Spielplan für Junges Publikum 2016|17 Mittendrin 3 Vorwort 4 Spielplan Junges Theater 1 11 Konzerte für junges Publikum 15 Musiktheater für junges Publikum 16 Festivals Kooperation Theater und Schule Ich Premieren heißeundBen! Konzerte 2016|17 Froschkönig 18 20 Heidelberger Schülertheatertage 24 Wiederaufnahmen 2016|17 26 27 Preise Junges Theater im Delta Blutrote Schuhe Pietro Pizzi Spielstätten Piccolokonzerte Zauberflöte für Kinder Mittendrin Pippi Die besseren Familienkonzerte Langstrumpf drunter? drüber? durch! Nelly Sautter Wälder Theaterpädagogin Konrad Ruda Bühnenmeister Jugendkonzerte Bernd Blum Techniker Christian Raudzis Techniker Michael Theil Techniker Constanze Wohninsland Organisatorin und Theaterpädagogin Mona Patzelt Requisiteurin Pauline de Groot Theaterpädagogin Andreas Weinmann Regieassistent Viktoria Klawitter Dramaturgin Team Junges Theater Natascha Kalmbach Leiterin Mittendrin 3 Vorwort 4 Spielplan Junges Theater 1 11 Konzerte für junges Publikum 15 Musiktheater für junges Publikum 16 Festivals 18 Kooperation Theater und Schule 20 Premieren und Konzerte 2016|17 24 Wiederaufnahmen 2016|17 26 Preise 27 Spielstätten Nelly Sautter Theaterpädagogin Konrad Ruda Bühnenmeister Bernd Blum Techniker Christian Raudzis Techniker Michael Theil Techniker Constanze Wohninsland Organisatorin und Theaterpädagogin Mona Patzelt Requisiteurin Pauline de Groot Theaterpädagogin Andreas Weinmann Regieassistent Viktoria Klawitter Dramaturgin Team Junges Theater Natascha Kalmbach Leiterin Liebes Publikum J 2 etzt wird’s bunt! Nicht nur in unserem neuen Heft Mittendrin und Obendrauf. In den Blutroten Schuhen zeigen wir, wie ein Mädchen, das aus seinem Heimatland fliehen muss, gegen schwarze Militärstiefel tanzt. Pippi Langstrumpf freut sich auf viele Gäste in der Villa Kunterbunt. Pietro Pizzi ist eine junge Pizza, die die farblose, elterliche Speisekarte verlässt und bei einer autoritären, schwarz-weißen Bruderschaft landet. drunter? drüber? durch! zeigt, wie es unseren Allerkleinsten beim Kampf gegen die alltäglichen Hindernisse auch mal zu bunt werden kann. Dass jeder Mensch seinen individuellen Farbton finden und leben sollte, erzählt Ich heisse Ben! In Die Besseren Wälder wird der Wolf aufgrund seiner Andersartigkeit zum schwarzen Schaf. Und beim Froschkönig sieht die Prinzessin rot, weil plötzlich ein quietschgrüner Frosch auf ihrer Bettkante sitzt. Und Obendrauf gibt es das vielfältige, bunte Angebot der Theaterpädagogik, die Chance des Mitmachens, sozusagen selbst mal den Pinsel in die Hand zu nehmen bei zahlreichen Workshops und Spielclubs. Das Junge Theater bringt mit seinen vielen Angeboten Farbe ins Leben, lässt mitlachen und mitweinen, mitdenken und mitempfinden. Auf dass wir das Schwarz-WeißDenken aufgeben und das Leben in einer bunten Welt annehmen. Und da wir das Farbempfinden unserer Zuschauer fordern und fördern wollen, zeigen wir das nicht in Rosa und Pastell, nicht nur nett und kuschelig, sondern in überraschenden, fremden, manchmal auch schrillen Farben, mit Musik, Tanz und Spiel. Ich freue mich auf eine erste, farbenfrohe Spielzeit als neue Leiterin des Jungen Theaters mit vielen bunten Begegnungen. Natascha Kalmbach Ensemble Junges Theater Marcel Schubbe Juliane Schwabe Stefan Wunder Lea Wittig Julia Lindhorst-Apfelthaler Massoud Baygan Leiterin des Jungen Theaters 3 Blutrote Schuhe Pietro Pizzi 10+ 12+ 4 von Charles Way aus dem Englischen von Uwe Dethier Regie Natascha Kalmbach F ranvera lebt mit ihren Eltern in einem Land weit weg und doch ganz nah. Sie liebt es zu tanzen – sie putzt sich sogar tänzelnd die Zähne. Die Dorfbewohner fragen sich, wie sie sich von Flo Staffelmayr in diesen Zeiten nur so ausgelassen bewegen kann? Doch eines Regie Inda Buschmann Bühne und Kostüme Annette Wolf Tages steht Franvera plötzlich still. Ihre beste Freundin Anna Choreografie Francesca Imoda mit Leuten »ihrer Art« abgeben. Das macht Franvera wütend. Musik Dirk Raulf schuhe geschenkt. Rote Schuhe besitzt im Dorf keiner, entwe- Dramaturgie Viktoria Klawitter Theaterpädagogik Pauline de Groot Deutsche Erstaufführung darf keinen Kontakt mehr mit ihr haben. Anna soll sich nicht Bei einem Fest bekommt Franvera von ihren Eltern rote Tanzder sind die Schuhe braun oder schwarz. Es ist ein Donner zu Bühne und Kostüme Isabelle Kaiser Dramaturgie Jürgen Popig Theaterpädagogik Nelly Sautter P ietro ist eine Pizza Bolognese und hat sich bisher bei seiner Mama, der besten Pizza der Stadt, sehr wohl gefühlt. Jetzt will er mehr: Er möchte die Welt kennenlernen. So zieht er aus der heimischen Speisekarte aus. Er lernt auf einer Partypizza die heiße Pizzaschnitte kennen, sie verbringen eine schöne Zeit und teilen sich sogar einen Pizzakarton. Doch nach einer Weile treibt es Pietro weiter. Als er auf Guguruzzo trifft, ist Pietro beeindruckt. Guguruzzo scheint viel zu wissen, schließlich kann er den Weltuntergang vorhersagen. Er führt Pietro an einen Ort, an dem alle Pizzen nicht nur den Weltuntergang überstehen, sondern ewig hören, aber kein Unwetter in Sicht. Was bedeutet das? Anna leben – die Kühltruhe. Dort erhält er eine Folie, die Uniform der weiß es: Sie warnt vor Soldaten, die Franveras Familie aus dem Tiefkühltruhe. Pietro ist von der Gemeinschaft begeistert, aber Dorf treiben wollen. Franvera hat zwei Stunden, um die wich- es gibt Regeln: so darf zum Beispiel niemand unerlaubt die Truhe tigsten Dinge einzupacken. verlassen. Eines Tages lernt Pietro Pizza Margarita kennen und Charles Way erzählt, wie Krieg und Flucht ein Mädchen, das ist sofort hin und weg von ihr. Das sieht Guguruzzo gar nicht gern, nichts lieber möchte, als Tänzerin zu werden, traumatisieren. denn er will bestimmen, wer mit wem Tomatensoße teilt. Er verwebt Franveras Geschichte mit Motiven aus Hans Chris- Mit Sprachwitz und schrägem Humor erzählt der Autor Flo Staf- tian Andersens Märchen Die roten Schuhe und schafft damit eine felmayr die Lebensgeschichte einer Pizza, die ihren eigenen Weg kraftvolle, poetische Geschichte unserer Zeit. Mit Blutrote sucht, in einem autoritären System landet und den Mut hat, für Schuhe eröffnet Natascha Kalmbach als neue Leiterin des Jungen Freiheit zu kämpfen. Theaters mit dem gesamten Jungen Theater-Ensemble und LiveMusikern auf der Bühne die Spielzeit im Zwinger3. Premiere 17. September 2016 VV Zwinger3 Premiere 29. Oktober 2016 VV Zwinger3 5 Pippi Langstrumpf 6 von Astrid Lindgren aus dem Schwedischen von Silke Hacht Regie Yvonne Kespohl Bühne und Kostüme Marion Hauer A drunter? drüber? durch! 6+ nnika und Tommy staunen: da hat doch endlich jemand das verfallene Haus nebenan gekauft. Hoffentlich sind es Leute mit Kindern! Doch etwas ist merkwürdig. Vor dem Haus steht ein Schild mit der Aufschrift »Villa Kunterbunt« und auf der Veranda steht tatsächlich ein Pferd! Die neue Bewohnerin des Hauses heißt Pippilotta Rollgardina Viktualia Pfefferminz Efraimstochter Dramaturgie Viktoria Klawitter Langstrumpf – oder einfach nur Pippi. Tommy und Annika freuen Theaterpädagogik Nelly Sautter »Guten Tag!« sagen. Aber Pippis Mama ist ein Engel im Himmel sich und weil sie artige Kinder sind, möchten sie Pippis Eltern Uraufführung Choreografie Marco Jodes Bühne und Kostüme Sarah Sauerborn Dramaturgie Viktoria Klawitter Theaterpädagogik Pauline de Groot D 2+ ie Welt steckt voller Hindernisse: Die Treppenstufen gehen bis zur Hüfte, auf das Sofa kann man kaum gucken, der Weg zum Kindergarten ist unendlich lang, die Badewanne zum Ertrinken tief, eine Tasse ziemlich schwer, Katzen fast so groß wie man selbst, die Türklinke und das Waschbecken unerreichbar weit oben. Für Kinder ist diese Welt nicht immer einfach, denn sie ist für Erwachsene von Erwachsenen gemacht. Da muss man leider häufig auf die Hilfe der Großen, der Erwachsenen, warten. Oder man sucht seinen eigenen Weg, wie man mit den Hindernissen und ihr Vater ein Seeräuber, der auf dem Meer unterwegs ist. fertig wird. Das ist natürlich viel schöner und spannender. Auch Ganz allein wohnt Pippi dennoch nicht in der Villa Kunterbunt. wenn es bedeutet, dass manchmal einiges schief geht. Doch das Immerhin gibt es da noch den Kleinen Onkel – das Pferd auf der trübt sicher nicht die Abenteuerlust und den Mut, alles allein Veranda – und den Affen Herrn Nilsson. Viel mehr braucht sie auszuprobieren – im Gegenteil! auch nicht, denn sie kann sehr gut auf sich allein aufpassen. Choreograf Marco Jodes entwickelt gemeinsam mit unseren Schau- Astrid Lindgren, die wohl bekannteste Kinderbuchautorin der spielern ein Tanzstück für die Allerkleinsten über die ganz alltäg- Welt, hat mit Pippi Langstrumpf eine wunderbar starke Mäd- lichen Hindernisse und Erfolge. chenfigur erfunden, die die Welt von Tommy und Annika ganz schön auf den Kopf stellt. Premiere 06. November 2016 VV Alter Saal Premiere 27. November 2016 VV Zwinger3 7 Ich heisse Ben! 8 von Anna Panduro aus dem Dänischen von Kerstin Kirpal Regie Ekat Cordes B 10+ Die besseren Wälder en und Tom könnten unterschiedlicher nicht sein: Tom, der von Martin Baltscheit große Bruder, ist sportlich und bei den Mädchen beliebt; Ben Regie Manuel Moser hingegen ist eine Niete im Fußballspielen und fasziniert von Wissenschaft. Dennoch sind die Brüder unzertrennlich. Gemeinsam Bühne und Kostüme Anja Müller E 13+ ine Wolfsfamilie ist auf dem Weg in die besseren Wälder. Dort soll es viele Schafe geben, besseres Wetter, klares Wasser und warme Höhlen. Als plötzlich Schüsse fallen, bleibt das Wolfs- kind als einziger Überlebender zurück und wird schließlich von Bühne und Kostüme Anike Sedello lieben sie es, den Schwarzweißklassiker Frankenstein zu gucken Dramaturgie Viktoria Klawitter manchmal, dass Ben nicht wie sein großer Bruder ist. Nicht mal in Theaterpädagogik Pauline de Groot er sich auch noch wie der merkwürdige Onkel Siegbert, der nur wird! Mit dem weißen Pullover passt er sehr gut in die Herde, rumsitzt und in Wissenschaftszeitschriften liest. Es wäre schon und er darf in der Weihnachtsmesse für alle das »Schafe Maria« und gleichzeitig den Film nachzuspielen. Bens Eltern bedauern die Fußballmannschaft hat es Ben geschafft! Und dann benimmt Dramaturgie Viktoria Klawitter Theaterpädagogik Nelly Sautter Wanja und Frauke, einem Schafspaar, gefunden. Sie hatten sich schon lange ein Kind gewünscht, aber nie eins bekommen. Daher beschließen sie, den kleinen Wolf aufzunehmen und als Schaf aufzuziehen. Und was der kleine Wolf Ferdinand für ein tolles Schaf einfacher für Ben, wenn es Tom nicht geben würde. Aber plötz- singen. Er ist ein Vorzeigeschaf. Eines Tages lernt Ferdinand das lich ist alles anders. Bei einem Autounfall stirbt Tom. Was hat abenteuerlustige Schaf Melanie kennen. Es ist für beide Liebe sich Ben mit seinem Wunsch, ein Einzelkind zu sein, nur gedacht? auf den ersten Blick. Gemeinsam trauen sie sich, über den Zaun Da fällt Ben Frankenstein ein. Was wäre, wenn er seinen Bruder zu klettern und die andere Seite zu erkunden. Melanie ist von wieder zum Leben erwecken könnte? Schließlich ist Ben ziemlich dieser Freiheit begeistert. Plötzlich steht eine hungrige Wölfin klug und weiß ganz genau, was er dafür alles braucht. vor ihnen und wundert sich: das eine Schaf riecht schmackhaft, Anna Panduros Stück erzählt von Geschwisterkonkurrenz und aber das andere? vom Mut, zu dem zu stehen, was man ist – und das auf eine sehr In eine Tierparabel verpackt, erzählt Martin Baltscheit humorvoll skurrile und humorvolle Art und Weise. Der Text sprüht vor Spiel- und anrührend von Fremdheit, Vorurteilen, Identität und Inte- witz und verliert dabei sein ernstes Thema nie aus den Augen. gration. Für sein Stück Die besseren Wälder erhielt Baltscheit 2010 den Deutschen Jugendtheaterpreis. Premiere 05. März 2017 VV Zwinger3 Premiere 22. April 2017 VV Zwinger3 9 Froschkönig 10 Uraufführung von Thomas Freyer Regie Natascha Kalmbach D 6+ Konzerte für junges Publikum er König ist ratlos. Seine Tochter ist in letzter Zeit so komisch Wer? Philharmonisches Orchester Heidelberg & Co und befolgt seine Befehle nur mit Murren. Zur königlichen Was? Piccolokonzerte, Familienkonzerte, Jugendkonzerte Plauderstunde mit dem Volk muss er sie geradezu zwingen. Mür- Wann? Vormittags risch hört sie sich die Sorgen von Heinrich an. Der ist fürchter- Wo? Alter Saal, Marguerre-Saal, Zwinger3 und in der Stadthalle Heidelberg lich traurig, weil sein Herr, der Prinz, verschwunden ist. Da der Bühne und Kostüme Annette Wolf Prinz zuletzt in der Nähe des Schlosses gesichtet wurde, bittet Warum? Dramaturgie Viktoria Klawitter Heinrich, hier auf ihn warten zu dürfen. Nach der langweiligen Musik verbindet Generationen, macht Spaß und weckt Emotionen – und das schon Plauderstunde wandert die Prinzessin mit ihrer goldenen Kugel bei den kleinsten Zuhörern! Und genau deshalb laden die Piccolokonzerte ein zum in den Wald. An einem Brunnen setzt sie sich nieder, wirft die Mitmachen und Mitsingen, aber auch zum Stillwerden und Zuhören – kurzweilig, Kugel in die Luft – und ihr liebstes Spielzeug landet im Wasser. spannend und voller Fantasie. So können die kleinsten Zuhörer in entspannter Atmo- Theaterpädagogik Pauline de Groot Sie muss bitterlich weinen. Dies hört ein Frosch und fragt, was sphäre erste Musikeindrücke sammeln. Eine Zusammenarbeit des Philharmonischen sie ihm gebe, wenn er die Kugel aus dem Brunnen hole. Die Prin- Orchesters Heidelberg mit dem Jungen Theater. zessin bietet Gold, ihre Krone, die neuen Ohrringe – aber das interessiert den Frosch nicht. Er will, dass sie ihn lieb hat und Familienausflug gefällig? Die Familienkonzerte des Philharmonischen Orchesters mit ins Schloss nimmt. Auch wenn die Prinzessin das auf keinen Heidelberg mit einer Dauer von rund einer Stunde sind für alle Neugierigen und Fall möchte, willigt sie ein und der Frosch taucht nach der gol- Musikfans von vier bis neunundneunzig Jahren genau die richtige Wahl! Spannende denen Kugel. Ab jetzt muss die Prinzessin mit ihrem neuen glit- Programme bringen die wunderbare Welt der Instrumente und Töne näher und erzäh- schigen Begleiter klar kommen. Ob das gut geht? len interessante Geschichten. Eines der bekanntesten Märchen der Sammlung der Brüder Grimm hat Thomas Freyer für die Bühne bearbeitet. Er zeich- »Music with benefits« – das sind die Jugendkonzerte in der Stadthalle Heidelberg. net behutsam heutige Figuren und behält dennoch das Märchen- Hier können die jugendlichen Zuhörer zusammen mit Star-Moderator Malte Arkona hafte bei. (Kika, ARD, SWR) in lockerer Konzertstimmung Orchester-Musik in Ausschnitten und mit überraschenden Klangbeispielen kennenlernen. Premiere 20. Juni 2017 VV Heidelberger Schloss 11 Jugendkonzerte Malte Arkona – live in HD! 12 1. Jugendkonzert 13 12+ Modest Mussorgsky: Bilder einer Ausstellung Moderation Malte Arkona Stefan Klawitter Konzertdramaturg Magdalena Erhard Opern- und Konzertpädagogin Philharmonisches Orchester Heidelberg Leitung Elias Grandy Piccolokonzerte 19. Januar 2017, 11 Uhr 1. Piccolokonzert Laterne, Laterne … 0–3 Spiel Nelly Sautter VV Stadthalle 2. Jugendkonzert szenische Einrichtung Magdalena Erhard und Nelly Sautter 17. Oktober 2016, 9.30 Uhr Moderation Malte Arkona VV Zwinger3 V Zwinger3 Konzept Magdalena Erhard, Stefan Klawitter Philharmonisches Orchester Heidelberg 2. Piccolokonzert 0–3 Raupe, Puppe, Schmetterling Spiel Nelly Sautter szenische Einrichtung Magdalena Erhard und Nelly Sautter Mitglieder des Philharmonischen Orchesters Heidelberg 25. Juni 2017, 11 Uhr 26. Juni 2017, 9.30 Uhr V Alter Saal V Alter Saal 10+ Sven Daigger: Wellen Johannes Brahms: Symphonie Nr. 3 F-Dur OP. 90 Mitglieder des Philharmonischen Orchesters Heidelberg 16. Oktober 2016, 11 Uhr Konzept Magdalena Erhard, Stefan Klawitter Leitung Mario Venzago Im Rahmen des Internationalen Musikfestivals Heidelberger Frühling 06. April 2017, 11 Uhr VV Stadthalle Familienkonzerte Musiktheater für junges Publikum 1. Familienkonzert Maximal überrascht! 4+ Die Zauberflöte für Kinder 6+ Malte und Nelly lösen einen vorweihnachtlichen Kriminalfall. Wohin werden die Spuren sie fühen? Zum Weihnachtsmann, zum Christkind oder doch zum Osterhasen? Mit Malte Arkona und Nelly Sautter | Philharmonisches Orchester Heidelberg | Leitung 14 Gad Kadosh | szenische Einrichtung Magdalena Erhard | Dramaturgie Stefan Klawitter 11. Dezember 2016, 11 Uhr V Marguerre-Saal 2. Familienkonzert Die Prinzessin auf der Erbse 4+ von Andreas N. Tarkmann nach einem Märchen von Hans Christian Andersen Der Prinz ist ratlos und fragt sich, woran er eine echte Prinzessin erkennen kann? Eines Tages nämlich klopft ein pitschnasses Mädchen an das Stadttor. Es behauptet, eine Prinzessin zu sein. Jetzt ist guter Rat teuer – aber die Königin hat eine Idee! Mit Nelly Sautter | Philharmonisches Orchester Heidelberg | Leitung Gad Kadosh szenische Einrichtung Magdalena Erhard | Dramaturgie Stefan Klawitter 12. März 2017, 11 Uhr Große Oper in vier Aufzügen von Wolfgang Amadeus Mozart Libretto von Emanuel Schikaneder Musikalische Leitung Elias Grandy Die Königin der Nacht schickt ihn los, ihre Tochter Pamina aus der Burg des bösen Sarastro zu befreien. Tamino, sofort ver- liebt in Paminas Bild, macht sich auf den Weg, begleitet vom Vogelfänger Papageno. Drei zauberische Knaben geben ihnen magische Instrumente mit: eine Flöte für Tamino, ein Glockenspiel für Papageno. In Sarastros Burg aber ist alles anders als erwartet: Sarastro stellt sich als Lehrer der Weisheit vor und gibt Regie Maximilian von Mayenburg Pamina Tamino nur, wenn dieser in seinen Geheimbund eintritt; Bühne Tanja Hofmann telt eifersüchtig ihre Flucht; die Königin schleicht sich heimlich Kostüme Sophie du Vinage Opernpädagogik Magdalena Erhard 13. März 2017, 10 Uhr G erade noch entgeht Prinz Tamino einer ungeheuren Schlange. Papageno findet Pamina, doch der Aufseher Monostatos vereiein und gibt Pamina ein Messer, mit dem sie Sarastro töten soll … Einem schönen, seltsamen Traum entsprungen scheint dieses Märchen mit seiner wundervollen Musik – begeisternd für Kinder und Erwachsene gleichermaßen. Daher bieten wir das Werk in einer Fassung für Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren an: Ein V Alter Saal V Alter Saal Erzähler geleitet durch die auf eine Stunde gekürzte Fassung der Inszenierung von Maximilian von Mayenburg. 3. Familienkonzert Karneval der Tiere 6+ von Camille Saint-Saëns Auch die Tierwelt lebt frei nach dem Kölschen Grundgesetz: Et es, wie et es, et kütt, wie et kütt, et hät no immer jot jejange – wat soll dä Quatsch? Termine Mit N. N. | Philharmonisches Orchester Heidelberg | Leitung Gad Kadosh | szenische 11. und 23. Juni 2017 Einrichtung Magdalena Erhard | Dramaturgie Stefan Klawitter 19. Juli 2017 23. April 2017, 11 Uhr 25. April 2017, 10 Uhr jeweils 11 Uhr VV Marguerre-Saal V Alter Saal V Alter Saal 15 Festivals für junges Publikum 16 Junges Theater im Delta und 31. Heidelberger Schülertheatertage 34. Heidelberger Stückemarkt 19. bis 24. Mai 2017 28. April bis 07. Mai 2017 D ie von der BASF initiierte und großzügig geförderte Kooperation zwischen dem Nationaltheater Mannheim, dem Theater im Pfalzbau Ludwigshafen und dem The- ater und Orchester Heidelberg verknüpft theaterpädagogische Angebote der Region. D er Heidelberger Stückemarkt ist eines der renommiertesten Festivals für neue Dramatik in Deutschland. Das wird geboten: Aktuelle Inszenierungen aus dem deutschsprachigen Raum; eine große Bandbreite künstlerischer Handschriften, die Rund 400 Kinder und Jugendliche entwickeln mit professionellen Theaterpädagogen das zeitgenössische Theater prägen; neue, noch nicht aufgeführte Theaterstücke, Eigenproduktionen und neue Theaterformen. Höhepunkt ist das alljährlich stattfin- gelesen von Schauspielern des Theaters Heidelberg; Theaterautoren von morgen im dende Festival, bei dem die Spielclubs ihre Arbeiten präsentieren. Dieses Mal wird Wettbewerb um die Autorenpreise sowie Künstlergespräche, Publikumsdiskussio- das Spielclubtreffen Junges Theater im Delta mit den 31. Heidelberger Schüler- nen und Partys – und ein jährlich wechselndes Gastland. theatertagen zusammengelegt. Spielclubs und Schultheatergruppen zeigen, begeg- Es werden außerdem drei Gastspiele herausragender Uraufführungen des Jugendthe- nen, vernetzen, inspirieren und überraschen sich. Wir hoffen auf einen spannenden aters gezeigt. An eine davon verleiht die Jugendjury gemeinsam mit der Heidelber- Austausch – auf, hinter und neben den Brettern, die die Welt bedeuten. ger Stückemarkt-Jury den JugendStückePreis. Zudem ist die Gewinnerproduktion Informationen zum Bewerbungsschluss für die Schulgruppen erhalten Sie über den des Mülheimer KinderStückePreises 2016 zu sehen. Newsletter und die Homepage. VV Kontakt Nelly Sautter Das detaillierte Festivalprogramm erscheint im Frühjahr 2017. 17 Kooperation Theater und Schule D as erfolgreiche Projekt geht in die sechste Spielzeit! Im Rahmen der Kooperation besuchen alle Schülerinnen und Schüler der beteiligten Schulen einmal im Jahr eine Theatervorstellung und lernen dadurch alle Sparten und Spielstätten kennen. 18 19 Unsere Kooperationsschulen Abendgymnasium Heidelberg | Bertha-Benz-Realschule Wiesloch | Bunsen-Gymnasium Heidelberg | Carl-Bosch-Schule Heidelberg | Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Eppelheim | Dietrich-Bonhoeffer-Schule Weinheim | Elisabeth-von-Thadden-Schule Heidelberg | Elztalschule, Elztal | Englisches Institut Heidelberg | Friedrich-EbertGymnasium Sandhausen | Friedrich-Ebert-Schule, Eppelheim | Geschwister-SchollSchule Heidelberg | Gregor-Mendel-Realschule, Heidelberg | Gymnasium Walldorf | Heidelberg College | Heinrich-Sigmund-Gymnasium, Schriesheim | Helene-LangeSchule, Mannheim | Helmholtz-Gymnasium Heidelberg | Hildaschule Schwetzingen | Hölderlin-Gymnasium Heidelberg | Humboldt-Realschule, Eppelheim | Internationale eu N Gesamtschule Heidelberg | Johannes-Kepler-Realschule Heidelberg | Johann-Phil- ! ipp-Bronner-Schule Wiesloch | Kurfürst-Friedrich-Gymnasium Heidelberg | KurpfalzRealschule Schriesheim | Marie-Baum-Schule Heidelberg | Max-Born-Gymnasium k Kino Neckargemünd | Nicolaus-Kistner-Gymnasium Mosbach | Privatgymnasium Schwet- MUSEUM SINSHEIM zingen | Privatgymnasium St. Leon-Rot | Realschule Eberbach | Schwarzbach-Schule, Kristallklar und gestochen scharf Erleben Sie exklusive Dokumentationen und ausgewählte Die Weltneuheit ab März 2016 Hollywood-Blockbuster in einzigartiger Brillanz und Schärfe im IMAX 3D Sinsheim auf Deutschlands größter IMAX-Leinwand. Schwarzach | St.-Raphael-Gymnasium Heidelberg | St.-Raphael-Realschule Heidelberg | Stephen-Hawking-Schule Neckargemünd | Theodor-Heuss-Realschule Heidelberg | Waldparkschule Heidelberg | Willy-Hellpach-Schule Heidelberg VV Kontakt Claudia Villinger Das Theater und Orchester Heidelberg hat mit dem erfolgreichen Projekt Kooperation Theater und Schule die Endauswahl des Wettbewerbs »Kinder zum Olymp!« erreicht. www.IMAXLASER.de www.IMAX-LASER-SINSHEIM.de 2 m 1.000 and Leinw IMAX ® MUSEUM SPEYER • Riesige Kuppel mit 24 m Durchmesser • 24.000 Watt Tonsystem mit Subbass • Einziges Filmtheater dieser Bauart in Deutschland • Stündlich wechselnde, exklusive Filme www.IMAXDOME.de Premieren 2016|17 Musiktheater 20 10+ Die Zauberflöte von Wolfgang Amadeus Mozart Tanz 14+ 25. November 2016 Schwetzingen Giulietta e Romeo von Niccolò Antonio Zingarelli Uraufführung Zweitinszenierung 15+ 12. November 2016 Marguerre-Saal Khôra von Nanine Linning 21 16+ 03. Februar 2017 Marguerre-Saal Morgen und Abend von Georg Friedrich Haas 15+ 18. März 2017 Zwinger 1 Bacon von Nanine Linning 12+ 31. März 2017 Marguerre-Saal Der Freischütz von Carl Maria von Weber Deutsche Erstaufführung 16+ 28. Mai 2017 Marguerre-Saal Wir gratulieren von Mieczysław Weinberg Junges Theater Der Ring des Polykrates von Erich Wolfgang Korngold 10+ 17. September 2016 Zwinger 3 Blutrote Schuhe von Charles Way Deutsche Erstaufführung 3 12+ 29. Oktober 2016 Zwinger Pietro Pizzi von Flo Staffelmayr Schauspiel 6+ 06. November 2016 Alter Saal Pippi Langstrumpf von Astrid Lindgren Uraufführung 16+ 30. September 2016 Alter Saal Peak White – Wirr sinkt das Volk Uraufführung 2+ 27. November 2016 Zwinger 3 drunter? drüber? durch! von Marco Jodes von Kevin Rittberger 3 Uraufführung 10+ 05. März 2017 Zwinger Ich heisse Ben! von Anna Panduro 16+ 07. Oktober 2016 Zwinger 1 Who the fuck is Kafka 3 nach Lizzie Doron 13+ 22. April 2017 Zwinger Die besseren Wälder von Martin Baltscheit Uraufführung 14+ 14. Oktober 2016 Marguerre-Saal Nathan der Weise von Gotthold Ephraim Lessing 6+ 20. Juni 2017 Heidelberger Schloss Froschkönig von Thomas Freyer Herbst 2016 Fauler Pelz Im Faulen Pelz (AT) 14+ 02. Dezember 2016 Zwinger 1 Biedermann und die Brandstifter von Max Frisch Festivals 16+ 09. Dezember 2016 Marguerre-Saal Unterwerfung 25. November 2016 – 28. Januar 2017 Winter in Schwetzingen nach Michel Houellebecq 11. – 18. Februar 2017 ¡Adelante! Iberoamerikanisches Theaterfestival 16+ 10. Februar 2017 Alter Saal Woyzeck von Georg Büchner Uraufführung 28. April – 07. Mai 2017 Heidelberger Stückemarkt 16+ 12. Februar 2017 Zwinger 1 Not in my Backyard Koproduktion mit dem Colectivo Zoológico, Chile 19. – 24. Mai 2017 Junges Theater im Delta und Heidelberger Schülertheatertage 15+ 04. März 2017 Marguerre-Saal Ein Sommernachtstraum von William Shakespeare Uraufführung 16. Juni – 04. August 2017 Heidelberger Schlossfestspiele 15+ 23. April 2017 Marguerre-Saal Der blaue Würfel von David Gieselmann 23. September 2016 Marguerre-Saal 28. April 2017 Zwinger 1 17. Juni 2017 Dicker Turm 29. Juni 2017 Heidelberger Schloss 02. Juli 2017 Marguerre-Saal Uraufführung oder Zweitaufführung ??? ??? 15+ Das Wirtshaus im Spessart nach Wilhelm Hauff 16+ Der Steppenwolf nach Hermann Hesse Konzerte 2016|17 Philharmonische Konzerte 22 Familien-, Jugend- und Piccolokonzerte 28. / 29. September 2016 Stadthalle 1. Philharmonisches Konzert 16. / 17. Oktober 2016 Zwinger 3 1. Piccolokonzert Peter Iljitsch Tschaikowsky und Johannes Brahms 11. Dezember 2016 Marguerre-Saal 1. Familienkonzert 26. Oktober 2016 Stadthalle 2. Philharmonisches Konzert Maximal überrascht! 23 Mieczysław Weinberg, Wolfgang Amadeus Mozart, 19. Januar 2017 Stadthalle 1. Jugendkonzert Joseph Haydn und Dmitri Schostakowitsch Malte Arkona – Live in HD: Modest Mussorgsky 07. Dezember 2016 Stadthalle 3. Philharmonisches Konzert 12. / 13. März 2017 Alter Saal 2. Familienkonzert Giuseppe Verdi und Ottorino Respighi Die Prinzessin auf der Erbse 18. / 19. Januar 2017 Stadthalle 4. Philharmonisches Konzert 06. April 2017 Stadthalle 2. Jugendkonzert Claude Debussy, Aziza Sadikova und Modest Mussorgsky Malte Arkona – live in HD: Sven Daigger Johannes Brahms 22. Februar 2017 Stadthalle 5. Philharmonisches Konzert 23. / 25. April 2017 Alter Saal 3. Familienkonzert Ying Wang, Alban Berg und Ludwig van Beethoven Karneval der Tiere 05. April 2017 Stadthalle 6. Philharmonisches Konzert 25. / 26. Juni 2017 Alter Saal 2. Piccolokonzert Johannes Brahms, Robert Schumann und Jean Sibelius 03. Mai 2017 Stadthalle 7. Philharmonisches Konzert Andrés Gaos, Antón García Abril und Hector Berlioz Kammerkonzerte 31. Mai / 01. Juni 2017 Stadthalle 8. Philharmonisches Konzert Wolfgang Amadeus Mozart und Gustav Mahler 09. Oktober 2016 Alter Saal 1. Kammerkonzert The Viola in my Life Sonderkonzerte 04. November 2016 Peterskirche 31. Dezember 2016 Stadthalle 01. Januar 2017 Marguerre-Saal 22. Januar 2017 Alter Saal 2. Kammerkonzert Wolfgang Amadeus Mozart, Gioacchino Rossini und Ludwig van Beethoven Mozart-Requiem Wolfgang Amadeus Mozart 05. März 2017 Alter Saal 3. Kammerkonzert Silvesterkonzert Ludwig van Beethoven Franz Schubert Neujahrskonzert 14. Mai 2017 Alter Saal Kammerkonzert Artists in Residence Bachchor-Konzerte 23. Oktober 2016 Peterskirche 1. Bachchor-Konzert Franz Schubert 09. Juli 2017 Alter Saal 5. Kammerkonzert 2. Bachchor-Konzert Guillaume Lekeu, Hermann Schäfer und Luigi Boccherini 18. Dezember 2016 Peterskirche Antonio Caldara und Antonio Vivaldi 09. April 2017 Peterskirche 13. Mai 2017 Peterskirche 18. Juni 2017 Alter Saal 4. Kammerkonzert Ludwig van Beethoven und Johannes Brahms 3. Bachchor-Konzert Gabriel Fauré und César Franck 4. Bachchor-Konzert Felix Mendelssohn-Bartholdy Musiktheater 24 03. Oktober 2016 Marguerre-Saal 13. Oktober 2016 Theater Heilbronn 07. März 2017 Marguerre-Saal 04. Dezember 2016 Marguerre-Saal 06. Juli 2017 Heidelberger Schloss Dauerausstellung Wiederaufnahmen 2016|17 12+ La bohème von Giacomo Puccini 16+ Der fliegende Holländer von Richard Wagner 8+ Hänsel und Gretel von Engelbert Humperdinck 12+ Kiss me, Kate von Cole Porter Schauspiel 18. September 2016 Marguerre-Saal 12. Oktober 2016 Zwinger 1 06. November 2016 Zwinger 1 12. November 2016 Zwinger 1 20. Dezember 2016 Zwinger 1 16+ Hexenjagd von Arthur Miller 15+ Tschick nach Wolfgang Herrndorf 15+ Die Verwandlung nach Franz Kafka 14+ Der Mann aus Oklahoma von Lukas Linder Uraufführung 15+ Wir sind die Neuen nach Ralf Westhoff Tanz 21. Dezember 2016 Marguerre-Saal Uraufführung 15+ Silver von Nanine Linning Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma Bremeneckgasse 2 | 69117 Heidelberg Telefon: +49 6221 981102 Internet: www.sintiundroma.de Öffnungszeiten Di 9.30 –19.45 Uhr Mi, Do, Fr 9.30 –16.30 Uhr Sa, So 11.00 –16.30 Uhr 25 Der nationalsozialistische Völkermord an den sinti und roma 26 Preise Spielstätten Zwinger3 14 € | 7 € ermäßigt Zwinger3-Kombiticket für Familien 18–36 € Zwinger1 und Zwinger3 Zwingerstraße 3–5, 69117 Heidelberg Weihnachtsstück 16 € | 9,50 € ermäßigt Schülergruppenpreis 8,50 € Schlossstück 16 € | 9,50 € erm. Schülergruppenpreis 8 € Schüler- und Kindergruppenpreise (ab 10 Schülern inklusive 1 Begleitperson frei) Zwinger1 6,50 € Alter Saal und Marguerre-Saal Theaterstraße 10, 69117 Heidelberg Bushaltestellen Universitätsplatz (Linien 31/32) Zwinger3 5,50 € Alter Saal, Marguerre-Saal und Philharmonische Konzerte Kategorie I 10 € Kategorie III 7,50 € Kategorie II 8,75 € Kategorie IV 5 € Piccolokonzert 5,50 € Familienkonzert im Alten Saal 6,50 € Jugendkonzert in der Stadthalle 8,50 € Bushaltestelle Rathaus/Bergbahn (Linie 33) Eintrittskarten gelten als Fahrausweis im gesamten VRN-Gebiet. Schülerabo oder Peterskirche (Linien 30/31/32/33) Stadthalle Heidelberg Neckarstaden 24, 69117 Heidelberg Bushaltestelle Kongresshaus (Linien 31/32/35) Schloss Heidelberg Bushaltestelle Rathaus/Bergbahn (Linie 33) Jugendliche können mit einem Organisator ihr Theaterprogramm für eine Spielzeit planen. Der Organisator stellt eine Gruppe von mindestens zehn Jugendlichen zusamPreis pro Vorstellung 6,50 € pro Schüler | Organisator frei | 13 € Begleitperson Impressum VV Kontakt Andrea Schmidt Herausgeber Theater und Orchester Heidelberg | Intendant Holger Schultze | Verwal- men, sucht fünf oder mehr Inszenierungen aus und bestellt bis Anfang Oktober. tungsleiterin Andrea Bopp | Redaktion Viktoria Klawitter | Texte Team TheaterpädaTheaterausweis für Inhaber des Heidelberg-Pass gogik, Dramaturgie | Gestaltung Jens Mogler | Fotos Susanne Reichardt | Konzeption Inhaber des Heidelberg-Pass haben bis zu vier Mal im Monat die Möglichkeit, kosten- Bildstrecke Annemone Taake, Sonja Zirkler | Anzeigenakquise Renate Neutard | Druck los eine Vorstellung zu besuchen (ausgenommen Premieren, Gastspiele, Sonderver- Gulde Druck GmbH & Co. KG anstaltungen, Heidelberger Schlossfestspiele). Der Theaterausweis kann an der Theaterkasse abgeholt werden. Karten sind nach Verfügbarkeit an der Abendkasse gegen Vorlage dieses Ausweises und des Heidelberg-Pass erhältlich. Bei Schulgruppen kann die Ermäßigung bereits im Vorverkauf genutzt werden. Redaktionsschluss 10. Mai 2016 | Änderungen vorbehalten. 27