Pressetext.Winterwarme.Bad.Ischl

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Winterwärme im Herzen des Salzkammergutes
Urlaubszauber auf den Spuren von Sisi und Franz
Die neue Kooperation „Winterwärme Bad Ischl – Salzkammergut-Therme“ und der
Tourismusverband Bad Ischl laden zu einzigartigen Herbst-/Winterurlaubstagen –
7 Top Hotels bieten Gaumenfreuden und Relaxen auf höchstem Niveau – in der
Therme dreht sich alles um die gesundheitsfördernde Kraft des Salzes – in der
nebelfreien, unvergleichlichen Landschaft rund um Bad Ischl kann man entspannt
kuren und wandern – in der Kaiserstadt spürt man auch heute noch den Zauber der
Liebesgeschichte zwischen Sisi und Franz.
Erholung und Entspannung, Entschleunigung und Regeneration, Geschichte und Brauchtum,
Genuss und Erlebnis, Kultur und Natur pur – die Salzkammergut-Therme und die 7 Top
Hotels von Bad Ischl haben sich zur neuen Dachmarke „Winterwärme Bad Ischl –
Salzkammergut-Therme“ zusammen geschlossen, um den Gästen ein einzigartiges
Urlaubserlebnis zu bieten.
Die Kraft des Salzes
Träumen, loslassen und verwöhnt werden - in der Salzkammergut-Therme dreht sich alles
um die Kraft des Salzes und der Sole, die dem Körper neue Energien verleihen und die
Gesundheit fördern. Sole-Becken, Solegrotte, Salzaufgüsse oder Solebäder und SoleSchlammpackungen stehen durch die Kraft des Salzes für Entspannung, Energie tanken und
Gesundheit. Die beleuchteten Salzsäulen in der Therme schaffen eine angenehme
Atmosphäre. Das Sole-Innenbecken mit 32 Grad, Sprudelliegen, Unterwassermassagedüsen
und ein exklusiver Sole-Whirlpool (36 Grad) führen zu absoluter Entspannung, laden ein zum
Relaxen und vermitteln Genuss pur. "Salz und Sole" bedeuten Energie tanken, Positives für
die Gesundheit tun und gestärkt in den Alltag zurückzukehren.
In der Saunalandschaft Relaxium taucht man ein in eine Welt voll Wärme und Harmonie.
Kaiser-, Landhaus-, Bergwerk- oder Stollensauna, Steinbad, Dampfbad, SoleInhalationsgrotte oder Infrarotkabine – jeder findet die individuell passende Erholung und im
Physikarium liegt der Schwerpunkt auf Vorbeugung, Therapie und Heilung von
Erkrankungen der Atemwege oder des Bewegungsapparates.
Erholung, Natur, Brauchtum & Gaumenfreuden
Die Winterwärme-Hotels, das sind sieben der besten Adressen im Zentrum von Bad Ischl:
Villa Seilern Vital Resort****S, Hotel Royal****, Hotel Goldener Ochs****, Hotel Goldenes
Schiff****, Landhotel Hubertushof****, Hotel Stadt Salzburg*** und Hotel Oase***. Sie bieten
gemeinsam von November bis April 2013 erstmals „Winterwärme Urlaubstage“ voller
Erholung, Romantik, Naturerlebnis und Gaumenfreuden. Vom Opening-Package „Auf den
Spuren von Sisi und Franz“ über den kaiserlichen Adventzauber und die Entspannung unter
dem Motto „Auf leisen Sohlen durch den Winter“ bis zum Frühlingserwachen im
Salzkammergut reicht das einzigartige Angebot, mit dem Bad Ischl zum sanften TourismusErlebnis einlädt. Geboten wird – zusätzlich zur Erholung in der Salzkammergut-Therme und
Kulinarik auf höchstem Niveau – ein vielfältiges, einzigartiges Programm. So können zum
Beispiel Sissy-Filme aus der berühmten Trilogie mit Romy Schneider und Karl Heinz Böhm
angesehen werden, man kann eintauchen in das Brauchtum des Salzkammergutes und
Glöcklerlauf, Kripperlroas & Co hautnah erleben und natürlich vereinen sich in den
Winterwärme-Hotels die Rezepturen der Donaumonarchie mit der innovativ-leichten Küche
einer jungen Köche-Generation. Der Bad Ischler „Mix“ aus Fisch, Fleisch, Gemüse und
Mehlspeisen, der schon den kaiserlichen Gaumen erfreute, ist auch heute ein Geheimtipp
unter Gourmets.
Die Wiege der Salzprinzen
Die Geschichte Bad Ischls als Kur- und Erholungsort begann 1821, als der Wiener Arzt Dr.
Franz Wirer sich vor Ort über die Kurerfolge des Salinenphysikus Dr. Josef Götz informierte .
Götz behandelte seit 1807 Salinenarbeiter mit Solebädern. 1822, also vor 190 Jahren,
reisten die ersten 40 Kurgäste nach Bad Ischl. 1823 kann als das eigentliche Gründungsjahr
für das erste Ischler Heilbad angesehen werden. Die vom Salinenkassier Michael Tänzl in
seinem Haus an der Traun errichtete Sole-Badestube (Tänzlbad) musste bereits nach 2
Jahren erweitert werden. Viele der ersten Kurgäste waren bekannte Persönlichkeiten, so
kam 1824 auch der damalige Staatskanzler Fürst Metternich nach Bad Ischl.
Auch die Weichen für die Zukunft der Donaumonarchie wurden Anfang des 19. Jahrhunderts
in Bad Ischl gestellt. Erzherzog Franz Karl, ein Bruder Kaiser Ferdinands und seine Frau
Sophie von Bayern waren nach mehrjähriger Ehe noch kinderlos. Auf Anraten ihres Arztes
Dr. Wirer nahmen sie in Bad Ischl Mineralsolebäder – so erfolgreich, dass sie daraufhin vier
Söhne bekamen. Der Älteste der im ganzen Reich „Salzprinzen“ genannten Söhne war der
spätere Kaiser Franz Joseph. Er kam mit seinen Eltern und Geschwistern jeden Sommer
nach Bad Ischl und wählte den Ort ab 1849 und bis 1914 auch zu seiner Sommerresidenz.
Romantische Liebesgeschichte zwischen Sisi und Franz
Die Liebesgeschichte zwischen Sisi und Franz begann sehr romantisch. Sisis Mutter
Ludovika (die Ehefrau des bayerischen Herzogs Max) und ihre Schwester Sophie, die Mutter
von Kaiser Franz Joseph, hatten Sisis älteste Schwester Helene zur Braut des jungen
Monarchen bestimmt. Im Sommer 1853 sollten sich die beiden in Bad Ischl verloben. Doch
der 23jährige Franz Joseph machte den Müttern einen Strich durch die Rechnung und
verliebte sich auf den ersten Blick in die erst 15jährige Sisi, die nur als Begleitung mit Mutter
und Schwester von Bayern ins Salzkammergut gekommen war. Franz Joseph verlobte sich
mit Elisabeth Amalie Eugenie, Herzogin in Bayern, genannt Sisi, im Seeauerhaus, in dem
heute das Museum der Stadt Bad Ischl untergebracht ist. Im April 1854 fand die prunkvolle
Hochzeit in Wien statt.
Auch nach der Hochzeit Franz Josephs mit Sisi kam die kaiserliche Familie oft nach Ischl.
Sie logierte in der Kaiservilla, dem Hochzeitsgeschenk von Kaiserinmutter Erzherzogin
Sophie. Die Villa wurde in Form eines „E“ wie Elisabeth ausgebaut. Außerdem wurde für Sisi
das Marmorschlössl im englischen Cottagestil errichtet. Das Teehaus der Kaiserin
beherbergt heute das Photomuseum des Landes Oberösterreich.
Salzkammergut-Brauchtum: Rauhnächte und Glöckler
Im Salzkammergut ist der Winter mit vielen oft Jahrhunderte alten Bräuchen verbunden.
Typisch sind die Rauhnächte (21./22. Dezember – Wintersonnenwende, die längste Nacht
des Jahres, 24./25. Dezember – Heilige Nacht, 31. Dezember/1. Jänner – Silvester, 5./6.
Jänner – Heilige Drei Könige). In diesen Nächten geht man mit Weihrauchschalen durch
Häuser und Ställe, um „sich vor bösen Geistern zu schützen“.
In der letzten Rauhnacht (von 5. auf 6. Jänner) findet in Bad Ischl bei Einbruch der
Dunkelheit der traditionelle Glöcklerlauf statt. Glöckler sind „Lichtgestalten“, sie ziehen mit
weißen Gewändern und kunstvoll gestalteten Lichterkappen durch die Stadt und sollen böse
Rauhnachtgeister vertreiben. Nach altem heidnischem Brauch besiegen die Glöckler durch
Licht und Wärme die Dunkelheit und Kälte des Winters und sind so auch Vorboten des
Frühlings.
Winterwärme-Packages
Die „Winterwärme Bad Ischl“ Urlaubsangebote starten mit den Opening Wochen von 10. –
24. November, die unter dem Motto „Auf den Spuren von Sisi und Franz“ stehen. Die stillste
Zeit des Jahres und ihre besonderen Bräuche erleben die Gäste beim „Kaiserlichen
Adventzauber in den Winterwärme-Hotels“ (30. November – 23. Dezember 2012). Von 6.
Jänner – 3. März 2013 gibt es das Package „Auf leisen Sohlen durch den Winter“ und „Sisi,
der Franz ist da“ lautet das Motto der Frühlingserwachen-Tage in Bad Ischl (3. März – 28.
April 2013). Zeit für die Entdeckung der Langsamkeit bieten die „Winterwärme Thermentage
Bad Ischl“ (1. November 2012 – 28. April 2013). Die 7 Winterwärme-Hotels haben besonders
erholsame Kurzurlaubs-Packages (3 Urlaubstage / 2 Nächte) geschnürt, bei denen Ruhe,
Erholung und das Genießen im Mittelpunkt stehen.
www.winterwaermebadischl.at
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