Fachschule für Technik Dipl.FL D.Strache Fachschule für Technik •Das Teilchenmodell von Demokrit (etwa 400 v. Chr.), •dieser postulierte die Existenz von verschiedenartigen festen, unteilbaren Teilchen, die unterschiedlich kombiniert die bekannten Substanzen bilden. •Das Dalton-Modell (1803) geht von kleinsten, nicht weiter teilbaren Teilchen aus, die sich in ihrer •Masse unterscheiden und bei chemischen Reaktionen neu angeordnet und in •bestimmten Anzahlverhältnissen miteinander verknüpft werden. •Im Dynamidenmodell (1903) von Philipp Lenard bestehen Atome zum größten Teil aus leerem Raum • zwischen kleinen, rotierenden elektrischen Dipolen, den Dynamiden. •Nach dem Thomsonschen Atommodell (1903) besteht das Atom aus einer gleichmäßig verteilten Dipl.FL D.Strache Fachschule für Technik Das thomsonsche Atommodell (1903) ist ein Atommodell: Das Atom besteht aus gleichmäßig verteilter Masse und positiver Ladung, in denen sich die Elektronen bewegen. wird auch als Plumpudding oder Rosinenkuchenmodell bezeichnet. Rutherfordschen Modell: führt zu seinem Kern-Hülle-Modell, welches den grundlegenden Aufbau eines Atoms erklärt. Ein Atom hat einen positiv geladenen Kern. Diese positiven Anteile bekamen den Namen Protonen. Um den Kern herum kreisen Elektronen auf Kreisbahnen und stellen den negativ geladenen Teil des Atoms dar. Ein Atom ist außen hin elektrisch neutral, muss der Anteil an positiven und negativen Ladungen gleich groß sein! Bohrsches Atommodell: Die Elektronen können nur ganz bestimmte Energiezustände (Energieniveau) einnehmen. Elektronen können nur ganz bestimmte Abstände vom Kern einnehmen. Die sie sich auf stabilen Kreisbahnen bewegen, wird so der Sturz der Elektronen auf den Atomkern verhindern. Im Grundzustand des Atoms, nimmt jedes seiner Elektronen ein möglichst niedriges Energieniveau ein. Es gibt verschiedene Abstände, in denen die Elektronen um den Atomkern kreisen. Man spricht von Schalen. Die innerste Schale hat das niedrigste Energieniveau und wird als K-Schale bezeichnet. Entfernt sie sich weiter vom Kern, gibt es nach der K-Schale, die L-Schale, M-Schale bis hin zur Q-Schale. Dipl.FL D.Strache Fachschule für Technik Nächste Atommodell ist das PSE: Zusammenfassung: Dipl.FL D.Strache Fachschule für Technik Das Kugelwolkenmodell (kimballsches Atommodell, Tetraedermodell) ist eine Erweiterung des Schalenmodells . Energieniveauchema: Die Energien der einzelnen „Terme“ werden maßstäblich als waagerechte Striche so aufgetragen, dass der den energetisch günstigsten Zustand oder Grundzustand darstellender Strich am weitesten unten liegt. Bei der Besetzung der Orbitale ist die Hundsche Regel zu befolgen, die besagt, dass mehrere Orbitale mit gleicher Energie erst mit Elektronen des gleichen Spins belegt werden müssen, Bevor Elektronen mit entgegengesetztem Spin verteilt werden. Dipl.FL D.Strache Fachschule für Technik Das Energieniveauschema Dipl.FL D.Strache Fachschule für Technik Das Orbitalmodell: Im Orbitalmodell stellt man sich den Aufenthaltsbereich aller Elektronen als Kugeln vor. Und auch wenn es seltsam klingt: Man weiß nicht genau, wo sich die Elektronen in dieser Kugel befinden. Aufenthaltsräume der Elektronen z-Achse Aufenthaltsräume der Elektronen : Dipl.FL D.Strache Fachschule für Technik