Oper und Ballett am Rhein im Dezember 2016

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PRESSEINFORMATION
Düsseldorf · Duisburg, 9. November 2016
Oper und Ballett am Rhein im Dezember 2016
Do 01.12. – 19.00 Uhr
Fr 02.12. – 19.30 Uhr
Sa 03.12. – 19.30 Uhr
So 04.12. – 18.30 Uhr
Sa 10.12. – 18.00 Uhr
So 11.12. – 11.00 Uhr
So 18.12. – 19.30 Uhr
Do 22.12. – 19.30 Uhr
Sa 31.12. – 19.00 Uhr
„Junge Sterne der Oper am Rhein“ im Opernhaus Düsseldorf
Wiederaufnahme: Giacomo Puccini „Turandot“ im Theater Duisburg
Premiere: Franz Lehár „Der Graf von Luxemburg“ im Opernhaus Düsseldorf
Wiederaufnahme: Otto Nicolai „Die lustigen Weiber von Windsor“ im Opernhaus
Düsseldorf
Wiederaufnahme: Engelbert Humperdinck „Hänsel und Gretel“ im Theater Duisburg
Liedermatinee: Lieder und Gesänge zur Weihnachtszeit im Opernhaus Düsseldorf
„Meisterklasse“: Konzert des Opernstudios zum Abschluss des Meisterkurses mit Ks.
Peter Seiffert im maxhaus Düsseldorf
Premiere: Franz Lehár „Der Graf von Luxemburg“ im Theater Duisburg
Großes Silvesterkonzert im Opernhaus Düsseldorf
Im Dezember …
… erstrahlen beim Festkonzert „Junge Sterne der Oper am Rhein“ am Donnerstag, 1. Dezember, um 19.00 Uhr, im
Opernhaus Düsseldorf die Stimmen der eigenen Nachwuchstalente. Ehemalige und frisch engagierte Mitglieder des
Opernstudios der Deutschen Oper am Rhein gestalten das diesjährige Konzert für den Freundeskreis und andere
interessierte Zuhörer und präsentieren mit einem Querschnitt durch ihr Repertoire einen eindrücklichen Stand ihres
Könnens. Für Mitglieder des Freundeskreises ist der Eintritt frei, alle anderen Musikfreunde können das Konzert für
20,00 Euro erleben.
Mit den Opernstars Bo Skovhus und Juliane Banse setzt die Deutsche Oper am Rhein ihre Serie großer OperettenNeuproduktionen fort: Franz Lehárs „Der Graf von Luxemburg“ in der Regie von Jens-Daniel Herzog feiert am
Samstag, 3. Dezember, Premiere im Opernhaus Düsseldorf und am Donnerstag, 22. Dezember, jeweils um 19.30
Uhr im Theater Duisburg. Jens-Daniel Herzog, Intendant der Oper Dortmund und designierter Staatsintendant in
Nürnberg, inszeniert mit Lehárs „Graf von Luxemburg“ die erste Operette seiner Regie-Laufbahn. Schon lange zählt er
zu den Bewunderern des Genres: „Wie leichtfüßig spielt die Operette doch mit unseren Sehnsüchten, Träumen,
Zweifeln, Ängsten und Verlusten. Sie stürzt uns in einen Taumel der Sinne und Begierden und rettet uns aus der
unweigerlich folgenden Katerstimmung in die schöne Lüge einer heilen Welt“, meint der Regisseur. Lukas Beikircher
dirigiert die Düsseldorfer Symphoniker und die Duisburger Philharmoniker. Erste Live-Einblicke in die Duisburger
Premiere gewährt die Opernwerkstatt am Mittwoch, 21. Dezember, um 17.00 Uhr im Theater Duisburg. Dort
erläutern der Regisseur und sein Team Hintergründe zum Stück und zum Konzept. Im Anschluss daran besteht die
Möglichkeit, eine Bühnenprobe zu erleben – alles bei freiem Eintritt und ohne Voranmeldung.
Deutsche Oper am Rhein, Theatergemeinschaft Düsseldorf-Duisburg gGmbH, Heinrich-Heine-Allee 16 a, 40213 Düsseldorf
Sitz: Düsseldorf, Amtsgericht Düsseldorf HRB 49359, Aufsichtsratsvorsitzender: Oberbürgermeister Sören Link (Duisburg)
Geschäftsführer: Generalintendant Prof. Christoph Meyer, Geschäftsführende Direktorin Alexandra Stampler-Brown – www.operamrhein.de
Stadtsparkasse Düsseldorf | IBAN : DE07300501100014045009 | BIC : DUSSDEDDXXX | UST/VAT-ID: DE 233902304
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Doppelbödig und ausgesprochen heiter geht es auch in Otto Nicolais „Die lustigen Weiber von Windsor“ zu.
Basierend auf William Shakespeares einziger bürgerlicher Komödie, kreist die Handlung um den genusssüchtigen und
maßlosen Sir John Falstaff und gibt eine einprägsame Lehre über Anstand und Tugend, die ihm von zwei gekränkten
Damen erteilt wird. Präzise und witzig inszeniert von Dietrich W. Hilsdorf, fasziniert das Stück auch durch die
großzügigen, stimmungsvoll ausgestalteten Bühnenräume von Dieter Richter und die historisch anmutenden Kostüme
von Renate Schmitzer. Ab Sonntag, 4. Dezember, 18.30 Uhr an fünf Abenden im Opernhaus Düsseldorf.
Mit Liedern und Gesängen zur Weihnacht eröffnen am Sonntag, 11. Dezember, um 11.00 Uhr, Adela Zaharia
(Sopran), Maria Kataeva (Mezzo), Jussi Myllys (Tenor) und Bogdan Taloş (Bass) die neue vierteilige Serie von
Liedermatineen im Foyer des Düsseldorfer Opernhauses. Operndirektor Stephen Harrison begleitet die Sängerinnen
und Sänger am Klavier.
Zwei Familien- und zwei Schulvorstellungen von Marius Felix Langes Familienoper „Die Schneekönigin“ stehen ab
Dienstag, 13. Dezember auf dem Spielplan des Düsseldorfer Opernhauses. Phantasievolle Bilder entführen Zuschauer
ab sechs Jahren mit Gerda und Kay, den jungen Helden aus Andersens Märchen, in die eisige Welt der Schneekönigin.
Die sieben neu engagierten Solisten des Opernstudios der Deutschen Oper am Rhein absolvieren im Dezember bereits
ihren zweiten Meisterkurs. Im „Meisterklasse-Konzert“ präsentieren sie am Sonntag, 18. Dezember, um 19.30 Uhr
im maxhaus in der Düsseldorfer Altstadt die gemeinsam mit Kammersänger Peter Seiffert erarbeiteten Arien. Als
ehemaliges Mitglied des Opernstudios der Deutschen Oper am Rhein pflegt der Weltstar eine besondere Verbindung
zu der traditionsreichen Einrichtung.
Giacomo Puccinis „Turandot“ in der Regie von Huan-Hsiung Li steht ab Freitag, 2. Dezember, 19.30 Uhr für sechs
Vorstellungen wieder auf dem Programm des Theaters Duisburg. „‚Turandot‘ ist ein politisches, historisches und
kulturelles Märchen für Erwachsene“, so der taiwanesische Regisseur Huan-Hsiung Li, der Puccinis letzte Oper als
Traumparabel erzählt. „Eine junge Frau unserer Zeit reflektiert in ihrem beklemmenden Traum die vielschichtigen
Gefühle, die sie und die Welt gegenüber China empfinden.“ Sie driftet dabei von modernen Protestaktionen zurück in
die geschichtsträchtige Zeit der Yuan-Dynastie, wo ihr Turandot als Verkörperung eines allmächtigen und herzlosen
Chinas begegnet. Unter der musikalischen Leitung von Wen-Pin Chien ist in der Titelpartie Linda Watson zu erleben,
Zoran Todorovich ist Kalaf.
Humperdincks beliebter Märchenopern-Klassiker „Hänsel und Gretel“ nach der legendären Inszenierung von
Andreas Meyer-Hanno aus dem Jahr 1969 darf im Winterprogramm der Deutschen Oper am Rhein nicht fehlen. Die
600. Vorstellung seit ihrer Premiere feiert am Samstag, 10. Dezember, um 18.00 Uhr, Wiederaufnahme im Theater
Duisburg.
Ballett am Rhein
Nur noch zweimal ist im Opernhaus Düsseldorf das Ballettprogramm b.26 zu erleben: Am Freitag, 9. Dezember und
am Mittwoch, 21. Dezember, jeweils um 19.30 Uhr, führt das Ballett am Rhein seine Zuschauer durch 175 Jahre
Ballettgeschichte: Auf ein virtuoses Tanzfest aus Balletten von August Bournonville lässt Martin Schläpfers
preisgekrönte Compagnie mit Antony Tudors „Dark Elegies“ ein Ritual tief berührender Trauer folgen, um das
Programm mit Terence Kohlers Ballett „One“ zu Brahms’ Sinfonie Nr. 1 zu beenden.
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Die letzten drei Vorstellungen seines jüngsten Programms, b.29, gibt das Ballett am Rhein im Theater Duisburg am
Donnerstag, 1. Dezember, Samstag, 3. Dezember und am Samstag, 17. Dezember, jeweils um 19.30 Uhr. Das
Ballettprogramm begeistert seit seiner Premiere Ende Oktober im Theater Duisburg mit seiner ungeheuren Vielfalt und
großen Originalität: b.29 zeigt mit „Mozartiana“ ein Stück des großen Meisters der Neoklassik, George Balanchine,
eine Uraufführung von Martin Schläpfer – „Konzert für Orchester“ zum gleichnamigen Stück von Witold
Lutosławski – und das parodistische Ballett „The Concert“ von Jerome Robbins.
Zum Jahreswechsel…
… gibt es für das große Silvesterkonzert unter der Leitung von Alexandre Bloch im Opernhaus Düsseldorf, am
Samstag, 31. Dezember, um 19.00 Uhr, noch wenige Restkarten. Auch die Silvestervorstellung von „Der Graf von
Luxemburg“ im Theater Duisburg ist fast ausgebucht. Restkarten sind in beiden Vorverkaufsstellen der Oper zu
erhalten sowie online unter www.operamrhein.de
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Karten und weitere Informationen sind erhältlich im Opernshop Düsseldorf und an der Theaterkasse Duisburg,
Tel. 0211.89 25 211 // 0203.283 62 100, sowie über www.operamrhein.de.
Pressefotos zu allen Produktionen finden Sie im Pressebereich unserer Homepage:
http://operamrhein.de/de_DE/presse
Pressekontakt:
Tanja Brill und Monika Doll, +49 (0)211.89 25-214/208, [email protected] / [email protected]
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