Das Blut der Azteken

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„Das Blut der Azteken“
Spiritualgetränk, Energizer und Heiler
Forschungen der Neuzeit bestätigen, was den spanischen Conquistadores Angst machte.
Rote Kaktusfeigen verfügen über einen Wirkstoffmix, die dem Menschen zuträglich sind.
Mit der wertvollen Beute aus der Neuen Welt, brachten die Eroberer die Opuntia ficus indica mit, worauf diese sich im ganzen
Mittelmeerraum verbreitete. Den Südländern ist die wohltuende und energetisierende Wirkung wohlbekannt, Die Spanier
vermuteten in den Früchten das Geheimnis der übermachtigen Kultur der Azteken, dies verblieb jedoch auf dem amerikanischen
Kontinent.
Da hatte die rote Kaktusfeige eine ganz andere Bedeutung, war sie doch von ihrem Gott als das Symbol des Herzens gegeben,
dem Sitz des Lebens.
Eine Verbindung mit den grausamen Ritualen der Azteken, bei denen sie das Herz der geöffneten Brust entrissen, liegt nahe.
Die Frucht, sowie Teile des Kaktus waren Nahrung für Tier und Mensch und dienten auch noch für viele andere Zwecke. Der Saft
aus den grünen, gelben und purpuren Früchten war, da süss - bei den Kindern beliebt. Der Saft der roten Frucht war den
Priestern, Kriegern, Kranken und Alten vorbehalten.
Als Spiritualgetränk, vermischt mit Naturdrogen öffnete Sangteca (sp. sangue=Blut) die geistigen Pforten zu ihren Göttern und ein
Zusatz von gegorenem Alkohol machte die Krieger zu unüberwindlich wilden Bestien.
Hiervon durfte aber jeder nur 3 Becher trinken, wogegen die Alten, über 70-jährigen, soviel davon trinken durften, wie ihnen gut
tat.
Das Geheimnis liegt in den Inhaltsstoffen der Schale, die von den Spaniern wegen der Stacheln verschmäht wurde.
Jüngste wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen nun diese historischen Überlieferungen.
Die rote Kaktusfeige ist der einzige Vertreter der Pflanzenwelt, die Taurin in hoher Konzentration enthält - eine Aminosäure, die
den Mikronährstoffen den Übergang ins Blut erleichtert. Die bessere Versorgung des Organismus mit Nährstoffen erklärt die
kräftigende und stimulierende Wirkung bei den alten Azteken, wie bei den heutigen Jungen, bei denen Red Bull aufgrund der durch
Taurin ausgelösten, stimulierenden Wirkung hoch im Kurs steht.
Eine weitere, sehr interessante Gruppe an Inhaltstoffen sind die sogenannten HSP (Hitze-Schock-Proteine), die an nahezu allen
Heilungs- und Reparaturprozessen im menschlichen Körper aktiv beteiligt sind. Viele internationale Studien belegen die
besonderen Fähigkeiten der HSP und in Amerika hat sogar ein patentiertes Produkt aus den Schalen der Kaktusfeige bewiesen,
daß es die Folgen überhöhten Alkoholgenusses unterdrücken kann.
Neu entdeckte Funktionen der HSP in der Immunabwehr, machen sie zu einem wichtigen Verbündeten im Kampf gegen Krebs,
Infektions- und Autoimmunerkrankungen, wie das Magazin Spektrum der Wissenschaft (Ausg. 5/09) unter der Rubrik Krebsimpfung berichtet.
Es kann nur drin sein, was drum herum da ist - so belegt ein Vergleich der 18 meistangebauten Varietäten aus 2008, daß vier der
in Mexiko beheimateten Varietäten, die höchsten Wirkstoff-Konzentrationen aufzuweisen hat.
„Das Blut der Azteken“
Spiritualgetränk, Energizer und Heiler
Die neuesten internationalen Forschungen befassen sich mit einem traditionsreichen Heiltrunk aus der damals hochentwickelten
Kultur der Azteken.
Schon damals interessierten sich die spanischen Eroberer für dieses mystische Tonikum - vermuteten sie darin doch den Grund für
die überragenden Leistungen der amerikanischen Hochkultur.
Gewonnen wurde dieses energiespendende und regenerierende Tonikum aus den Früchten des Feigenkaktus Opuntia ficus indica
- ein Überlebenskünstler der nicht nur schon seit Jahrtausenden den ex-tremsten Umweltbedingungen trotzt sondern auch Früchte
trägt die der Gesundheit des Menschen äußerst zuträglich sind.
Jüngste wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen nun diese historischen Überlieferungen.
Die roten Kaktusfeigen aus Zacateca haben die höchste Konzentration an biochemischen Bestandteilen, die ursächlich für die
energiesteigernde, schützende und heilende Wirkung sind.
In Amerika befassen sich die führenden Ernährungswissenschafler schon länger mit den für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit
überaus bemerkenswerten Eigenschaften der Kaktusfeige.
Auch eine der renommiertesten deutschen Universitäten für Ernährung, die Universität zu Hohenheim, befasst sich seit geraumer
Zeit mit dieser Powerfrucht und hat bereits detaillierte Studien veröffentlicht.
Das besondere Potential dieser Früchte liegt in ihrer Einzigartigkeit von Inhaltsstoffen, die sonst in keiner anderen Pflanze auf
diesem Planeten zu finden sind.
Besonders zu erwähnen ist hierbei das natürliche Taurin, was vor allem den Nährstoff-Transport über das Blut und die
anschliessende Einschleusung in die verschiedensten Körperzellen enorm verbessert.
Bekannt wurde Taurin (allerdings in seiner chemischen Form) durch das Modegetränk „Red Bull“, wo es die Wirkung des
enthaltenen Koffeins verstärkt.
Eine besonders interessante Gruppe der Inhaltstoffe sind die sogenannten HSP (Hitze-Schock-Proteine), die an nahezu allen
Heilungs- und Reparaturprozessen im menschlichen Körper aktiv beteiligt sind.
Neu entdeckte Funktionen der HSP in der Immunabwehr, machen sie zu einem wichtigen Verbündeten im Kampf gegen Krebs,
Infektions- und Autoimmunerkrankungen, wie das Magazin Spektrum der Wissenschaft (Ausgabe 5/09) unter der Rubrik
„Krebsimpfung“ berichtet.
Heilwirksame, rote Kaktusfeigen
Nach überlieferten Rezepturen und Verfahren werden, heute wie damals, nur die vier wirkstoffreichsten, dunkelroten Sorten aus
dem mexikanischen Hochland für die Herstellung dieses besonderen Tonikums verwendet.
Dabei werden in aufwändiger Handarbeit auch die stachelbewehrten Schalen mit verarbeitet, denn diese enthalten, wie bei
anderen Früchten auch, den höchsten Anteil der bio-aktiven Wirkstoffe.
Was früher die Azteken in ihrer Leistungsfähigkeit unterstützt hat ist seit kurzer Zeit wieder verfügbar und in den USA schon heiß
begehrt zur aktiven Regeneration bei Sportlern, gestressten Managern und bei allgemein geschwächten Menschen.
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