Arbeitsblatt zum Lernmodul "Grundwasservorkommen" aus WEBGEO (Hydrologie) http://www.webgeo.de/beispiele/rahmen.php?string=1;h_006;1 Vervollständige mit Hilfe des Lernmoduls "Grundwasservorkommen" folgenden Text, indem du dir jeweils eine der entsprechenden Karten K1 – K4 genau ansiehst. 1. Bedeutung der Gesteine für die Grundwasserergiebigkeit: Lockergesteine, z.B. die eiszeitlichen Sande und Kiese im Oberrheingraben oder die quartären Moränen und Schotterflächen sowie die tertiäre Molasse im Alpenvorland sind meistens a.) grundwasserreich. b.) grundwasserarm. Kalkgesteine (z.B. Schwäbischer Jura, Muschelkalk am Ostrand des Schwarzwaldes) haben meist eine a.) mittlere, b.) geringe, in Einzelfällen aber auch eine a.) sehr hohe b.) sehr geringe Grundwasserergiebigkeit. Sandsteine (z.B. Nordschwarzwald) haben meist eine a.) hohe b.) mittlere bis geringe Ergiebigkeit. Kristalline Gesteine (z.B. Granit und Gneis des Schwarzwaldes) bieten in der Regel a.) keine bedeutenden b.) bedeutende Grundwasservorkommen. 2. Bedeutung der Niederschläge für die Grundwasserergiebigkeit Gebirge mit ihren hohen Niederschlägen a.) sind meist grundwasserreich. b.) können grundwasserarm sein. Die a.) geringe b.) hohe Grundwasserergiebigkeit des Hochschwarzwaldes ist vor allem auf a.) die Niederschläge b.) das Gestein zurückzuführen. Tiefländer mit relativ geringen Niederschlägen a.) sind meistens grundwasserarm. b.) können infolge der Uferfiltration in der Nähe großer Flüsse oder am Fuß von Gebirgen grundwasserreich sein. 3. Bedeutung des Reliefs für die Grundwasserergiebigkeit Die starke Hangneigung fördert a.) die Versickerung. b.) den Oberflächen- und den oberflächennahen Abfluss. Hohe Versickerung führt zu einem a.) hohen b.) niedrigen Grundwasserstand. Schwache Hangneigung fördert also a.) die Grundwasserspeicherung. b.) den Oberflächen- und den oberflächennahen Abfluss. Petra Cardona-Gohm, Freiburg Arbeitsblatt zum Lernmodul "Grundwasservorkommen" aus WEBGEO – Lösungen – http://www.webgeo.de/beispiele/rahmen.php?string=1;h_006;1 Vervollständige mit Hilfe des Lernmoduls "Grundwasservorkommen" folgenden Text, indem du dir jeweils eine der entsprechenden Karten K1 – K4 genau ansiehst. 1. Bedeutung der Gesteine für die Grundwasserergiebigkeit: Lockergesteine, z.B. die eiszeitlichen Sande und Kiese im Oberrheingraben oder die quartären Moränen und Schotterflächen sowie die tertiäre Molasse im Alpenvorland sind meistens a.) grundwasserreich. b.) grundwasserarm. Kalkgesteine (z.B. Schwäbischer Jura, Muschelkalk am Ostrand des Schwarzwaldes) haben meist eine a.) mittlere, b.) geringe, in Einzelfällen aber auch eine a.) sehr hohe b.) sehr geringe Grundwasserergiebigkeit. Sandsteine (z.B. Nordschwarzwald) haben meist eine a.) hohe b.) mittlere bis geringe Ergiebigkeit. Kristalline Gesteine (z.B. Granit und Gneis des Schwarzwaldes) bieten in der Regel a.) keine bedeutenden b.) bedeutende Grundwasservorkommen. 2. Bedeutung der Niederschläge für die Grundwasserergiebigkeit Gebirge mit ihren hohen Niederschlägen a.) sind meist grundwasserreich. b.) können grundwasserarm sein. Die a.) geringe b.) hohe Grundwasserergiebigkeit des Hochschwarzwaldes ist vor allem auf c.) die Niederschläge a.) das Gestein zurückzuführen. Tiefländer mit relativ geringen Niederschlägen a.) sind meistens grundwasserarm. b.) können infolge der Uferfiltration in der Nähe großer Flüsse oder am Fuß von Gebirgen grundwasserreich sein. 3. Bedeutung des Reliefs für die Grundwasserergiebigkeit Die starke Hangneigung fördert a.) die Versickerung. b.) den Oberflächen- und den oberflächennahen Abfluss. Hohe Versickerung führt zu einem a.) hohen b.) niedrigen Grundwasserstand. Schwache Hangneigung fördert also a.) die Grundwasserspeicherung. b.) den Oberflächen- und den oberflächennahen Abfluss. Petra Cardona-Gohm, Freiburg