Zusammenhalten

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Wetterau
Zusammenhalten!
„Die SPD AG 60plus setzt sich für die Stärkung das
gesellschaftlichen Zusammenhalts ein“.
 Wir Älteren in der SPD betrachten es als eine besondere Aufgabe für eine
Gesellschaft zu werben, in der kein Platz für Rassismus jeglicher Art ist.
 Wir setzen uns ein für eine tolerante Gesellschaft, in der Solidarität und
Verständigung ein hohes Gut sind, für das es zu kämpfen gilt.
 Unsere Erfahrungen zeigen, dass demokratische Errungenschaften verteidigt
werden müssen-auch gegen Angriffe von Rechtspopulisten.
 Uns genügt es nicht, wenn ultrarechte Parteien als neonazitisch beschrieben
werden, wir wollen demokratisch aktiv gegen „autoritäre Nationalisten“ angehenegal aus welchen politischen Lager und egal wo in Europa!
„Die SPD AG 60plus setzt sich ein für
mehr soziale Gerechtigkeit
und gegen einen größer werdende Spreizung der
Gesellschaftlichen Schere zwischen reich und arm“.
 Soziale und gesellschaftliche Ausgrenzung untergräbt den Zusammenhalt. Deshalb
setzen wir uns dafür ein, dass „starke Schultern“ einen größeren Beitrag für die
gesamt gesellschaftlichen Aufgaben übernehmen. Dazu zählt für uns eine
gerechtere Steuerpolitik und eine bessere Förderung sozial Benachteiligter in
einer inklusiven Gesellschaft.
 Wir setzen uns als AG 60plus dafür ein, dass neben Freiheit und Recht die soziale
Spaltung der Gesellschaft überwunden wird und Jüngere wie Ältere nicht
gegeneinander sondern sich miteinander für den Zusammenhalt unseres Landes
setzen. Ziel ist es für uns dabei ein Ausgleich sowohl der Chancen als auch der
Belastungen-auf der Grundlage eines tieferen Verständnisses von Gerechtigkeit
zwischen Generationen. Deshalb lautet ein Leitgedanke unter den unsere
Arbeitsgemeinschaft ihr Tun stellt:
„Gemeinsam Zukunft gestalten-Für ein Miteinander der Generadionen“.
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Wetterau
„ Die SPD AG 60plus setzt sich ein für ein solidarisches und
gerechtes Generationenprojekt-auch in der Frage der künftigen
Alterssicherung“.
 Es muss sich ändern, für die Frauen – die nach der Familienphase rasch eine
Rückkehr in eine sozial abgesicherte Beschäftigung brauchen, bei denen die
Einkommenskluft zwischen Frauen und Männern überwunden werden muss.
 Es muss sich ändern, für Jungen – denen noch viel zum oft der Einstig in das
Erwerbsleben schwergemacht wird. Sie werden prekär beschäftigt und schlecht
entlohnt, besonders, wenn sie einen Migrationshintergrund haben.
 Es muss sich ändern, für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer - die noch zu
oft in Beschäftigungsformen wie Teilzeit, Leiharbeit und Werksverträge gedrängt
werden. Dies führt zu großen Zukunftssorgen der Arbeitnehmerinnen und
Arbeitnehmer, zur berechtigten Angst vor sozialen Abstieg und Armut im Alter.
 Es muss sich grundliegend ändern, für die Älteren- deren Alterseinkommen aus
der gesetzlichen Rentenversicherung von der Lohnentwicklung abgekoppelt wird
und immer häufiger nicht mehr die erwartete Lebensstandarte sichert.
Zusammenhalten und Solidarität sind keine „Modebegriffe“,
sondern Ausdruck für gerechte Politik. Der Gestaltungswille von
Politik muss wieder „spürbar“ werden. Als Arbeitsgemeinschaft
SPD 60plus müssen wie dazu beitragen, dass Politikverdrossenheit
und Politikmüdigkeit nicht zunimmt.
Wo Arbeit das Haus bewacht, kann Armut nicht hinein
Solidarisch in die
Zukunft
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