Der Herz- und Hirn-Notfall

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Der Herz- und Hirn-Notfall
und der plötzliche Herztod
Das Ziel dieses Artikels ist eine Sensibilisierung der Bevölkerung im Rahmen des Projektes
HELP der Schweizerischen Herzstiftung auf die Problematik des Herz- und Hirn-Notfalls und
des plötzlichen Herztodes, das richtige Handeln im Notfall und das Erkennen einer entsprechenden Risikokonstellation. Der plötzliche Herztod ist nicht nur eine gesundheitspolitische
sondern vor allem auch eine gesellschaftspolitische Herausforderung. Von den jährlich vom
plötzlichen Herzkreislaufstillstand Betroffenen überleben bis heute nur ca. 5% ausserhalb
einer Klinik .
In der Schweiz ereignet sich jede Stunde ein Herznotfall, davon 4 von 5 Fällen ausserhalb des
Spitals. Allgemein reagieren die Beteiligten nicht oder zu spät. Die häufigsten lebensbedrohlichen Herz- und Hirnnotfälle sind Herzinfarkt, Herzstillstand und Hirnschlag.
Der plötzliche Herztod, die Todesursache Nummer 1 in der westlichen Welt, ist definiert als
ein plötzlicher und unerwarteter Tod kardialer Ursache, innerhalb einer Stunde nach Einsetzen der akuten Beschwerden. Das Herz hört ohne Warnzeichen auf zu schlagen bzw. ein Kreislauf-Stillstand durch ein sog. „Herzflimmern“ tritt auf. Dies führt in über 90% der Fälle zum
Tod.
Jedes Jahr versterben ca. 700 000 Europäer, davon ca. 100 000 Deutsche resp. 10 000 Schweizer am plötzlichen Herztod. Dies sind in unserem Lande 27 Patienten pro Tag resp. 1 Patient
pro Stunde. In der Schweiz sind dies 50 Fälle/100 000 Einwohner pro Jahr.
Dies sind mehr Tote als durch Lungenkrebs, Brustkrebs und AIDS zusammen. Unter den
Patienten mit einem hohen Risiko für einen plötzlichen Herztod sind vorallem Menschen älter
als 35 Jahre, am häufigsten Patienten mit einer koronaren Herzkrankheit, d.h. mit Verengung
der Herzkranzgefässe (> 60%) und oder einer eingeschränkten Pumpfunktion des Herzens (15
%). Letztere ist häufig Folge von früheren Herzinfarkten. In 5% findet man seltene meist
vererbbare Erkrankungen des Herzens. Plötzliche Todesfälle im Sport und bei Menschen
jünger als 35 Jahre, vor allem bei scheinbar gesunden jungen Sportlern, beruhen fast immer
auf einer organischen kardialen Grundkrankheit wie z.B. einer angeborenen Verdickung des
Herzmuskels, einer Anomalie der Herzkranzgefässe, einer Entzündung des Herzmuskels oder
einer Veränderung der rechten Herzkammer.
Bei einem nicht unerheblichen Anteil der Patienten stellt der plötzliche Herztod das erste
Symptom einer dieser Erkrankungen dar. Ca. 80% dieser plötzlichen Todesfälle ereignen sich
zu Hause.
Andere zum plötzlichen Tod führende Ereignisse wie z.B. die Ruptur der Hauptschlagader,
eine schwere Lungenembolie mit akutem Verschluss der Lungengefässe durch ein Blutgerinnsel oder eine Hirnblutung werden gelegentlich als plötzlicher Herztod missgedeutet.
Häufig haben Patienten mit einer koronaren Herzkrankheit, verengte Herzkranzgefässe,
vorgängig nur unspezifische Beschwerden, welche nicht richtig interpretiert werden und
leider oftmals keinen Arztbesuch zur Folge haben. Auch ein plötzlicher kurzer Bewusstseinsverlust oder ein plötzlicher Brustschmerz kann ein Vorbote eines potentiellen Herztodes sein.
Beim Auftreten von Symptomen einer Minderdurchblutung des Herzens, sog. Ischämie, mit
klemmenden Schmerzen hinter dem Brustbein, auf der Brust oder im Oberbauch, vor allem
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unter Belastung, teils mit Ausstrahlung in den linken Arm oder den Oberkiefer sollte zu jeder
Tageszeit unverzüglich der Hausarzt oder der Notfallarzt konsultiert werden. Auch eine neu
aufgetretene Atemnot unter Belastung kann Ausdruck einer Durchblutungsstörung des
Herzens sein.
Im Rahmen einer solchen Ischämie, Folge einer Verengung der Herzkranzgefässe durch
arteriosklerotische Ablagerungen in der Gefässwand, sog. Plaques, kann es auch zu plötzlichen lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen kommen. Beim Auftreten dieser Rhythmusstörungen (meist Kammerflimmern) wird sehr wenig bis kein Blut vom Herzen in den
Körper gepumpt und der Patient kann sehr schnell d.h. innert 7 - 10 Sekunden bewusstlos
werden, da das Hirn zu wenig Blut und Sauerstoff bekommt. Es tritt dann ein Herz-KreislaufStillstand auf.
Die richtigen Sofortmassnahmen, welche durch jeden Helfer (egal ob Laie oder Profi) eingeleitet werden müssen, sind in Abbildung 1 dargestellt. Das Kammerflimmern führt ohne
sofortige richtige Reanimation in 10 Minuten zum Tode. Neben einer korrekten Wiederbelebung mit Thoraxkompression und Beatmung (CPR) im Verhältnis 30:2 (gemäss den internationalen Richtlinien seit November 2005) bedarf es einer raschen elektrischen Defibrillation
mit einem automatischen externen Defibrillator (AED). Dies ist ein Gerät, das einen elektrischen Schock von aussen an das Herz abgibt, um eine extrem schnelle und unregelmässige
Herzfrequenz (Kammerflimmern) auf einen normalen Herz-Rhythmus zu normalisieren.
Durch die Thoraxkompression wird der Kreislauf minimal aber ausreichend aufrechterhalten.
Durch die Defibrillation wird das Kammerflimmern in einen normalen Rhythmus überführt
und ein stabiler Kreislauf mit tastbarem Puls erzeugt, so dass der Patient wieder ansprechbar
ist.
Durch eine unverzügliche kardiopulmonale Reanimation (CPR) minimum 5 Zyklen à 30
Thoraxkompressionen und 2 Beatmungsstösse über 2 Minuten) kann die Überlebenschance
um den Faktor 3 - 4 erhöht werden.
Können diese Massnahmen umgehend eingeleitet werden, wie es in einer Studie in einem
Spielkasino in Las Vegas bei einer Defibrillation innerhalb von 3 Minuten der Fall war,
konnten 74% der Betroffenen gerettet werden. Nach 3 Minuten konnten noch 49% der
Patienten gerettet werden.
Jede verpasste Minute ohne Thoraxkompression verringert die Überlebenschance um
7 - 10 %.
Auch in einer weiteren grossen Studie über 2 Jahre auf dem Flughafen Chicago mit mehr als
100 Millionen Passagiere/Jahr konnte mittels optimalen AED-Standorten in den Terminals
von 18 Herzstillständen mit Kammerflimmern in 11 Fällen erfolgreich reanimiert werden.
War die Defibrillation innerhalb von 5 Minuten möglich, so war das Überleben in diesen
Fällen 75%.
In der Stadt Zürich gab es vom 1.1.2002 bis 30.6.2005 im Durchschnitt pro Monat 22 Reanimationen. Durchschnittlich erreicht der Rettungsdienst in der Schweiz den Patienten nach
6 - 15 Minuten. Es wird an verschiedenen Orten versucht diese Zeitspanne mit diversen Massnahmen zu verbessern. Auf dem Lande auch durch den Einsatz von speziell geschulten Feuerwehrleuten. Das Aufgebot geht aber auch an diesen Orten via Notruf-Nummer 144.
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Somit muss der Laie die ersten Minuten mit den oben erwähnten Massnahmen überbrücken
können. Er ist das erste Glied der Rettungskette. Beim Versagen eines Gliedes der Rettungskette
hat die Reanimation keinen Erfolg.
Schätzungsweise werden pro Jahr in der Schweiz lediglich 1 - 2 % der Bevölkerung in den
Reanimationsmassnahmen ausgebildet. Automatische Externe Defibrillatoren (AED) zur
Hilfe bei Herzstillstand sind zuwenig verbreitet und kommen nur selten zum Einsatz.
Abbildung 1: Basismassnahmen der Reanimation (BLS) beim Erwachsenen bis zum Eintreffen des
Defibrillators (AED) nach den internationalen Konsensus-Richtlinien 2005; gemäss SRC (Swiss
Resuscitation Council).
Aus diesen Gründen werden die Defibrillatoren in Zukunft wohl auch in der Schweiz an den
meisten Orten mit grossen Menschenansammlungen (Bahnhöfe, Flughäfen, Sportstadien,
Schwimmbäder, Kultur- und Einkaufzentren, Theater, frequentierte Apotheken, grosse
Hotels) zu finden sein. Heute in Arztpraxen und auf den Stationen der Kliniken vorhanden.
Die Stadt Zürich hat schon im vergangenen Jahr alle Bäder mit Defibrillatoren ausgerüstet.
Zur Zeit folgen verschiedene Fitnesscenter und Hotels. Die Airlines haben in all ihren
Linienflugzeugen solche automatischen Defibrillatoren an Bord. Sanität, teils Feuerwehr und
Polizei, Notarzt und Dienstärzte der Region sind mit diesen Geräten ausgerüstet. Allerdings
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sind hier nur wesentliche Vorteile zu erwarten, wenn diese Dienste innerhalb von 5 - 8
Minuten nach eingetretenem Ereignis defibrillieren. Vorgängig bedarf es aber unbedingt den
korrekten Sofort-Massnahmen gemäss Abbildung 1. Selbstverständlich ist ein regelmässiges
Üben Voraussetzung dafür dass die Reanimation richtig durchgeführt werden kann. Neue
Strategien sollten auch den privaten Wohnbereich durch entsprechende Programme erreichen.
Ist doch der private Wohnbereich wie erwähnt der häufigste Ort (80%) von plötzlichen
Herztodesfällen. Die Chance einen Herz-Kreislauf-Stillstand ausserhalb des Krankenhauses
zu überleben, liegt leider heute immer noch zwischen nur 2 bis 5%. Dabei liegt die jährliche
Reanimationsrate ausserhalb der Klinik bei 50 - 66 Fällen/100 000 Einwohnern.
Der Angehörige eines nicht ansprechbaren bewusstlosen Notfallpatienten muss umgehend
die Notruf-Nummer 144 wählen um die Rettungskette zu aktivieren und professionelle Hilfe
innert Minuten zur Verfügung zu haben. Zwischenzeitlich muss dem bewusstlosen, nicht
atmenden Patienten (ohne fühlbaren Puls) mit 2 Atemstössen und sofortiger Thoraxkompression und Beatmung geholfen werden – vgl. Abbildung 1 und 2.
Abbildung 2: „Die Überlebenskette“ gemäss American Heart Association (AHA):
Alarmierung - 2 Atemstösse - Thoraxkompression-Beatmung: 30:2 (5Zyklen) Frühdefibrillation(AED) - weitere CPR-Zyklen bei unveränderter Situation bis zur professionellen
Versorgung;
Beim Versagen eines Gliedes der Rettungskette hat die Reanimation keinen Erfolg.
Eine Alarmierung via Notruf-Nummer 144 beinhaltet Adresse, Name, Alter und Zustand des
Patienten. Bei Bewusstlosigkeit, d.h. keiner Reaktion auf lautes Ansprechen und Kneifen,
sofort 2 Atemstösse gefolgt von Thoraxkompression/Beatmung im Verhältnis 30:2 bis die
Notfallequipe mit dem Defibrillator eintrifft und die professionelle Reanimation aufnimmt.
Viele Menschen haben vor einem solchen Ereignis keine offensichtlichen Symptome eines
drohenden plötzlichen Herztods. Es ist daher wichtig, die möglichen Risikofaktoren zu
kennen: ein abgelaufener Herzinfarkt, eine verminderte Pumpleistung des Herzmuskels,
komplexe Rhythmusstörungen der Herzkammer, ein plötzlicher Herztod in der Familiengeschichte, Herzmuskelerkrankungen mit Verdickung, Erweiterung oder Binde- und Fettgewebseinlagerung des Herzmuskels. Ein weiterer Risikofaktor ist ein unklarer Bewusstseinsverlust bei Pumpschwäche des Herzens.
Das Risiko eines plötzlichen Herztodes rechtzeitig zu erkennen ist entscheidend, um vorbeugende Massnahmen zu treffen. Wenn Sie Fragen hierzu haben, so sprechen Sie mit Ihrem
Arzt.
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Herz-Kreislauf-Risikopatienten mit den Risikofaktoren hoher Blutdruck, hohes Cholesterin,
Diabetes, Nikotin und familiäre Belastung bezüglich koronarer Herzkrankheit sollten sich
regelmässig bei ihrem Hausarzt und je nach Befunden auch bei einem Kardiologen untersuchen lassen. Entscheidend ist eine optimale Einstellung der Risikofaktoren und die
Erkennung und Behandlung einer Durchblutungsstörung des Herzens. So kann auch der
erwähnte plötzliche Herztod in vielen Fällen langfristig verhindert werden.
Auch im Rahmen eines akuten Herzinfarktes mit dem häufigsten Symptom: plötzlicher,
anhaltender Brust- oder Oberbauchschmerz mit evt. Ausstrahlung in den Arm oder KieferHalsbereich - vgl. Tabelle 1 Alarmzeichen Herzinfarkt - bedarf es umgehend professioneller
Hilfe mit rascher Eröffnung des verschlossenen Koronargefässes.
Auch hier ist eine sofortige Alarmierung der Notfallequipe via Notrufnummer 144 angezeigt.
Wichtig ist auch hier keine Zeit zu verlieren; jede Minute rettet Herzmuskel.
Tabelle 1 Alarmzeichen Herzinfarkt:
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Schwere länger als 5 Minuten anhaltende Schmerzen im Brustkorb, die in Arme, Schulterblätter, Hals
Kiefer, Oberbauch ausstrahlen können
Starkes Engegefühl, heftiger Druck im Brustkorb, Angst
Zusätzlich zum Brustschmerz: Luftnot, Übelkeit, Erbrechen
Schwächeanfall (auch ohne Schmerz), evt. Bewusstlosigkeit
Blasse fahle Gesichtsfarbe, kalter Schweiss
Achtung: bei Frauen sind Luftnot, Übelkeit, Schmerzen im Oberbauch und Erbrechen nicht selten
alleinige Alarmzeichen
In der Schweiz ereignen sich jedes Jahr 12 500 Hirnschläge. Jeder 2. Hirnschlag könnte
verhindert werden durch eine bessere Vorbeugung. Nur 7% der Betroffenen errreichen
rechtzeitig innerhalb von 3 Stunden das Spital. 1/3 der Hirnschlagopfer sind nach dem
Ereignis ständig auf fremde Hilfe angewiesen. 16% müssen später in einem Pflegeheim
betreut werden.
Tabelle 2 Warnsignale Ankündigung eines Hirnschlags:
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flüchtige Gefühlsstörung oder Lähmung eines Armes, einer Hand oder eines Beines;
vorübergehende Sprachstörung;
vorübergehende Sehstörung;
(wie Doppeltsehen oder kurze Erblindung eines Auges);
Drehschwindel, Unsicherheit beim Gehen.
Diese Symptome verschwinden nach wenigen Minuten wieder ( TIA, = transitorisch
ischämische Attacke), weil das dafür verantwortliche Blutgerinnsel weggeschwemmt wird
oder sich selbst wieder auflöst. Der Verschluss eines sehr kleinen Gefässes kann ebenfalls
eine TIA zur Folge haben.
Nicht jeder Hirnschlag äussert sich gleich. Typische Symptome (eines oder mehrere) sind:
einseitige Lähmung, Sehstörungen, Sprechstörungen, Drehschwindel über mehr als 15
Minuten und sehr plötzliche, starke und ungewöhnliche Kopfschmerzen.
Wichtig ist auch hier keine Zeit zu verlieren; jede Minute rettet Hirngewebe.
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Aus diesem Grunde startet die Schweizerische Herzstiftung ab 18. Januar 2007 in der
Schweiz für die nächsten 2 Jahre die Aktion „HELP“ mit den Zielen: Jeder kennt die NotrufNummer 144, die Bevölkerung kennt die Warnsignale und Symptome des Herzinfarktes und
des Hirnschlags. Bei einem Herzstillstand wird richtig reagiert. Die Leute wissen, wofür man
einen AED braucht. 50% der Laien sind in Basic-Life-Support (CPR und AED-Einsatz)
ausgebildet.
AED sind in der Schweiz auf der Basis einer breit abgestützten Experten-Empfehlung an
wichtigen Standorten verfügbar. Sie werden im Notfall durch ausgebildete Laien oder
medizinisches Personal eingesetzt.
Damit diese Ziele umgesetzt werden können, sind auch im Kanton Zürich verschiedenste
Aktionen geplant. Das übergeordnete Ziel: es soll ein „Herzsicheres Zürich“ geschaffen
werden. Ein bereits fortgeschrittenes gleiches Projekt gibt es in Davos. Neben Informationen
des Publikums und der Ausbildung von Publikum und Fachpersonen und speziellen Teams in
grossen Betrieben soll auch die Installation von AEDs an strategisch wichtigen Punkten
gefördert werden. Zum Thema Hirnschlag wird die Neurologie des Universitätsspital Zürich
für Aktionen verantwortlich zeichnen.
Zusammenfassend kann somit viel erreicht werden, wenn die Zeit bei einem plötzlichen
Herz-Kreislauf-Stillstand bis zum Beginn der Reanimation (Thoraxkompression und
Beatmung) und Frühdefibrillation auf wenige Minuten reduziert wird. Dies bedingt allgemeine Kenntnisse der kardiopulmonalen Reanimation (BLS: Basic Life Support) auch durch
Laien und eine geschickte Stationierung von automatischen Defibrillatoren in unserer Umgebung (< 5 Minuten bis zum Einsatzort). Zugleich sollten die Risikopatienten in Zukunft noch
besser erkannt werden können.
Auch die Warnsignale und Symptome des Herzinfarktes und des Hirnschlags müssen umgehend erkannt werden und ohne Zeitverzug professionelle Hilfe angefordert werden.
Bei Unklarheiten und Fragen hilft Ihnen Ihr Hausarzt, der Kardiologe (www.zgk.ch) oder
Neurologe in ihrem Einzugsgebiet gerne weiter. Weitere Informationen zum Herz- und HirnNotfall und zu den kardiovaskulären Risikofaktoren erhalten Sie auf der Homepage der
Schweizerischen Herzstiftung (www.swissheart.ch) und des Swiss Resuscitation Council
(www. resuscitation.ch). Ich lade Sie ein, diese sehr guten Homepages zu besuchen. Sollten
Sie keinen Internetanschluss haben, so kann Ihnen Ihr Hausarzt oder die Schweizerische
Herzstiftung in Bern Informationsbroschüren zu den verschiedenen Themen vermitteln. Auch
können Sie beim Schweizerischen Samariterverein (www.samariter.ch) einen Grund- und
Repetitionskurs (BLS) in ihrer Umgebung in Herz-Lungen-Wiederbelebung besuchen.
Weitere Kurse nach SRC in BLS und AED zu 4-6 Stunden werden im Rahmen der Aktion
HELP im Kanton Zürich in Kürze angeboten. Links zur gesamten Aktion finden Sie ab
Februar 2007 auf der Homepage der Zürcher-Kardiologen www.zgk.ch und auf der
Homepage der Schweizerischen Herzstiftung www.swissheart.ch.
Dr. Urs Dürst; Präsident Zürcher Kardiologen, HELP-Zürich; Facharzt Kardiologie und Innere Medizin
FMH, Zollikerstr. 79, 8702 Zollikon; www.duerst-kardiologie.ch
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