DIETER FUCHS Zähringerstraße 361 b Telefon: 0761/53114 79108

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DIETER FUCHS
Zähringerstraße 361 b
79108 Freiburg
Mail: [email protected]
Telefon: 0761/53114
Mobil: 0176/25174102
www.home.regio-floh.de/cd-fuchs
MOBILER TIERHEILPRAKTIKER  MAGNETFELDTHERAPIE  MAGNETSCHMUCK
Zwischen Faszination und Ekel
Nur keine Panik – Vogelspinnen können als Haustiere im
Terrarium gut gehalten werden
Spitze Schreie – Griff nach dem Schuh – Flucht ?
Reaktionen
auf
freundlich
aus.
Spinnen
Es
fallen
gibt
aber
normalerweise
auch
Krabbeltieren in Verzückung fallen.
alles
Menschen,
andere
die
bei
als
den
Sie halten sie sich sogar
als Haustiere.
Darunter sind Arten wie Taranteln oder die Schwarze Witwe. In
fast
allen
Terrarien
hierzulande
finden
sich
aber
auch
verschiedene Arten der Vogelspinne. Die Lebensbedingungen dieser
Spinne, die aus den Tropen stammt, lässt sich bei einer Haltung
in einem Terrarium gut nachahmen.
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Bei Vogelspinnen wird zwischen drei Lebensweisen unterschieden.
Es gibt Arten, die auf Bäumen, andere, die auf dem Boden und
wiederum
andere,
die
unterirdisch
in
Röhren
leben.
Die
Einrichtung des Terrariums hängt davon ab, was für eine Spinne
darin leben soll. Wichtig ist, die Tiere einzeln zu halten, denn
sie sind Kannibalen und würden sich sonst gegenseitig auffressen.
Im Terrarium einer Vogelspinne, die normalerweise im Baum lebt,
Äste
sein,
zwischen
denen
sie
ihre
Wohnrören
bauen
können.
Unterirdisch lebende Spinnen brauchen mindestens 15 Zentimeter
Grund
aus
Blumen-
oder
Lehmerde,
in
den
halbe
oder
ganze
Wohnröhren etwa aus Korkstücken eingegraben werden.
Auf
dem
Boden
lebende
Arten
brauchen
einen
Grund
aus
unbehandelter Blumenerde oder einem Torf-Sand-Gemisch. Mindestens
zehn
Zentimeter
hoch.
Den
Tieren
sollte
man
dort
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Versteckmöglichkeiten
etwa
durch
nicht
scharfkantige
Steine,
Rindenstück, oder eine halbe Kokosnuss bieten.
Die
Behausung
darf
nicht
zu
klein
sein.
Bei
Vogelspinnen
mittlerer Größe sollten sie mindestens 30 Zentimeter breit, 20
tief und 20 hoch sein.
Für ursprünglich in den Bäumen lebende Tiere muss das Terrarium
noch etwas höher sein.
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Als Standort für das Terrarium aus Glas oder Kunststoff eignet
sich
weder
ein
Fensterbank.
Platz
Die
direkt
Spinnen
an
der
Heizung
sollten
noch
auf
keiner
der
direkten
Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden, sonst kann es unter anderem
passieren, dass sie einen Hitzschlag bekommen. Für viele Arten
ist eine Temperatur zischen 25 und 30 Grad angemessen, die sich
über außen angebrachte Heizgeräte regulieren lässt.
Neben
einem
Thermometer
gehört
ein
Hygrometer,
das
ist
ein
Messgerät für die Luftfeuchtigkeit, ins Terrarium. Das Klima muss
auf
die
Verhältnisse
Vogelspinnenart
im
eingestellt
„Herkunftsbiotop“
werden..
Zwar
gibt
der
es
jeweiligen
Arten
aus
trockenen Gebieten, die nur maximal 50 % Luftfeuchte brauchen.
Die meisten leben aber in feuchten Regionen. Dann müssen60 bis 70
Prozent garantiert sein. Regulieren lassen sich die Werte, in dem
der Halter den Boden mit Wasser befeuchtet.
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Das
Reinigen
höchstens
eines
einmal
reinigen,
weil
Terrariums
im
das
Jahr,
die
macht
also
Tiere
kaum
Mühe.
möglichst
stört
und
Mn
sollte
selten
nervös
es
komplett
macht.
Dabei
sollten Kot und Futterreste regelmäßig entfernt werden.
Gefüttert werden müssen Vogelspinnen ebenfalls nicht so häufig.
Ungefähr
einmal
in
der
Woche
ist
meist
ausreichend.
Bei
Jungtieren kann es aber durchaus auch mehr sein. Der Bedarf an
Futter
und
Spinne
zu
der
sogenannte
erkennen.
Fütterungszustand
Als
Futtertiere
ist
kommen
am
Bauch
der
beispielsweise
Heimchen und Grillen infrage.
Es kann passieren, dass eine Spinne auch beim Halter zubeißt.
Zwar sind Vogelspinnen giftig, sie haben aber längst nicht das
Gefahrenpotential
wie
beißen,
beim
ist
das
Schlangen
Menschen
oder
Skorpione.
meist
mit
Wenn
einem
sie
mal
Wespenstich
vergleichbar. Panik ist daher übertrieben.
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Es gibt zwar Spinnen, die dem Washingtoner Artenschutzabkommen
unterliegen. Im Großen und Ganzen sind der Handel und die Haltung
der
Tiere
in
Deutschland
verbunden.
Im
erhältliche
Vogelspinnen
weibliche
höhere
aber
Zoofachhandel,
Exemplare
auf
sind
haben
weil
und
mit
Börsen
meist
angeboten,
Lebenserwartung
nicht
Einschränkungen
und
bei
Nachzuchten.
sie
bis
Züchtern
Meist
werden
durchschnittlich
zu
eine
30
Jahre
alt
werden
zwei
Euro
für
Babys
können.
Die
Preise
beginnen
bei
einem
bis
herkömmlicher Arten und steigen auf mehr als 500 Euro bei großen,
neuen, bunten Arten.
Nähere
Informationen
unter:
www.dearge.de
und
www.tierschutz-
tvt.de/merkblatt66.pdf oder unter www.arachnophilia.de
(Quelle: regionale süddeutsche Zeitung und Internet)
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