Wärme als Entropie

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Wärme als Entropie
Wärme als Entropie
Wärme kann gespeichert und transportiert, aber auch erzeugt werden. Sucht man in der Physik nach einer Grösse,
die auf diese Umschreibung zutrifft, stösst man auf die Entropie. Entropie ist das Fachwort aus der Physik für die
Wärmemenge der Umgangssprache. Leider ist der Begriff Wärme Mitte des 19. Jahrhunderts im Zusammenhang mit
dem ersten Hauptsatz der Thermodynamik anders definiert worden. Deshalb versteht man in der Physik unter
Wärme die Energie, die zusammen mit der Entropie über die Systemgrenze transportiert wird.
Entropie ist eine bilanzierbare Grösse der Physik. Zudem trägt jeder leitungsartige Entropiestrom einen
(thermischen) Energiestrom über die Systemgrenze, wobei die absolute Temperatur das Energiebeladungsmass
darstellt. Mikroskopisch macht sich die gespeicherte Entropie in einer Vergrösserung der Zustandssumme
bemerkbar. Unter der Zustandssumme versteht man die Zahl der mikroskopischen Anordnungen, die im gleichen
makroskopischen Zustand (Druck, Temperatur, Volumen, Stoffmenge, chemisches Potenzial) möglich sind.
Lernziele
Sie lernen in dieser Vorlesung
• dass Entropie ein anderes Wort für Wärme im Sinne der Umgangssprache ist
•
•
•
•
dass Entropie in J/K und Entropieströme in W/K gemessen werden
wie die in einem thermischen Prozess freigesetzte oder aufgenommene Leistung berechnet wird
wie gross die in einem irreversiblen Prozess erzeugte Entropie ist
wie eine Wärmekraftmaschine oder eine Wärmepumpe im Prinzip funktioniert
Entropiespeicher
Entropie kann temperaturwirksam (manifest) oder ohne
Temperaturveränderung (latent) gespeichert werden. Betrachten wir
dazu ein Stück Eis, das in einem mit verschiebbaren Kolben
verschlossenen Zylinder eingegossen ist. Der Kolben sorgt für einen
konstanten Druck im Innern des Zylinders. Heizt man das System
langsam auf, steigt die Temperatur des Eises kontinuierlich an. Bei 0°C
bleibt die Temperatur trotz Wärmezufuhr über längere Zeit konstant.
Dabei wandelt sich das Eis in Wasser um. Danach steigt die
T-s-Diagramm von Wasser
Temperatur wieder an, bis der Verdampfungspunkt erreicht ist. Bei der
Verdampfungstemperatur, deren konkreter Wert stark vom
herrschenden Druck abhängt, bleibt die Temperatur erneut stehen und das Wasser wandelt sich in Dampf
(gasförmiger Zustand) um. Schlussendlich steigt die Temperatur des Dampfes wieder kontinuierlich an.
Die oben geschilderten fünf Heizphasen können in zwei verschiedene Gruppen eingeteilt werden
• manifest: Speicherung von Entropie durch Temperaturanstieg von festen, flüssigen und gasförmigen Körpern
• latent: Speicherung von Entropie durch Umwandlung von fest in flüssig oder von flüssig in gasförmig
Gasförmige (und im beschränkten Umfang auch flüssige und feste) Stoffe können Entropie manifest und latent
speichern
• manifest: das Gas speichert Entropie infolge Temperaturanstieg bei konstant gehaltenem Volumen
• latent: das Gas speichert Entropie mittels Volumenvergrösserung bei konstant gehaltener Temperatur
Auf dieser doppelten Speicherfähigkeit basieren die meisten Prozesse, die in Wärmekraftmaschinen und
Wärmepumpen ablaufen.
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Ein Gemisch speichert mehr Entropie als die noch ungemischten Reinstoffe bei sonst gleichem Zustand (Temperatur,
Druck). Mischentropie tritt auf, wenn
• sich zwei Gase (gleicher Druck, gleiche Temperatur) mischen
• Salz in Wasser gelöst wird
• Wasser in Luft verdunstet
Weil Entropie auch produziert werden kann, wird bei vielen Mischvorgängen die dazu notwendige Entropie direkt
erzeugt. Beim Entmischen muss die Mischentropie, unabhängig ob sie vorher erzeugt oder zugeführt worden ist, an
die Umwelt abgeführt werden.
Impuls und Drehimpuls sind lange Zeit nicht als Primärgrössen der Physik wahrgenommen worden, weil wir diese
Mengen praktisch unbeschränkt der Erde entnehmen können. Mit der Entropie verhält es sich ähnlich. Erschwerend
kommt hinzu, dass die Entropie in einem sich selbst überlassenen System, den unter den gegebenen Umständen
maximalen Wert annehmen kann. Eine Grösse, die überall zu haben ist und sich zudem andauernd vermehrt, hat
praktisch keinen Marktwert. Und dennoch wird die Zukunft unserer Zivilisation stark vom richtigen Umgang mit der
Entropie abhängen.
zugeordneter Energiestrom
Die Energie tritt in der Thermodynamik wie in allen andern Zweigen
der Physik als reine Buchhaltungsgrösse auf. Dass in der Wärmelehre
einzelne Sachverhalte mit der Energie statt mit der Entropie erklärt
werden, hängt mit der Verlässlichkeit der thermischen Energie bei total
irreversibeln Vorgängen zusammen. Mit solchen Prozessen werden wir
uns aber erst in einer späteren Vorlesung auseinander setzten. Zuerst
wollen wir uns mit der Bedeutung der Entropie als Energieträger
beschäftigen. In dieser Hinsicht lässt sich die Entropie ohne
Einschränkung in das allgemeine Schema der Physik der dynamischen
Systeme einordnen.
Energiezuordnung
Gebiet
Menge
Einheit
Potenzial
Einheit
Gravitation
Masse
kg
Gravitationspotenzial
J/kg
Hydrodynamik
Volumen
m3
Druck
Pa
Elektrodynamik
elektrische Ladung C, As
elektrisches Potenzial
J/C, V
Geschwindigkeit
m/s
Translationsmechanik Impuls
Ns, kgm/s
Rotationsmechanik
Drehimpuls
Nms, kgm2/s Winkelgeschwindigkeit 1/s
Thermodynamik
Entropie
J/K
absolute Temperatur
K
Dass in der historischen Entwicklung der Thermodynamik etwas schief gelaufen ist, erkennt man schon bei den
Einheiten. Im Gegensatz zur Elektrodynamik, wo die Ladung in Coulomb und das Potenzial in Joule pro Coulomb
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gemessen wird, hat man in der Thermodynamik das Potenzial, die Temperatur, als Basiseinheit ausgewählt. Die
eigentliche Primärgrösse, die Entropie, bekommt keine eigene Einheit und wird immer nur in Joule pro Kelvin
angegeben.
Als Formelzeichen für die Entropie wird der Buchstabe S verwendet. Fliesst nun Wärme leitungsartig durch eine
Referenzfläche der Temperatur T, kann dem Entropiestrom IS ein Energiestrom IW zugeordnet werden
Oft wird nur die Stärke des thermischen Energiestromes IW (gemessen in Watt) angegeben. Daraus lässt sich die
Entropiestromstärke IS (gemessen in Watt pro Kelvin) problemlos berechnen, indem der Energiestrom durch die
absolute Temperatur der Referenzfläche dividiert wird.
Prozessleistung
Die Vorstellung, dass ein Wärmestoff (Entropie) beim Hinunterfallen
treibende Kraft (Energie) frei setzt, geht auf Sadi Carnot zurück. Weil
Carnot bei seinen Überlegungen annahm, dass die Entropie unter allen
Umständen erhalten bleibt und die treibende Kraft bei unsorgfältigem
Umgang verschwendet wird, konnten seine Ideen nicht ohne
Widerspruch in eine tragfähige Grundlage der Thermodynamik
umgearbeitet werden. Hätte er damals schon bemerkt, dass die
Verschwendung von treibender Kraft immer mit einer
Wärmeproduktion verbunden ist, wäre die Thermodynamik damals
nicht so verknorzt formuliert worden.
Schema einer Prozesskopplung
Geht man von einer reversiblen Prozessführung aus, also von einem Prozess, bei dem keine Entropie erzeugt wird,
trifft das von Carnot gezeichnete Bild voll zu. Fliesst Entropie von einem heissen Körper zu einem kalten, setzt der
Wärmestrom eine Prozessleistung frei
Diese Prozessleistung kann nutzen, wer zwischen den beiden Körpern eine Wärmekraftmaschine laufen lässt. Mit
dieser Formel ordnen wir den thermischen Prozess in eine ganze Reihe von Elementarprozessen ein
• Gravitationsprozess: die Masse des Wassers fliesst von einem Stausee in einen tiefer gelegenen See
• hydraulischer Prozess: das Volumen des Hydrauliköls strömt von einem Hochdruck- in einen
Niederdruckbehälter
• elektrischer Prozess: elektrische Ladung fliesst aus einem geladenen Kondensator in einen ungeladenen
• translatorischer Prozess: Impuls fliesst von einem schnellen Fahrzeug in ein langsameres über
• rotatorischer Prozess: Drehimpuls strömt aus einem schnell drehenden Schwungrad in ein langsameres
• thermischer Prozess: Entropie fliesst aus einem heissen in ein kaltes System
In dieser Zusammenstellung fehlt noch ein letzter Prozess, mit dem wir uns aber in diesem Kurs nicht beschäftigen
werden. Stoffmenge, die aus einem Gebiet mit grossem in ein Gebiet mit kleinem chemischen Potenzial strömt, setzt
eine Prozessleistung frei, die ebenfalls gleich dem Produkt aus Potenzialdifferenz mal Stromstärke ist.
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Entropieproduktion
In jedem Reibungsprozess wird Entropie produziert. Weil Entropie erzeugt, aber nicht vernichtet werden kann, liegt
immer dann ein Reibungsprozess vor, wenn sich der Vorgang in der Zeit nicht umkehren lässt. In der Zeit
umkehrbare Prozesse nennt man reversibel, nicht umkehrbare irreversibel. Die Entropieproduktion sorgt dafür,
dass eine Zeitreise in die Vergangenheit nicht möglich ist.
reversible Vorgänge
Streng genommen sind exakt reversible Vorgänge nicht möglich, weil schon bei der Beobachtung (Messvorgang)
eine minimale Entropiemenge produziert wird. Folgende Modelle verhalten sich im Prinzip reversibel, erzeugen also
keine Entropie
•
•
•
•
schiefer Wurf (nur eigentliche Bewegung ohne Abwurf oder Aufschlag)
nicht gedämpfter Ein- oder Zweimassenschwinger
physisches Pendel
Bewegung der Himmelskörper
irreversible Prozesse
Ein irreversibler Prozess liegt vor, wenn die im Prozess freigesetzte
Leistung von keinem weiteren Prozess aufgenommen wird. Dann muss
die Prozessleistung auf die zu produzierende Entropie umgeladen
werden. Geht man davon aus, dass die produzierte Entropie das Gebiet
ihrer Entstehung (Temperatur T) in Form eines Wärmestromes verlässt,
ist im stationären Zustand der weg fliessende Entropiestrom
betragsmässig gleich der Produktionsrate
Weil dann der dem weg fliessenden Entropiestrom zugeordnete
Energiestrom gleich der Prozessleistung ist, gilt für die Produktionsrate
der Entropie
Schema eines irreversiblen Prozesses
Der Index diss soll darauf hinweisen, dass die Leistung dissipiert wird, dass die Energie für weitere Prozesse nicht
mehr zur Verfügung steht.
Beispiele:
Prozess
Leistung
Wasserfall
langes Rohr
Widerstand
Knautschzone
Rutschkupplung
Wärmeleitung
Die Wärmeleitung nimmt eine gewisse Sonderstellung ein, weil im Primärprozess die gleiche Grösse "hinunter fällt"
wie im Sekundärprozess produziert wird. Zur Berechnung der Entropieproduktionsrate muss die tiefere Temperatur
eingesetzt werden, weil die Wärme auf diesem Niveau weg fliesst.
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Wärmepumpen
Eine Wärmepumpe fördert Wärme (Entropie) von einem System tiefer Temperatur (kaltes Wärmebad) in ein System
hoher Temperatur (heisses Wärmebad). Eine Wärmepumpe kann zum Heizen oder Kühlen eines Gebäudes oder
eines Raumes eingesetzt werden. Beim Heizen befindet sich der Nutzer auf der warmen Seite (Wärmepumpe gibt
Entropie ab), beim Kühlen auf der kalten (Wärmepumpe zieht Entropie ab).
Beispiel 1: Eine Wärmepumpe soll einen thermischen Energiestrom von 4 kW an 47°C warmes Wasser abgeben.
Wie viel Prozessleistung muss sie mindestens aufnehmen, wenn sie Wärme aus dem 7°C warmen Grundwasser
wegpumpt?
Lösung: In einem ersten Schritt berechnet man die Stromstärke der abzugebenden Entropie
= 12.5 W/K
Die minimale Prozessleistung (reversible Prozessführung) ist dann gleich
= 500 W
Würde man die Entropie direkt mit Hilfe eines total irreversiblen Prozesses erzeugen (z.B. mit einer Elektroheizung),
wäre die Prozessleistung gleich 4 kW.
Beispiel 2: Eine Kühltruhe (Innentemperatur -23°C) benötigt in 24 Stunden 1.2kWh elektrische Energie. Wie viel
Wärmeenergie würde sie in dieser Zeit bei idealer Prozessführung über den Wärmetauscher an der Rückwand
(Temperatur 47°C) abgeben?
Lösung: In 24 Stunden würde eine ideale Wärmepumpe die folgende Entropiemenge fördern
= 61.7 kJ/K
Diese Entropie trägt die folgende Energie
= 19.7 MJ = 5.5 kWh
Ein Teil dieser Energie und auch der Entropie fliesst in diesen 24 Stunden im Kreis herum.
Wärmekraftmaschinen
Entropie, die aus einem System hoher Temperatur in ein kälteres
überfliesst,
besitzt
ein
Arbeitsvermögen,
das
von
Wärmekraftmaschinen genutzt wird. Die dabei freigesetzte
Prozessleistung berechnet sich nach der allgemeinen Formel
Zur Illustration dieser Beziehung untersuchen wir die Wärmeströme
bezüglich des Sekundärkreises eines Druckwasserreaktors. Im
Verdampfer wird das Wasser unter hohem Druck und entsprechend
hoher Temperatur verdampft. Der so erzeugt Dampf strömt danach
durch eine Turbine und gibt dort Energie an den durch die Welle
fliessenden Drehimpuls ab. Dabei kühlt sich der Dampf ab, d.h.
manifeste Entropie geht in latente über. Neben der Temperatur
verringert sich dabei auch der Druck. Im Kondensator gibt der Dampf
so lange Entropie an den Kühlkreislauf ab, bis er ganz zu Wasser
geworden ist. Danach bringt ein Pumpsystem das Wasser wieder auf
den im Verdampfer herrschenden, hohen Druck.
Zum KKW Brokdorf findet man folgende Daten:
thermischer Prozess in einer WKM
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Primärkreis
Betriebsdruck
157 bar (15,7 MPa)
Kühlmitteltemperatur beim Eintritt in Reaktor
291.3 °C
Kühlmitteltemperatur beim Austritt aus Reaktor 326.1 °C.
Kühlmittelstrom
67680 t/h
Reaktorleistung
3765 MW
Sekundärkreis
Kernkraftwerk mit Druckwasserreaktor
Temperatur der Vorwärmanlage 218°C
Sattdampferzeugung
2,061 t/s (285°/ 66 bar)
Generatorleistung
1395 MW
Generatorspannung
27 kV
Kühlkreis
Kühlmittelstrom
208008 t/h
max. Wassertemperatur 33°C
Geht man davon aus, dass die gesamte Reaktorleistung dem verdampfenden Wasser zugeführt wird, nimmt dieses
bei 285°C den folgenden Entropiestrom auf
= 6.75 MW/K
Zieht man die Generatorleistung von 1395 MW von der Reaktorleistung ab, erhält man eine Kühlleistung von 2.37
GW. Diese Energie wird bei 33°C von einem Entropiestrom weggetragen, dessen Stärke wie folgt berechnet werden
kann
= 7.75 MW/K
Die Entropieproduktionsrate im Sekundärkreislauf beträgt demnach 1 MW/K oder knapp 15% des zufliessenden
Entropiestromes. Will man mehr mechanische Leistung gewinnen, muss die Entropie auf höherem
Temperaturniveau zugeführt werden.
Dampfmaschinen funktionieren nach einem ähnlichen Prinzip, nur wird dort die Entropie zusammen mit dem Dampf
abgeführt. Bei Verbrennungsmotoren wird die Entropie direkt im Arbeitszylinder erzeugt und dann zusammen mit
den kalten Gasen an die Umgebung abgegeben. Gasturbinen und Strahltriebwerke sind Verbrennungsmotoren mit
kontinuierlichem Durchsatz.
Wärme als Entropie
Kontrollfragen
1. Eine Kochherdplatte gibt bei einer mittleren Oberflächentemperatur von 327°C einen Energiestrom von 1800 W
ab. Wie stark ist der zugehörige Entropiestrom?
2. Die Heizschlangen der oben erwähnten Kochherdplatte weisen eine Temperatur von 387°C auf. Wie gross ist die
Entropieproduktionsrate in diesen Heizschlangen?
3. Das Kühlsystem entzieht einer Kühltruhe bei -23°C einen Energiestrom von 500 W. Wie stark ist der zugehörige
Entropiestrom?
4. Das Kühlsystem gibt die Wärme bei 37°C an einen Wassertank ab. Welche (elektrische) Leistung muss dieses
Kühlsystem mindestens aufnehmen?
5. Eine Wärmepumpe fördert die Wärme aus der -3°C warmen Umgebung in das 37°C warme Wasser der
Bodenheizung. Welche (elektrische) Leistung muss die Wärmepumpe mindestens aufnehmen, damit sie einen
thermischen Energiestrom (Heizleistung) von 6 kW abgeben kann?
Antworten zu den Kontrollfragen
1. Der die Energie tragende Entropiestrom ist gleich Energiestrom durch absolute Temperatur, also gleich 3 W/K.
2. Die Entropieproduktionsrate ist gleich dissipierte Prozessleistung durch dort herrschende Temperatur, also gleich
2.727 W/K.
3. Der Entropiestrom ist gleich Energiestrom durch absolute Temperatur, also gleich 2 W/K.
4. Die Pumpleistung ist gleich Entropiestrom mal Temperaturdifferenz, also gleich 120 W.
5. Die Wärmepumpe gibt einen Entropiestrom der Stärke 6 KW : 310 K = 19.35 W/K an das warme Wasser ab. Um
diesen Entropiestrom um 40°C "hinauf" zu pumpen, benötigt die Wärmepumpe eine minimale Leistung von 774
W.
Materialien
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Skript [1] Seiten 1 und 2
Physik - Ein systemdynamischer Zugang für die Sekundarstufe II Seiten 116 - 125
Videoaufzeichnung 2009 [2]
Videoaufzeichnung 2010 [3]
Kurzfassung auf Youtube [4]
Physik und Systemwissenschaft in Aviatik 2014
Physik und Systemwissenschaft in Aviatik
Quellennachweise
[1]
[2]
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[4]
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