Lausige Zeiten Das kurze Leben der Blattlaus Zum Film Video: DVD; Laufzeit: 15 Minuten; Realisation: Rainer Hahn; Mitarbeit: InaMaria Meckies, Ulf Vierke Adressaten: ab Jahrgangsstufe 5 der Hauptschule, der Realschule und des Gymnasiums. Lernziele: Grundkenntnisse über die Biologie der Blattläuse und ihren Lebensraum: Besonderheiten dieser Insekten; Motivation zu Entdeckungen im eigenen Garten. Inhalt: Der Film zeigt die Nahrungsaufnahme und Vermehrung der Blattläuse sowie ihre vielfältigen Beziehungen zu anderen Insekten, die von den Blattläusen abhängen (Florfliege, Schlupfwespe, Schwebfliege usw.). Makroaufnahmen und Zeitraffer machen die beschriebenen Vorgänge besonders anschaulich. Musik: daily music, GEMA-frei Auswahl fachlicher Hintergrundinformationen Siebzig Prozent aller bekannten Tierarten auf der Erde sind Insekten. Blattläuse (lat. Aphidina) gehören zu deren stillen und auf den ersten Blick unscheinbaren Vertretern. Über 3000 Blattlausarten wurden bisher erfaßt. In Mitteleuropa gibt es mehr als 800 Arten. Obwohl sie fast jedem bekannt sind und ganz alltäglich erscheinen, haben die kleinen pflanzensaugenden Insekten viele Eigenschaften, die der Wissenschaft noch immer Rätsel aufgeben. Diese Besonderheiten beziehen sich vor allem auf den Wechsel der Wirtspflanzen und die komplizierte Generationenfolge, die in mehrfacher Hinsicht ein Ausnahmefall der biologischen Regeln sind. Der Film zeigt die Ernährung und Vermehrung der Blattläuse und der Insekten, für die die Blattläuse die wichtigste Nahrungsgrund- lage bilden. Makroaufnahmen und Szenen im Zeitraffer eröffnen Einblicke in faszinierende Phänomene der Insektenwelt. Aufgrund der Komplexität und dem Forschungsstand bei der Generationenfolge und dem Wirtswechsel der Blattläuse sind die noch nicht geklärten Zusammenhänge in diesem Unterrichtsfilm nur am Rande erwähnt. Die Ernährung Die Blattläuse gehören zur Ordnung der Pflanzensauger, ein deutlicher Hinweis auf ihre Ernährungsweise: Sie sind mit einer Stechborste ausgerüstet, mit der sie die saftführenden Leitbündel der Pflanzen anzapfen. Saugen müssen sie nicht einmal: Der Saftdruck der Pflanzen preßt die Nahrung regelrecht in sie hinein. Wie im Film deutlich zu sehen ist, geben die Läuse zum Druckausgleich verdauten Pflanzensaft ab, den zuckerhaltigen Honigtau. Dieser Honigtau ist bei vielen anderen Insekten als Nahrung begehrt. (Sogar auf dem menschlichen Speisezettel kommt er in Form des teuren Tannenhonigs vor. Tannenhonig ist nichts anderes als von Bienen gesammelter Honigtau.) Ameisen halten sich Blattläuse als Nutztiere; sie hegen und pflegen sie, um möglichst viel Honigtau ernten zu können. Dazu bauen sie den Läusen „Ställe“ unter der Erde oder kleine „Zelte“ aus eingeschnittenen Blättern. Sie schützen sie vor Gefahren und bringen sie z. B. bei einem drohenden Gewitterregen oder bei Einsatz von Insektengiften in Sicherheit. Meist sind die Blattläuse wirtstreu, d.h. auf den Saft einer Pflanzenart spezialisiert. Wenn aber der Saftdruck der Wirtspflanze sinkt, bedingt durch die Jahreszeit oder eine Überbevölkerung mit Läusen, bekommen einzelne Blattläuse nach ihrer Häutung Flügel (im Zeitraffer zu sehen), verlieren den Appetit auf ihre bisherige Speise und ziehen auf eine neue Wirtspflanze um. Lausige Zeiten (Fortsetzung der Hintergrundinformationen ) Die Vermehrung Blattlausfresser Blattläuse im Garten Die meisten Insekten machen in ihrer Entwicklung verschiedene Stadien durch, bis sie ihre endgültige Gestalt erreichen. Anders bei den Blattläusen: Sie gebären lebendige, fertige kleine Blattläuse, die nur noch größer werden müssen! Die allermeisten Blattlauskinder sind weiblich. Männchen werden bei der Blattlausvermehrung auch selten gebraucht. Die weiblichen Tiere bekommen als sogenannte „Jungfern“ Nachwuchs, bis zu zwanzigmal täglich bei guten Umweltbedingungen. Weil auch die Töchter bald Mütter werden, vergrößern sich die Blattlauskolonien oft geradezu explosionsartig. Makroaufnahmen von der Geburt im Zeitraffer visualiseren diese Vorgänge in einprägsamer Weise. Nur die letzten Mütter einer Generationsfolge gebären Blattläuse verschiedenen Geschlechts, denn gelegentlich sind auch die Männchen von Nutzen: Sie begatten die Weibchen, die Eier legen. Diese Eier überwintern. Aus ihnen schlüpfen wiederum nur weibliche Tiere. Zur weiteren Verwirrung trägt bei, daß die Blattlauskinder durchaus nicht ihren Müttern ähneln müssen. Oft unterscheiden sie sich in Form und Farbe erheblich. Das erschwert auch die exakte Bestimmung einzelner Arten. Die Blattlausfresser machen kaum einen Unterschied zwischen den Arten. So schnell, wie sich die Blattläuse vermehren, werden sie wieder gefressen. Nur ihre große Vermehrungsrate sichert das Überleben. Warum das Leben der meisten Blattläuse kurz ist, erkennt man bei der Betrachtung der Blattlausfresser, die in den Makroaufnahmen geradezu gefährlich anmuten - und für das Leben der Blattläuse ja auch sind: Marienkäfer legen ihre Eier direkt in den Blattlauskolonien ab, ihre Larven brauchen sich nur noch zu bedienen. Ein Glück für den Gärtner! Florfliegen, die gerne im Haus überwintern, haben in ihrem Larvenstadium als „Blattlauslöwen“ zahllose Blattläuse vertilgt. Die fertigen Florfliegen interessieren sich aber nur noch für den Honigtau. Auch wespenähnlich gestreifte Schwebfliegen lieben den Honigtau, ihre madenartigen Larven nehmen die ganzen Tiere: einige hundert Stück fressen sie bis zur Verpuppung. Ganz klein und unscheinbar sind die Schlupfwespen. Sie bohren ihre Legeröhre in den Blattlauskörper. Dort entwickelt sich die Schlupfwespenlarve aus dem Ei. Sie verpuppt sich gleich an Ort und Stelle im toten Körper der Blattlaus, den sie dann als fertige Schlupfwespe verläßt. Die große Bedeutung der Blattläuse liegt in ihrer Stellung als erstes Glied der tierischen Nahrungskette. Sie wandeln pfllanzliche Energie um und sind so Kraftnahrung für andere Insekten und für Vögel. Besonders gut entwickelt sich die Blattlaus bei Wärme und reichlich vorhandenen Wirtspflanzen; einseitige Kulturen sind deshalb der ideale Ort für eine explosionsartige Vermehrung der kleinen Insekten. Weil damit auch ein gefundenes Fressen für andere Insekten vorhanden ist, wird die Zahl der Blattläuse meist schnell wieder reguliert. Der Schaden, den die Blattläuse durch das Abzapfen des Pflanzensaftes z.B. in Gemüsekulturen anrichten, ist eher gering. Bedenklicher ist, daß sie Pflanzenkrankheiten übertragen, die außerdem durch die süßen Ausscheidungen der Läuse gute Lebensbedingungen vorfinden. Deshalb versuchen Gärtner, die Zahl der Blattläuse im Garten zu begrenzen. Dabei hilft der gezielte Schutz und Einsatz der beschriebenen Blattlausfresser. Im Film wird der Einsatz von Schlupfwespen in einem Treibhaus gezeigt. Alle im Film gezeigten Vorgänge finden im heimischen Garten statt und sind mit guten Augen und einer Lupe gut zu beobachten. Weil es noch viel herauszufinden gibt, ist das sicher auch eine spannende und lohnende Aufgabe für interessierte Schüler. Auflösung der Aufgaben des Arbeitsblattes 1. b ist richtig. 2. „Blattlauslöwe“, Blattlaus, Florfliege. 3. a) Man tötet auch die Blattlausfresser b) Die Ameisen bringen die Läuse in Sicherheit. c) Die Läuse sitzen oft auf der Blattunterseite, wo die Spritze nicht hinkommt. d) Man kann sich mit dem Gift selbst schädigen. 4. Die Marienkäferlarve und der Marienkäfer selbst fressen Blattläuse. Begleittext zum Film: Lausige Zeiten - Das kurze Leben der Blattlaus Begleittext Die Kirschen blühen. Frühling! Mit den ersten warmen Sonnenstrahlen beginnt der Saft der Bäume zu steigen. Die Blattläuse sind schon aktiv. Von den meisten einheimischen Blattlausarten überwintern nur die Eier. Viele der Eier sind von Vögeln aus ihren Verstecken in der Baumrinde gepickt worden. Die Sonne hat diejenigen, die den Winter überlebt haben, ausgebrütet. Bald bekommen sie so viele Kinder, daß wieder große Blattlausbestände die Natur bevölkern. Die Blattläuse gehören zu den Pflanzensaugern. Sie ernähren sich vom Saft der Pflanzen, die sie mit ihrer langen Stechborste anzapfen. Diese Laus versucht, an die saftführenden Gefäße der Pflanze zu kommen. Ist ihr das einmal gelungen, bleibt nicht mehr viel zu tun. Nicht einmal saugen muß die Blattlaus: Durch den Saftdruck wird sie regelrecht vollgepumpt. Wenn sie nicht den Druck des einströmenden Saftes regulieren könnte, würde sie platzen. Die kleinen klaren Tropfen hinter der Blattlaus sind verdauter Pflanzensaft. Die Läuse geben ständig diese klebrige Flüssigkeit, die man Honigtau nennt, ab. Der süße Honigtau macht sie als Nahrungslieferant für andere Tiere besonders interessant. Nur die erste Blattlausgeneration eines Jahres schlüpft aus Eiern, alle anderen werden lebend geboren. Die kleine Laus ist schon voll ausgebildet, nur größer werden muß sie noch. Einen Vater hat sie nicht, ihre Mutter ist Jungfrau. Alle Blattläuse in diesem Film sind Mütter und Töchter, männliche Tiere spielen in der Blattlauswelt kaum eine Rolle. Dieses Blattlausmädchen braucht einige Zeit, bis sie ihre Beinchen sortiert hat. In der Zeitraffer-Aufnahme kann man gut erkennen, wie schnell Blattläuse sich vermehren können. Manche Blattläuse gebären alle zwei Stunden ein Junges. An guten Tagen kann so eine Blattlaus bis zu 20 Kinder bekommen. Als erstes machen die kleinen Schwestern sich auf die Suche nach einer Nahrungsquelle. Finden sie genug Nahrung, so sind sie innerhalb kurzer Zeit ausgewachsen und bekommen selbst Kinder. Klar, daß Blattlauskolonien so unglaublich schnell wachsen! Mit Kinderkriegen und Fressen ist das kurze Läuseleben voll ausgefüllt. Die Hülle der kleinen Blattläuse wächst nicht mit. Unter dem alten, zu engen Kleid ist schon ein neues, größeres nachgewachsen. Nachdem die Blattlaus ihre alte Hülle abgestreift hat, läßt sie sie einfach liegen. Oft findet man die zurückgelassenen Hüllen als Hinweis auf eine Blattlauskolonie. Was hier gut zu erkennen ist, erscheint mit dem bloßen Auge nur als kleiner weißlicher Fussel auf dem Blatt. Oft sitzen die Blattläuse an der zarten Blattunterseite. Hier fließt reichlich Saft, an den man gut herankommt. Außerdem sind sie jetzt vor der Sonne und den Augen vieler Blattlausfresser geschützt. Den süßen Honigtau lassen sie einfach fallen. Fallen diese Tropfen wie hier auf ein Blatt, so sind sie ein idealer Nährboden für Pilze. Dieser Pilzbefall ist meist für die Pflanzengesundheit viel gefährlicher als der Verlust des Pflanzensaftes. Die zarte Florfliege sieht nicht so aus, als könnte sie den Blattläusen gefährlich werden. Ihre Larve aber um so mehr: Man nennt sie auch „Blattlauslöwe“. Sie hat ihren Namen verdient. Eine Blattlaus nach der anderen packt sie mit ihren kräftigen Kiefern und saugt sie aus. Der Honigtau der Blattläuse trifft auf großes Interesse bei verschiedenen Insekten: Für viele Ameisenarten ist der Honigtau ein begehrtes Getränk. Die Blattläuse sind Nutztiere der Ameisen. Durch Berührung mit den Fühlern kitzelt die Ameise die Laus, bis diese einen Tropfen Honigtau ausscheidet. Die Ameise verschlingt ihn begierig. Man sagt: Die Ameisen melken die Blattläuse. Der Marienkäfer legt seine Eier in der Nähe von Blattläusen ab. Blattlauskolonien sind die Kinderstube des Marienkäfers und vieler anderer Insekten! Vom großen Appetit dieser Marienkäfer-Larven und der ausgewachsenen Marienkäfer zeugen die schwarzen Überreste von Blattläusen. Sie sind immer noch für Fliegen und Wespen interessant. Einige Ameisenarten schneiden sogar die Blätter, auf denen sich ihre Blattläuse besonders wohl fühlen, so geschickt ein, daß sie sich einrollen. Die kleinen Zelte bieten den Blattläusen Schutz vor Sonne, Regen und Feinden. Droht den Blattläusen Gefahr - etwa wenn der Gärtner Gift spritzt - dann bringen Ameisen einige ihrer Honigtaulieferanten bis unter die Erde in Sicherheit. Wenn die Luft wieder rein ist, werden die Blattläuse von den Ameisen zurück auf die Blätter getragen. Viele der natürlichen Feinde der Blattlaus sind über der Erde aber vom Gift getötet worden und so kann die Blattlaus dann ungestört weitersaugen. Die Schwebfliegen mögen wie die Ameisen gerne Süßes: Blütenpollen und Honigtau. Das wespenähnliche Aussehen dient nur der Abschreckung. Gefährlich sind sie für die Blattläuse trotzdem, denn sie hinterlassen in den Blattlauskolonien ihre Eier. Dies hier ist eine Schwebfliegenlarve. Für sie und - wie wir noch sehen werden - viele andere Insektenlarven sind Blattläuse als Nahrungsquelle unverzichtbar. Darin liegt die wichtige Aufgabe der Blattläuse: Sie sind diejenigen, die am Anfang der tierischen Nahrungskette stehen und pflanzliche Energie umwandeln. Für die Larve der Schwebfliege sind Blattläuse die ideale Kraftnahrung. Kein Problem, das Beutetier zu stemmen; und ohne Bodenkontakt ist für die Blattlaus an ein Weglaufen nicht zu denken! Das Blattlausschicksal ist besiegelt. Da hilft kein Zappeln und kein Zagen. Der Pflanzensauger wird nun selbst regelrecht leergetrunken. Schließlich läßt die Schwebfliegenlarve die sterbliche Hülle der Blattlaus fallen. Sie wirft sie weg - wie eine leere Getränkedose! Den Blattlausfressern fällt es leicht, große Mengen der fast unbeweglichen, mit ihrem Rüssel feststeckenden Blattläuse zu fressen, wie man in der Zeitrafferaufnahme sehen kann. Wo viele Blattläuse zu finden sind, sind auch die Blattlausfresser schon am reichgedeckten Tisch zur Stelle. Die Schlupfwespe, die hier ihre Legeröhre putzt, nutzt die lebendigen Läuse für die Entwicklung ihrer Larven: Mit den Fühlern sucht sie geeignete Opfer, in die sie dann blitzschnell ihre Eier ablegt. Aus solch einem Ei schlüpft innerhalb von wenigen Stunden eine Larve. Die Larve frißt die Laus von innen auf. Der Zeitraffer kann das in Sekunden zeigen. Natürlich stirbt die Blattlaus bald. Die Schlupfwespenlarve verpuppt sich dann im leeren Körper der Laus. Die fertige Schlupfwespe hinterläßt nur noch eine Läusemumie. Blattläuse sind der Schrecken vieler Gärtner. Das überreichliche Nahrunsangebot sowie die idealen Gewächshaustemperaturen sorgen für die explosionsartige Vermehrung der Läuse. Gurkenblattläuse haben hier ihr Schlaraffenland gefunden! Die Blattlausfresser haben es da schon manchmal schwer, mit der Vermehrung nachzukommen. Deshalb hilft der Gärtner nach: Im fortschrittlichen Obst- und Gartenbau sind die natürlichen Regulationsmechanismen längst bekannt. Bei Bedarf können im Fachhandel z.B. Schlupfwespen als Helfer bezogen werden. Diese winzigen Pünktchen aus dem Papprohr werden dem Gärtner besser helfen als die Giftspritze. Was hier auf den ersten Blick aussieht wie ein Blattlausfresser, ist selber eine Blattlaus. Bekommen die Blattläuse von ihren Pflanzen nicht mehr genug Saft, entwickeln sie Flügel und suchen sich eine neue Wirtspflanze. Nicht selten ist die verheißungsvolle Reise schnell zu Ende. Die Spinnenkinder können sich über erste Beute im Netz freuen. Die kleinen Spinnen sehen ihrer Mutter sehr ähnlich. Das ist bei den Blattläusen anders: Manchmal haben die Kleinen eine ganz andere Färbung als die Elterngeneration. Auch deshalb ist es schwierig, die vielen verschiedenen Blattlausarten genau zu bestimmen. Sie sind alle Spezialisten für ganz bestimmte Pflanzen. Ihr Aussehen und ihr Verhalten sind extrem vielfältig und voller Rätsel. Es ist noch lange nicht alles erforscht. Dabei ist es gar nicht schwer, mit der Lupe Aufregendes vor der Haustür zu entdecken! Lausige Zeiten Das kurze Leben der Blattlaus Arbeitsblatt zum Film 1. Wovon ernähren sich Blattläuse? a. Von Honigtau, b. von Pflanzensaft, c. von den Ausscheidungen der Ameisen. Kreuze die richtige Antwort an! 2. Welche Tiere sind auf den Bildern unten zu sehen? Benenne sie und ergänze den folgenden Lückentext! Der „_______________________“ frißt Hunderte von ____________________, bevor er zur ___________________ wird. 3. Weshalb ist es nicht sinnvoll, gegen die Blattläuse Gift zu spritzen? Nenne zwei mögliche Gründe! 4. Wieso bringt der Marienkäfer im Garten Glück?