(Panthera leo)

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Factsheet
Löwe
(Panthera leo)
Afrikanische Löwen (Panthera l. leo), Wim van Passel / WWF-Canon
Ordnung
Raubtiere
Carnivora
Familie
Echte Katzen
Felidae
Unterfamilie
Grosskatzen
Pantherinae
Art
Löwe
Panthera leo
Factsheet Löwe (Panthera leo)
Löwe
Systematik
Der Löwe (Panthera leo) gehört zur Ordnung der
Raubtiere (Carnivora), wo er in die Familie der Katzen (Felidae) und in die Unterfamilie der Grosskatzen (Pantherinae) eingeordnet wird. Zusammen
mit dem Tiger (P. tigris), dem Leopard (P. pardus)
und dem Jaguar (P. onca) wird der Löwe zur Gattung
Panthera gezählt. Entsprechend der geografischen
Verbreitung werden zwei Unterarten des Löwen
unterschieden: Afrikanischer Löwe (Panthera l. leo)
und Asiatischer Löwe (P. l. persica) in Indien.
Der Puma, auch bekannt als Berglöwe, gehört nicht
zu den Grosskatzen und ist demzufolge kein echter
Löwe.
Afrikanischer Löwe (Panthera l. leo), Steve Morello / WWFCanon
Merkmale
Männchen und Weibchen kann man bei den Löwen
leicht voneinander unterscheiden. Neben dem Besitz
einer stattlichen Mähne sind die Männchen mit 110
bis 250 Zentimeter Körperlänge und einem Gewicht
von 150 bis 240 Kilogramm meist grösser und vor
allem deutlich schwerer als die Weibchen (160 bis
190 Zentimeter Länge, 120 bis 185 Kilogramm). Das
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hell- bis dunkelbeige Fell der Löwen weist an Bauchund Beininnenseiten helle Flecken auf, wogegen die
Ohren rückseitig eher schwarz sind. Die Mähne der
männlichen Löwen ist blond, rotbraun oder sogar
schwarz. Das Rosettenmuster auf dem Fell der Jungtiere verblasst mit zunehmendem Alter.
Der muskulöse Körperbau, Schädel und Kiefer der
Löwen sind auf das Jagen und Töten grosser Beutetiere ausgerichtet. Auf der Zunge sitzende, steif nach
hinten gerichtete Hautausstülpungen (Papillen) sind
sowohl beim Fressen als auch bei der Fellpflege wichtig.
Sozialverhalten und Fortpflanzung
Löwen leben meist in Rudeln von durchschnittlich
drei bis zehn Weibchen, deren Jungen und einer
„Bruderschaft“ von zwei bis drei Männchen. Es wurden auch schon Rudel mit zehn Männchen beobachtet. Die Weibchen sind meist eng miteinander
verwandt, jedoch nicht mit den Männchen der Gruppe. Die Männchen können, müssen aber nicht, untereinander verwandt sein. Nur in isolierten Populationen besteht zwischen Männchen und Weibchen eine engere Verwandtschaft. Der Verband der
geselligen Katzen ist aber viel lockerer als zum Beispiel bei Wölfen – die Löwen streifen oft tage- oder
sogar wochenlang allein bzw. in kleineren Gruppen
umher, bevor sie sich dem Rudel wieder anschliessen.
Löwen sind territorial und sowohl Männchen als
auch Weibchen verteidigen ihr Revier. Männliche
Löwen brüllen häufig und markieren ihr Revier
durch Kot und Urin, um es gegen fremde Rudel zu
verteidigen. Die Reviere sind je nach Rudelgrösse
zwischen 20 und 500 Quadratkilometer gross. Ihre
Grösse und die Grösse des Rudels hängt stark von
der Dichte der Beutetiere ab.
Häufig jagen Löwen im Rudel. Dabei wird der
Fluchtweg des Opfers versperrt, indem es von mehreren Tieren eingekreist wird. Oft unternehmen auch
nur ein oder zwei grössere Tiere der Gruppe Jagdversuche, von denen auch etwa 20 Prozent erfolgreich
sind. Die Katzen erreichen eine maximale Geschwindigkeit von knapp 60 Kilometer pro Stunde, die sie
aber nur kurze Zeit halten können. Da die potenziellen Beutetiere häufig schneller und ausdauernder
sind, müssen sich die Jäger auf etwa 15 Meter anschleichen, bevor sie angreifen. Grosse Beutetiere
werden mit einem Biss in Nase oder Kehle erstickt.
Der erfolgreiche Jäger muss den Riss oft hartnäckig
gegen das restliche Rudel verteidigen. Ausgewachsene Löwenmännchen können den Vortritt am Riss
erzwingen und sich vor allen anderen satt fressen.
Die Löwinnen werden im Alter zwischen 30 und 38
Monaten geschlechtsreif. Die Brunst dauert drei bis
vier Tage und wiederholt sich jahreszeitenunabhängig in zwei- bis dreiwöchigen Intervallen. Die Paa-
Factsheet Löwe (Panthera leo)
rung erfolgt bis zu dreimal pro Stunde. Einer erfolgreichen Befruchtung folgt eine Tragzeit von 110 Tagen. Danach bringt die Löwin ein bis vier Junge zur
Welt. Muttertiere mit etwa gleichaltrigen Jungen
ziehen die Kleinen gemeinsam auf, das heisst sie
säugen auch fremde Jungtiere. Ab einem Alter von
drei Monaten beginnen die Jungtiere Fleisch zu fressen, werden aber meist noch bis Ende ihres sechsten
Lebensmonats gesäugt. Mit etwa 18 Monaten werden
sie selbstständig. Die Weibchen bringen gewöhnlich
alle zwei Jahre einen Wurf zur Welt. Sterben die
Jungtiere während dieser Zeit, sind die Weibchen
unmittelbar danach wieder paarungsbereit.
Wenn die jungen männlichen Löwen mit zwei bis
drei Jahren geschlechtsreif werden, verlassen sie das
Rudel und beginnen ein Nomadenleben. Meist
schliessen sich dafür zwei bis drei gleichaltrige Tiere
des Rudels zusammen, seltener sind es Gruppen von
bis zu zehn Brüdern oder Cousins. Sie ziehen oft
mehrere Jahre umher, meiden fremde Löwen und
gründen keine eigenen Reviere. Ein Männerverband
kann meist nur wenige Jahre die Herrschaft über ein
Rudel halten, bevor er von jüngeren Männchen vertrieben wird. Bei der Eroberung eines Rudels gibt es
meist tödlich endende Kämpfe mit den alten Revierbesitzern. Übernimmt eine Männchengruppe ein
neues Rudel, werden oft alle Jungtiere getötet, die
noch von ihren Müttern abhängig sind. Dadurch
werden die Weibchen innerhalb weniger Tage erneut
empfängnisbereit und können somit das Erbgut der
neuen Rudelherren vermehren. Nicht selten verteidigen die Weibchen ihre Jungen aber erfolgreich. Die
Lebenserwartung der Löwen liegt bei durchschnittlich 12 - 16 Jahren in der Wildnis und etwa 25
Jahren in Gefangenschaft.
Lebensraum
Der „König der Tiere“ bevorzugt die Savanne als
Lebensraum, ist aber auch im Buschland, in bewaldeten Gebieten, Trockenwäldern und in der Sandwüste anzutreffen.
Nahrung
Um Ihren Energiebedarf zu decken, benötigen ausgewachsene Löwenmännchen etwa sieben bis zehn
Kilogramm, Weibchen zwischen fünf und acht Kilogramm Fleisch pro Tag. Daher sind insbesondere
mittelgrosse und grosse Huftiere zwischen 50 und
500 Kilogramm wie Zebras, Büffel, Giraffen, Gnus,
Warzenschweine, Gazellen oder Springböcke die
bevorzugte Beute der Grosskatzen. Gelegentlich
werden aber auch Nager, Vögel, Reptilien oder sogar
auch mal ein Elefant, Nashorn oder Flusspferd erlegt,
allerdings primär verlorengegangene oder geschwächte Jungtiere oder schwache adulte Tiere.
Löwen fressen aber nicht regelmässig, sondern nur
alle drei bis vier Tage. Deshalb verschlingen sie grosse Mengen Fleisch auf einmal, bis zu 43 Kilogramm.
Geographische Verbreitung
Einst reichte die Verbreitung der Löwen von Europa,
wo sie schon vor 2‘000 Jahren ausgerottet wurden,
über den Mittleren Osten bis Ostindien, sowie von
Nordafrika bis Südwestasien. Bis 1922 existierte der
Löwe auch noch im Atlas-Gebirge in Nordafrika. Das
heutige Hauptverbreitungsgebiet des Afrikanischen
Löwen erstreckt sich vom Südrand der Sahara bis
nach Südafrika, ausser im zentralafrikanischen Regenwald (Kongowaldblock), wo Löwen natürlicherweise nicht vorkommen. Afrikanische Löwen besiedeln heute nur noch rund 22 Prozent ihres
ursprünglichen Lebensraumes.
In Südwestasien wurde der Asiatische Löwe in den
meisten Ländern in den letzten 150 Jahren bis zur
Ausrottung bejagt. Heute hat der Asiatische Löwe
nur mit einer Reliktpopulation im Westindischen
Bundesstaat Gujarat überlebt.
Afrikanische Löwin (Panthera l. leo), Martin Harvey /
WWF-Canon
Bestandsgrösse und Gefährdungsstatus
Insgesamt leben in Afrika vermutlich weniger als
20‘000 Löwen in freier Wildbahn (IUCN 2015).
Über die Hälfte der Löwen leben in Schutzgebieten.
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Factsheet Löwe (Panthera leo)
Fast auf dem gesamten afrikanischen Kontinent
werden Löwen ausserhalb von Schutzgebieten immer
seltener. Besonders alarmierend ist die Anzahl Löwen in Westafrika (etwa 480 Tiere, IUCN Cat Specialist Group, Riggio et al. 2013) und Zentralafrika (etwa
2‘419 Tiere, IUCN Cat Specialist Group, Riggio et al.
2013). Wegen den kleinen, isolierten Populationen,
ist ein genetischer Austausch zwischen nicht blutsverwandten Tieren nur noch schwer möglich. Allein
in Westafrika ist der Bestand an Löwen in den letzten
20 Jahren um geschätzte 80 Prozent zurückgegangen. Dort gelten die Löwen inzwischen als vom Aussterben bedroht (IUCN Cat Specialist Group). Die
grössten afrikanischen Bestände befinden sich in
Tansania, Südafrika, Botswana, Sambia und Kenia.
Der Bestand der Asiatischen Löwen beschränkt sich
auf eine kleine Restpopulation von rund 350 Individuen, davon etwa 175 fortpflanzungsfähige Tiere, im
westindischen Bundesstaat Gujarat, verteilt auf vier
Gebiete.
Löwe und aus ihm gefertigte Produkte nur kontrolliert mit entsprechenden Genehmigungen gehandelt
werden. Der Asiatische Löwe wird in CITES Anhang I
geführt. Damit ist der internationale kommerzielle
Handel mit den Tieren und Teilen von ihnen verboten.
Bedrohung
Die Asiatischen Löwen werden vor allem durch unvorhersehbare Ereignisse wie Epidemien und Buschfeuer sowie Wilderei bedroht.
Die Afrikanischen Löwen sind insbesondere folgenden Bedrohungen ausgesetzt:
Lebensraumverlust und Konflikte zwischen
Mensch und Löwe
Eine wichtige Ursache für den Rückgang vieler Populationen ist die Zerstörung von Lebensraum durch
die Landnutzung der Menschen. Landwirtschaftliche
Flächen fordern immer mehr Land und nicht selten
erschiessen oder vergiften Viehzüchter Raubtiere wie
den Löwen, wenn diese - auch wegen des leichten
Zugangs - Vieh ihrer Herden reissen. Die Nutztierhalter fürchten um ihre Sicherheit und ihr Einkommen und töten die Löwen aus Rache oder auch aus
Angst, deshalb auch oft wahllos. Allein in Kenia verlieren so jedes Jahr 100 bis 2‘000 Löwen ihr Leben.
Selten werden Menschen von Löwen attackiert.
Beutetierrückgang
Seine natürlichen Beutetiere wie Büffel, Gazellen
oder Zebras werden einerseits durch vermehrte
Landnutzung der Menschen verdrängt, andererseits
werden sie zunehmend bedroht wegen des nicht
nachhaltigen und kommerzialisierten Handels mit
Buschfleisch.
Afrikanische Löwenjunge (Panthera l. leo), Steve Morello /
WWF-Canon
Der Afrikanische Löwe ist in der Roten Liste der
Weltnaturschutzunion IUCN als „gefährdet“ eingestuft. Der Asiatische Löwe ist heute als „stark gefährdet“ eingestuft.
Im Washingtoner Artenschutzübereinkommen CITES (Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora) ist der Afrikanische Löwe im Anhang II gelistet. Damit dürfen der
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Trophäenjagd
Nach wie vor gehört der Löwe zu den begehrtesten
Jagdtrophäen Afrikas. Obwohl die regulierte Jagd
wichtige Einnahmen für den Naturschutz generieren
kann, sind viele Jagdquoten zu hoch angesetzt und
gefährden damit den Löwenbestand. Ebenfalls weist
der WWF darauf hin, dass in einigen Ländern (z.B.
Tansania) die Einhaltung der Jagdquoten ungenügend stattfindet. Zudem werden – gegen den Trend
der zurückgehenden Bestandszahlen – die Quoten
für die Trophäenjagd auf Löwen in vielen Reservaten
seit 1995 heraufgesetzt. Dies ist besonders problematisch in jenen Regionen, in denen die Löwendichte
gering ist. Da im Rahmen der Trophäenjagd meist
die Männchen geschossen werden, führt das häufig
zu neuen Rudelherren, die mit der Übernahme des
Rudels häufig alle Jungtiere töten, die noch von ihren
Müttern abhängig sind. Manchmal werden dabei
auch die Muttertiere getötet, wenn sie ihre Jungen
vor den siegreichen Männchen schützen wollen.
Factsheet Löwe (Panthera leo)
Weitere Bedrohungen
Eingeschleppte Krankheiten haben in gewissen Gebieten immer wieder ein grosses Problem für die
Löwen dargestellt. Von 1994 bis 2008 kostete der
Erreger der Hundestaupe, der von Haushunden
übertragen wurde, über ein Drittel der Löwen der
Serengeti, Tansania, das Leben. Seit 1995 starben
Löwen in Südafrika an Tuberkulose, die von infizierten Hausrindern über Büffel auf Löwen übertragen
werden. FIV, ein Virus, dessen Wirkungsweise der
des HIV sehr ähnlich ist, stellte eine weitere Bedrohung für die wildlebenden Grosskatzen dar. Das
Virus legt das Immunsystem der Tiere lahm und
ebenet so den Weg für zahlreiche andere Krankheiten. Allerdings beeinträchtigen Krankheiten die Löwenpopulationen heute nicht mehr sehr stark. Da
Löwen gerne fremde Beute stehlen, sind sie auch
sehr anfällig für vergiftete Kadaver.
Verhängnisvoll ist auch die Wilderei von so genanntem Buschfleisch, wobei auch der Löwe in Drahtschlingen und Fangeisen getötet wird, welche für
Huftiere ausgelegt wurden.
Eine eher neue Bedrohung ist der wachsende Handel
mit Löwenknochen und anderen Körperteilen für die
Traditionelle Chinesische Medizin, als Ersatz für
Tigerprodukte.
WWF-Engagement
Der WWF setzt sich für den Erhalt der Löwen in
ihrem natürlichen Lebensraum ein. Dafür unterstützt
er viele Nationalparks und andere Schutzgebiete.
In KAZA (Kavango-Zambesi), dem grössten grenzübergreifenden Schutzgebietsnetzwerk der Erde – in
der Grenzregion der Länder Angola, Botswana, Namibia, Sambia und Simbabwe - leben etwa 4‘000
Löwen und auch viele Menschen, die von der Viehzucht leben.
Die Arbeit des WWF setzt dort beim Schutz der Herden an. Der WWF entwickelt mit den Viehbesitzern
bessere Zäune und testet den Einsatz von Bewegungsmeldern mit Blitzlicht zur Abschreckung der
Löwen. So können die Rinderhalter ihre Herden
schützen, ohne die Löwen zu erschiessen oder zu
vergiften. Der WWF hilft ausserdem dabei Wildtierkorridore einzurichten und Lebensraum zu schützen.
Gleichzeitig wird lokalen Gemeinden die Möglichkeit
geboten, ihre Ressourcen nachhaltiger zu nutzen und
Einkommen durch Tourismus zu erzielen. Ein wichtiger Bestandteil von KAZA sind die Gemeindeschutzgebiete, die seit vielen Jahren vom WWF in
Namibia gefördert werden. Dabei schliessen sich
örtliche Gemeinden zu Schutzgebieten zusammen, in
denen per Gesetz die Rechte und Pflichten für eine
nachhaltige Nutzung von Tieren und Pflanzen des
Landes geregelt sind. Seither ist die Wilderei in Namibia stark zurückgegangen. Zudem hilft der WWF
den Gemeinden bei der nachhaltigen touristischen
Entwicklung der Gebiete, beispielsweise in der Vermittlung von Joint Ventures. Im Ergebnis stellen die
Gemeinden einen Teil ihres Landes touristischen
Dienstleistern zur Verfügung, die im Gegenzug in
den Bau von Lodges investieren und Ausrüstung
bereitstellen. Das alles schafft Arbeitsplätze und
verhilft den Gemeindeschutzgebieten zu notwendigen Einnahmen.
Der WWF und TRAFFIC, das gemeinsame Artenschutzprogramm von WWF und Weltnaturschutzunion IUCN, setzen sich für einen nachhaltigen Handel mit wild lebenden Arten ein und arbeiten an der
Einschränkung des illegalen Handels. So werden
speziell für Zoll- und Ermittlungsbehörden Trainingsveranstaltungen angeboten oder verschiedene
Zielgruppen wie Regierungsstellen für Natur- und
Ressourcenschutz, Unternehmen, Händler und andere beratend unterstützt. Die Aufklärung der breiten Öffentlichkeit stellt einen weiteren wichtigen
Aspekt dar, der zum Beispiel durch zahlreiche nationale und globale Kampagnen umgesetzt wird.
© 1986 Panda Symbol WWF ® «WWF» ist eine vom WWF eingetragene Marke
Diese negativen Folgen könnten vermieden werden,
wenn die Trophäenjagd auf männliche Löwen beschränkt würde, welche mindestens fünf bis sechs
Jahre alt sind. In Tansania, Sambia und im Niassa
Reservat, Mosambik, wird diese Methode bereits
getestet.
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