PRESSETEXT Hornhub Bastian Stein, trpt Alex Löwenstein, as Sebastian Zillner, ts Georg Schrattenholzer, trb Georg Buxhofer, eb Hubert Bründlmayer, dr „Der Hornhub ist bei Hirschtieren das Verhältnis der Geweihgröße zur Länge der Wirbelsäule. Nach Hanns-Gunnar Dressler (Ethologe *1959) ist der Hornhub wesentlich bestimmend für den Attraktivitätsindex eines Alphatieres. Das Brunftverhalten unter Bullen wird daher von Dressler auch Hornhubvergleich oder Hornhubwettbewerb genannt.“ (Quelle: http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Hornhub.html) Hornhub (die Band) besteht aus einem Rudel von Musikern, wobei jeder einzelne von ihnen ein musikalisches Alphatier ist. 4 Bläser die stilistisch unterschiedlicher nicht sein könnten, dazu eine kleine aber eingespielte Rhythmusgruppe, die auf Harmonieinstrumente verzichtet, spezielle Bearbeitungen (u.a. „Oh sacrum convivium“ von Olivier Messiaen), sowie abwechslungsreich arrangierte Eigenkompositionen machen Hornhub einzigartig. Weitere Hornhubvergleiche sind deshalb nicht erforderlich. Hubert Bründlmayer gründet diese Band 2010. Ihm schwebte der Gedanke vor, eine Besetzung und Instrumentierung zu finden, die unterschiedlicheste Instrumentalisten und Charaktere vereint und somit spannende und abwechslungsreich Musik entstehen lassen soll. Auf Harmonieinstrumente wird bewusst verzichtet. Die Besetzung, mit 4 Blasinstrumenten (Trompete, Posaune, Alt-, Tenorsaxophon) plus die Rhythmusgruppe mit E-Bass und Schlagzeug, ermöglicht eine große Bandbreite von "Mini-Big-Band-Sound" bis zu fragilen polyphonen Passagen. Die Arrangements & Kompositionen stammen vorwiegend von Hubert Bründlmayer, wobei auch Stücke der anderen Bandmitglieder sowie von so unterschiedlichen Komponisten wie Olivier Messien, Stanley Cowell, Christopher Pawluk & Ari Hoenig gespielt werden.