Raurisertal – Tauernjuwel abseits vom Massentourismus

Werbung
Presse-Information
April 14
Langtext
Seite 1
RAURISERTAL
Raurisertal – Tauernjuwel abseits vom Massentourismus
Die Ferienregion Raurisertal mit den Hauptorten Rauris und Taxenbach erstreckt sich über mehr als 30 km und wird von fünf malerischen Seitentälern
geprägt – jedes für sich versprüht sein eigenes Flair und kann mit Besonderheiten aufwarten, wie etwa das Hüttwinkltal mit seiner GoldgräberVergangenheit, das Krumltal mit seinen seltenen Bartgeiern oder das Seidlwinkltal, das früher Pilger und Säumer belebt haben. Wegen seiner jahrtausendealten Goldgräbertradition ist das Raurisertal heute gemeinhin als „Das
goldene Tal der Alpen“ bekannt. Mit etwa 3.000 Einwohnern haben Taxenbach und Rauris zwar nur eine durchschnittliche Gemeindegröße, allerdings –
bezogen auf die räumliche Ausdehnung über mehr als 250 km2 – ist die Salzburger Gemeinde Rauris ein echter „big player! Das ehemalige GoldschürferZentrum ist heute flächenmäßig Österreichs drittgrößte Gemeinde und damit
auch die größte im Nationalpark Hohe Tauern und im Bundesland Salzburg.
Veranstaltungs-Höhepunkte 2014
Hengstauftrieb beim Bodenhaus (21.6.14)
Glockner-Wallfahrt (28.–29.6.14)
Rauriser Schmankerlmärkte (26.6–11.9.14)
Sommerkonzerte der Trachtenmusikkapelle und Heimatgruppe Taxenbach (11.7.–22.8.14)
Platzkonzerte der Trachtenmusikkapelle Rauris (5.7.–30.8.14)
Hillclimb, Motocross (5.7.14)
Fest am Berg (6.7.14)
Goldwaschmeisterschaften (11.–13.7.14)
Klamm & Klang: Fackelwanderung durch die Kitzlochklamm/Taxenbach (15.7.–12.8.14)
Bauernherbstwoche (6.–14.09.14), Taxenbacher (7.9.14) und Rauriser (14.9.14) Bauernherbstfest
Anreise
Auto: von Osten kommend über Linz/Salzburg/Bischofshofen oder Bruck a. d. Mur/Leoben/Bischofshofen; aus
Nordwesten kommend über München/Salzburg/Bischofshofen; von Norden über Passau/Ried i.
Innkreis/Salzburg/Bischofshofen.
Bahn: Anreise bis zum Bhf. Taxenbach/Rauris möglich.
Flug: Low-Cost-Flüge nach Salzburg; Transfer ins Raurisertal mit Bus/Bahn/Taxi ca. 1,5 Std.
Bus: Ab Zell am See/Taxenbach mit dem Postbus nach Rauris.
Weitere Informationen:
Tourismusverband Rauris
A-5661 Rauris,Sportstraße 2
Tel.: +43/(0)6544/20022
Fax: +43/(0)6544/20022-6030
www.raurisertal.at
E-Mail: [email protected]
Media Kommunikationsservice Ges.m.b.H.
PR-Agentur für Tourismus
A-5020 Salzburg, Bergstraße 11
Tel. +43/(0)662/87 53 68-127
Fax: +43/(0)662/87 95 18-5
http://www.mk-salzburg.at
E-Mail: [email protected]
Presse-Information
April 14
Langtext
Seite 2
RAURISERTAL
Im Herzen des Nationalparks
Das Raurisertal liegt mitten im Nationalpark Hohe Tauern, in Österreichs größter Naturschutzzone. Mit mehr als 1.800 km2 erstreckt sich der Nationalpark
über weite Teile des Alpenhauptkamms und dehnt sich über etwa 100 km von
Osten nach Westen aus und über mehr als 40 km von Norden nach Süden.
Gletscherfelder, eiszeitlich geformte Täler, mächtige Schwemm- und Murenkegel, alpine Gras- und Strauchheiden und märchenhafte Wälder mit Lärchen,
Fichten und Zirben machen den Nationalpark Hohe Tauern zum alpinen Naturparadies. Dort finden sich kulturhistorische Besonderheiten wie Goldbergbau
und Saumhandel, die Mineralienschätze des Tauernfensters, „Naturwunder“
wie die ansehnliche Bartgeier-Population, die in der Region ideale Lebensbedingungen vorfindet, wie die Kitzlochklamm in Taxenbach oder wie der Rauriser Urwald, ein naturbelassener Sturzwald in Kolm Saigurn, der mit seinen etwa 80 dunklen Moortümpeln, mächtigen Spitzfichten, Moosen und romantischen Lichtungen als Naturjuwel gilt.
Lukullischer Genuss im Feinschmeckerladen Raurisertal
Ob uriges Wirtshaus oder Hauben-Restaurant, rund 40 Gastronomiebetriebe
sorgen im Raurisertal fürs leibliche Wohl – selbst in „luftigen Höhen“, denn dafür
halten zudem 40 Almhütten und Jausenstationen den ganzen Sommer über
ihren Betrieb aufrecht. Dort können hungrige Wanderer dann auch allerlei BioGrundnahrungsmittel von Salzburger Bergbauern kosten, die nach uralten
Rezepten zu echten „Pinzgauer Schmankerln“ verarbeitet werden. Jeweils
donnerstags von 26. Juni bis 11. September 2014 können sich Gäste an diesen Köstlichkeiten übrigens auch beim „Rauriser Schmankerlmarkt“ auf dem
Marktplatz in Rauris delektieren. Dazu ist inzwischen auch ein Kochbuch („Rauriser Schmankerlkochbuch“) aufgelegt worden, das Lust auf so typische Rezepte wie Kaspressknödeln, Holzhackermuas oder Hollersirup machen soll. Und
auf der Kalchkendlalm in Bucheben lädt die ehemalige Lehrerin und „Ei-
Weitere Informationen:
Tourismusverband Rauris
A-5661 Rauris,Sportstraße 2
Tel.: +43/(0)6544/20022
Fax: +43/(0)6544/20022-6030
www.raurisertal.at
E-Mail: [email protected]
Media Kommunikationsservice Ges.m.b.H.
PR-Agentur für Tourismus
A-5020 Salzburg, Bergstraße 11
Tel. +43/(0)662/87 53 68-127
Fax: +43/(0)662/87 95 18-5
http://www.mk-salzburg.at
E-Mail: [email protected]
Presse-Information
April 14
Langtext
Seite 3
RAURISERTAL
genbrötlerin“, Roswitha Huber, wöchentlich zum geselligen Stelldichein: Nach
Hubers Motto („Ich mache mir ein Butterbrot“) erfahren kleine und große
Gäste Wissenswertes über das bäuerliche Leben im Gebirge und über die Arbeit auf der Alm. Dazu gehört auch das Brotbacken, woran sich die „Jungbauern“ dann auch gleich versuchen dürfen: Teig kneten, formen, ab in den Holzofen … und fertig ist das Brot, auf das Kenner natürlich noch eine Schicht Bauernbutter schmieren, bevor sie es essen! Wer sich an vielen Köstlichkeiten aus
der Region auch zuhause versuchen will, findet in einem weiteren empfehlenswerten Kochbuch („Taxenbacher Köstlichkeiten“) die passenden Hinweise:
Einheimische und Gastwirte „servieren“ darin so manches Geheimnis eines
sonst wohl gehüteten Rezepte-Potpourris!
Traditionelles aus dem Pinzgauer Bauernland
Mitten im Pinzgauer Bauernland gelegen zeigt sich auch Taxenbach von seiner
ursprünglich-brauchtümlichen Seite. In der Region legt man übrigens viel Wert
darauf, die alten bäuerlichen Traditionen zu bewahren – und man pflegt seinen
Ruf als ursprünglich gebliebene Region mit großem Erfolg. Denn am Rande von
Mitteleuropas größtem Naturpark betreiben noch viele einheimische Bauern
kleine Höfe, wo sie ihr Vieh halten und den Boden bewirtschaften wie früher.
Alte Handwerkskünste wie etwa das Holzschnitzen, die Bauernmalerei, das
Schmieden, das Schafescheren und das Wollspinnen zählen heute ganz
selbstverständlich zum Alltag so mancher Pinzgauer Bauern. Und will man etwa
etwas weiter in die Vergangenheit zurückblicken, so gewährt man in Otto
Schwabs Privatmuseum in der Taxenbacher Marktstraße tiefe Einblicke in das
Leben der Pinzgauer Bauern von anno dazumal.
5.657 Zeichen
Abdruck honorarfrei,
Belegexemplar erbeten!
Weitere Informationen:
Tourismusverband Rauris
A-5661 Rauris,Sportstraße 2
Tel.: +43/(0)6544/20022
Fax: +43/(0)6544/20022-6030
www.raurisertal.at
E-Mail: [email protected]
Media Kommunikationsservice Ges.m.b.H.
PR-Agentur für Tourismus
A-5020 Salzburg, Bergstraße 11
Tel. +43/(0)662/87 53 68-127
Fax: +43/(0)662/87 95 18-5
http://www.mk-salzburg.at
E-Mail: [email protected]
Herunterladen