Reisebericht 10.2013

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Reisebericht 2013
Meine 3. Reise nach Mosambik von 3. - 24.10.2013 führte mich über Qatar
nach Maputo. Dort verbrachte ich die ersten Tage in Zimpeto, dem
Waisenzentrum von Iris Ministries, traf alte (und sehr junge) Bekannte und
genoss eine Verschnaufpause nach der erschöpfenden Benefizballplanung und
Durchführung. Interessanterweise kamen immer wieder Gedanken, wie:“Was
mach ich hier überhaupt? Warum fahr ich ans Ende der Welt? Die haben doch
genug Leute hier, soll ich hier meinen Senf auch noch dazugeben? Um das
Reisegeld hätte ich einen tollen (und angenehmen!) Urlaub machen können...“
Dann erfuhr ich auch noch, dass das Landwirtschaftsprojekt noch nicht so läuft
wie geplant. Das Ackerland ist zwar bereit bebaut zu werden, doch bisher
haben die Müllmenschen noch nicht dran gearbeitet. Die Ernte, die ich auf
Fotos gesehen habe, stammt von meinem verantwortlichen Pastor Sergio und
seiner Frau. Sie haben bewiesen, dass sich die Arbeit lohnt. Aber ich war
erstmal sehr enttäuscht. Bei einem Treffen mit den Leuten erfuhr ich dann,
dass sie kein Geld haben, den Bus zum Acker zu zahlen (hin und zurück ca 1€),
dass sie nicht einmal wissen, wo der Acker ist. Ich organisierte also, dass sie
erstmal das Busgeld bekommen, um das Projekt zu starten, und wir gründeten
einen Vorstand, der sich z.B. um die Organisation der Bewässerung kümmert,
damit nicht immer alle hinfahren müssen. Es ist fast unglaublich, dass das erst
durch mich in Gang kommen musste...Dabei wird die Mülldeponie im
kommenden Jahr geschlossen und dann ist die derzeitige Einkommensquelle
sowieso weg. Da versteht ein Europäer nicht, warum sie dennoch
weitermachen wie bisher, eben von einem Tag auf den andern leben, hoffen,
dass der Müll etwas hergibt, was man brauchen oder verkaufen kann
(durchschnittl. Verdienst 1€/Tag)
Am 8.11. flog ich nach Tete (NW v. Mosambik), eine Millionenstadt, wo ich von
2 Pastoren aus Zimbabwe abgeholt werden sollte. Ich wartete auf den
Ausgangsstufen des Flughafens und betete, dass sie auch kommen, denn ich
hatte keine Telefonnummer von ihnen. (ein Plakat kündigte mir die Stadt als 50
Grad heiß an mit dem Vermerk „stay cool“, da war ich noch froh, die „richtige
Jahreszeit gewählt zu haben). Nach 1 ½ Stunden war es dann so weit, Pastor
Itai und Pastor Francisco kamen mich abzuholen. Die Grenzbeamten hatten
Schmiergeld von ihnen erhofft, und sie deshalb warten lassen. Außerdem
haben sie einen Reifen durch Schlaglöcher in der Straße verloren. Der
Ersatzreifen passte nicht gut, so mussten wir dann erst einen neuen Reifen
kaufen. Ich wollte bei einer Bank noch meine 1000 Dollar in Meticas wechseln,
was 45 Minuten dauerte (2 Beamte zählten das Geld je 2-3 mal, eine Maschine
zählte auch nochmal, und alles geht wie in Zeitlupe...) Dann kauften wir auch
noch gleich ein gr. Paket Kleidung (ca. 50kg für 150€) für unsere Waisenkinder
und bedürftige Erwachsene. Von den folgenden 4 Stunden Fahrt waren 3 durch
so viele Löcher in der asphaltierten Straße behindert, dass mir durch die
Schaukelei auch noch schlecht wurde. Ich dachte: „das tu ich mir nur 1x an, da
fahr ich sicher nicht noch einmal hin...“ und ich bewunderte die Geduld des
Fahrers Franciso. (hab diese Gedanken bei einer Predigt dann erzählt aber dazu
gesagt, vielleicht ist es wie bei einer Entbindung – man vergisst die Schmerzen
und will wieder ein Kind.. )
Der herzliche Empfang in Vila Longwe, Bezirk Angonia, entschädigte mich aber.
Frauen saßen am Feuer in der Dunkelheit, auf uns wartend. Ich wurde mit
„Hello sister!“ und Umarmung begrüßt, die Damen waren richtig aufgekratzt,
der Herr des Hauses, Papa Chapepa sehr herzlich. Sie hatten mir schon Wasser
am Feuer heiß gemacht, damit ich mich duschen konnte, was ich auch gleich in
Anspruch nahm. Dusche hieß, ich übergoß mich wiederholt mit einem Becher
Wasser. Das WC, neu gebaut, muss auch mit Wasser nachgegossen werden.
Aber Gott sei Dank, es war im Haus, nicht draußen bei den heulenden Hunden!
Mir wurde das Zimmer der Tochter des Hauses zugeteilt (Schwester von
Tryphina, die mit Pastor Surprise verheiratet ist und jetzt in Südafrika lebt), mit
gutem Bett und Moskitonetz (später erst merkte ich, dass Sonja dafür im
Nebenraum am Fussboden schlief).. Morgens um 5:15 wurde das ganze Dorf
mit lauter Musik (nervig!) geweckt, die Frauen begannen, das Haus zu putzen,
Wasser zu kochen (der Kohlenrauch kam zu mir ins Zimmer) und irgendwann
hieß es „Bafing!“, das war meine Einladung zur Dusche. Pastor Victorino
(Bruder von Tryphina), Mauricio u.a. veramtwortliche Mitarbeiter am
Waisenhausprojekt kamen und sie erklärten mir 4x (!), was heute auf dem
Programm steht, dann nahm einer einen Zettel, um sich das Programm
aufzuschreiben, dananch schrieb auch Papa Chapepa noch auf...es dauerte
lange, bis wir endlich zur Tat schritten und zur derzeitigen Wohnung unserer
Waisenkinder fuhren. Ich nahm Spiele und Schminkfarben mit, womit die kids
und die 2 Mamas viel Freude hatten, als wir alles durchprobierten. Danach
hatten wir einen Termin beim Bürgermeister, der uns willkommen hieß und
seine Unterstützung zusagte. Ich sagte ihm, dass wir noch einen Brunnen
brauchen, gab ihm auch einen Vereinsfolder und ich durfte am Ende für ihn
beten. Das Gelingen des Waisenhausprojektes scheint ihm auch wichtig zu sein
(hoffenlich nicht nur, weil bald Wahl ist), außerdem baut er grad ein Haus
100m daneben, was erhöhte Sicherheit für die Kinder bedeutet, denn er hat
auch Seciurity. Nachmittag hatten wir ein meeting mit anderen
Verantwortlichen (Pastor Lucas) und ich konnte in die Finanzen einsehen. Alle
Rechnungen wurde sauber geordnet und abgeheftet, nur leider war schon
wieder ebbe in der Kasse. Besonders der Zement ist sehr teuer in Angonia
(derzeit soppelt so viel wie in Maputo), und auch die Transporte verschlangen
viel Geld.Das Bad und WC beim Waisenhaus war noch nicht mal geplant. (was
ich dann später mit Itai in die Hand nahm. Meine Zeichnung wurde dann gleich
einem Architekten übergeben, der aber erst 100 Dollar sehen wollte. Ich zahlte,
aber einen fertigen Plan sah ich noch nicht vor meiner Abreise.) Dann fuhren
wir zum Waisenhaus und ich war begeistert von der Schönen Umgebung,
Fernsicht bis zu den Bergen, bereits umgegrabenes Ackerland fürs eigene
Gemüse und als neuer Nachbar hat die Kirchengemeinde Land gekauft und will
ihre Mitglieder hier ansiedeln.
Am nächsten Tag liehen wir uns für 100 Dollar (!) einen kl. LKW und wir
besuchten unsere Waisenkinder in den Buschdörfern, die derzeit noch von
Verwandten betreut werden und dafür von uns mit Lebensmitteln unterstützt
werden. Wir verteilten 25 kg Reis, 25 kg Bohnen, 10l Speiseöl und Seife auf 10
Kinder bzw. deren Familien. Dafür wurden extra Plastiksäcke gekauft, was mir
völlig zuwider war, weil man diese Säcke eh überall herumliegen sieht, und die
leicht reissen. (so manche Wiese ist blau oder rot, je nach Sackfarbe). Ich
machte mir von jedem Kind Notizen und Fotos. Die kl. Raquela hat sehr mit mir
gekuschelt, hat alle Zärtlichkeit aufgesaugt wie ein trockener Schwamm. Als ich
sie verlassen musste, kamen mir die Tränen hoch und ich hatte das Gefühl, ich
weine für alle Kinder, die zu wenig Liebe bekommen – und Gott weint mit mir.
Und er will, dass sie geliebt werden – auch durch mich. Da ahnte ich, dass mein
Besuch doch einen wichtigen Grund hat.
Auf der Rückfahrt (2 Stunden für 30 km, wegen vieler Löcher in den
Sandstraßen) erklärte ich Victorino und dem Fahrer die Wichtigkeit von
Moringabäumen zur Eiweiß- und Vitaminversorgung und dass ich kein Fleisch
esse, weil ich mich nicht am Leid vieler Bauern mitschuldig machen will, die für
unser Viehfutter ausgebeutet werden. Außerdem wussten sie noch nicht, dass
eine fleischlose Ernährung viel gesünder ist. Ich hoffe, die beiden Lehrer geben
diese Infos auch an die Kinder weiter. Wir haben jedenfalls noch gemeinsam
Moringabäume angeschaut und einen Ast mitgenommen (braucht nur in die
Erde gesteckt zu werden, wächst weiter) Ich habe ihnen auch etliche meiner
Samen mitgebracht (Kürbis, Erbsen, Kriecherl –ist einen Versuch wert)
Habe noch ein Budget erstellt für alle Ausgaben die demnächst anstehen.
Victorino war ganz fasziniert, dass ich ohne Taschenrechner schneller war als er
mit dem Ding. Wir stellten fest, Fenster, Brunnen, 20 Betten, Bettzeug,
Stromzugang, sanitäre Einrichtung,...ca 10.000€ verschlingen werden, dazu
kommt dann noch das Mauerwerk fürs Bad und der gemauerte Zaun um das
Grundstück (es wird viel gestohlen, deshalb wacht zur Zeit ein Guard), ein
Wassertank. Außerdem wäre ein kl. LKW wünschenswert. Um 6000€ kriegt
man einen guten Gebrauchten aus Japan. Den hätten wir besser schon früher
angeschafft, dann hätte wir viel Transportkosten gespart... die monatlichen
Kosten für die Kinder (inkl.Bezahlung der Mamas und des Guard) sind etwa
500€. Ich habe allerdings ein Ehepaar kennengelernt, das ich mir bestens als
Eltern für die Kinder vorstellen kann. Und eine männliche Bezugsperson ist ja
auch ganz wichtig! Bella und Lino sind total herzliche junge Leute, die so viel
Liebe ausstrahlen, wie sie die Kinder brauchen. Und sie lieben Jesus! Wenn ER
will, werden wir sie auch noch anstellen können. (die Idee kam mir in der
heißen Nacht in Tete, wo es zu heiß zum Denken war, deshalb glaube ich, dass
der Gedanke von Gott ist) Bella bat mich um eine portugiesische Bibel. Ich gab
ihr meine letzten 1000 Metica, wofür sie ungefähr 5 Bibeln auch zum
Weitergeben kaufen kann.
Zum Abschluss meiner Zeit in Angonia gabs noch eine Konferenz in einem
Buschdorf. Dort wurde ich mit Gesang und Tanz empfangen. Wir feierten
Gottesdienst mit so viel Tanz, dass zwischendurch Wasser auf den Sand
gespritzt werden musste, weils so gestaubt hat. Ich durfte dann predigen. Mein
Hauptthema war die Liebe Gottes, die wir weitergeben dürfen – und müssen,
besonders auch an die Kinder! (Pastor Itai bestätigte mir, dass es Afrikanern
nicht leicht fällt, Liebe auch auszudrücken, er selber macht grade einen Kurs,
wie man mit Kindern umgeht). Mein 2. Thema war, dass Gott will, dass wir ihm
allein dienen (hier ist noch sehr viel Hexerei üblich und allerlei Kulte, die gern
mit dem Christsein vermischt werden). Ich bekam auch ein Geschenk
überreicht (wieder tanzend und singend), ein schönes hölzernes Gefäß mit
Deckel. Der Pastor der Gemeinde zeigte uns seine Landwirtschaft und ich war
begeistert von dem tüchtigen Mann, der sein ganzes Dorf versorgt. In der
Trockenzeit leitet er den nahen Fluss geschickt um! Wir baten ihn, unserer
Gemeinde zu helfen, die Landwirtschaft in Gang zu bringen.
Zum Abschied von Angonia bekam ich von Lino noch ein Wort von Gott mit auf
den Weg. Jeremia 1, 5-19. Wow, ich war sehr berührt von dem Auftrag, den
Gott hier für mich hat.
Die folgenden 3 ½ Stunden Autofahrt nach Tete waren fürchterlich heiß. Um
die 45 Grad, Klimaanlage fiel aus, ich dampfte vor mich hin, schaukelte durch
die Löcher in der Straße und war nur k.o. In Tete erreichten wir die Bekannten
nicht, bei denen wir schlafen wollten, so fuhren wir zu anderen Bekannten von
Francisco. Wir warteten einige Stunden in der Hitze aufs Abendessen, dann
legte ich mich in mein heißes Gemach. Ich hatte immerhin frische Bettwäsche
und ein Moskitonetz...in einer Rumpelkammer, und rundherum lag viel Müll
und es roch grausig. Geschlafen hab ich irgendwann vielleicht auch ein wenig...
Am nächsten Tag fuhren wir noch auf einen Berg um Tete, beteten für die Stadt
und segneten auch Milton, den Sohn eines Politikers, der mit uns war, für
seinen zukünfigen Dienst (als Politiker). Dann war ich froh, ins kühle Flugzeug
steigen zu können. In Maputo hatte es nur mehr 24 Grad. (da hatte es aber 2
Tage vorher auch 42 Grad!). Die nächsten Tage gönnte ich mir Zeit mit Gott im
Prayer house, fuhr am Wochenende aber mit zum outreach in den Bush mit
Pastor Fernando. Kaum dort angekommen (4 Std. Fahrt) bauten wir die Zelte
auf und gleich begann es zu regnen. Wir konnten uns nur kurz bei den Leuten
vorstellen, dann mussten wir ins Zelt. Am nächsten Morgen dauerte es 2
Stunden bis unser Bus aus dem Sand rauskam. Da kann man wieder Geduld
lernen von den Afrikanern! Dann wurde gebetet und prophezeit, dass die
Gemeinde fruchtbar wird, im Natürlichen und Geistlichen. Wir dachten dann
heimzufahren, aber wir besuchten noch das Waisenzentrum v. Pastor
Fernando, wo das Schweizer Ehepaar Baumann Elisabeith und Walter seit 1
Jahr mitarbeiten. War sehr interessant und schön, sie anzutreffen. Wir
schliefen dann auch dort, weil Fernando weg musste und erst spät wiederkam.
2 Nächte auf dem Boden sind sehr hart für mein Kreuz! Außerdem regnete es
immer wieder und war kalt. Am nä. Tag war Sonntag und wir feierten GD, ich
durfte wieder predigen – über die Freude am Herrn, die unsere Stärke ist
(Nehemia 8,10) Es wurde auch viel getanzt und ich kuschelte meist mit einem
kl. Buben. Pastor Denis sagte mir, mein Zeugnis hat ihn sehr berührt. Er meinte
auch, dass Gott mich noch viel gebrauchen will – und nicht nur an einem Ort.
Zum Mittagessen waren wir bei Fernando eingeladen. Da redete auch er
prophetisch zu mir: ´ich werde mit meinem Mann wiederkommen, um Mama
für Viele zu sein...´
Habe auch Joao Vasco, einen jungen Mann der bei Iris Ministries aufgewachsen
ist, zu seinem Haus begleitet (in Marracuene, wo auch unser
Landwirtschaftsprojekt ist), in dem er schon 8 Menschen aufgenommen hat.
Hab ihm (nach Gebet) 500€ gegeben, um Türen und Fenster kaufen zu können,
sein neues Haus fertigzustellen. Er ist echt eine treue Seele, der mich schon oft
ermutigt hat, wenn ich grad enttäuscht war.
Vasta (30 J.) hab ich zufällig kennengelernt und auch in ihrem Haus besucht. (im
Chapa-Bus mit 20 Leuten, dachte ich noch: „Was hab ich mir da wiedr
angetan?“). Sie sah mich gleich als ihre (Ersatz)Mama (für ihre leibliche, die
verrückt ist, sie schlug und angebunden hat). Sie schenkte mir eine Kette und
erzählte mir ihre Geschichte...sie hat beim Betteln in Südafrika und Mosambik 9
Sprachen gelernt! Mit Mann und Sohn (9) lebt sie auf engstem Raum, verdient
nur 50€ im Monat (bei Iris Ministries, Teilzeit-Kinderhüten), von dem sie auch
noch den Kredit fürs Haus abzahlt), ihr Mann verdient nichts als Pastor. Wir
fühlten uns sehr verbunden – habe wieder eine Tochter gewonnen!
Der Besuch bei unsern Häusern vom Farmprojekt für die Müll-Leute war
beschämend: eine Oma lebt mit 2 Kindern und 7 Enkeln in 2 Räumen. Alle
schlafen auf dem Boden, ihr Hab und Gut liegt daneben. Sie ist aber total
dankbar. Denn seit sie das Haus bewohnt, ist sie gesund und schläft gut. Sie hat
auch gutes Wasser. Ich fragte sie, was sie sich am meisten wünscht. Antwort:
„Dass Gott mir hilft, die Kinder großzuziehen!“ Wir sprachen über die Pläne der
Kinder und beteten, dass Gott ihre Berufswünsche wahr macht. Hab Sergio
gebeten, von unserem Projektgeld noch Matratzen zu kaufen. Strom sollen sie
auch bald kriegen. Hier hätte ich mir gewünscht, länger vor Ort zu sein, dann
hätte ich mit Freuden das Haus eingerichtet. In unserem 2. Haus wohnt ein
behinderter Mann, der auch sehr dankbar ist, hier sein zu dürfen. 1 Raum ist
belegt mit Arbeitsgeräten, hier können auch bei Bedarf die Arbeiter, die
anreisen müssen übernachten.
Ich freute mich schon aufs Heimfahren nach Österreich, dennoch habe ich sehr
geweint, als ich mich verabschieden musste von Agostino, von Alex...Ich bete,
dass sie immer jemanden haben, der sie lieb hat und ihnen zeigt, dass Jesus sie
liebt. Ich sagte, ich komme wieder, aber ich weiß noch nicht, wann...
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