Grammatikspezialisten, die an Universitäten bzw. Forschungsinstituten im In- oder Ausland lehren und forschen. Autoren und Redaktion haben sich auch bei der
Erarbeitung dieser Neuauflage besonders darum bemüht, schwierige Gegenstände allgemein verständlich darzustellen.
Bereits mit der Vorgängerauflage wurde der Gegenstand der Dudengrammatik erweitert: Traditionelle Grammatiken beschreiben die geschriebene
Sprache ausgehend vom Laut bzw. Buchstaben bis hin zum Satz. Die Dudengrammatik hingegen erläutert seit 2005 auch den Auf bau und die Eigenschaften von Texten, und sie widmet der Grammatik der gesprochenen Sprache
und der Intonation jeweils ein eigenes Kapitel. Sie kann damit auch zur Klä-
rung von Normunsicherheiten herangezogen werden, die sich aus der Differenz zwischen geschriebener und gesprochener Sprache ergeben.
Besonderes Gewicht haben Autoren und Redaktion außerdem auf die
Analyse aktueller Sprachbelege und die entsprechende Auswahl an Beispielen gelegt. Durch das Dudenkorpus und modernste elektronische Suchmöglichkeiten konnten große Mengen aktueller Texte, besonders aus der Presse
und dem Internet, ausgewertet werden. Um zu vermeiden, dass private oder
nicht auf Dauer angelegte Internetadressen im Buch erscheinen, wurden solche Belege lediglich als »Internetbelege« gekennzeichnet.
In der Dudengrammatik werden die Formen »Sprecher« und »Hörer« bzw.
»Leser« und »Schreiber« verwendet. Selbstverständlich beziehen sie sich
immer auf männliche und weibliche Personen. Lediglich aus Gründen des
Platzes und des flüssigeren Schreibstils wurde darauf verzichtet, jeweils
weibliche und männliche Formen anzuführen.
Die Redaktion und die Autorinnen und Autoren wünschen allen, die sich
mit der Dudengrammatik beschäftigen und auseinandersetzen, viele neue
Erkenntnisse und auch Freude an der Beschäftigung mit einem spannenden
Bereich unserer Sprache.
Mannheim, im Juli 2009
Die Dudenredaktion und die Autorinnen und Autoren
Die Vertonungen zu den Kapiteln »Intonation« und »Gesprochene
Sprache« sind zu finden unter http://www.duden.de/grammatik
Inhalt
Inhalt
Phonem und Graphem
19
Der Laut und die Lautstruktur des Wortes
19
1
1.1
1.2
1.3
1.4
Artikulation und Verschriftung der Wörter
Allgemeines
Artikulation
Vokale (Selbstlaute)
Schreibkonventionen und Beispiele
19
19
21
26
29
2
2.1
2.2
2.3
Das System der Laute: Phoneme
Funktionale Merkmale von Lauten (Opposition und Kontrast)
Das System der Konsonanten
Das System der Vokale
31
31
34
35
3
3.1
3.2
3.3
Die Silbe
Silbe und Morphem
Der Silbenbau
Zur Lage der Silbengrenze
37
37
38
46
4
4.1
4.2
4.3
4.4
Wortbetonung
Einfache Wörter
Suffixbildungen
Präfixbildungen und Partikelverben
Komposita (Zusammensetzungen)
48
48
49
49
50
5
5.1
5.2
5.3
Aussprachevarietäten
Explizitlautung und berlautung
Hochlautung und Standardlautung
Umgangslautung
50
51
53
56
Der Buchstabe und die Schriftstruktur des Wortes
61
1
1.1
1.2
Allgemeines
Gesprochene und geschriebene Sprache
Die orthografische Norm
61
61
64
2
2.1
2.2
Das phonografische Prinzip
Buchstaben und Grapheme
Graphem-Phonem-Korrespondenz (Buchstaben-Laut-Zuordnung)
66
66
68
3
3.1
3.2
Das silbische Prinzip
Eigenschaften der Schreibsilbe
Mehrsilbige Wörter: Silbengrenze und Silbentrennung
71
71
74
7
8
Inhalt
4
4.1
4.2
4.3
4.4
4.5
4.6
4.7
4.8
4.9
Das morphologische Prinzip
Tilgung von Lauten an einer Morphemgrenze
Umlautschreibung, Ablaut
Verdoppelung von Vokalgraphemen
Dehnungs-h
Silbeninitiales h
Gelenkschreibung
Veränderungen im Silbenendrand
Unterscheidung gleichlautender Stämme
Die s-Schreibung
78
79
80
81
81
81
82
83
83
84
5
5.1
5.2
5.3
5.4
Weitere Mittel der Wortschreibung
Groß- und Kleinschreibung
Getrennt- und Zusammenschreibung
Schreibung mit Bindestrich
Logogramme (ideografische Zeichen) und Abkürzungen
85
85
87
88
89
6
6.1
6.2
6.3
6.4
Fremdwortschreibung
Graphem-Phonem-Korrespondenzen
Silbische Schreibungen
Morphologische Schreibungen
Angleichung der Fremdwörter an die Schreibungen im Kernwortschatz
89
91
92
93
94
Inhalt
Intonation
95
Grundlagen
95
1
Was ist Intonation?
95
2
Töne
95
3
Tonzuweisung
97
4
Phonetische Realisierung
99
5
Intonation und Syntax
Intonation des Deutschen
100
102
1
Einleitung
102
2
2.1
2.2
2.3
2.4
2.5
Basisgrammatik der Intonation
Tonzuweisung
Tonhöhenakzente und Grenztöne
Phonologische und phonetische Regeln
Einfache Konturen
Bedeutungsmerkmale
102
102
102
103
103
105
3
3.1
3.2
3.3
3.4
Intonation von Aussagen
Aussagen mit fallendem Akzent
Aussagen mit Hochakzent
Aussagen mit steigendem Akzent
Aussagen mit Tiefakzent
106
106
109
110
111
4
4.1
4.2
4.3
4.4
Intonation von Fragen
Fragen mit fallendem Akzent
Fragen mit Hochakzent
Fragen mit steigendem Akzent
Fragen mit Tiefakzent
113
113
115
115
116
5
5.1
5.2
5.3
5.4
5.5
Erweiterte Grammatik der Intonation
Herabgestufte Akzente
Tonale Präfigierung
Tonale Suffigierung
Stilisierte Konturen
Klitische Intonationsphrasen
117
117
121
122
122
125
6
Makrostrukturelle Organisation der Intonation
127
9
10
Inhalt
Das Wort
129
Was ist ein Wort?
129
1
Lexem und Wortform
129
2
Lexikalische und syntaktische Wortart
132
3
Flexion
135
3.1
3.2
Zur Abgrenzung von Flexion und Wortbildung
Flexionsmittel
135
135
Grammatische Proben
139
1
Die Ersatzprobe
139
2
Die Listenprobe
140
3
Die Einsetzprobe
141
4
Die Flexionsprobe
141
5
Die Erweiterungsprobe
142
6
Die Weglassprobe
142
7
Die Verschiebeprobe
143
8
Die Umschreibungsprobe
143
9
Die Klangprobe
144
Die flektierbaren Wortarten
145
1
1.1
1.2
1.3
1.4
1.5
1.6
1.7
Das Substantiv (Nomen)
bersicht
Die Bedeutungsgruppen des Substantivs
Das Genus des Substantivs
Der Numerus des Substantivs (Singular und Plural)
Die Kasusflexion des Substantivs
Zum Verhältnis von Numerus- und Kasusflexion
Varianz und Differenz
145
145
146
152
169
193
220
222
2
2.1
2.2
2.3
2.4
2.5
2.6
2.7
Artikelwörter und Pronomen
berblick
Allgemeines
Das Personalpronomen
Das Reflexivpronomen
Possessive Artikelwörter und Pronomen
Demonstrative Artikelwörter und Pronomen
Der definite Artikel
249
249
249
263
271
276
280
291
Inhalt
2.8
2.9
2.10
2.11
Relative Artikelwörter und Pronomen
Interrogative Artikelwörter und Pronomen
Indefinita
Der indefinite Artikel
302
304
309
330
3
3.1
3.2
3.3
3.4
3.5
3.6
3.7
Das Adjektiv
berblick
Zur Semantik der Adjektive
Zum Gebrauch des Adjektivs im Satz
Die nicht flektierte Form des Adjektivs
Die flektierten Formen des Adjektivs
Die Komparation des Adjektivs
Zu einigen Besonderheiten der Zahladjektive
338
338
339
340
362
363
367
379
4
4.1
4.2
4.3
4.4
4.5
Das Verb
Untergliederung nach Bedeutung und Funktion
Die einfachen Verbformen
Der Verbalkomplex und die Bildung mehrteiliger Verbformen
Konjugationsmuster und Verblisten
Die Funktionen der (einfachen und mehrteiligen) Verbformen
389
390
429
460
476
496
Die nicht flektierbaren Wortarten
567
1
1.1
1.2
1.3
Das Adverb
Bildung der Steigerungsformen (Komparation)
Gebrauch
Teilklassen des Adverbs
569
570
571
572
2
2.1
2.2
2.3
2.4
2.5
2.6
2.7
Die Partikel
Die Gradpartikel (Steigerungspartikel, Intensitätspartikel)
Die Fokuspartikel
Die Negationspartikel
Die Abtönungspartikel (Modalpartikel)
Die Gesprächspartikel
Die Interjektion (Ausdruckspartikel)
Das Onomatopoetikum
588
588
589
590
590
594
597
599
3
3.1
3.2
3.3
3.4
3.5
Die Präposition
Entstehung
Stellung
Bedeutung und Funktion
Rektion
Verschmelzung von Präposition und Artikel
600
601
602
603
606
615
4
4.1
4.2
Junktionen: die Konjunktion und die Subjunktion
Die Konjunktion (bei- bzw. nebenordnend)
Die Subjunktion (unterordnend)
619
621
625
11
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