Spendenaufruf: Ertaubter sechsjähriger Junge Elias* benötigt Spendengelder für Stammzelltherapie zur Genesung des Hörvermögens! (*Der Name des Jungen wurde auf Wunsch der Eltern geändert.) Nachfolgende Zusammenfassung basiert auf den Aussagen von Elias‘ Eltern und des behandelnden Arztes Dr. Smarda, hierzu liegen uns sämtliche Behandlungsprotokolle vor. Elias bekam im Alter von knapp 9 Monaten seine zweite Impfung, bestehend aus einer 6- fach Impfung und zusätzlich noch einer Prevenar 13 Impfung. Dies geschah jedoch ohne vorherige Kontrolle seines Immunsystems, welches durch eine sechs Wochen vorher durchgeführte Kopf– OP (Hörimplantat) noch sehr geschwächt war. Die damalige Kinderärztin untersuchte Elias wie immer (Brustbereich abhören, augenscheinliches Allgemeinbefinden, und Körpertemperatur messen). Diese Untersuchungen waren bei Elias aufgrund der o. g. OP jedoch nicht ausreichend, auch wenn er nach außen hin keine Auffälligkeiten oder Anzeichen eines Infektes zeigte. Bereits kurz nach dieser Impfung zeigte er Impfreaktionen in Form vom Fieber, Durchfall, nervöser Unruhe und Schreien. Teilweise besserten sich diese Symptome zwar, aber nur 2 Monate später wurde Elias‘ Körper erneut mit beiden Impfungen belastet, wieder ohne ärztliche Kontrolle des Immunsystems. Diesmal regierte sein ohnehin immer noch sehr geschwächter Körper unmittelbar mit hohem Fieber (über 40 Grad) und andauerndem Schreien. In den folgenden Tagen bekam der kleine Junge schweren Durchfall, wachte mindestens fünfmal pro Nacht schreiend auf und schlief dann bis zum Vormittag. Nach 3 Stunden schlief er wieder ein, wachte aber erneut laut schreiend auf. Dieser Zustand hielt ganze 11 Monate an, an jedem einzelnen Tag! In dieser Zeit hat Elias schlecht gegessen, an Gewicht verloren, hatte permanent Durchfall und entwickelte eine Hyperaktivität. Die betreuende Kinderärztin (die mittlerweile immerhin nicht mehr praktiziert) hat das als normal eingestuft, 11 Monate Durchfall!!! Zunächst noch eine kurze Erläuterung der OP: Das Cochlea–Implantat benötigt eine 2 Millimeter starke Vertiefung im Schädelknochen des Kindes. Bei kleinen Kindern ist der Schädelknochen gerade 2 Millimeter, bei sehr kleinen Babys (3-4 Monate) nur 0,6 Millimeter dick. Um dem Implantat aber die nötige Stabilität zu geben (es darf wegen der Elektroden, die in die Cochlea geschoben werden, nicht verrutschen oder wackeln), muss der Schädel bei kleinen Babys bis auf die harte Hirnhaut (Dura Mater) ausgefräst werden. Diese harte Hirnhaut ist kein Knochen, sie ist zäh und gehört zu den Weichteilen. Wird diese harte Hirnhaut mit Bakterien infiziert, kann es zu Entzündungen der Hirnhaut kommen. Im normalen Fall werden nach der OP Antibiotika gegeben. Diese Antibiotika decken in der Regel nur nicht-resistente Bakterien ab. Selten gibt es aber auch resistente Bakterien, die eine Infektion hervorrufen können. Dieses Risiko wollten Elias‘ Eltern aber keinesfalls eingehen, da eine weitere OP aufgrund des durch die Impfungen übermäßig geschwächten Körpers schon bei geringsten Komplikationen zum Tode hätte führen können. Nach vielen Recherchen wandten sich die Eltern an Dr. Smarda aus Prag, der eine speziell für Elias aufgearbeitete Blutuntersuchung durchführte. Das Ergebnis der Analyse zeigte extrem erhöhte Aluminium-Werte, eine sehr deutliche Schwächung des Immunsystems, Selen-Mangel, Zink Mangel, Schädigung der Nieren, des Darms und der Leber, Schädigungen von Nervenbahnen, erhöhte Krebswerte, Allergie auf sämtliche Kuh-, Ziegen-und Schafsmilchprodukte, Vollei, Hühnerei (Eigelb und Eiweiß), Erdnüsse, Ananas, Bananen, Blaubeeren, Datteln, Grapefruit, Orange, Zander, Vollmilchschokolade und weiße Schokolade. Zudem wurde eine gestörte Darmflora wegen (Candida, Proteus, Clostridien und Nachweis von eosinophilem Protein X im Stuhl und vieles mehr festgestellt. Desweiteren wurden Autismus und allergische Reaktionen auf noch nicht definierte chemische Stoffe (unter anderem Medikamente) diagnostiziert. Um dem kleinen Elias` sein Gehör wieder geben zu können sowie um seinen Allgemeinzustand zu verbessern, sind zwei parallele Behandlungswege beschritten worden. Zunächst erfolgte eine spezielle Behandlung mit Nahrungsergänzungsmitteln durch Dr. Smarda, um die desolate körperliche Verfassung von Elias zu verbessern. Im zweiten Schritt wurde von Prof. Shuster und Prof. Musick aus den USA ein Medikament auf Grundlage von Elias' Eigenzellen hergestellt und nach Deutschland geschickt. Damit konnte Elias' Gehör teilweise wieder hergestellt werden. Prof. Musick hat mit seiner Methode bereits bei 14 Kindern ihr Gehör wieder komplett aufgebaut. Dafür wurde er auch mit dem „2014 North American Stem Cell Tools and Technologies Industry Techniology Innovation Leadership Award“ ausgezeichnet. Diese beiden Behandlungen fanden in der Zeit von November 2013 bis Januar 2014 statt, mussten dann aber aufgrund fehlender finanzieller Mittel der Eltern ausgesetzt werden. Es waren aber in dieser kurzen Zeit bereits folgende Verbesserungen festzustellen: Die Aluminiumbelastung konnte nach kurzer Zeit beseitigt werden. Die Untersuchungsergebnisse von Blut, Stuhl und Urin haben deutliche Verbesserungen gezeigt. Ein Hörtest von November 2014 ergab, dass Elias wieder einen Ton im Bereich von ca. 5060 Dezibel hören konnte. Elias` Appetit verbesserte sich deutlich und er konnte sein Nahrungsspektrum auch wieder erweitern. Elias wurde viel ruhiger, ausgeglichener und war präsenter. Dies hat sich nach Aussetzung der Behandlung leider wieder verschlechtert, glücklicherweise aber bislang nicht bis zum kritischen Status von vor Behandlungsbeginn. Mit den notwendigen finanziellen Mitteln für die Weiterführung der bisher erfolgreichen Behandlung könnte im nächsten Schritt eine aktuelle Analyse von Blut, Stuhl und Urin von Herrn Dr. Smarda durchgeführt werden. Eine weitere Blutprobe würde an Prof. Musick und Prof. Shuster gesendet, die auf Basis der Ergebnisse eine auf Elias zugeschnittene Injektion zusammenstellen könnten. Die Injektionen werden über den Zoll offiziell nach Deutschland eingeführt und reichen für ein ganzes Jahr. Die Behandlungsdauer für Elias beläuft sich auf insgesamt ca. 2-3 Jahre mit einem finanziellen Aufwand in Höhe von ca. 10.000 EUR. Es besteht durchaus Aussicht auf eine nahezu vollkommene Wiederherstellung seines Gehörs sowie Genesung seiner Nieren, seines Darms und seines Immunsystems. Um ihm diese Chance zu ermöglichen, haben wir, die Stiftung für Heilung und Gesundheit, uns entschlossen, den Fall des kleinen Elias in Form eines Spendenaufrufes zu unterstützen. Uns geht es in erster Linie darum, die finanziellen Mittel zusammenzubekommen und diese den Eltern für die weitere Behandlung zur Verfügung zu stellen, um den wichtigsten Punkt in Angriff nehmen zu können: das vollständige Wiedererlangen des Hörvermögens. Sollten Sie sich daran beteiligen wollen, leiten wir Ihre Spende auf unser Stiftungskonto mit dem Vermerk „Hilfe für Elias“ an die Eltern weiter. „Heilung erleben“ – kann es auch für Sie bedeuten, indem Sie einem jungen Menschen helfen, wieder gesund zu werden. Gleichzeitig unterstützen Sie damit eine neue Gesundheitskultur, da Sie Ihre Spende steuerlich geltend machen können (nach § 53 AO). Nach erfolgreicher Behandlung sind die Eltern bereit, den Fall in der Öffentlichkeit publik zu machen. Angedacht sind z.B. Veröffentlichungen in Form von TV-Auftritten.