Zusammenfassung Atommodelle 04.11.11 - FST

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•Das Teilchenmodell von Demokrit (etwa 400 v. Chr.),
•dieser postulierte die Existenz von verschiedenartigen festen, unteilbaren
Teilchen, die unterschiedlich kombiniert die bekannten Substanzen bilden.
•Das Dalton-Modell (1803) geht von kleinsten, nicht weiter teilbaren Teilchen
aus, die sich in ihrer
•Masse unterscheiden und bei chemischen Reaktionen neu angeordnet und in
•bestimmten Anzahlverhältnissen miteinander verknüpft werden.
•Im Dynamidenmodell (1903) von Philipp Lenard bestehen Atome zum
größten Teil aus leerem Raum
• zwischen kleinen, rotierenden elektrischen Dipolen, den Dynamiden.
•Nach dem Thomsonschen Atommodell (1903) besteht das Atom aus einer
gleichmäßig verteilten
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Das thomsonsche Atommodell (1903) ist ein Atommodell:
Das Atom besteht aus gleichmäßig verteilter Masse und positiver Ladung, in denen sich die
Elektronen bewegen.
wird auch als Plumpudding oder Rosinenkuchenmodell bezeichnet.
Rutherfordschen Modell: führt zu seinem Kern-Hülle-Modell, welches den grundlegenden
Aufbau eines Atoms erklärt.
Ein Atom hat einen positiv geladenen Kern.
Diese positiven Anteile bekamen den Namen Protonen.
Um den Kern herum kreisen Elektronen auf Kreisbahnen und stellen den negativ geladenen
Teil des Atoms dar.
Ein Atom ist außen hin elektrisch neutral, muss der Anteil an positiven und negativen
Ladungen gleich groß sein!
Bohrsches Atommodell: Die Elektronen können nur ganz bestimmte
Energiezustände (Energieniveau) einnehmen.
Elektronen können nur ganz bestimmte Abstände vom Kern einnehmen.
Die sie sich auf stabilen Kreisbahnen bewegen, wird so der Sturz der Elektronen auf den Atomkern
verhindern.
Im Grundzustand des Atoms, nimmt jedes seiner Elektronen ein möglichst niedriges Energieniveau
ein. Es gibt verschiedene Abstände, in denen die Elektronen um den Atomkern kreisen.
Man spricht von Schalen. Die innerste Schale hat das niedrigste Energieniveau und wird als
K-Schale bezeichnet. Entfernt sie sich weiter vom Kern, gibt es nach der K-Schale, die L-Schale,
M-Schale bis hin zur Q-Schale.
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Nächste Atommodell ist das PSE:
Zusammenfassung:
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Das Kugelwolkenmodell (kimballsches Atommodell, Tetraedermodell) ist
eine Erweiterung des Schalenmodells .
Energieniveauchema:
Die Energien der einzelnen „Terme“ werden maßstäblich als waagerechte
Striche so aufgetragen, dass der den energetisch günstigsten Zustand oder
Grundzustand darstellender Strich am weitesten unten liegt.
Bei der Besetzung der Orbitale ist die Hundsche Regel zu befolgen, die
besagt, dass mehrere Orbitale mit gleicher Energie erst mit Elektronen des
gleichen Spins belegt werden müssen,
Bevor Elektronen mit entgegengesetztem Spin verteilt werden.
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Das Energieniveauschema
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Das Orbitalmodell:
Im Orbitalmodell stellt man sich den Aufenthaltsbereich aller Elektronen als
Kugeln vor. Und auch wenn es seltsam klingt: Man weiß nicht genau, wo
sich die Elektronen in dieser Kugel befinden. Aufenthaltsräume der
Elektronen
z-Achse
Aufenthaltsräume der Elektronen :
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