Xarelto 2,5 mg Filmtabletten Wirkstoff: Rivaroxaban Vor Verschreibung Fachinformation beachten. Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Zusammensetzung: Wirkstoff: 2,5 mg Rivaroxaban. Rivaroxaban Sonstige Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Croscarmellose LactoseMonohydrat, Hypromellose, Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat, Macrogol (3350), Titandioxid Titan oxid (E171), Eisen(III)-hydroxid-oxid Eisen(III) x H20 (E172). Anwendungsgebiete: Prophylaxe atherothrombotischer Ereignisse bei erwachsenen Patienten nach einem akuten Koronarsyndrom (ACS) mit erhöhten kardialen Biomarkern, zusätzlich eingenommen zu Acetylsalicylsäure (ASS) allein oder zu ASS plus Clopidogrel oder Ticlopidin. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Rivaroxaban oder einen d. sonst. Bestandteile; akute, klinisch linisch relevante Blutungen; Blutungen Läsionen oder Situationen, wenn diese als signifikantes signifikante Risiko für eine schwere Blutung angesehen werden;; gleichzeitige Anwendung von anderen Antikoagulanzien außer in der speziellen Situation der Umstellung der Antikoagulationstherapie oder wenn unfrakt. Heparin in Dosen gegeben wird, die notwendig sind, um die Durchgängigkeit eines zentralvenösen oder arteriellen Katheters zu erhalten; gleichzeitige Behandlung nach ACS mit einer plättchenhemmenden Behandlung bei Patienten mit anamnestischen Schlaganfall oder o transitorischer ischämischer Attacke (TIA); Lebererkrankungen, Lebererkrankungen die mit einer Koagulopathie u. einem klinisch relevanten Blutungsrisiko, Blutungsrisiko einschließlich zirrhotischer Patienten mit Child Pugh B und C, verbunden sind; Schwangerschaft u. Stillzeit. Vorsichtsmaßnahmen und Warnhinweise: Eine Behandlung in Kombination mit anderen Plättchenhemmern als ASS und Clopidogrel/Ticlopidin wurde nicht untersucht und wird nicht empfohlen. Klinische linische Überwachung in Übereinstimmung mit der antikoagulatorischen Praxis Praxis während der gesamten Behandlungsdauer empfohlen. Die Gabe von Xarelto sollte bei Auftreten einer schweren Blutung unterbrochen werden. Mit zunehmendem Alter kann sich das Blutungsrisiko erhöhen. Die Anwendung von Rivaroxaban wird nicht empfohlen bei Patienten: - mit einer schweren Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance < 15 ml/min), - die gleichzeitig gleich eine systemische Behandlung mit Wirkstoffen erhalten, die sowohl CYP3A4 als auch P-gp stark inhibieren, z. B. Azol-Antimykotika oder HIV-Proteaseinhibitoren, - mit erhöhtem Blutungsrisiko, - die gleichzeitig mit starken CYP3A4 Induktoren behandelt werden, es sei denn, der Patient wird engmaschig auf Zeichen und Symptome einer Thrombose überwacht; überwacht da keine Daten vorliegen, bei Patienten: - unter 18 Jahren, - die zeitgleich mit Dronedaron behandelt werden. werden Die Anwendung sollte mit Vorsicht erfolgen bei Erkrankungen, die mit einem erhöhten Blutungsrisiko einhergehen; einhergehen bei Patienten: - mit einer schweren Nierenfunktionsstörung (Kreatinin(Kreatinin Clearance 15 - 29 ml/min), - mit einer Nierenfunktionsstörung, wenn gleichzeitig andere Arzneimittel eingenommen werden, die zu erhöhten Rivaroxaban Plasmaspiegeln führen, - die gleichzeitig auf die Gerinnung wirkende Arzneimittel erhalten, - die älter als 75 Jahre sind, - mit einem niedrigen Körpergewicht;; bei Anwendung von neuraxialer Anästhesie oder Spinal/Epiduralpunktion. Spinal/Epiduralpunktion Patienten, die mit Xarelto und ASS oder Xarelto und ASS plus Clopidogrel/Ticlopidin behandelt werden, sollten nur dann gleichzeitig mit NSARs behandelt werden, wenn der Nutzen das Blutungsrisiko überwiegt. Bei Patienten mit dem Risiko einer ulzerativen gastrointestinalen Erkrankung kann eine ulkusprophylaktische prophylaktische Behandlung erwogen werden. Obwohl die Behandlung mit Rivaroxaban keine Routineüberwachung überwachung der Exposition erfordert, können die mit einem kalibrierten quantitativen Anti-Faktor Anti Xa-Test bestimmten Rivaroxaban-Spiegel Spiegel in Ausnahmesituationen hilfreich sein. Xarelto enthält Lactose. Nebenwirkungen: Häufig: Anämie, Schwindel, Kopfschmerzen, Kopfschmerzen Augeneinblutungen, Hypotonie, Hämatome, Epistaxis, Epistaxis Hämoptyse, Zahnfleischbluten, gastrointestinale Blutungen, gastrointestinale u. abdominale Schmerzen, Dyspepsie, Übelkeit, Verstopfung, Durchfall, Erbrechen, Pruritus, Hautrötung, Ekchymose, kutane und subkutane Blutung, Blutung Schmerzen in den Extremitäten, Blutungen im Urogenitaltrakt, Nierenfunktionseinschränkung, Fieber, periphere Ödeme, verminderte Leistungsfähigkeit, Transaminasenanstieg, postoperative ostoperative Blutungen, Blutungen Bluterguss, Wundsekretion. Gelegentlich: Thrombozythämie, allergische a Reaktion, allergische Dermatitis, zerebrale erebrale und intrakranielle Blutungen, Synkope, Tachykardie, trockener rockener Mund, Leberfunktionsstörung, Urtikaria, Hämarthros, Unwohlsein,, Anstieg von: von Bilirubin, alkalischer Phosphatase im Blut, LDH, Lipase, Amylase, GGT. GGT Selten: Gelbsucht, Blutung in einen Muskel, lokale Ödeme, Anstieg von konjugiertem Bilirubin,, vaskuläres Pseudoaneurysma (gelegentlich beobachtet bei der Präventionstherapie nach einem ACS nach perkutaner Intervention). Häufigkeit nicht bekannt: Kompartmentsyndrom oder (akutes) Nierenversagen als Folge einer Blutung. Blutung Gelegentlich in gepoolten Phase III Studien: Angioödeme und allergische Ödeme. Ödeme Verschreibungspflichtig. Stand: FI/5; Dezember 2014 Bayer Pharma AG, 13342 Berlin,, Deutschland Xarelto 10 mg Filmtabletten Wirkstoff: Rivaroxaban Vor Verschreibung Fachinformation beachten. Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Zusammensetzung: Wirkstoff: 10 mg Rivaroxaban. Rivaro Sonstige Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Croscarmellose LactoseMonohydrat, Hypromellose, Natriumdodecyl-sulfat, Natriumdodecyl Magnesiumstearat, Macrogol (3350), Titanoxid (E171), Eisen(III)oxid (E172). (E172) Anwendungsgebiete: Zur Prophylaxe venöser enöser Thromboembolien (VTE) b. erwachsenen Patienten nach elektiven HüftHüft oder Kniegelenksersatzoperationen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Rivaroxaban oder einen d. sonst. Bestandteile; Bestandteile akute, klinisch relevante Blutungen; Läsionen od. Situationen, nen, wenn diese als signifikantes Risiko für eine schwere Blutung angesehen werden; gleichzeitige Anwendung von anderen Antikoagulanzien außer in der speziellen Situation der Umstellung der Antikoagulationstherapie Antikoagulationst od. wenn unfrakt. Heparin in Dosen gegebenn wird, die notwendig sind, um die Durchgängigkeit eines zentralvenösen oder arteriellen Katheters zu erhalten; Lebererkrankungen, die mit einer Koagulopathie u. einem klinisch relevanten Blutungsrisiko, einschließlich zirrhotischer Patienten mit Child Pugh B und C, verbunden sind; sind Schwangerschaft u. Stillzeit. Vorsichtsmaßnahmen und Warnhinweise: Klinische Überwachung in Übereinstimmung mit der antikoagulatorischen Praxis während der gesamten Behandlungsdauer empfohlen. Die Gabe von Xarelto sollte bei Auftreten uftreten einer schweren Blutung unterbrochen werden. Mit zunehmendem Alter kann sich d. Blutungsrisiko erhöhen. Die Anwendung von Rivaroxaban wird nicht empfohlen bei Patienten: - mit einer schweren Nierenfunktionsstörung (Kreatinin Kreatinin-Clearance < 15 ml/min), - die gleichzeitig eine systemische Behandlung mit Wirkstoffen erhalten, die sowohl CYP3A4 als auch P-gp stark inhibieren, z. B. Azol-Antimykotika oder HIV-Proteaseinhibitoren Proteaseinhibitoren, - die gleichzeitig mit starken CYP3A4 Induktoren behandelt werden, es sei denn, d. Patient wird engmaschig auf Zeichen u. Symptome einer Thrombose überwacht; da keine Daten vorliegen, bei Patienten: - unter 18 Jahren, - die zeitgleich mit Dronedaron behandelt werden. Die Anwendung sollte mit Vorsicht erfolgen bei Patienten: - mit erhöhtem Blutungsrisiko sowie bei Erkrankungen, die mit einem erhöhten Blutungsrisiko einhergehen; einhergehen - mit einer schweren Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance (Kreatinin 15 29 ml/min), - mit einer Nierenfunktionsstörung, Nierenfunktionsstörung wenn gleichzeitig andere Arzneimittel eingenommen werden, die zu erhöhten Rivaroxaban Plasmaspiegeln führen, - die gleichzeitig auf die Gerinnung wirkende Arzneimittel erhalten; bei Anwendung von neuraxialer Anästhesie oder Spinal/Epiduralpunktion. Bei Patienten mit dem Risiko einer ulzerativen ulzera gastrointestinalen Erkrankung kann eine ulkusprophylaktische ulkus Behandlung erwogen werden. Obwohl d. Behandlung mit Rivaroxaban keine Routineüberwachung d. Exposition erfordert, können d. mit einem kalibrierten quantitativen Anti-Faktor Faktor Xa-Test Xa bestimmten Rivaroxaban-Spiegel in Ausnahmesituationen hilfreich sein. Xarelto enthält Lactose. Nebenwirkungen: Häufig: Anämie, Schwindel, Kopfschmerzen, Kopfschmerzen Augeneinblutungen, Hypotonie, Hämatome, Epistaxis, Epistaxis Hämoptyse, Zahnfleischbluten, gastrointestinale Blutungen, gastrointestinale u. abdominale Schmerzen, Dyspepsie, Übelkeit, Verstopfung, Durchfall, Erbrechen, Pruritus, Hautrötung, Ekchymose, kutane und subkutane Blutung, Blutung Schmerzen in den Extremitäten, Blutungen im Urogenitaltrakt (Menorrhagie sehr häufig bei Frauen < 55 Jahre b. d. Behandlung d. TVT, LE sowie Prophylaxe von deren Rezidiven), Rezidiven Nierenfunktionseinschränkung, Fieber, periphere Ödeme, verminderte Leistungsfähigkeit, Leistungsfähigkeit Transaminasenanstieg, postoperative ostoperative Blutungen, Blutungen Bluterguss, Wundsekretion. Gelegentlich:: Thrombozythämie, allergische a Reaktion, allergische Dermatitis, zerebrale erebrale und intrakranielle Blutungen, Synkope, Tachykardie, trockener rockener Mund, Leberfunktionsstörung, Urtikaria, Hämarthros, Unwohlsein,, Anstieg von: von Bilirubin, alkalischer alischer Phosphatase im Blut, LDH, Lipase, Amylase, GGT. GGT Selten: Gelbsucht, Blutung in einen Muskel,, lokale Ödeme, Anstieg von konjugiertem Bilirubin,, vaskuläres Pseudoaneurysma. Häufigkeit nicht bekannt: Kompartmentsyndrom oder (akutes) Nierenversagen als Folge einer Blutung. Gelegentlich elegentlich in gepoolten Phase III Studien: Studien Angioödeme u. allergische Ödeme. Verschreibungspflichtig. Stand: FI/13; Dezember 2014 Bayer Pharma AG, 13342 Berlin,, Deutschland Xarelto 10 mg / 15 mg / 20 mg Filmtabletten Wirkstoff: Rivaroxaban Vor Verschreibung Fachinformation beachten. Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Zusammensetzung: Wirkstoff: 10 mg / 15 mg / 20 mg Rivaroxaban. Sonstige Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose, Cellulose CroscarmelloseNatrium, Lactose-Monohydrat, Hypromellose, Hypromellose Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat, Macrogol (3350), Titanoxid (E171), (E171) Eisen(III)oxid (E172). Anwendungsgebiete: 10 mg: Zur Prophylaxe venöser v Thromboembolien (VTE) b. erwachsenen Patienten nach elektiven HüftHüft oder Kniegelenksersatzoperationen. 15 mg / 20 mg: Prophylaxe von Schlaganfällen und systemischen Embolien bei erwachsenen Patienten mit nicht-valvulärem valvulärem Vorhofflimmern und einem oder mehreren Risikofaktoren, wie kongestiver Herzinsuffizienz, Hypertonie, Alter ab 75 Jahren, Diabetes mellitus, Schlaganfall oder transitorischer transitorische ischämischer Attacke in der Anamnese. Behandlung von tiefen Venenthrombosen (TVT) und Lungenembolien (LE) sowie Prophylaxe von rezidivierenden TVT und LE bei Erwachsenen. Besondere Patientengruppen: Patienten, die kardiovertiert werden sollen: Bei Patienten, bei denen eine Kardioversion Kardioversion erforderlich sein kann, kann die Behandlung mit Xarelto 15 mg / 20 mg begonnen oder fortgesetzt werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Rivaroxaban oder einen d. sonst. Bestandteile; akute, klinisch linisch relevante Blutungen; Blutungen Läsionen oder Situationen, wenn diese als signifikantes Risiko für eine schwere Blutung angesehen werden;; gleichzeitige Anwendung von anderen Antikoagulanzien außer in der speziellen Situation der Umstellung der Antikoagulationstherapie oder wenn unfrakt. Heparin in Dosen Dosen gegeben wird, die notwendig sind, um die Durchgängigkeit eines zentralvenösen oder arteriellen Katheters zu erhalten; Lebererkrankungen, die mit einer Koagulopathie u. einem klinisch relevanten Blutungsrisiko, einschließlich zirrhotischer Patienten mit Child Pugh B und C, verbunden sind; Schwangerschaft u. Stillzeit. Vorsichtsmaßnahmen und Warnhinweise: Klinische K Überwachung in Übereinstimmung mit der antikoagulatorischen Praxis während der gesamten Behandlungsdauer empfohlen. Die Gabe von Xarelto sollte bei Auftreten einer schweren Blutung unterbrochen werden. Mit zunehmendem Alter kann sich das Blutungsrisiko erhöhen. Die Anwendung von Rivaroxaban wird nicht empfohlen bei Patienten: - mit einer schweren Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance Clearance < 15 ml/min), - die gleichzeitig eine systemische Behandlung mit Wirkstoffen erhalten, die sowohl CYP3A4 als auch P-gp stark inhibi nhibieren, z. B. Azol-Antimykotika oder HIV-Proteaseinhibitoren, - die gleichzeitig mit starken CYP3A4 Induktoren behandelt werden, es sei denn, der Patient wird engmaschig auf Zeichen und Symptome einer Thrombose überwacht. überwacht 15 mg / 20 mg zusätzlich: - bei Patienten mit erhöhtem Blutungsrisiko; da keine Daten vorliegen, nicht empfohlen bei Patienten: - unter 18 Jahren, - die zeitgleich mit Dronedaron behandelt werden. 15 mg / 20 mg zusätzlich: wird nicht empfohlen bei Patienten: - mit künstlichen Herzklappen, mit einer LE, die hämodynamisch instabil sind oder eine Thrombolyse oder pulmonale pulmo Embolektomie benötigen. Die Anwendung sollte mit Vorsicht erfolgen bei Patienten: - mit einer schweren schwere Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance 15 - 29 ml/min),, - mit einer Nierenfunktionsstörung, wenn gleichzeitig andere Arzneimittel eingenommen werden, die zu erhöhten Rivaroxaban Plasmaspiegeln führen, führen - die gleichzeitig auf die Gerinnung wirkende Arzneimittel erhalten; bei Erkrankungen, die mit einem erhöhten Blutungsrisiko einhergehen; einhergehen bei Anwendung von neuraxialer Anästhesie oder Spinal/Epiduralpunktion. Spinal/Epiduralpunktion 10 mg zusätzlich: mit Vorsicht anzuwenden - bei Patienten mit erhöhtem Blutungsrisiko. 15 mg / 20 mg zusätzlich: für ür Patienten mit einer mittelschweren oder schweren Nierenfunktionsstörung sowie für Patienten mit einer TVT/LE, deren abgeschätztes Blutungsrisiko überwiegt, gelten spezielle Dosisempfehlungen. Bei Patienten mit dem Risiko einer ulzerativen gastrointestinalen Erkrankung kann eine ulkusprophylaktische prophylaktische Behandlung erwogen werden. Obwohl die Behandlung mit Rivaroxaban keine Routineüberwachung der Exposition erfordert, können die mit einem kalibrierten quantitativen Anti-Faktor Xa-Test bestimmten Rivaroxaban-Spiegel in Ausnahmesituationen hilfreich sein. Xarelto enthält Lactose. Lactose Nebenwirkungen: Häufig: Anämie, Schwindel, Kopfschmerzen, Kopfschmerzen Augeneinblutungen, Hypotonie, Hämatome, Epistaxis, Epistaxis Hämoptyse, Zahnfleischbluten, gastrointestinale Blutungen, gastrointestinale u. abdominale Schmerzen, Dyspepsie, Übelkeit, Verstopfung, Durchfall, Erbrechen, Pruritus, Hautrötung, Ekchymose, kutane und subkutane sub Blutung, Schmerzen in den Extremitäten, Blutungen im Urogenitaltrakt (Menorrhagie sehr häufig bei Frauen < 55 Jahre bei ei der Behandlung der TVT, LE sowie Prophylaxe von deren Rezidiven), Rezidiven Nierenfunktionseinschränkung, Fieber, periphere Ödeme, verminderte Leistungsfähigkeit, Transaminasenanstieg, postoperative ostoperative Blutungen, Blutungen Bluterguss, Wundsekretion. Gelegentlich: Thrombozythämie, allergische a Reaktion, allergische Dermatitis, zerebrale erebrale und intrakranielle Blutungen, Synkope, Tachykardie, trockener rockener Mund, Leberfunktionsstörung, Urtikaria, Hämarthros, Unwohlsein,, Anstieg von: von Bilirubin, alkalischer Phosphatase im Blut, LDH, Lipase, Amylase, GGT. GGT Selten: Gelbsucht, Blutung in einen Muskel, lokale Ödeme, Anstieg von konjugiertem Bilirubin, vaskuläres Pseudoaneurysma. Pseudoaneurysma Häufigkeit nicht bekannt: Kompartmentsyndrom oder (akutes akutes) Nierenversagen als Folge einer Blutung. Gelegentlich elegentlich in gepoolten Phase III Studien: Studien Angioödeme und allergische Ödeme. Verschreibungspflichtig. Stand: 10 mg: FI/13; 15 mg / 20 mg: FI/14; Dezember 2014 Bayer Pharma AG, 13342 Berlin,, Deutschland Xarelto 15 mg / 20 mg Filmtabletten Wirkstoff: Rivaroxaban Vor Verschreibung Fachinformation beachten. Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Zusammensetzung: Wirkstoff: 15 mg / 20 mg Rivaroxaban. Sonstige Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Croscarmellose Lactose-Monohydrat, Hypromellose, Natriumdodecylsulfat, Natriumdodecylsulfat Magnesiumstearat, Macrogol (3350), Titanoxid (E171), (E171) Eisen(III)oxid (E172). Anwendungsgebiete: Prophylaxe von Schlaganfällen und systemischen systemischen Embolien bei erwachsenen Patienten mit nicht-valvulärem nicht Vorhofflimmern und einem oder mehreren Risikofaktoren, wie kongestiver Herzinsuffizienz, Hypertonie, Alter ab 75 Jahren, Diabetes mellitus, Schlaganfall oder transitorischer ischämischer ischämische Attacke in der Anamnese. Behandlung von tiefen Venenthrombosen (TVT) und Lungenembolien (LE) sowie Prophylaxe von rezidivierenden TVT und LE bei Erwachsenen. Besondere Patientengruppen: Patienten, die kardiovertiert werden sollen: Bei Patienten, bei denen eine Kardioversion erforderlich erforderlich sein kann, kann die Behandlung mit Xarelto begonnen oder fortgesetzt werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Rivaroxaban oder einen d. sonst. Bestandteile; Bestandteile akute, klinisch relevante Blutungen; Läsionen od. Situationen, wenn diese als signifikantes Risiko für eine schwere Blutung angesehen werden; gleichzeitige Anwendung von anderen Antikoagulanzien außer in der speziellen Situation der Umstellung der Antikoagulationstherapie od. wenn unfrakt. Heparin in Dosen gegeben wird, die notwendig sind, um die Durchgängigkeit eines zentralvenösen oder arteriellen Katheters zu erhalten; Lebererkrankungen, die mit einer Koagulopathie u. einem klinisch relevanten Blutungsrisiko, einschließlich zirrhotischer Patienten mit Child Pugh B und C, verbunden sind; Schwangerschaft u. Stillzeit. Vorsichtsmaßnahmen und Warnhinweise: Klinische Überwachung in Übereinstimmung mit der antikoagulatorischen Praxis während der gesamten Behandlungsdauer empfohlen. Die Gabe von Xarelto sollte bei Auftreten einer schweren Blutung unterbrochen werden. Mit zunehmendem Alter kann sich d. Blutungsrisiko erhöhen. Die Anwendung von Rivaroxaban wird nicht empfohlen bei Patienten: - mit einer schweren Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance < 15 ml/min), - die gleichzeitig eine systemische Behandlung mit Wirkstoffen erhalten, die sowohl CYP3A4 als auch P-gp stark inhibieren, z. B. Azol-Antimykotika oder HIV-Proteaseinhibitoren, - mit erhöhtem Blutungsrisiko, - die gleichzeitig mit starken CYP3A4 Induktoren behandelt werden, es sei denn, d. Patient wird engmaschig auf Zeichen u. Symptome einer Thrombose überwacht; da keine Daten vorliegen, bei Patienten: - unter 18 Jahren, - mit künstlichen Herzklappen, - mit einer LE, die hämodynamisch instabil sind oder eine Thrombolyse oder pulmonale Embolektomie benötigen, - die zeitgleich mit Dronedaron behandelt werden. Die Anwendung sollte mit Vorsicht erfolgen bei Erkrankungen, die mit einem erhöhten Blutungsrisiko einhergehen; bei Patienten: - mit einer schweren Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance 15 29 ml/min), - mit einer Nierenfunktionsstörung, wenn gleichzeitig andere Arzneimittel eingenommen werden, die zu erhöhten Rivaroxaban Plasmaspiegeln führen, - die gleichzeitig auf die Gerinnung wirkende Arzneimittel erhalten; bei Anwendung von neuraxialer Anästhesie oder Spinal/Epiduralpunktion. Für Patienten mit einer mittelschweren oder schweren Nierenfunktionsstörung sowie für Patienten mit einer TVT/LE, deren abgeschätztes Blutungsrisiko überwiegt, gelten spezielle Dosisempfehlungen. Bei Patienten mit dem Risiko einer ulzerativen gastrointestinalen Erkrankung kann eine ulkusprophylaktische Behandlung erwogen werden. Obwohl d. Behandlung mit Rivaroxaban keine Routineüberwachung d. Exposition erfordert, können d. mit einem kalibrierten quantitativen Anti-Faktor Xa-Test bestimmten RivaroxabanSpiegel in Ausnahmesituationen hilfreich sein. Xarelto enthält Lactose. Nebenwirkungen: Häufig: Anämie, Schwindel, Kopfschmerzen, Augeneinblutungen, Hypotonie, Hämatome, Epistaxis, Hämoptyse, Zahnfleischbluten, gastrointestinale Blutungen, gastrointestinale u. abdominale Schmerzen, Dyspepsie, Übelkeit, Verstopfung, Durchfall, Erbrechen, Pruritus, Hautrötung, Ekchymose, kutane und subkutane Blutung, Schmerzen in den Extremitäten, Blutungen im Urogenitaltrakt (Menorrhagie sehr häufig bei Frauen < 55 Jahre b. d. Behandlung d. TVT, LE sowie Prophylaxe von deren Rezidiven), Nierenfunktionseinschränkung, Fieber, periphere Ödeme, verminderte Leistungsfähigkeit, Transaminasenanstieg, postoperative Blutungen, Bluterguss, Wundsekretion. Gelegentlich: Thrombozythämie, allergische Reaktion, allergische Dermatitis, zerebrale und intrakranielle Blutungen, Synkope, Tachykardie, trockener Mund, Leberfunktionsstörung, Urtikaria, Hämarthros, Unwohlsein, Anstieg von: Bilirubin, alkalischer Phosphatase im Blut, LDH, Lipase, Amylase, GGT. Selten: Gelbsucht, Blutung in einen Muskel, lokale Ödeme, Anstieg von konjugiertem Bilirubin, vaskuläres Pseudoaneurysma. Häufigkeit nicht bekannt: Kompartmentsyndrom oder (akutes) Nierenversagen als Folge einer Blutung. Gelegentlich in gepoolten Phase III Studien: Angioödeme u. allergische Ödeme. Verschreibungspflichtig. Stand: FI/14; Dezember 2014 Bayer Pharma AG, 13342 Berlin, Deutschland