Bruno Walter/Naturarzt/Bielstrasse 25/CH- 3250

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Borrliose – was tun ?
Zusammengesuchtes und Persönliche Erfahrungen
Erstmaßnahme nach Zecken/oder anderem Insektenbiss :
Ledum C200 einmalig 2-3 Kugerl oder nach 1 Woche wiederholt einnehmen. (frei in Apotheke
erhältlich) - im Anfangsstadium – solange Hautrötung sichtbar – sehr wirksam
(vollständige Abheilung kann dabei einige Wochen in Anspruch nehmen) Dies genügt oft.
Behandlung glückt oft auch noch einige Monate (bis sogar auch schon mal 1 Jahr) nach Biß.
Diagnostik 1. - durch Arzt: serologischer Nachweis (Blutabnahme) von Antikörpern gegen den Erreger
Borrelia burgdorferi im Rahmen einer sogen. Stufendiagnostik (ELISA als Suchtest, bei positivem oder
grenzwertigem Ergebnis (Immuno-, bzw.) Westernblot als Bestätigungstest.) Bei Unklarheiten Einsatz von
Diagnostika, mit denen ggf. eine Erregeraktivität belegt oder wahrscheinlicher gemacht werden kann, wie z.B.
Borrelien-Kultur und – PCR, ggf. LTT (Lymphozytentransformationstes )
Da diese Tests (vor allem Elisa, der üblicherweise einzig durchgeführt wird) sehr oft falsch negativ anzeigen, führt
dies oft zum falschen Ausschluß einer Borreliose. Zudem ist jeder auch nur schwach positive Test bei
bestehenden Beschwerden als positiver Hinweis zu werten !! (wissen leider viele Ärzte nicht und kann zu
Enttäuschungen mit der Schulmedizin führen - es werden Antidepressiva oder Cortison verordnet, letzteres
unterdrückt das Immunsystem, welches aber grad jetzt ausschließlich gestärkt gehört !)
2. – Heilpraktiker – Bioresonanz : Falls also „nichts gefunden wurde“ oder „alles psychisch“ sei – und man nur
noch möchte, dass dieser Zustand der Schmerzen, Müdigkeit (und ev. Ängste, depressiven Verstimmungen)
endlich aufhört, - wenn man anstatt der Schulmedizin seinen eigenen Weg such(en muß)t – dazu kommts bei
Borreliose oft, wenn es nicht anfangs ausheilt - kann zur Diagnosefindung und ev. unterstützender Behandlung
das Bioresonanzverfahren angewandt werden. Hier können über elektrische Ströme Ungleichgewichte im
Körper erfasst werden (welche Organe belastet sind, welche Erreger dafür zuständig sind uvm.)
Hierin findet sich in manchen Fällen der einzige Hinweis auf das Bestehen einer Borreliose !
Behandlung:
Im Anfangsstadium üblicherweise mit Ledum C200 ausheilbar. Oft auch mit Antibiotika - wie:
Rocephin Infusionen - sonst Doxycyclin 400 mg/tgl - Tbl. 4 Wochen abdeckend (zB. 3 Wochen täglich, und
dann noch zwei Wochenenden hinterher) Zu kurze Therapie oder mit falschem Antibiotikum schadet vermutlich
mehr, als gar keines.
Spätstadium erfordert oft eigene Suche der richtigen Therapien, je nach Beschwerden. (Antibiotika wirken hier
oft lindernd, aber nicht ausreichend. Anfänglich auch mit starker Erstverschlimmerung.)
Weitere Möglichkeiten: Salz-Vit.C-Therapie, Homöopathie, Frequenztherapie
Schmerzmittel: zB: Tramal bei Neuralgien, Ibubrufen od. ähnl. bei anderen Schmerzen.
Einige Adressen:
Schulmedizin:
Gutes Labor:
Prim. Univ. Prof. Dr.
Helmut Mittermayer
(v. Selbshilfegruppe empfohlen)
Institut für Hygiene,
Mikrobiologie &
Rheumaambulanz
Tropenmedizin
OA Dr. Andrea Trenkler
Elisabethinen, 4010 Linz,
[email protected]
Fadingerstr. 1
Mo - Fr: 06.30 - 12.30
Tel.: 0732 - 7676 - 0
Terminvergabe: 0732 / 7676 / 4340
Fax: 0732 - 7676 - 3686
E- Mail: officeWJ – OA Dr. Karl Stieglbauer,
[email protected]
Neurologie
Borreliose-Spezialisten:
Heilerin: Köppel Christine Pitzenberg Tel: 07673 3237
Gigl Herta Pinsdorf 07612 64874
http://www.borreliose-abhilfe.de/
Homöopathie:
Dr. Abermann Christoph
Marktplatz 18
4810 Gmunden
07612 66009
http://www.abermann.net/
(Schwanenstadt Ri Atzbach)
Seite und Gruppe von Betroffenen/Forschern - Salz/Frequenz -Therapien
Alternativ und – wie vieles – in einigen aber nicht allen Fällen bewährt:
* KARDENTINKTUR nach Wolf-Dieter STORL
(1) Immunstärkung:
t und Gemüse, vor allem Möhren und
Rote Beete, die viele für Infektions- bekämpfung wichtige Karotinide enthalten.
Ebenfalls viel Bärlauch, Knoblauch, Zwiebel, deren schwefelhaltiges ätherisches
Öl (Allicin) antimikrobiell wirkt und die Aktivität der Killerzellen erhöht.
Wurzelpulver pro Tag für 3Wochen
(2) Kardentinktur (Dipsacus sativa): Einnahme führt zuerst zu einer Verschlechterung der Symptome, gefolgt
von einem Hautausschlag und anschließend zu einer Besserung.
sorgfältig zerkleinert in ein Schraubglas füllen, mit Wodka übergießen. Drei Wochen an einem warmen Ort
mazerieren lassen.
man beginne mit drei Tropfen, drei mal am Tag, wobei man die Dosis auch steigern könne auf bis
zu einem Teelöffel drei mal täglich.
Als Dauer der Kur empfiehlt Wood 3-4 Wochen. Günstig sei auch eine weiter Einnahme der Tinktur in den
folgenden 12 Monaten, allerdings nur einmal im Monat für die Dauer von drei Tagen, was einem möglichen
Vermehrungsschub der Borrelien vorbeugen soll.
Dazu :
* Frequenz-Therapie
* S/C Therapie:
(viele Erfolge, allerdings langwierig und mit schwierigen Interwallen ablaufend)
http://www.borreliose-abhilfe.de/
Man besorgt sich:
- hochwertiges natürliches Salz im Bioladen oder im Reformhaus. (Meersalz, Steinsalz, Kristallsalz)
- Ascorbinsäure = VitaminC, gibt es als Pulver im Drogeriemarkt, Natürliches Vit.C = Acerolakirsche.
Dosierung: Die Anfangsdosis beträgt 3 g von jeder Substanz pro Tag. Die angestrebte Maximaldosis beträgt
ca. 0.17g/kg Körpergewicht bzw ca. 1g/6kg Körpergewicht.. d.h.: bei 75kg ca. 12g.
Man steigert bzw. variiert die Dosierung nach persönlichem Befinden und nach Bekömmlichkeit und kann z.B.
während einer starken Reaktionsphase etwas die Dosierung reduzieren.
Für die Einnahme eignen sich verschiedene Methoden:
1. - Man löst morgens das Salz und das VitC in einem Glas Wasser auf und trinkt dieses schluckweise
über den Tag verteilt. (bei empfindlichen Zähnen mit Halm)
2. - Man mischt die beiden Substanzen trocken und löst über den Tag verteilt die jeweilige kleine Menge in
einem Glas Wasser auf. (transpotabel in kleinem Behälter, z.B. ein Fotofilmdöschen)
Wichtige zusätzliche Informationen:
Man sollte unbedingt eine gesunde Menge gutes Trinkwasser zu sich nehmen, um die Entgiftung der durch die
Therapie entstehenden "Toxine" (tote Erreger) zu fördern und zu vereinfachen. 1.5-2 Liter sollten reichen.
Wie wir wissen, entsteht durch die Borreliose ein gesteigerter Mineralstoffbedarf, besonders
Magnesium scheint den Borrelien gut zu schmecken. Dieser beschleunigt sich unter der Einwirkung von S/C
scheinbar nochmals (!). Somit ist die Zufuhr eines guten Minerallstoff-Präparats bzw. eine mineralstoffreiche
Ernährung zu empfehlen.
(Siehe zB Synoveda Mineralstoffversorgung)
Weiters erscheint es logisch, dass alle immunstimulierenden Massnahmen sowie eine gesunde Ernährung, die
man mit Ergänzungsmitteln noch aufbessern kann, für eine Regeneration sehr förderlich sind.
Man reagiert natürlich individuell unterschiedlich auf das S/C. Was aber auf bislang fast Alle zutrifft, ist das
Auftreten von Reaktionen im 4 -wöchigen Zyklus nach Beginn der Therapie.
Eine wirklich deutlich spürbare Besserung kommt meist erst nach 3-4 Monaten der Therapie zustande. Das
endgültige Abklingen auch der letzten Symptome tritt nach 12-18 Monaten ein.
Eine gesättigte Salzlösung hat ca. 26% Anteile Salz,
d.h. 100 ml Lösung haben ca 26 g Salz,
d.h. ca. 1 Viertel der Lösung in ml sind Salz in g. oder 4ml sind 1g.
d.h. 12g wären 48 (also ca. 50) ml
Borreliose-Checkliste: Haben Sie einige dieser Symptome /gehabt?
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Zeckenbiß (Schildzecke, Hunde-Zecke)
Hautrötung am Ort des Bisses
Hautrötung an anderen Stellen
Gelenk/Muskel-Schmerzen in den Füßen
Schwellung an den Zehen, am Fußballen
Schmerzen am Fußenkel
Brennen in den Füßen
Shin Splints (Schmerzen der vorderen Unterschenkelmuskulatur)
Nicht erklärliches Fieber, Schwitzen, Frieren
Nicht erklärliche Gewichtsveränderung (Verlust oder Zunahme)
Erschöpfung, Müdigkeit
Nicht erklärlicher Haarausfall
Geschwollene Lympfknoten
Halsschmerzen
Schmerzen in den Hoden / den Leisten
Nicht erklärliche Unregelmäßigkeit der Menstruation
Nicht erklärliche Milch-Produktion (Lactation)
Empfindliche Blase oder Blasen-Funktionsstörung
Sexuelle Funktionsstörung oder Libido-Verlust
Magenbeschwerden
Veränderte Stuhlgewohnheiten (Verstopfung, Durchfall)
Schmerzen des Brustkorbs oder Wundgefühl über den Rippen
Kurzatmigkeit, Husten
Herzklopfen, Herzstolpern, Block im Herzreizleitungssystem
Gelenk-Schmerzen oder -Schwellung
Steifheit der Gelenke, des Nackens oder des Rückens
Muskel-Schmerzen oder -Krämpfe
Zucken im Gesicht oder von anderen Muskeln
Kopfschmerz
Knacken oder Knarren im Nacken, Nacken-Steifheit
Kitzeln, Taubheit, Brennen oder Stiche
Gesichtslähmung (Bell's Palsy)
Augen/Sehvermögen: Doppelsehen, Schleiersehen, Schmerzen,
verstärkte Mouches Volantes (Mücken-Sehen)
Ohren/Hören: Summen, Klingen, Ohrenschmerzen
Schwindel, Gleichgewichtsstörung, verstärkte Reisekrankheit
Benommenheit, Verwirrtheit, Schwierigkeit beim Laufen
Zittern (tremor)
Verwechslungen, Verwirrtheit, Schwierigkeiten beim Denken, plötzliche Ängste
Schwierigkeiten beim Konzentrieren oder Lesen
Vergeßlichkeit, schlechtes Kurzzeitgedächtnis
Desorientiertheit: Verirren, Laufen zu falschen Orten
Schwierigkeiten beim Sprechen
Stimmungsschwankungen, Gereiztheit, Depressionen
Gestörter Schlaf: zu viel, zu wenig, frühes Erwachen
Verstärkte Symptome oder schlimmerer Kater nach Alkohol-Genuß
Herzgeräusche (anamnestisch), Klappen-Prolaps in der Vergangenheit?
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