PRESSETEXT (Stand 28

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PRESSETEXT
Hornhub
Bastian Stein, trpt
Alex Löwenstein, as
Sebastian Zillner, ts
Georg Schrattenholzer, trb
Georg Buxhofer, eb
Hubert Bründlmayer, dr
„Der Hornhub ist bei Hirschtieren das Verhältnis der Geweihgröße zur Länge der
Wirbelsäule.
Nach Hanns-Gunnar Dressler (Ethologe *1959) ist der Hornhub wesentlich
bestimmend für den Attraktivitätsindex eines Alphatieres. Das Brunftverhalten unter
Bullen wird daher von Dressler auch Hornhubvergleich oder Hornhubwettbewerb
genannt.“ (Quelle: http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Hornhub.html)
Hornhub (die Band) besteht aus einem Rudel von Musikern, wobei jeder einzelne
von ihnen ein musikalisches Alphatier ist.
4 Bläser die stilistisch unterschiedlicher nicht sein könnten, dazu eine kleine aber
eingespielte Rhythmusgruppe, die auf Harmonieinstrumente verzichtet, spezielle
Bearbeitungen (u.a. „Oh sacrum convivium“ von Olivier Messiaen), sowie
abwechslungsreich arrangierte Eigenkompositionen machen Hornhub einzigartig.
Weitere Hornhubvergleiche sind deshalb nicht erforderlich.
Hubert Bründlmayer gründet diese Band 2010.
Ihm schwebte der Gedanke vor, eine Besetzung und Instrumentierung
zu finden, die unterschiedlicheste Instrumentalisten und Charaktere
vereint und somit spannende und abwechslungsreich Musik entstehen
lassen soll.
Auf Harmonieinstrumente wird bewusst verzichtet. Die Besetzung,
mit 4 Blasinstrumenten (Trompete, Posaune, Alt-, Tenorsaxophon)
plus die Rhythmusgruppe mit E-Bass und Schlagzeug, ermöglicht eine
große Bandbreite von "Mini-Big-Band-Sound" bis zu fragilen
polyphonen Passagen.
Die Arrangements & Kompositionen stammen vorwiegend von
Hubert Bründlmayer, wobei auch Stücke der anderen Bandmitglieder
sowie von so unterschiedlichen Komponisten wie Olivier Messien,
Stanley Cowell, Christopher Pawluk & Ari Hoenig gespielt werden.
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