Dienstag, 22. November 20:30 Uhr Trio Balance Berlin Katrin Plümer, Flöte Takahiro Watanabe, Englischhorn Rumi Sota-Klemm, Bassklarinette Balance-Akt Alexander Radvilovitch Vorgefühl auf den Winter (2011) für Bassflöte, Englischhorn und Bassklarinette UA Dieses kleine Stück entstand in Anlehnung an das erste aus Schönbergs 5 Orchesterstücken op. 16. , sowohl im Bezug auf den Titel als auch auf die Behandlung des Klangfarbenspiels. “Vorgefühl” - etwas Irreales, Unmaterielles, ein Gefühl dessen was geschehen könnte oder auch nicht. Alexander Radvilovich, (*1955, Saint Petersburg) – is a composer, pianist, teacher. A graduate of Saint Petersburg Conservatory in the composition class of Professor S.M. Slonimsky, he interned at the composers’ workshops in Poland, Holland and Germany conducted by W. Lutosławski, B. Schaeffer, T. de Leeuw, P.-H.Dittrich and B. Ferneyhough. The latest trends in European music form the basis of his creative work. He was a prizewinner at the Queen Marie-José International Competition (Geneva, Switzerland, 1992) and received the International Jacob Wenzel Stamitz Special Award (Esslingen, Germany, 1998). He was awarded scholarships by the Ministry of Culture of the Russian Federation (1997, 1999, 2000) and the Russian Authors’ Society (2006-2011). Also, he was awarded “Person of the Year” in the “Composer” category, according to the national newspaper “Music Review” (2007). Among his compositions there are - four symphonies, three instrumental Concertos (for English horn, for Harpsichord, for Violin) Chamber Symphony “Pushkin”; Sinfonia Sacra for Chorus and Ensemble; anti-utopia “Big Brother” to the words of Orwell, Zamyatin, Huxley and Hesse; “The Passion of Judas” and others. The composer’s music has been performed and recorded by radio stations around the world and has been published by music publishing companies in Russia, Holland and the United States. He is a founder and artistic director of the International New Music Festival "Sound Ways". Currently, A. Radvilovich teaches at the Saint Petersburg Conservatory and tours as a composer, solo pianist and leader of his ensemble of contemporary music "Sound Ways"; gives lectures in Russian and foreign universities and conducts international Master Classes in Europe, Asia and the USA. He is the first Russian composer who gave talks at the International Summer Courses in Darmstadt (1992). Jakub Sarwas One in Opposite (2006/2011) Neufassung für Flöte, Oboe und Bassklarinette Das Stück wurde 2006 für das Aeolian-Trio komponiert. Eine neue Fassung mit Bassklarinette statt Fagott entstand 2011 für das Trio Balance. Jakub Sarwas (composer, conductor, instrumentalist) was born in 1977 in Gliwice (Poland). Began his musical education at the State School of Music I and II degree in Gliwice in the Accordion class. In 1996-2001 he studied composition at the Faculty of Composition, Conducting and Theory of Music under Prof. Edward Bogusławski (diploma with distinction) at the Music Academy in Katowice. In 2002-2006 he took postgraduate studies at the Musikhochschule in Cologne under Prof. Johannes Fritsch (composition), Prof. Hans Ulrich Humpert (electronic composition) and Klarenz Barlow (computer music). Master studies (Konzertexamen) under Prof. Johannes Fritsch. During his studies, was the initiator, organizer and producer of electronic music concerts and chamber music. He is a member of the Polish Society for Contemporary Music, and Gliwice Music Society. Was a member of "Youth Circle" ZKP (in 2000-2002 was its president). He is the founder of Sarwas Ensemble and Sarwas Project with which he works as a composer and conductor. He composes chamber-, symphonic-, electronic-, electroacoustic music, and music for film and theater. Common uses of electronic means and new media in conjunction with the various instrumental depots, applying them in the forms of music, stage and multimedia characterized his music. Paul-Heinz Dittrich … pour Katrin… (2010) 5 Fragmente für Flöte solo Das Werk wurde am 4.12.2010 zum 80. Geburtstag des Komponisten von Katrin Plümer uraufgeführt. Das Stück ist als Dankeschön gedacht. Die Buchstaben ihres Namens sind verschlüsselt im Notentext zu finden. Paul-Heinz Dittrich, geboren 1930 in Gornsdorf/Deutschland, studierte von 1951 bis 1956 an der Musikhochschule in Leipzig und von 1958 bis 1960 als Meisterschüler von Rudolf Wagner-Régeny Komposition in Berlin. Dort lehrte er von 1960 bis 1976 an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Tonsatz, Gehörbildung Kontrapunkt und Formenlehre. Nach 1976 bis 1990 arbeitete er freischaffend. 1978 wurde er Professor für Komposition und wirkte als Gastprofessor in Freiburg/Breisgau, Los Angeles, Paris und Köln. Von 1983 bis 1991 bildete er Meisterschüler an der Akademie der Künste in Berlin aus. In den Jahren 1981 und 1987 war Dittrich „scholar in residence“ der RockefellerFoundation in Bellagio/Italien. 1990 - 2001 war Dittrich Professor für Komposition an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin. In diesem Zeitraum wirkte er auch als Gastprofessor an der Taegu Universität/Südkorea, an der Samuel Rubin Academy in Tel Aviv und an der HebrewUniversity in Jerusalem/Israel, sowie auch in St. Petersburg und Moskau. Dittrich arbeitete in verschiedenen Elektronischen Studios - in der Schweiz, in Warschau, in Köln bei Stockhausen, und am Pariser IRCAM bei Boulez. 1991 gründete Dittrich das Brandenburgische Colloquium für Neue Musik als dessen künstlerischer Leiter er bis 2000 wirkte und internationale Meisterkurse für Komposition leitete. Paul-Heinz Dittrich ist Mitglied der Akademie der Künste Berlin, sowie der Sächsischen Akademie der Künste Dresden. Zu seinen Kompositionen gehören Werke aus unterschiedlichen Gattungen: Musik für Solo-Instrumente, instrumentale und vokale Kammermusik, Musik mit Live-Elektronik, Szenische Kammermusik, Orchesterwerke. Aufführungen seiner Kompositionen finden in vielen europäischen Ländern, USA und Asien statt. Pèter Köszeghy SPÄHREN (1995) für Flöte (Altflöte), Oboe (Englischhorn) und Klarinette in B (Es) UA Der Zyklus SPHÄREN entstand im Jahre 1995/96 während eines Arbeitsstipendiums der Akademie der Künste, Berlin. Die Uraufführung fand damals aus unbekannten Gründen leider nicht statt. Der Zyklus basiert strukturell auf der jüdische Geheimlehre, somit auf Zahlenmystik und kaballistischen Berechnungen, wobei die Musik selbst aus dem Inneren durch musikalisches Empfinden mit einem vorher ausgeklügelten Tonund Rhythmusmaterial zusammengebaut ist. Durch die Instrumentenwechsel werden die unterschiedlichen musikalische Farben und die Schattierungen dieser Farben betont und ausgeschöpft. Jeder der Sätze hat eine kontinuierlich wechselnde Besetzung. Eine Besonderheit ist, dass es in den Noten überhaupt keine Lautstärkebezeichnungen gibt. Nach meiner damaligen Vorstellung sollte die Dynamik der Töne während des Spielens von selbst aus der Kooperation zwischen Noten und Interpreten entstehen. Somit lassen die Stücke sehr viel Interpretatorisches für die Musik zu - aber in einem ungewohnten Sinne. (Pèter Köszeghy, 2011) Der seit 1992 in Deutschland lebende ungarische Komponist Pèter Köszeghy studierte an der HfM ”Hanns Eisler” Berlin Komposition bei P.-H. Dittrich und Elektronische Musik bei A. Bartetzki. Seit seinem Diplom im Jahre 1999 arbeitet er als freischaffender Komponistin und Musikpädagoge in Deutschland. Viele seiner Kompositionen wurden mit Preisen ausgezeichnet und bei Festivals wie Ultraschall Berlin, Ensemblia Mönchengladbach, AdeVantgarde München, Tongyoeng International Music Festival Korea, First Bohlen-Pierce Conference Boston USA aufgeführt. Er erhielt Einladungen zum 4. Nachwuchsforum der GNM und Ensemble Modern, Frankfurt a.M. (1999), zum „1° Forum International des jeunes compositeurs“ vom CDMC, Paris (2000), zu „Musik unser Zeit“, Münster mit Portraitkonzert und Gesprächen (2004) und war „Composer in Residence“ in Köln bei der Kunststation St.Peter (2009). Köszeghy war Stipendiat der Sektion Musik der Akademie der Künste Berlin (2006), des Künstlerhauses Schloss Wiepersdorf (2009) und am Künstlerhaus Lukas in Ahrenshoop (2009). Kompositionsaufträge erhielt er u.a. vom Berliner Senat (1999), der Langen Nacht der Elektronischen Klänge der AdK, Berlin (2002), vom Kammerensemble Neue Musik Berlin (2006), vom Deutschlandfunk (2009), dem Ensemble EAR, Budapest (2005 und 2010) und der Tonhalle Düsseldorf (2010). Zu den Interpreten seiner Kompositionen zählen u.a. das Helsinki Philharmonic Orchestra, die MusikFabrik NRW, das Ensemble Zagros, Finnland, das Ensemble Aleph, Frankreich, das Gesangsensemble AuditivVokal, Dresden, das e-mex Ensemble, Düsseldorf und als Solisten u.a. Camilla Hoitenga, Peter Veale, Istvàn Matùz, Pascal Gallois und Carin Levine. Köszeghy gehört als Komponist keiner ästhetischen Gruppe an. Seine Musiksprache wirkt oftmals aufrüttelnd und offensiv, wobei die Energie, welche in der Musik steckt und die durch die Aufführung seiner Musik erzeugt wird, für ihn zentrales Movens seiner kompositorischen Arbeit ist. Er will damit die Grenzen des Herkömmlichen sprengen. Das Ausloten von Grenzbereichen der musikalischen Spieltechniken und die Virtuosität seiner Kompositionen sind dabei aber niemals Selbstzweck, sondern gehorchen stets übergeordneten Konzepten und sind durch die Energien, die durch diese in seine Kompositionen getragen werden, motiviert. Viele seiner Werke sind durch mythologische Stoffe inspiriert: aus der griechischen Antike, oftmals aber auch aus dem Schamanentum, wodurch Kőszeghy auf die Wurzeln seiner ungarischen Kultur Bezug nimmt. Neben auskomponierter Musik widmet er sich der Zusammenarbeit mit bildenden Künstlern in multimedialen Bereichen und tritt oft als Performancekünstler auf. Elektronische Musik ist bei Köszeghys Arbeit ein fester Bestandteil. Karlheinz Stockhausen aus: KLANG – Die 24 Stunden des Tages 7. Stunde - BALANCE (2007) für Bassklarinette, Englischhorn und Flöte BALANCE entstand als Kompositionsauftrag des Ensemble Recherche und wurde am 2008 im großen Sendesaal des WDR Köln uraufgeführt. Wie in allen Stücken aus KLANG, ist jeder Stunde eine spezielle Farbe zugeordnet, die die Interpreten tragen können (in BALANCE ist es ein spezielles Grün, HKS 54). Das Werk ist in 5 Abschnitte gegliedert, die ineinander übergehen. Das Englischhorn spielt solistische Passagen als Brücke, es gibt eine “Kadenz” vor dem 4.Teil, eine “Coda” mit gehaltenen Akkorden und einer Lobpreisung aus der katholischen Messe (Gloria in excelsis Deo ...) Das Tonmaterial von BALANCE, wie auch des gesamten Zyklus KLANG, besteht aus einer Reihe mit 25 Tönen, die in unterschiedlich große Melodiegruppen unterteilt sind. Alle Spieler haben diese Gruppen, die jeweils eigene Tempi besitzen, zu spielen, aber versetzt, d.h. es entstehen permanent unterschiedliche Temposchichten, die genau erfasst werden müssen damit gemeinsame Punkte zeitgleich erreicht werden. Ein Balance-Akt, den man nur in aller Schönheit bewältigen kann, wenn die technisch- und temposicheren “Artisten” viel Zeit zur musikalischen Annäherung in gemeinsamen Proben verbracht haben. Diese Vorgehensweise erinnert ein wenig an Stockhausens bekanntes Bläserquintett ZEITMASZE aus den 1950er Jahren. Karlheinz Stockhausen (1928–2007) komponierte 375 einzeln aufführbare Werke, darunter den Opernyzklus LICHT, Die sieben Tage der Woche, der zwischen 1977 und 2003 entstanden ist und insgesamt etwa 29 Stunden Musik umfaßt. Von den sieben Teilen des musikszenischen Werkes wurden bereits fünf uraufgeführt: DONNERSTAG (1981), SAMSTAG (1984), MONTAG (1988) in der Scala di Milano, DIENSTAG (1993) und FREITAG (1996) in der Oper Leipzig. Der MITTWOCH wurde bisher nur konzertant realisiert, eine vollständige szenische Inszenierung steht noch aus. Mit der Uraufführung vom SONNTAG präsentierte die Oper Köln im April 2011 den als letztes vollendeten Wochentag der Heptalogie LICHT. Stockhausen, dessen Ziel es war, nach der Woche auch noch die Stunden des Tages, die Minute und die Sekunde zu musikalisieren, setzte sein Werk im Anschluß an LICHT mit dem Zyklus KLANG, Die 24 Stunden des Tages fort. Bis zu seinem Tod im Dezember 2007 komponierte er 21 Stunden, angefangen von der 1. Stunde HIMMELFAHRT bis zur 21. Stunde PARADIES. Karlheinz Stockhausen begann seine kompositorische Laufbahn Anfang der 1950er Jahre. Bereits mit seinen ersten Werken der “Punktuellen Musik” wie KREUZSPIEL (1951), SPIEL für Orchester(1952) und KONTRA-PUNKTE (1952/53) erlangte er internationale Berühmtheit. Seither haben viele seiner Kompositionen wesentliche Errungenschaften der Musik nach 1950 geprägt: die “Serielle Musik”, die “Punktuelle Musik”, die “Elektronische Musik”, die “Neue Schlagzeugmusik”, die “Variable Musik”, die “Neue Klaviermusik”, die “Raum-Musik”, “Statistische Musik”, “Aleatorische Musik”, “Live-elektronische Musik”; neue Synthesen von “Musik und Sprache”, eines “Musikalischen Theaters”, einer “Rituellen Musik”, “Szenischen Musik”; die “Gruppen-Komposition”, polyphone“Prozeß-Komposition”, “Moment-Komposition”, “Formel-Komposition” bis zur “Multiformalen Komposition”; die Integration ‘gefundener Objekte’ (Nationalhymnen, Folklore aller Länder, Kurzwellenereignisse, “Tonszenen”, etc.) in einer “Weltmusik” und einer “Universalen Musik”; die Synthese europäischer, afrikanischer, lateinamerikanischer und asiatischer Musik in einer “Telemusik”; die vertikale “Oktophone Musik”. Stockhausens gesamtem Werk ist eine Bestimmung als “geistliche Musik” zu eigen, die nicht nur in Kompositionen mit geistlichen Texten, sondern auch in der “Oberton-Musik”, “Intuitiven Musik”, “Mantrischen Musik” bis zur “Kosmischen Musik” von STIMMUNG. Katrin Plümer wurde in Herford geboren und erhielt dort ihre erste musikalische Ausbildung. Sie studierte Flöte und Instrumentalpädagogik an der Hochschule der Künste Berlin bei Prof. Karlheinz Zoeller und Prof. Annette von Stackelberg. Nach abgeschlossenem Orchester-Diplom und Staatsexamen studierte sie Kirchenmusik. Ein Schwerpunkt ihrer Konzerttätigkeit liegt im Bereich der neuen Musik. Seit 2001 nimmt sie an den Stockhausen-Kursen-Kürten teil und führte Werke unter Leitung des Komponisten auf. Sie gewann mehrfach Interpretationspreise der Stockhausen-Stiftung und erhielt Stipendien der Kulturstiftung Nordrhein-Westfalen. Als Mitglied des Ensemble für Gegenwartsmusik work-inprogress-Berlin ist sie immer wieder bei Uraufführungen, Radiosendungen und CD-Produktionen beteiligt. Sie spielte auf Festivals in vielen Ländern Europas, in China, Japan, Korea und Russland. Takahiro Watanabe wurde 1966 in Kanagawa, Japan geboren. Er erhielt vierjährig seinen ersten Geigenunterricht und Klavierunterricht mit sechs Jahren. 1970 fand er seinen Weg zur Oboe. Nach dem Studium an der Tokioter Universität für Kunst (Diplom mit Auszeichnung) absolvierte er an den Musikhochschulen Zürich und Winterthur weitere Studiengänge bei Prof.Thomas Indermühle und Frau Louise Pellerin, die er jeweils mit der Konzertreife und dem Solistendiplom abschloß. Er war Preisträger beim Internationalen Wettweberb für Oboe in Tokio (1991), Internationalen Instrumentalwettbewerb in Markneukirchen (1992), Japan-Wettbewerb für Blasinstrumente und Schlagzeug (1990 und 1993) und Hans Schaueble Wettbewerb in Lausanne (1996). Von 1997 bis 2003 war er Solo-Oboist des Loh-Orchesters Sondershausen/Theater Nordhausen. Seit der Spielzeit 2003 ist er Solo-Englischhornist des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt. Neben seinen Orchesterangagements tritt Takahiro Watanabe seit 1998 regelmäßig als Konzertsolist auf; u.a. spielte er 2001 die deutsche Erstaufführung des Konzertes für Englischhorn und Orchester von Peteris Vasks aus Lettland mit dem Loh-Orchester Sondershausen/Theater Nordhausen, 2004 die Englischhornkonzerte von Josef Fiala und Gaetano Donizetti mit dem Kammerorchester der Klassischen Philharmonie Bonn. Rumi Sota-Klemm begann sechsjährig mit dem Klavierspiel, später mit elf Jahren nahm sie den ersten Klarinettenunterricht. Das in Tokyo bei Prof. Yuji Murai begonnene Klarinettenstudium schloss sie in Hannover bei Prof. Hans Deinzer mit dem staatlichen Konzertexamen ab. Sie ist Preisträgerin bei dem “Klarinettenwettbewerb für Junge Künstler in Tokyo (1.Preis)” bei dem “Internationalen Klarinettenwettbewerb in Brüssel” und mehrfach bei dem “Internationalen Stockhausen-Kurs in Kürten“ (wie 1. Preise für die Aufführungen von HARLEKIN und AVE). Als Solistin trat sie mit verschiedenen Orchestern und Ensembles auf wie dem Symphonieorchester des Bayrischen Rundfunks, dem Orchestre Symphonique de R.T.B.F., dem Stockhausen-Ensemble und der Musikfabrik. Sie musizierte bei Internationalen Festivals wie den Berliner Festspielen, dem Festival International de Radio France Montpellier, dem Holland Festival Amsterdam und dem Festival d´ Automne à Paris. Sie wirkte bei der Uraufführung der Oper, “Montag aus Licht” von Karlheinz Stockhausen an der Mailänder Scala mit und ist Mitglied des Trio Clarioso und des Stockhausen-Ensembles. Zwei klangfarbenreiche Konzerte mit den besten Berliner Neue-Musik-Interpreten: Kommen, Hören und Aufmerken! Herzliche Grüße, Ihre Rainer Rubbert und Martin Daske BKA-Theater Mehringdamm 34 10961 Berlin Kartentelefon: 030 - 20 22 007