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Die Zirkusprinzessin
Oper von Giuseppe Verdi
in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Operette von Emmerich Kálmán
in deutscher Sprache mit Übertiteln
Eine Tragödie in drei Akten
von Ernst Toller
01.11.2014, 18:30
Theater Duisburg, Großes Haus
Dauer: ca. 2 ½ Stunden, eine Pause
Premiere: 08.11.2014, 19:30
Weitere Termine: 11.11. | 15.11. | 29.11.
21.12. | 26.12. | 31.12.
Theater Duisburg, Großes Haus
Dauer: ca. 2 ¾ Stunden, eine Pause
13. | 14.11.2014, 19:30
Theater Duisburg, Großes Haus
Dauer: ca. 90 Min., keine Pause
Lukas Beikircher Musikalische Leitung
Andreas Homoki Inszenierung
Frank Philipp Schlößmann Bühne
Gabriele Jaenecke Kostüme
Volker Weinhart Licht
Christoph Kurig Chor
Es könnte eine Traumhochzeit werden. Die schöne und mondäne
Kurtisane Violetta Valery lernt den wohlhabenden jungen Alfredo
Germont kennen, der ihr Herz erobert und sie aus dem Teufelskreis der
käuflichen Liebe in eine sorgenlose Privatsphäre retten will. Doch dann
trifft sie das Verhängnis in Gestalt des Vaters Giorgio Germont. Er
appelliert an Violettas Gewissen, das Ansehen seiner großbürgerlichen
Familie nicht zu schädigen, und zwingt sie, sich von ihrem Geliebten zu
trennen, um die Zukunft seiner heiratsfähigen Schwester nicht zu
gefährden. Dieser Vater steht für eine Gesellschaft, die eine
Mesalliance zwischen gutsituierter Bürgerlichkeit und einer vom
rechten Weg Abgekommenen (La traviata) nicht goutiert. Violetta hätte
voraussehen können, dass ihr Glück nicht von Dauer ist, doch die
Hoffnung stirbt zuletzt.
Foto: Marc Zimmermann
Wolfram Koloseus Musikalische Leitung
Josef E. Köpplinger Inszenierung | Rainer Sinell Bühne
Marie-Luise Walek Kostüme | Michael Heidinger Licht
Gerhard Michalski Chor | Karl Alfred Schreiner Choreographie
David Treffinger Dramaturgie
Liebe, Intrige, Verstellung und schließlich doch ein Happy End zwischen
exotischem Zirkusvolk, russischem und französischem Adel und Wiener
Hotel- und Gastronomie-Personal. Dazu Kálmáns mitreißende Melodien,
Tänze vom Walzer bis zum Foxtrott und schmissige Varieté-Nummern.
Die „Zirkusprinzessin“ lebt genau von jenen Ingredienzien, die eine gute
Operette ausmachen. Und wenn diese nun in Josef E. Köpplingers
genialer Inszenierung, die im Sommer bereits im Münchner Circus Krone
zu erleben war, auch ins Theater Duisburg kommt, dann heißt es
„Manege frei“ für ein Feuerwerk an witzigen Ideen. Köpplinger bietet „mit
seinem Spitzenteam großartige Tanz- und Artistiknummern und mit
seinen Akteuren temporeiche Dialoge inklusive originalem Wiener
Schmäh“ (Franziska Stürz, Bayerischer Rundfunk). „So geht perfekte,
sanft modernisierte klassische Operette“ (Manuel Brug, Die Welt).
In Kooperation mit dem Staatstheater am Gärtnerplatz München
Gerald Klaunzer, Posaunist bei den Duisburger Philharmonikern
Hinkemann
Miloš Lolic Regie
Sabine Kohlstedt Bühne
Jelena Miletic Kostüme
Düsseldorfer Schauspielhaus
in Koproduktion mit den Salzburger Festspielen
Auf den ersten Blick erscheint Eugen Hinkemann als ein Bild von einem
Mann: groß und gut gewachsen. In Wirklichkeit leidet er an einer
Verwundung der besonders schrecklichen und entwürdigenden Art: Er
kehrt aus dem 1. Weltkrieg zurück, in dem man ihm seine Männlichkeit
im wahrsten Sinn des Wortes weggeschossen hat.
Hinkemann, 1923 uraufgeführt, ist ein „Woyzeck des 20.
Jahrhunderts“. In einer Welt der Verlierer, die von Armen und
Depressiven bevölkert ist, in der jedermann nach kurzen Augenblicken
der Ablenkung giert, ist Hinkemann zu allem bereit, um sich und seiner
Frau Grete den Lebensunterhalt zu sichern und von ihr respektiert zu
werden. Wenn ihm das nicht gelingt, so denkt er, was bleibt ihm dann
noch?
„Lolić erweist sich als kluger Bilderfinder, der Tollers Text sinnfällig in
Symbolszenen übersetzt.“ Stuttgarter Zeitung
4. Philharmonisches
Konzert
19. | 20.11.2014, 20:00
Theater am Marientor | Dauer: ca. 2 Stunden
Duisburger Philharmoniker
Giordano Bellincampi Dirigent
Sylvia Hamvasi Sopran | Elena Batoukova-Kerl Mezzosopran
Torsten Kerl Tenor | John Lundgren Bariton
philharmonischer chor duisburg | Chorus Musicus Köln
Ludwig van Beethoven
Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125 mit Schlusschor
über Schillers Ode „An die Freude“
Man wäre schon gern dabei gewesen, am 7. Mai 1824, als im
Kärntnertortheater zu Wien Ludwig van Beethovens neunte Sinfonie zum
ersten Mal erklang. „Große Sinfonie, mit im Finale eintretenden Solo- und
Chorstimmen, auf Schiller's Lied, an die Freude.“ Der Programmzettel
beschreibt die Uraufführung mit geschäftsmäßiger Nüchternheit. Die
„Neunte“ mit ihrem weltberühmten Schlusschor ist in einem Maße zum
kulturellen Allgemeinbesitz der Menschheit geworden, dass man
darüber ihr revolutionär Neues, ihre formsprengende, Grenzen
überschreitende Zündkraft oft übersieht: Der aus leeren Quintklängen
mit weltschöpfender Geste emporsteigende Kopfsatz, das dämonische
Scherzo, der unendlich weit gesponnene Gesang des Adagios –
Brahms, Bruckner, Mahler wären ohne all das nicht denkbar, und das war
den Genannten auch durchaus bewusst.
Ermöglicht durch
Foto: Birgit Hupfeld
Foto: Thomas Kost
Foto: Andreas Köhring
Foto:
Foto: Sebastian
Hans JörgHoppe
Michel
La traviata
GARAGE D‘OR
von FAMILIE FLÖZ
23.11.2014, 19:30
Theater Duisburg, Großes Haus | Dauer: ca. 90 Min., keine Pause
Michael Vogel Regie
Andrey von Schlippe, Michael Ottopal Bühne
Julia Moritz Kostüme
Hajo Schüler Masken
Dirk Schröder Musik
Reinhard Hubert Licht
Silke Meyer, Andreas Dihm Video
Drei Familien, drei Männer, ein Traum. In der Enge der heimischen
Küche zieht sich der Himmel über Bruno, Lothar und Hermann
zusammen und es verdichtet sich der Wunsch, allem Irdischen zu
entfliehen: ihren anspruchsvollen Frauen, ihren schwer erziehbaren
Kindern, ihrem scheinbar gescheitertem Leben. Angetrieben von
unerfüllbarer Sehnsucht stoßen sie eine Tür auf, die sie nicht wieder
schließen können. Ihre Mission führt sie durch die ungeahnten Weiten
des Raumes und in die dunkelsten Tiefen ihrer selbst. GARAGE D'OR
erzählt von der Ohnmacht der Väter, von der Macht der Umstände und
von der Sehnsucht nach Freiheit.
FAMILIE FLÖZ bleibt auch nach mehr als zehn Jahren ein Phänomen.
Mit ihren sprachlosen Stücken haben sie ein ganz eigenes Genre
geschaffen und begeistern das Publikum auf der ganzen Welt.
„FAMILIE FLÖZ ist Kult.“ Rheinische Post
Gastkonzert des
WDR Sinfonieorchesters
27.11.2014, 20:00
Theater am Marientor
Dauer: ca. 2 Stunden
WDR Sinfonieorchester Köln
Jukka-Pekka Saraste Dirigent
Paul van Zelm Horn
Richard Strauss Konzert Nr. 2 Es-Dur für Horn und Orchester
Anton Bruckner Sinfonie Nr. 7 E-Dur
Zu Gast bei Freunden sind Ende November die Musikerinnen und
Musiker des WDR Sinfonieorchesters. Seit 2010 spielen sie unter der
Leitung des finnischen Dirigenten Jukka-Pekka Saraste. Anton
Bruckner komponierte das Adagio seiner siebten Sinfonie unmittelbar
unter dem Eindruck des Todes von Richard Wagner. Diese
erschütternde Klagemusik bezieht ihre dunkle Glut vor allem aus dem
Klang sogenannter „Wagnertuben“. An deren Erfindung war auch Franz
Strauss beteiligt, legendärer Waldhornist im Münchner Hoforchester.
Sein berühmter Sohn widmete dem väterlichen Instrument zwei
bedeutende Werke: Im 1942 komponierten Es-Dur-Konzert kehrt der
greise Komponist noch einmal zum Virtuosenfeuer und melodischen
Schmelz seiner frühen Jahre zurück.
Der Niederländer Paul van Zelm ist Solo-Hornist im WDR
Sinfonieorchester, das unter Leitung seines finnischen Chefdirigenten
Jukka-Pekka Saraste spielt.
After Juliet Nach Julia Nach Romeo
von Sharman Macdonald
nach einer Idee von Keira Knightley
mit Dank an William Shakespeare
Deutsch von Christian Seiler
Premiere: 28.11.2014, 20:00
weitere Termine: 30.11. | 02.12. | 11.12. | 16.12.
Theater Duisburg, FOYER III
Peter Götz Regie und Bühne
Jennnifer Riahi Kostüme
Spieltrieb – Jugendclub im Theater Duisburg
Öffnungszeiten:
Mo - Fr 10:00 - 18:30
Sa
10:00 - 13:00
Eine Stunde vor jeder Veranstaltung ist
die Kasse im Theater (Kassenhalle) geöffnet.
Vorverkauf
Karten können für die gesamte Spielzeit im Vorverkauf erworben werden, mit Ausnahme
des Theatertreffens und Sonderveranstaltungen. Vorbestellte Karten werden bis 10 Tage
nach Eingang des Kartenwunsches für Sie reserviert. Sind die Karten bis dahin nicht
bezahlt, gehen sie in den Verkauf zurück. Bei Zahlung mit Verrechnungsscheck oder
Kreditkarte werden Ihnen die Tickets zugesandt oder an der Abendkasse hinterlegt.
Hierfür berechnen wir eine Gebühr von 2,50 € je Bestellung. Im Servicebüro können Sie
auch mit American Express, VISA, Eurocard und EC-Karte bezahlen.
Verkaufte Karten werden nicht zurückgenommen. Vorverkauf bei allen westticketVorverkaufsstellen in Nordrhein-Westfalen und im Internet unter www.theater-duisburg.de
Ermäßigungen (ausgenommen: Theater und Konzerte für Kinder und Jugendliche,
Sonderveranstaltungen) Studenten, Schüler, Auszubildende, Freiwilligendienstleistende
(jeweils bis zum 27. Lebensjahr), DU-Pass Inhaber, Arbeitslose, Schwerbehinderte (ab 80 %
Beeinträchtigung), Sozialhilfeempfänger: 50 % auf den Kartennettopreis. Die Ermäßigung
gibt es nach Vorlage eines entsprechenden Berechtigungsnachweises. Bei der Bestellung
ermäßigter Karten fügen Sie diesen Ausweis entweder als Kopie Ihrem Verrechnungsscheck bei oder legen ihn bei der Abholung der Karten vor.
Gruppen ab 10 Personen: ca. 20 % nach Maßgabe vorhandener Karten, für Schauspiel
und Konzerte.
11
2014
Sonderservice
Romeo und Julia sind tot. Offiziell herrscht Waffenruhe zwischen den
Capulets und den Montagues. Der Amme, ihrem Diener Peter, dem
Klosterbruder und dem Apotheker wird der Prozess gemacht. Doch
unter den Jugendlichen brodelt es. Rosaline trauert um Romeo. Selbst
unglücklich in Romeo verliebt, will ihr nicht in den Kopf, dass Romeo
sich Julias wegen umgebracht hat. Und vom Frieden zwischen den
verfeindeten Häusern will sie ebenso wenig wissen wie von Benvolios
Liebe.
Sharman Macdonald begann als Schauspielerin bevor sie sich für das
Schreiben entschied. Sie ist verheiratet mit dem Schauspieler Will
Knigthley. Angeregt durch den Film von Buz Luhrmann bittet die
13jährige Keira Knigthley ihre Mutter ein Stück über Rosaline zu
schreiben. Die Rosaline, von der Romeo zu Beginn von Shakespeares
Tragödie schwärmt und die er schnell vergisst, nachdem er auf dem
Fest der Capulets Julia begegnet.
Folgende Serviceeinrichtungen bieten wir Ihnen gerne kostenlos an, bitte wenden Sie für
die Inanspruchnahme am Veranstaltungstag an die Abenddienstleitung:
• Rollstuhlplätze
• Hörhilfen für Hörgeschädigte
• Taxi-Ruf-Service
• Sitzkissen für Kinder
Kostenlose Anreise
Die Eintrittskarte berechtigt zur kostenlosen Hin- und Rückfahrt mit allen
Verkehrsmitteln des VRR (Deutsche Bahn, 2. Klasse)
Parken
Abend- und Sonntagstarif im Parkhaus CityPalais und König-Heinrich-Platz:
Abendtarif von 18:00 bis 05:00 3,50 €,
Sonntags bis 18:00 2,50 €, ab 18:00 3,50 €.
www.theater-duisburg.de
www.duisburger-philharmoniker.de
www.operamrhein.de
Änderungen vorbehalten. Alle Preise inklusive Gebühren.
„Seid umschlungen, Millionen!“
Beethovens Neunte
am 19. | 20.11.2014, 20:00
im Theater am Marientor
Foto: Hans Jörg Michel
Foto: Matthias Jung
www.theater-duisburg.de
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