Tierschutz und Tierrettung

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Tierschutz und
Tierrettung
Auf der ganzen
Welt brauchen Tiere
unsere Hilfe
Wilderer lauern Elefanten auf, Wale
werden mit Sprengharpunen gejagt,
Katastrophen bringen Wild- und
Haustiere in Gefahr.
Eine Veröffentlichung des Internationalen Tierschutz-Fonds
Nachhaltige Tierschutzarbeit
Der IFAW rettet weltweit Tiere aus Gefahrensituationen.
Natur- und Umweltkatastrophen, Zerstörung von
Lebensraum, kommerzielle Jagd, Klimawandel, Konflikte mit
Menschen, Tierhandel, Grausamkeit und Vernachlässigung:
All diese Faktoren bedrohen das Leben und Überleben vieler
Tiere. Um auf diese Gefahren flexibel und effektiv reagieren
zu können, hat der IFAW ein Programm zur Tierrettung
eingerichtet, das schnelle Rettungseinsätze ermöglicht
und Maßnahmen zur politischen Einflussnahme für mehr
Artenschutz und die Erhaltung von Lebensräumen schafft.
Gemeinsam können wir diese Welt für Tiere kontinuierlich
weiter verbessern.
Fred O’Regan
Präsident und leitender
Geschäftsführer
Inhalt
Tierrettung
Katastrophenhilfe für Wild- und Haustiere
4-5
Elefanten und Elfenbein
Entwicklung nachhaltiger Lösungen gegen die
Vernichtung von Lebensräumen, Wilderei,
Elfenbeinhandel und Mensch-Tier-Konflikte
6-7
Kampf gegen den Wildtierhandel
Kein Tier darf für Schmuck, Heilmittel oder
Modeartikel getötet werden
8-9
Rettung der Wale
Wale sind heute durch mehr Gefahren bedroht
als jemals zuvor
10-11
Sattelrobben und Robbenjagd
Die kommerzielle Robbenjagd in Kanada
ist grausam und unnötig 12-13
Hilfe für Hunde und Katzen
Kein Tier darf misshandelt oder
vernachlässigt werden 2
14-15
© IFAW 2011 Alle Fotos © IFAW, sofern nicht anders angegeben. 3
Tierrettung
Der IFAW arbeitet für den Schutz ganzer Tierarten und Populationen
mit dem gleichen Engagement, mit dem wir uns auch für die Rettung
einzelner Tiere einsetzen, die Zuwendung und Hilfe brauchen. Wir
kümmern uns um Wild- und Haustiere in Katastrophengebieten, retten
Elefanten, Pinguine, Nashörner und andere Wildtiere, rehabilitieren sie,
falls erforderlich, und setzen sie dann wieder in freier Wildbahn aus.
Wildtiere in Indien
In Indien hat der IFAW zusammen mit seiner
Partnerorganisation Wildlife Trust of India
in Kaziranga ein Rehabilitationszentrum für
verletzte und verwaiste Wildtiere eingerichtet.
Hier werden junge Elefanten und Nashörner,
aber auch Schlangen, Vögel und andere Tiere
großgezogen und auf ein eigenständiges Leben in
freier Wildbahn vorbereitet.
Allein 2009 hat unser Rehabilitationszentrum 320
Wildtiere gerettet, darunter auch diese seltenen
Nebelparder.
Zweite Chance für verwaiste
Bärenjunge
Das IFAW-Rehabilitationszentrum in Russland
hat bereits über 130 Bären großgezogen und
erfolgreich ausgewildert. Die Arbeit der Station
gilt weltweit als vorbildlich, und der IFAW hat die
dort entwickelten Verfahren und Techniken an
andere Rehabilitationsprojekte für Bären in allen
Teilen der Welt weitergegeben.
Brillenpinguine in Gefahr
Katastrophenhilfe
Allein in den vergangenen fünf Jahren
war der IFAW nach mehr als 30
Katastrophen im Einsatz, wie etwa nach
den Zerstörungen durch Erdbeben und
Tsunami 2011 in Japan, nach den Erdbeben
2010 in Haiti und 2008 in China, 2005
nach Hurrikan Katrina in den USA und
nach dem zerstörerischen Tsunami 2004 in
Südostasien.
Insgesamt haben wir bei unseren Einsätzen
über 200.000 Tiere betreut.
4
Wissenschaftler haben festgestellt, dass die
Brillenpinguinpopulationen in Afrika über die
letzten drei Generationen hinweg um über 60
Prozent abgenommen haben. Deshalb musste die
Weltnaturschutzorganisation (IUCN) die Art in
der Roten Liste von gefährdet auf stark gefährdet
hochstufen.
Spät schlüpfende Pinguinküken werden
häufig von ihren Eltern im Stich gelassen,
die bereits in der Mauser sind und nicht zur
Nahrungssuche ins Wasser können, bis ihr neues
Federkleid vollständig nachgewachsen ist. In
Zusammenarbeit mit unserer Partnerorganisation
SANCCOB (Southern African Foundation for
the Conservation of Coastal Birds) retten wir
die hungernden Küken und versorgen sie in
den ersten drei Lebensmonaten, bis sie in ihre
ursprünglichen Kolonien ausgewildert werden
können.
Internationaler Tierschutz-Fonds
5
Das größte
Landtier darf nicht
aussterben
Elefanten sind durch
Lebensraumverlust,
Konflikte mit
Siedlern und durch
Elfenbeinwilderer
immer stärker bedroht.
Der IFAW will die
Abnahme der Bestände
stoppen und dafür
sorgen, dass auch
künftige Generationen
den Elefanten in freier
Wildbahn erleben
können.
6
Erhaltung der Lebensräume des Elefanten
Vom ursprünglichen Lebensraum des
Elefanten ist heute nur noch wenig übrig.
Die IFAW-Lebensraumprojekte in Indien
und Afrika dienen der Erhaltung des
Elefanten und umfassen als ganzheitliche
Artenschutzkonzepte verschiedene
Maßnahmen zur Verbesserung
betrieblicher Strukturen und effektiver
Schutzeinrichtungen in Nationalparks, die
Lösung von Konflikten zwischen Menschen
und Wildtieren sowie die Einbindung der
Menschen vor Ort in die Entwicklung
nachhaltiger Strategien für ein friedliches
Zusammenleben mit Tieren.
Leben mit Elefanten
Mit dem unaufhaltsamen Vordringen
des Menschen in unbesiedelte Gebiete
kommt es zwangsläufig zu Konflikten
mit Wildtieren. So entsteht bisweilen der
Eindruck, es gäbe zu viele Elefanten, was
wiederum zur Forderung führt, man müsse
dieses vermeintliche Problem durch den
Abschuss von Tieren lösen. Der IFAW ist
gegen Bestandsregulierungen, die nicht auf
soliden wissenschaftlichen und ethischen
Grundlagen basieren. Elefanten sind mehr
als Populationen einer faszinierenden Art. Sie
sind Individuen, die in Familien und Herden
soziale Bindungen pflegen, und sie sind
wichtiger Bestandteil komplexer Ökosysteme.
Deshalb setzt der IFAW auf die Einrichtung
von Wanderkorridoren und andere
Maßnahmen für die nachhaltige Lösung von
Mensch-Elefanten-Konflikten.
Kampf gegen Wilderer
Der Elfenbeinhandel ist die größte
Bedrohung für die Elefantenpopulationen
und hat dafür gesorgt, dass die Bestände in
vielen Verbreitungsgebieten stark gefährdet
sind. Der IFAW konzentriert seine Arbeit
gegen Wilderei auf Gebiete in Zentral- und
Westafrika, wo das Problem bereits so stark
eskaliert ist, dass die Regierungen um Hilfe
ersucht haben. Unsere Experten prüfen
zunächst die jeweiligen Anforderungen und
stellen dann die nötigen Schulungen sowie
technische Unterstützung für effektive
Programme gegen Wilderei zur Verfügung.
Internationaler Tierschutz-Fonds
7
Kampf
gegen den
Wildtierhandel
Die Nachfrage nach Wildtierprodukten
zur Herstellung von Schmuck,
Heilmitteln und Modeartikeln gefährdet
einige Tierarten in ihrer Existenz. Der
IFAW arbeitet auf politischer Ebene
für die Verabschiedung lokal und
international geltender Gesetze und
Vorschriften gegen den Handel mit
Wildtieren. Darüber hinaus schulen
wir Wildhüter und Zollbeamte und
fordern Verbraucher zum Boykott von
Wildtierprodukten auf.
8
Bleiben nur Worte?
Eine Art am Rande der Existenz
Schluss mit dem Elfenbeinhandel
Tierschutz darf sich nicht in guten
Absichten erschöpfen. Der IFAW kämpft
für bestmöglichen Tierschutz und
konsequente Durchsetzung geltenden
Rechts auf nationaler Ebene und in
internationalen Konferenzen und
Konventionen wie dem Washingtoner
Artenschutzübereinkommen (CITES), dem
Übereinkommen zur Erhaltung wandernder
wild lebender Tierarten (CMS), der
Biodiversitätskonvention (CBD) und der
Internationalen Walfangkommission (IWC).
Wilderer und der Handel mit Tigerprodukten
haben dafür gesorgt, dass weltweit nur
noch 3.000 Tiger in freier Wildbahn leben.
Mit seiner Beteiligung am weltweiten
Rettungsplan für Tiger verfolgt der IFAW das
Ziel, die Population bis 2022 zu verdoppeln.
Der IFAW hält genehmigte Elfenbeinverkäufe
aus Lagerbeständen deshalb für gefährlich,
weil jeder legale Handel die Möglichkeit bietet,
auch gewildertes Elfenbein auf den Markt
zu bringen. Wir sind gegen die Legalisierung
des Handels mit Elfenbein aus vorhandenen
Beständen. Wir schulen und unterstützen
Zollbeamte und Wildhüter im Kampf
gegen Wilderei und setzen uns ein für eine
konsequentere Durchsetzung bestehender
Handelsbeschränkungen.
In Indien und Russland unterstützen wir die
Schulung und Ausrüstung von Wildhütern. In
China leisten wir Informationsarbeit, um die
Nachfrage nach Artikeln mit Tigerprodukten
zu reduzieren und die Schließung der
kommerziell betriebenen Tigerfarmen im
Land zu erreichen.
Internationaler Tierschutz-Fonds
9
Rettung der Wale
Umweltverschmutzung, Schiffskollisionen und Fischnetze sind nur
einige der tödlichen Gefahren, denen Wale heute ausgesetzt sind. Am
stärksten sind sie jedoch durch etwas bedroht, das eigentlich ganz leicht
zu verhindern wäre. Gemeint ist der Walfang, den Länder wie Japan,
Norwegen und Island immer noch betreiben.
Der IFAW will erreichen, dass Wale nicht mehr durch den Menschen
bedroht werden. Dafür versuchen wir weltweit durch politische Arbeit
den besseren Schutz von Walpopulationen und Walarten durchzusetzen.
Darüber hinaus entwickeln wir praktische Lösungen, um die Ozeane
sicherer für Wale zu machen und retten gestrandete Tiere.
Kampf gegen
kommerziellen Walfang
Der Forschungssegler „ Song
of the Whale”
Vom Walfang zur
Walbeobachtung
Japan, Island und Norwegen harpunieren
Wale, um Produkte zu gewinnen, die
niemand benötigt. Seit Inkrafttreten des
Walfangverbots 1986 wurden mehr als 30.000
Wale für kommerzielle Zwecke getötet.
Der IFAW setzt sich auf internationalen
Konferenzen, im Rahmen juristischer
Auseinandersetzungen und durch politische
Aktionen in Walfangnationen gegen den
kommerziellen Walfang ein.
Je mehr wir über die Wale, ihr Verhalten und
ihre Bedürfnisse wissen, desto besser können
wir sie schützen. Der IFAW-Forschungssegler
„Song of the Whale” zählt die Bestände
an Meeressäugetieren in verschiedenen
Seegebieten und arbeitet laufend an der
Perfektionierung von Techniken und
Verfahren zur schonenden Beobachtung
der Tiere. Die Besatzung der „Song of the
Whale” hat Forschungsarbeiten im Atlantik,
im Mittelmeer, in der Karibik und der Ostsee
durchgeführt.
Der IFAW hat 2010 die erste Konferenz zum
Thema Walbeobachtung in Japan organisiert.
Wir fordern Japan, Island und Norwegen dazu
auf, den kommerziellen Walfang aufzugeben
und sich für eine nachhaltige Förderung der
Walbeobachtung auszusprechen. Dies ist eine
Branche, die den Küstengemeinden dieser
Länder langfristigen Nutzen bringt.
10
Laut einer 2009 veröffentlichten Studie
nahmen 2008 knapp 13 Millionen
Menschen in 119 Ländern an geführten
Walbeobachtungen teil und bescherten
der Branche einen Gesamtumsatz von
beachtlichen 1,4 Milliarden Euro.
Gestrandet und gerettet
Das IFAW-Team für die Rettung und
Erforschung von Meeressäugern (MMRR)
kann in kürzester Frist gestrandeten Delfinen,
Walen, Tümmlern und Robben schnell und
professionell helfen.
Wir arbeiten hauptsächlich auf Cape Cod an
der Ostküste der USA. Die Halbinsel zählt
zu den wenigen Orten weltweit, an denen
es immer wieder zu Massenstrandungen
von Walen oder Delfinen kommt. Der
IFAW versorgt jedes gestrandete Tier und
leistet wissenschaftliche Arbeit, um die
Rettungsprotokolle für Meeressäuger laufend
weiter zu verbessern.
Internationaler Tierschutz-Fonds
11
Sattelrobben und
Robbenjagd
Absatzmärkte für Pelze
schließen
Die IFAW-Förderer hatten 2009
maßgeblichen Anteil an der Durchsetzung
eines Handelsverbots für Robbenerzeugnisse
in der Europäischen Union. Wir
werden dieses Verbot gegen die Klage
der kanadischen Regierung bei der
Welthandelsorganisation verteidigen und
mit ganzer Kraft gegen die Ausweitung der
Ausfuhr von Robbenprodukten nach China
und anderen Märkten kämpfen.
Als der IFAW die
Grausamkeit der Robbenjagd in
Kanada 1969 erstmals mit Fotos
dokumentierte, mobilisierten wir damit
zahllose Menschen in allen Teilen der
Welt gegen die unnötige Jagd. Niemand
braucht Produkte aus Robbenfell, und
für Robbenfleisch gibt es nirgends auf
der Welt einen bedeutsamen Markt.
Kein Tier darf für Produkte sterben,
die niemand braucht.
Russland schützt Robbenbabys
Im März 2009 verbot Russland die Tötung
von Robbenbabys im Weißen Meer und
rettet damit über 35.000 Tieren jährlich das
Leben. Damit endet die 15-jährige Kampagne
des IFAW mit einem großen Erfolg für den
Tierschutz.
Wirtschaftlich unbedeutend
Grausames Geschäft
Auf dünnem Eis
Kanada erwirtschaftet mit der kommerziellen
Robbenjagd jährlich nur knapp eine
Million Dollar. Dennoch ist die kanadische
Regierung bereit, 10 Millionen Dollar
für die Anfechtung des EU-weiten
Einfuhrverbots für Robbenerzeugnisse
bei der Welthandelsorganisation
aufzuwenden. Es wäre weitaus sinnvoller,
dieses Geld in die Erschließung
nachhaltiger Erwerbsmöglichkeiten für die
Küstenbewohner zu investieren.
Bei der Robbenjagd 2011 dokumentierten
die IFAW-Beobachter erneut, dass mehrere
Robben bei vollem Bewusstsein abgehäutet
wurden, was nach den kanadischen
Jagdgesetzen streng verboten ist. Die
Robbenjagd findet unter gefährlichen
äußeren Bedingungen statt. Schwankende
Eisschollen machen einen sicheren tödlichen
Schuss nahezu unmöglich. Auch eine
Kontrolle durch kanadische Aufsichtsbeamte
ist unter solchen Bedingungen kaum
durchführbar.
In den vergangenen zehn Jahren hat die
Eisdecke im St.-Lorenz-Golf wegen der
globalen Erwärmung stetig abgenommen.
Im Jahr 2010 war weniger Packeis vor den
Küsten als je zuvor.
12
Wissenschaftler gehen davon aus, dass
der Eismangel bis zu 90 Prozent der
Robbenbabys das Leben gekostet hat. Die
kommerzielle Robbenjagd wurde ungeachtet
dieser Erkenntnisse einfach fortgesetzt.
Großes Foto © E.J. Peiker
Internationaler Tierschutz-Fonds
13
Hilfe für Hunde und Katzen
Bei allen Unterschieden haben die Kulturen in allen Teilen der Welt doch eines
gemeinsam: Geht es den Menschen schlecht, leiden auch ihre Tiere. Mit seiner
Haustierkampagne verfolgt der IFAW deshalb in erster Linie das Ziel, die
Grundbedürfnisse von Hunden und Katzen zu sichern und eine „tiergerechte
Haltung” zu gewährleisten.
Eine IFAW-Tierärztin behandelt in Berlin
die Haustiere bedürftiger Menschen, die von
der Tiertafel Deutschland e.V. mit Futter
unterstützt werden und sich keinen regulären
Tierarzt leisten können.
Tiergerechte Haltung
Für ein glückliches und gesundes Tierleben
müssen folgende Bedingungen erfüllt sein:
1. Die Tiere leiden nicht unter Durst, Hunger
oder falscher Ernährung.
2. Die Tiere sind vor Wetter geschützt und
haben Rückzugsmöglichkeiten.
3. Die Tiere leiden nicht an Schmerzen,
Verletzungen oder Erkrankungen.
4. Die Tiere können ihr normales
Verhalten ausleben.
Die mobile Klinik des IFAW kann bis zu 700
Tiere pro Woche behandeln und ist in 37
Townships von Johannesburg unterwegs, der
größten Stadt Südafrikas.
Die IFAW-Klinik auf dem Grundstück der
Durban-Deep-Mine in der Nähe von Soweto
ist komplett ausgerüstet für die Behandlung
und Versorgung der Haustiere von über
300.000 Menschen.
14
Jedes Jahr bringen wir ein mit engagierten
Tierärzten und Pädagogen besetztes Team
in den Norden Kanadas und versorgen acht
entlegene, indigene Siedlungen der James
Bay Cree.
5. Die Tiere sind weder Gefahren noch Stress
ausgesetzt.
Die Haustierhalter des Townships
Khayelitsha in Kapstadt sind bekannt für ihre
Tierliebe und für ihre kreativen Ideen bei der
Organisation von Tiertransporten zur IFAWKlinik, die als einzige Einrichtung ihrer Art
Versorgungsleistungen für die Haustiere von
über einer Million Menschen anbietet.
Tierliebe als
Mit seinen Informations- und Bildungsprojekten vermittelt der
IFAW Kindern auf anschauliche und einprägsame Weise, wie
wichtig Tier- und Umweltschutz für das Zusammenleben aller
Kreaturen auf unserer Erde sind.
Jedes Jahr erreichen wir über fünf Millionen Kinder in 15
Ländern mit fortschrittlichen Lernprogrammen, die strenge
pädagogische Anforderungen erfüllen und auf das jeweilige
Umfeld und die Lebensumstände der Kinder abgestimmt sind.
Im Mittelpunkt unserer jährlichen Tier-Aktions-Woche
steht jeweils ein spezielles Tier oder Thema. Das aktuelle
Join the können
Herd Sie beim IFAW-Büro in Hamburg
Programm
anfordern
oder website
auf unserer
Webseiteto
www.ifaw.org
einsehen.
Visit IFAW’s
www.ifaw.org
sign the petition
for elephant protection
and let your government know you want them to vote against ivory trade.
Internationaler Tierschutz-Fonds
www.ifaw.org
Max-Brauer-Allee 62 - 64
22765 Hamburg
Der Internationale Tierschutz-Fonds
(IFAW) wurde 1969 gegründet. Die
Organisation arbeitet in über 40
Ländern mit den Schwerpunkten
Tierrettung, Kampf gegen
Grausamkeit an Tieren und Schutz
für Wildtiere und Lebensräume.
youtube.com/ifawvideo
facebook.com/ifawhq
Büros in:
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twitter.com/action4ifaw
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