Erkältungsratgeber Der Yeti hilft Ihnen, die Erkältungssaison unbeschadet zu überstehen Gesundheit Gerade in der kalten Jahreszeit sind wir Kälte, Regen, Sturm und Schnee ausgesetzt. Diese Umwelteinflüsse lassen Ihren Körper erstarren und erzittern, sodass man sich wieder gerne ins Warme zurückzieht. Doch leider lässt sich das Leben nicht immer innerhalb der „sicheren“ vier Wände bewältigen und der Weg in die Kälte und an Plätze, an denen sich Erkältungsviren tummeln, sind unumgänglich. Leider haben Erkältungen in der kalten Jahreszeit Hochsaison und es kann jeden treffen. Sie verbreiten sich schnell und erschweren den Alltag mit Schnupfen, Halsschmerzen und Husten. Dieser Ratgeber möchte Ihnen zeigen, wie Erkältungen entstehen, wie Sie sich davor schützen können. Sollten Sie doch einmal unter einer Erkältung leiden, weiß der Yeti, womit Sie diese bekämpfen können. Viel Freude bei der Lektüre und einen schönen Winter ohne Erkältung! Was ist eine Erkältung? Eine „Erkältung“ oder „Verkühlung“ ist eine der häufigsten Infektionskrankheiten überhaupt. Der grippale Infekt wird durch Viren ausgelöst, die sich meist auf den zu trockenen Schleimhäuten ansiedeln. Halsweh, Schnupfen, Fieber, Husten und Gliederschmerzen treten nicht plötzlich, sondern nach und nach, über mehrere Tage verteilt, auf. Meist beginnt es mit Halsschmerzen und Schnupfen, die von Kopf- und Gliederschmerzen begleitet werden. Diese Symptome klingen dann ab und ein trockener Reizhusten, der in einen verschleimten Husten übergeht, kündigt das Ende der Erkältung an. Die Dauer wird meist von sieben bis zu zehn Tagen angegeben. Info Erkältung Wussten Sie schon? Der am häufigsten verbreitete Erkältungsvirus kann bis zu 24 Stunden auf Gegenständen wie z.B. Telefonen und Türklinken eigenständig überleben. Klassischer Erkältungsverlauf 1.Tag 2.Tag 3.Tag 4.Tag 5.Tag 6.Tag 7.Tag 8.Tag 9.Tag Infektion Kopf- und Gliederschmerzen trockener Reizhusten verschleimter Husten Zusätzlich zu bewährten Mitteln sind... Ruhe und viel Flüssigkeit zu sich zu nehmen die besten Möglichkeiten, die Erkältungsbeschwerden zu lindern und die Zeit der Krankheit zu verkürzen. Info Schnupfen Intensität Halsschmerzen Erkältung Kälte und Erkältung Yeti-TIPP Nässe und Kälte sind nicht die Ursache der Erkältung, wie häufig angenommen wird. Ursache einer Erkältung sind Viren, die durch Tröpfcheninfektion (z.B. Niesen) oder direkten Kontakt (z.B. Händeschütteln, Türklinken etc.) von Mensch zu Mensch wandern können. Küssen oder auch das Kratzen an der Nase können schnell dazu führen, dass diese Viren über die Schleimhäute der Nase oder des Rachens in den Körper gelangen. Aber warum erkältet man sich meist im Winter, wenn es kalt ist? Wenn es draußen kalt ist, werden die Räume stärker geheizt. Aber auch die Kälte trocknet unsere Schleimhäute aus und sorgt dafür, dass Viren sich besser auf diesen „ausbreiten“ können. Des Weiteren ist unser Immunsystem durch die winterlichen Bedingungen stärker belastet und Viren haben leichtes Spiel. Öffentliche Verkehrsmittel, Schulen und Büros sind Orte, an denen Viren häufiger vorkommen. Erkältung Regelmäßiges Händewaschen kann die Ansteckungsgefahr erheblich verringern. Grippe oder Erkältung? Wenn Menschen von einer Grippe sprechen, dann meinen sie oft eine „Erkältung“. Eine richtige Grippe (medizinisch: Influenza) unterscheidet sich von einer Erkältung in der Schwere der Beschwerden. Eine normale Erkältung wirkt im Vergleich zu einer Grippe relativ harmlos. Die Influenza-Viren sind wesentlich aggressiver und verursachen meist starke Kopf- und Gliederschmerzen sowie hohes Fieber. Gerade ältere Menschen und Kinder sind besonders gefährdet, da ihr Immunsystem nicht so leistungsfähig ist. In solchen Fällen sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden. Kriterien zur Unterscheidung von Grippe und Erkältung Atemnot und Brustschmerzen Kopfschmerzen Muskel und Gliederschmerzen Fieber Allg. Krankheitsgefühl Schnupfen Halsschmerzen Grippe Erkältung oft oft oft hoch, über 39 °C stark weniger oft weniger oft weniger oft weniger oft weniger oft mäßig, unter 39 °C mäßig oft oft Erkältung Oft beginnt die Erkältung mit Halsschmerzen Halsschmerzen sind häufig das erste Symptom nach einer Ansteckung mit Erkältungsviren: die Infektion erfolgt meist über die Nasenschleimhaut, an der sich die Viren festsetzen. Dann wandern sie über die Schleimhaut im Rachen abwärts, wodurch sich die Schleimhaut entzündet. Dies sorgt dafür, dass der Körper die Entzündung bekämpfen möchte und mehr Blut an die betroffene Stelle transportiert. Die Schleimhaut schwillt an und das Schlucken und Reden kann sehr schmerzhaft sein. In dieser Situation ist es ratsam, die Schleimhäute zu befeuchten, damit sie wieder ihre normale Funktion aufnehmen können und so die Viren besser abzutransportieren. Man sollte ebenfalls viel trinken, um die Schmerzen zu lindern. Halsschmerzen Lemocin hilft rasch bei Halsschmerzen Leidet man unter Halsschmerzen, möchte man nur, dass sie so schnell wie möglich vorübergehen. Die Zusammensetzung von Lemocin ist genau auf die Bedürfnisse bei Schluck- und Sprechbeschwerden ausgerichtet: der schmerzstillende Inhaltsstoff sorgt dafür, dass die Beschwerden verschwinden. Die desinfizierende Komponente bekämpft die Halsschmerzerreger und somit die Ursache der Schmerzen. Lemocin Lutschtabletten werden besonders wegen des hervorragenden Geschmacks von Jung und Alt geschätzt. * Halsschmerzen Die Nase und Ihre Funktion Unsere Nase hat nicht nur die Funktion des Riechens und der Luftaufnahme. Sie befeuchtet und erwärmt die Luft, die wir einatmen, bevor diese weiter in die Lunge transportiert wird. Doch unsere Nase mit ihrer Schleimhaut hat auch eine Schutzfunktion, die verhindert, dass Mikroorganismen in unseren Körper eindringen: auf der Schleimhaut befinden sich kleinste „Flimmerhärchen“, die dafür sorgen, dass der Schleim, in dem Staub und Krankheitserreger gebunden sind, in den Rachen abtransportiert werden. Dort wird dieser Schleim verschluckt und landet letztendlich im Magen, wo die Magensäure Schleim und fremde Partikel verdaut. Doch trotz dieser Reinigungsfunktion können Erkältungsviren in die Nasenschleimhaut eintreten und dem Schnupfen ist kaum noch etwas entgegen zu setzen. Gerade in der Erkältungszeit, wenn die Zahl der Erreger in der Luft höher ist, das Immunsystem geschwächt und die Nasenschleimhaut aufgrund Kälte und überhitzter Räume trocken ist, haben Viren leichtes Spiel und können sich schnell vermehren. Schnupfen Der Schnupfen Die Nase möchte sich gegen die Vielzahl der Erreger und Viren wehren und beginnt zu arbeiten: um mit den Eindringlingen fertig zu werden, wird die Schleimhaut stärker durchblutet, um die körpereigenen Abwehrzellen, die sich im Blut befinden, schneller an den Ort zu bringen, wo sie gebraucht werden. Dies führt zu einer Anschwellung der Schleimhaut und wird als verstopfte Nase wahrgenommen. Um die Erreger abtransportieren zu können, wird mehr Sekret gebildet und die Nase kribbelt und brennt. Das Atmen durch die Nase wird dadurch erschwert und die Fähigkeit zu Riechen ist fast komplett eingeschränkt. Das körpereigene Abwehrsystem versucht die Erreger loszuwerden und arbeitet auf Hochtouren und man fühlt sich erschöpft und krank. Schnupfen Schnupfen ist somit eine Abwehrreaktion des Körpers, um Erkältungsviren loszuwerden. Das Immunsystem hat die Erreger nach einigen Tagen unter Kontrolle. Dieser Mechanismus ist wichtig aber genauso unangenehm und lästig. Daher gibt es Möglichkeiten, die beschwerliche Zeit des Schnupfens zu verkürzen und angenehmer zu gestalten. Doch eine Behandlung ist nicht nur sinnvoll, um das Empfinden zu steigern, sondern auch aus therapeutischer Sicht für eine gezielte Wiederherstellung der Funktion. Wird der mit Erkältungsviren angereicherte Schleim nicht in Richtung Rachen abtransportiert, da die Flimmerhärchen aufgrund der Anschwellung nicht arbeiten können, besteht die Gefahr, dass sich die Infektion auf die Nasennebenhöhlen ausbreitet. Yeti-TIPP Wussten Sie schon? Es gibt 200 verschiedene Erkältungs­viren, welche die körpereigene Abwehr immer aufs neue herausfordern. Schnupfen Otrivin gegen Schnupfen – Für jede Nase das richtige Produkt Um jeder Schnupfennase gerecht zu werden, bietet Otrivin gegen Schnupfen individuelle Behandlungsmöglichkeiten. Da jeder verschiedene Vorlieben bei der Anwendung hat, gibt es Otrivin nicht nur als klassische Nasentropfen, sondern auch als Nasenspray ohne Konservierungsmittel für eine dosiergenaue Wirkstoffabgabe. Durch Verwendung von Otrivin ohne Konservierungsmittel kann das Risiko von Allergien und Unverträglichkeiten bei empfindlichen Patienten vermindert werden. Wenn Sie die kühle Frische bevorzugen, können Sie auch mit Otrivin Menthol-Nasenspray wieder frei durchatmen. Die Aromastoffe Menthol und Eucalyptol wirken angenehm kühlend und erleichtern zusätzlich die Nasenatmung besonders während der Nacht. * Schnupfen Für Säuglinge – Otrisal Baby Ein Baby kann nur mit großen Schwierigkeiten durch den Mund atmen. Deshalb ist es wichtig, dass die Nase immer frei ist. Eine verstopfte Nase ist häufig Ursache für Probleme beim Trinken und Schlafen. Otrisal Baby verdünnt den Schleim, sodass er besser abfließen kann. Es befeuchtet und heilt ausgetrocknete Nasen* schleimhäute und hilft so die natürliche Schutzfunktion der Nase aufrecht zu erhalten. Otrisal Baby: Reinigt, befeuchtet und heilt mit Meersalz und Dexpanthenol. Ohne Konservierungsmittel Medizinprodukt Schnupfen Die Kraft des Meeres für Ihre Nase Die Rhinomer Palette ist das ganze Jahr über auf die Gesundheit Ihrer Nase ausgerichtet. Isotonisiertes Meerwasser mit allen Mineralsalzen und Spurenelementen pflegt Ihre Nasen- und Rachenschleimhaut. Für Menschen, die sich viel in klimatisierten Räumen aufhalten, ist es genauso geeignet wie für Menschen, die täglich an Orten mit vielen Menschen sind. Eine befeuchtete Schleimhaut kann um ein vielfaches besser ihre Funktion erfüllen. Rhinomer gibt es als Sprühflasche in drei verschiedenen Sprühstärken für die Nasenspülung und Befeuchtung. Für unterwegs gibt es die innovative, handliche Leichtsprühflasche. * Medizinprodukt Schnupfen Husten Der Husten ist, wie der Schnupfen, eine Abwehrreaktion des Körpers. Der Körper versucht einen Fremdkörper mittels eines starken Luftstoßes aus dem Körper zu katapultieren. Sobald die Schleimhäute einen Fremdkörper wahrnehmen, leiten sie eine Abwehrreaktion ein. Dies kann schon in der Nase passieren (Niesen) oder auch „unten“ in der Lunge und den Bronchien. Ob es sich um einen Staubpartikel oder einen Krankheiterreger handelt, spielt bei diesem Reflex keine Rolle. Die häufigste Ursache von Husten ist aber eine Erkältung. Wenn Erkältungsviren in die Luftröhre und in die Bronchien gelangen und deren Schleimhaut angreifen, reagiert die körpereigene Abwehr sofort. Sie zeigt die typischen Entzündungssymptome und veranlasst die Bronchialschleimhaut zu einer vermehrten Produktion von Sekret. Die Reizung der Atemwege entwickelt sich zum Husten, der in der Regel zunächst trocken (unproduktiv) ist, bevor er im Laufe der Erkältung verschleimt (produktiver Husten). Husten Von unproduktiv zu produktiv Zu Beginn einer Erkältung ist der Husten meist trocken und schmerzhaft. Gerade in der Nacht ist dies sehr störend, da man unkontrolliert husten muss, ohne endlich den Schleim abhusten zu können. Der Kampf im Inneren des Körpers wird auf diesem Weg bemerkbar. Die Schleimhäute beginnen zu diesem Zeitpunkt vermehrt Schleim zu produzieren, um die Eindringlinge zu bekämpfen. Zu diesem Zeitpunkt wird der Husten noch als „unproduktiv“ bezeichnet. Dies ändert sich nach ca. drei Tagen, wenn genug Schleim produziert wurde, um die fremden Partikel zu binden und über das Husten aus dem Körper zu befördern. So werden die Bronchien gesäubert und die normale Funktion wiederhergestellt. Nach ca. fünf Tagen sollten die Atemwege wieder frei sein und der Husten nachlassen. Wussten Sie schon? Bei einem Hustenstoss werden Krankheitserreger bis zu drei Meter weit geschleudert. Tipp: Hand vor den Mund halten. Husten Bei Husten helfen Pilka Thymian Tropfen Um den festsitzenden Schleim aus den Bronchien zu lösen, hilft die Kraft des Thymians. Seit Jahrhunderten wird diese Heilpflanze bei Husten eingesetzt und hat sich bewährt. Das Abhusten wird erleichtert und dadurch der Genesungsprozess beschleunigt. Pilka-Tropfen sind ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel aus Thymiankraut-Extrakt. Pilka-Tropfen werden traditionell angewendet zur Behandlung von husten in Verbindung mit einer Erkältung. Die Anwendung dieses traditionellen pflanzlichen Arzneimittels in dem genannten Anwendungsgebiet beruht ausschließlich auf langjähriger Verwendung. Husten * Das gilt auch bei Husten. Warmer Tee befeuchtet die Schleimhäute und lockert den festsitzenden Schleim. * Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Packungsbeilage, Arzt oder Apotheker. Für Fragen: Tel: 05354 56335 0 Mail: [email protected] Novartis Consumer Health - Gebro GmbH 6391 Fieberbrunn Stand: August 2011 Yeti-TIPP Viel Trinken Tipps für einen gesunden Winter • Regelmäßiges Händewaschen • In der Erkältungssaison nicht mit den Fingern in die Nähe von Mund- und Nasenschleimhaut gelangen. • Trinken Sie ausreichend. Wird der Körper gut „gespült“, können Krankheiterreger besser abtransportiert werden. • Sollten Sie doch einmal eine Erkältung haben, schonen Sie sich und warten Sie, bis die Symptome abklingen. Sollten die Beschwerden länger als eine Woche andauern, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. BG-JV.NOV 110804 Der Yeti wünscht Ihnen einen gesunden Winter!