ZENTRUMFÜR MEDIZINISCHEETHIK BOCHUM M ED IZI NETH ISCH E MATER IA L I EN Heft 29 GÜTERABWAGUNGIN DER ARISTOTELISCH-SCHoLASTIsCHENTRADITIoN von Ludger Honnefelder Bochum April 1989 Gedruckt als Manuskript für das IV. Bochumer Forschungskolloquium zur biomedizinlschen Ethik: Ethische und technische Probleme der Gtrtenabwägung. Veranstaltet vom Bochumer Zentrum für MedizinischeErhik vom 18. bis 2A, April I 989. Alle Rechte vorbehalten; Zitation nur m it Cenehmigung des Verfassers. Schutzgebuhr:DM 5,- (bei Abnahme von 30 ExemplarenJe DM 3,-) GÜTERABWAGUNG IN DER TRADITION ARISTOTELISCH-SCHOLASTISCHEN von Ludger Honnefelder April 1989 Dn. Die dur-clr bedingte Technik und t^lissenschaft in For-tschnitt den L989 I Apri Honnefelden Ludger Prof Er.weiterungdermenschlichenHandlungsspielräumehatineinem iven n gekannten Mat3 die t^Jahl von Handlungsalterna'b nicht bislang und von ihnen die 4566igun9 von Handlungszielen ui-rd das, bedeutet, Gütenn notwendig gemacht. Nach welchem Frage, IäBt sich Kniterien hat nalregelegte an welche potitisclr oder r^echtlich solches es soII moralisch' Im R'eqht- gehönt sein? rechtferLisen zu dieGutenabwägungzumver.LnaubenRepertoine,ifiderglbiKhatsie und -begr'ündung i m Rahmen des Typs von Nonmengeh' i nnung und von Güterabv,,ägung vorzugswahl, und scholasLischen ihnen in und ischen neuscholasb Ansprijchen gegenr^,ärt igen l'raben- Ansatz thomanischen Vernilrrf tigK-eit des jewei Fthos Is (rrr) der Nachfolgenden Ethik best immenden sowie die die E]e.ceutung dieger dar-aus wer'den ' f ün Theorie das' im den eine Eedeutsung anistoteliscl-t- Fninz ip prakt i'schen jeden Abwäsurrs (t ) ' die Kniterien Kriterien im enwaclrsenden Resd,lrr fL]r auch begegnenden enthartene Grundkriter-ium als cjie tnagende Rechnung GuLen slci zz.ert, angedeutet im soIIen Deshalb Agpekte, entl'ralLen die Brick die der Na'bun ( I I ) auf Nebenforgen (rv) benannt und Vor'zugsregeln heutige in sich ar'istotelischen FortfUhrungenundSystematisielr'L]ngen.AnsatzundStrukturdenin bei rhomas von Aquin und insbesondene rJiesem Kontext Gijterabwägungslehne ist' worden f inden ausgeprägtenNeiseabenbeneitsirrderältenenTnadibionderEthik in der und zwfir" besonders uncl den lloraltheologie, ELlrik Jah.hunderts Lg'/20' zung Folgenabschät und be'sonOer'e ausgebirdet Ethik tereorogischen modernen der des vom LJtilitanismus der gefunden, Beachtung vornehmen' Abwägen hJähIen und halten' zu dadurcft die Iautet so Venfahren, sich es Handlungsfolgen von Abschätzung die sowie berührten Diskuss.ion und thesenartig tJahI des kurz die 2. das jenige gut l"lenn sitt I ich Vennr;nft des Handelnden cJann ist das Pninzip, ist, obenste die RegeIn ansibt Thomas von ihnen geht Aquin allerr Pninzip vensteht, das ist, richLet und von Regeln die dem Vor gang sich eine enste erkannt und Vennunft" I iegt, von jeder' Abwägung dem zu die " Die Ver'nunft zu (sf wer-den: 9e9efi "die cirrgeschr'änkt sein sitt den f ür' ihn ,Jiejetrigen l v l l t r V Fundament Subjektsein aIs zu RegeIn den aIs enkennt aIIen jegl die das wie es erk,annten nach an rjer- andenen Mensclren gezwurtge'rr ist die nur- arrderen isL fo Ig l ich Grundkri.tenium das, zL) tun, enste verzuziehen, Vonzr;g Di<: Gütenabwäsung urrd anerkennt, andenen Subjekts jeden, Gnundneci-rte nun dur-ch selbst gesichent, und tun unbcdingten handeln. Merrschen selbst, Handeln und Glaubensfreiheit ichen Regel, venpf Iichtend den deshalb Gnundnechten des geltende tun Unbei I. zu sofern aus arJs ergibt zu !,,as den darf Niemand dür'fen, Zugleicl'r als wir'd, die mensclrliche ist, alles, für Gerwisserrs* und von , einem Sie Aurf Vorzugswahl sitt. Iicl-ren bef iehlt aIIen vonausgesetzt Subjektsein 47,7)". I iches Form wenden unbedingb Vennunft < :i n h r e r - n in wenden. c J a s ,s i t t l i c h . : If*II 9L,20 3) ", I--II demen'tspreclrend Vennunf t das tr-effen, konkr-ete " Handeln RegeIn die als aIlener-st zu Vennunf t eines sittliche Ordrrungst<nafL Unver'Ietzlichkeit venlebzt (Sf handeln [ret:rifft fYensclren aIs icfre das diesem in l-"landlungen und natürt heißt, und dieses f ün h/as die rjie:le en unterscheiden, henvorgehen L , J e n ne s f olgerr, jede zu . d i ese Maßstab als Iassert zu venleiht sie sie tJr^teiIe er l aubt wird, vor-weg zu denen sich Handelns aI Ierenst hat, unmittelban sichern. indem knaft den Abwägung Vorzugsnegel: tJür-de deg müssen hinaus, V e r - n u r n ft bez ogen nach konkreten anenkannt die l-raben, die SteIIe Reg<lI, ist, ichkeit und ischen pr-ekt ischen Venbindl handlungsleitende die des den konstitutiv und Böse aI Ier abl'rebt Regeln ist Gübenabwägung Mehnstufigkeib, I iche der- pnalctischen konkr'ete P n o b J "e m d e n den anderen l-landlulngen eigen :Lmstande Gr-undstr uktur' sitt aner'karrnt das Lurr und zu Gute die ihne und enkannt prakt vor-r der das , üF:er- Anistotele:; Regej- von das die ist Lun zu da[3 das oberste konkneten als RegeI, und Handeln die die was rJie Vorzugsregel, die 14ögl:'.chkeil; Regel-n f olgert zu c j ü r " fe r t - 3 II. Aus der obensLen Regel, abhebt, ist nur f.onm €f1, die die ihtren f ür' das ihre sie nur die Möglichkeit in allen sind, Regel FaII zu Blick euf die Ziele ausmachen, Natun eigene Stneben venweist. fün eine Vorzugswahl, ist in die ist Vorzugswal-rl eirre notwendig, Stnebens, zu die das wälrlenden und zwischen Bei den und damit mit die und in höchste Fna<le, Regel w€Iche diesen isL, spielen ganze sein mu[J, soII gel ingt, Gegenstand ( f inis werden , sie (obiectuffi), als sind, müssen Handlungsintentiono hat. uneingeschr'änkt s.;irrd, ist hier der' Gegensbände wenden, richtig sut irr vielen und sein. r;nd die umfaBt (L.eberr, Gesutrdheit, des Lebens seine aIlre f4öglichkeit geraten, gegebenen mit. 'den jewei iven Is entwinf t rliese es Mensch aber a.), und aI s Menscl't ist dabei Handelnde sittlich höchste Gut enfordenlich. prä.sittliche Beneicl'r clie seLbsb Absicht müssen und hrenn , die da[3 die kontingenb auch ist Intentiorr Gr-öfJen in das im talerke und den als das gelungen nun nicht, Abwägung Abwägung Handlung nur- bestimrnte Umstände Umstände Eigerrtulm u. gut, Am eirrfachsten Da nun FäIlen gnundlegende da[3 die der gut sibtlich zwei sofern Docl-r genügt Gesenstand ärrElemess;en, also von ubenlegung Zielen drei diese den isL, &fi clem nichü Konftikt (cincumstantiae) Umstände Beurbeilung guL seinen Mensch Da sie sittlich nichb Handlung einbezagen sitüIiclr im bzw. zudem die giIt, i rr den mit beurteilerr als in Thomas als der Beurteilung si:ie zu das Handlungsaltennat fUn sondenn Handlung angemessen ) nun engibt: ischen den Zum ersten gcILan,in solche Da die mit im Notwendiskeit Handlungsalternativen RoIIe: f reflvorgebracht und prakt Nas das Strebungen anderer venmittelt, eine aIs die sind. geglijckten des Gesichbspunkte bedeutet Ethik können ihn Ont. sichtban, der.Mensch Strebur'r9en ZieI Menschen da[3 die aus Ar'istoteles den und entscheidet. geboLen gelungen den wir-d Iung, Fonm einen Tei Iz ielen nach ist Bedingr-lngen können. Folgenabschätzung werden den zu venschiedene obenste ihnerr DamiL und ver!^,rirki-icht dalS sie die Verwirkli.chung VieIe bes'beht, sich auf Feststel deren f indet, zugleich Iätlt sich gibt Sie enthalten gleichsam folgen Regeln enbnehmen. lassen die ansetzende Güterabwägurrg Beclürfnisse, und ist, aristotelisch Ausgangspunkt Enf üIlung tuende ander.n Regeln enbnehmen, diesen zu Inlpl,!liph sibt. Regeln allen wenig sittLichen konkreterr sich Thomas von k,onk,r-ete Hancleln Verbindlichkeit unmittelbarden wie je verschieden Im Beneich Gtiter. der'Umstände hat 6 urn der sie, anschl iellenden nicht nun und welchem einzubez quiS, jemand ,quid, und wenden quibus die Pr*axis ist, Enf üIIung f indet, wichtige geglLlckten Lebens nicht die in auch, geschieht, sind benücksichtigen, Handlung F-olg-en.zu welche geht um Uj:s es , sondenn wird, cur',, quomodo, aux i I i is, seine Da es Konf I ikt miteinanden crbersten Pninzip errtnehmen. Gnenzen, F'ür' die Sie aber quantJo Gesichtspunkt des Menschen Ar.ls,gangspunkt der s e c r - r n c J u mn a t i o n e r n ) f'edirrgungerr der nach zu. und (bonun,) Form der- vielerr siclr f Ün ilrn zu? können, Kommunikation handelt, hat ersterr, bestimmten zr.ehen Gr'urrcj'-bzw. zu den Menschelnrechten Eigenvenanbwonb schlitzerr, gehönen I ichkeit, soncjern die nichb dem Handeln hat, durch und so lalenn die Iautet den Vernunft" (esse als seinen VoIIzrjgen muB zwar' derr geistigen hür de des f'lenschen nur' diejerrigen, Gewissens- aucl-r diejenigen, dem dem zweiten Tnedition Ieiblichen die wie Überlegung entnommen- "Handeln gnündet, Möglichkeib die Char'ak,ter clas und in Normerr zu prat<,tische Vorzugsnegeln ischen zudem die konkr'et. fUl'rrende zwei ein auf ebensowenig ihnen nach andenen, mit Selbsttnanszendenz Charakter, Gütenabwä9ung aIs und Selbsterhaltung sind nicht die Thomas nennt handlungsleitende es Ieibseel dem für t/oI IzUgen der hölrene Rang zugeondnet d o c f r m u f Si m werden, d ri n s l i c h e re vorgezogerl wenden. FalI ciie" Handlurrg der rarrghöheren DemenLspneclrend des (irrclinationes um Qnunslantriebe Handeln in aus Stnebungen" metanonmativen allem in er'gibt f oIgt, Menschen deter'rninieren vor p,^aktische Gute GnundanLrieben- unmittelban enthaltene eine Seinkönnen die aIs Handlungen Neigung sich zum konkreten danin guten tr'eten haben das ist Aristoteles der- l,Jehnheit hin. f ür zweite der realisierbar^ "natürlichen sowie Enkenntnis Absolutes Iautet Sbr-eben des das ) menschLiche der- das in f'Jatun konstitutiven rcrrtenhaltung Natur handelt den Fnagen igste Da Thomas dem teLeotogischen dieser solchen natunales die wicht aIs Kontext und andens des Z:.elbestimmurrg Beispiele so (Oona). Handlungerr nrenschliche zur , Gesichtspunkt, Hendlungsverständnis clie ist zeit-lichen ubi, Llner'Iegung guterr f oIgen, handelt. hjenn Handeln srsine zu F5l!-g-gggQjl-dgL gehandelt gewähIt MitteI wen es Thomas und Anistoteles isienr;ng iehen, nä-gmlighen. welche kur-z : Systemat welchen aus an tr-aditionellen die und die gegebener-r sichenndetr die Glaubensfreiheit der'err unverzichtbare fr-eie q Bedingungen Anbeit u. Da zu wahren Bedingungen übengneifende da fJ unt en des 9I e i chen (bzw. des Anspnüchen versteht des gespnochen unten und dami t der aber und Bedingungsgefüge Atrknüpfung an die des deti keine ai-Ie Da sich naturalen die chnistriche Tugend von Sbnebungen des Botscl-raft die Stneben, die scholestischen Handbuichen s;ewähIt, TeiI RegeIn einen andenen $ticl-rwor.t iiier- ulnd B. SchüIIer q J q : nL i e b e e;ittlich Gotb, die zu ofr, zu Abwägung und als aLs von gibt. eine haben sind, aus die also dur-ch dem di e Mor.altlreologie cJen tzJr?9 nach unter- welcnen cem abzuhandeJ.rr. wie F" Böckte inr ,Arrspr-uchghor-izonb pnä::itblichen Liebe iele (theorogische) Tugenden, l"lonaltheologen Da die demit die Gütern und zum höcl^rsterr Guterr, dem Vergleiclr , einer. r-rnd Thomas (oncjo canitatis) Liebe" Metaregel Vorzug Handlungsziete vorzuzieirerr .sein Gründung die die den der- zugleich dar-eus in gemeinsamen urrcl den er geben Liebe modenrr in aI 1e Handlungsz ander.en moder-ner begreifen. geboLen Ansatz welche Güterabwägung breffende tJenten unbedi.gt "Or.clnung den Versuche anderen kabholischen Fnager die , sich Anbriebe encle Fonm gibt, Handj-ungszielen einen knlipfen den den ist Xenschen Han,CeIn führt, aller übergneif lrJahnung der^ der. natunaLen f olgb venkündete dem Gesamt den in l,lenschen oder- Menscherr bezogen Bedünfnisr"\jesen ischen icheren das und beiden Es rJes Thomas ein Bnutpflege gutem vor- den nachgeondnet äItesten be<Jingen, den dem aristotel deutet, ges,amten b ig zvt sittlich isorient den des sich isL oder- sar - das , v i e 1en der den Komponenten wechselsei nach ient Für-soFgen drei Regel Komponente manifest Aggression, Aggnessor, f'lenschen Handeln Vorzugsneger, Dningl Regelsystenr, soziale dem natunelen Teilsystems). Str-ebungen,, stammesgeschichtlich intnaspezifischen Nenn sichent "natür.Iichen das des vorzugsr'eger entwurfsoffenes auf des Vor-aussetzung sel_bst aus den zu Vonzug das geben (bzw. wenigen nun inden unbel iebiges, Iätit- Eigentum, und folgende Ansprüchen daf3 den Subjektsein zweite Oen Vonzug oder selbst, aIs Handelns den tJOhIs gi lt sielrt FIU<;ht UnvensclhnLhei t , l4iteinander gilt menschlichen Bed i ngungen von l iche Korff gehör en, einzelnen sich Pensonwünde jenem iche soz iele Gesambsystems) d e i s a l i -i - g e m e i n e r r h. IeibI das ökosystem Bedingungsgefüge dasi sitt Leben, a. diesen aller- wie entzogen rLst, 6 bezielrtsichdieAbwägungbesondersaufdieFrage,Wglchenor.dnung jeweils wer also hat, zu den andenen Menschen zu folgen die Liebe ifi gehb es um die Fnage, Modern gesprochen istden "Nächste" FUr Freunde n t^lohItäter. aus sich gi lt ' Beneich t I ichen gehen' Liebespflichten daß sie wie den lugend hinausgehenden Genecht igkeit Ljber- die den gesel Ischaf sogenannten vor Rechtspflichten den Verwandte' Geschwisten, EItern, Kinder, Ehepartner, Reihenfolge: die Abwägung der Bezugsondnung als Handbüchen scholasbischen die nennen Nahbereich Für' den RoIIe. eine ä- u. EJekenntnisgemeinschaft und Rechts- Sbaat , Fami I ie, wie ionen itut Inst bezogene Einzelrren des wie Gesellschaft den Gelingen das auf Hier sind ' iehen einzubez mit Üoen legung Handeln und Stneben eigene das die pna!<t ische best immende sF,ielen in Dritten Anspnu;che stammenden Grun,Jantnieben legitimen sittlich aus die Neise welcher ergeben. ßarmherz:;gkeit III. tJenn die es und sof f enes enth,urf aben 5':inkönnen t iges Ausgestaltung deren in urrbeliebigeg, -bedürf vorl Venboten, aber nicht zu Metanegeln f ün von Abwägung die handlungsleitenden unmittelbar Zielen zulassen UrLeilen führen' indet. tJie " detenminatio" sei Hinzuerfindung, s..cl-röpferische die konknete cles Entwutrfs ohne nicht sich der hat, in also mö9Iich, geht Thomas einem se j-nern Ursprung besit immenden Kr:nsist in den Pr inz ip enz und s:eirrem Ur.sprung damit in ordnenden gewinnt gleichsarn es Ethos' beschreiben räflt- Vernr:nf b und pnakt ischen seine Einheit innere f onmale cJerr GruncJstr.eErungert des Charakter einem Gesamtmuster', seine den da[3 aus' davort PrinzLpien niedenschltigt,dassichseinenseitswiebeiAnistotelegund -t-homars ars ein Kanon von Tugenden den Farr ubenlegung ohne nicht io" , den Hier die " adinvent Ausgestaltung nonmative Iätlt ' enkennen Iung Feststel die ' näheren io " , nämt ich ienen bedar.f es naCh Thomas den " determinat '. zu konknet ?r'inz ipierr BeSt immung'. der. aI }gemeinen in ,cen pnakt ischen wie sie Untei len, handlungsleitenden s,tattf Fonm in Grenzziehungen die sind, entnehmen zu n i ebe , Grundant v e n w u n d e n n , w e n n d e n Z i e J .b e s t i m m u r n g e n d e n 'ondo natunae' nur metanormative gleichsam dem Rehmenbestimmungen k'ann lt ' darstel n i cht also annirnmtn Aristoteles Thomas mit wie Menschen, Gr-urrdantrieben seinen in ein des Natun dem sie und Verbindlichk'eit; Menschen Aus gewinnt aus es; 7 seinen Anspruch, Leben.s t zL) sein Venbindl ichkeit konkr-ete und . die Sbimmigkeit, jeweiligen verschaf in kann ist es dann pleusibilität Ethos sittriche dem ihm dieser- hrander cliarchr'oner Vergreich weisen bes ondenen l ,' l e i s e Polis alre andenen, Fr-eil-reit und aus: innene Hoffnurrg und Verbindr ichkeit, wei r unter' Vennunft Pninzip und seiner übenzeugungsk,naft, die ;rrso dem Venbindlichkeit Venbindrichkeit beanspnucherr Vor'songe Eetnecht, wie Liebe in dies den der hat, ars dr'itte das sittliche pnakt ische igkeit, und die nämIich clie unabdingbanen Geltung diejenige den dritte venschaf f en. vonzug, die Rahntenbedingungen von besitzb Arisboteles ein Ethos nur- drer pen'sonalen einzelnen Ansclrlu[3 Gr-uppe von die und um so an AristoLeIes cJer*F)er'sortalen mehr der den venmag- naLunaren engibt sich neben näml^iclr die Grundantr-iebe, die cJemjewei Ethosf ormen t r igen ver-dient bes itzt. an,gelegben wie H, nicht de:; Kluxerr hab, Eigenvenarrtwor-ttichkeit man rlenrr mehn es Surb.jekj:.sein m e l . t r .€ e , Fo].gt Kritenierr, je Thomes herausgearbeiteL fneie f inden und genannEef-l dem sibtliclren hLinde fol-gencie si.ch naturalen über.zeugungskrafl, je als E t : l ^ r o s ,m i ^ t i r r tr;n, Übenzeugungskraf sondenn und den vorzugsnegern, Thomas selirsb von Gottes, subjektsein, die irrner-harb i,.Jürde und Recl-rnung tr,ägt, rh.mas Im Vengleicfr grö[Jene zu Gnölle das cie eine llfqm-eS. seine Ebenbi rd und und siche.n, Fün Tugenden Enfürrung Anistoteres Rahmenbedingungerr, der- Bedingr-rng.=n hesen, das , ' pnol. ) und f ür VernunfL aLs in E thos ist" Ethos clen Vorzussnegeln" Vernünfb das uncJ " seLbst I-II seine pnaktischen die f L chnistlichen (Sf ist synchnonen institutionelren Mensch dem unter- Etho-sfonmen errtfaltende den in wot-rr aber. prurariLät zustandegekommen sich tr'effen ist or-me.n mö9r ich. ausgestaltetes Menschen Deshalb bestimmte unten ihm Fneiheit den . BeriebigkeiL, dem Anspnuch zu man neben ge I ingt dabei es HarrdLungen FJedirrsurngen des den metanor rrat iven *eeine sittliche Venrrünftj.gkeit GIautbe, Ethos beiden A .nrs.l -e.!_g.rg,g über-tri f wej.I das Ziehb diesen der- Ethosf Fün besitzt andene mateniaLe r ; n c . JS i n n t r a f t i g k . e i t , nicht r iclren mit die Aulsweis Gesichtsr:unkL geschicht von seine gegrückben des f t - rror'mativem und Endz iers, dem Hintengnund konkneten -ledes; Ethos M e [ J, des gleichsam damit Auf Rehmenbedingr-lngen Gestalt die im arrg irr I Selbstbestimmung den Form Spannung, aber sich verschänft Damit Ethos venf olgenden Lebensentwurf ich indem kann, Venbindl . ichkeit ,{j11Ilen, ts aben tJahl die Da aben B von von Grundantnieben unbeliebig-entwurfsgffenen sein mup, von A Und alscl C'iesamtzusammenhang, ( themat isch von bleibenden unthemat isiert oden enfaßten t^lahl meinenr A irr von Stetlung der kontingenterr best i mmten Endz i e I dem durcl^r das B nur. von von zwingend nicht der OuaIität sittliche die sich engibt wie tnegel her B und sich fün Vernunf obersten den je auch aber zugleich, ich intendiere intendiere, Endziel C als explizib oder' implizit ich weil wiIl, B ztJ TeilzieL uffi das heraus, arbei'bet so A voI Iz iehe, Handlung al^s Anistoteles vorr normativer' Struktur intentionale die ich Indem noch l"homas schärfer eine sich ergibt dann wähle, Handlungen For-m von in Tei Iz iele angemes;sene werden cht errei nur Handelns menschl ichen des Endz iel L.eben aIs geglück'te das tJenn nämI ich besteht. zu Handeln seinem in dem zwischen ohnehin die dem vom Einzelnen und vorgegebenen den die Ethos macht. selbst C. Vernunf des zum Besbandteil t durch ) Lebensentwunf Frer'. Das den - ergibt Konsistenz Bes Eand den betreffenden f,löglichkeit sozialen der muB es Sichert, die d' h' an den zunächsb er aucl-t dert zugleich sondern Gesel Ischaftsordnung, HandeIns, denen innenhalb ge{rinnt, t"lenschseins seines Stand vom dem einzelnen nur nicht vorgibt, Lebens wie Ethos normat iv<a Fondenung eine her Ethos Da das gegruckten des vom vongegebenen sich LebensenLwunf len individuel Gestalt datl bedeutet, aben die einzeJ"nen <lenAnspnuchaufeinegewisseKgnfen.qi!.ä!indenl-landlungsnegeln erheben. eLnzelne Da den Gegamtzusammenhang personale seine gewinnt Lebens seines ldenEität sibtliche ' dem aus mu[3 en im diesem Gesanttzusemntenhangfolgenden,ö,nspruchaufeinqlSichenungdettriographischen vctrzugsregel die den Vorzugsreger den der ger-a;en. zusammenf aI Ien, die mit der aus Konf I ikt nqlsr-tItienencJe6 Kontinuitätsforderungen, l . r G i . " ä l - r g e z o g e nw e n c j e n , irr die aben oberr bereits einen der Ethos und SpannUng Konformität incJividueJ^ len müssen Die folgen' individuellen aUCh irr nach Fonderung Ges.amtetfros, in akzeptiertes ein in Eineliederbarkeib Tritt Handlungen einzelrten Eingliederbarkeit L . i l : . , c r i . i s . e r t t w u r fk ö n n e r l zueinanden in Ko.nginuitäLt mib dem Biogr'aphie jr:--fie Vorzugsregelrr f Llr das: VerhäItnis <Jes 9 einzelnen sittlichen genannt Irrst i tut ionen der SubiekLs wurden. nor-damerikanischen Nicht biomediz urnd " value biognaphischen " histony t r ichen als fdentität zu den " vintue Eblrik oden Ausdnuck des bzw- sozialen ohn<l Gnun,J begegnen inischen ge.samtgesel rschaf Ausdr-r-rck des Ethos z,um Gemeinwohl " deshalb in eIs benuf sspez i f ischen der sitt l ichen einzelnen- IV. l,Jenn die ethische Ver'bindlichkeit sittlichen Guatität den Thoma.s als Resultat eines lretr'achtet wird, z\^rar- inr BI ick uncj jedes in Harrdlung die einer. Sinn von jede Nebenf olgen auf , I ich inten<jienten deshalb zu ist, ob fnagen Beurbeilung Nebenfolgerr sie Bei bei Zeit so die FoIgen unverrneicJbanen dauennrje Übel, d. intendier't Pf IichL Von UbIen wo das lr. das Gnünde moralisch wenden- böse l\llenfaIIs zLtr br-üdenIi(.:herr solchen nicht Fol^gen, Ien i,Jeise sie RoIIe en und fün als sich übeI, ichen nun zu mit knrrn, wie in von derder bedanf ,cie ie: Umständen nevers,ible denr ,aIle das ist kürzene dem beEref f enrjcln übl-err Netrenfofgerr intendi.ert Hendlungen, denen wahnscheinlicir unter-sclreiden, solches denen Nebenf olgen clem gnöBenen, bebnef f ende sich cjie spielen, 9l<lichen das clie von Rechtfentigurrg, sonst das wie - schödI zur genirrgene Hend.Lung jedoch vom kleineren Handlungen aIs l-landlungen L e f l r e , . . v - p ' j ! * K , l - g i - n , q . . n _ 9ün. b e r , Handlrrngen iiofe * t Fr-age bezjefrerr eintretenden, den von einstel Epikie Unten urrd rla.s wenige morelisclr diese dem Iängenfnistigen, Ljf:et vorzuzi.ehen. vor'l-iegen, die sind. übetn 'Cem sicl'ren innevensibLen die rautet von eine Lehren bei der^ Güterabwägung unten , , F o rsen,' Begr.iff tauchen we:Jcher r.,äo%". geu/icl-rtigenen um so cintneterrde die wie der- einen Forgen ZieI r.Jie nrib unvermeidbar sindr sclrädl ichen irr Auf Doppelwinkurrg Handlungen, ffandlung hat Handlung Tnadition mit verbunden den eintneLen. scholastischen i'landlung und der- euatität Beunteilurrg nämIich dem eigent diese an Bedingungsfaktonen eigener " neben " sibtliche und moder-nen Stilisierungen Ars Anistoteles Vonzugswnhl andenen clem t-giJb-g"enÄJ-f- der- Fol^gen. im von ethiscl-re Folgen Unterrassen venschiedenen die bei hängt Gefüges enfolgt auf wie dUr-fen ,Jie wind- Zunechtwei.surn<J fest.stei-ib. dor-t l'lonaliscire niemals Thq)mas im sind els soJ.che Zusamrnenhang cier. ein L0 dieser Vor-ausset bonurn, wie venmerkt, Be i Thomas Sanclrez gleichsam ein kghf e- ygn der mi E D 9ppe I w ,i n,K V ng geht in gute eine giIL Kauf genommen wer'den RegeI' die FoIge voraussehbane daiS die Hier schlechte eine und Handlung die 1' wenn kann ' um es schlechten den Eintnitt den wobei ist' Folge schlechte bonum wind' H a nS J U ng dqr ver ursachen, vorauszLlsehen pipr:s Aquin von Thomas an irn Anschluß dem minus daf3 aus so kann ' bleiben gleicl-r-unmittelbar die l-lancllulngen, FoIge gewahrb zung ert igt unten nur bzw ' entsteht Gutes ein zugleich daf3 dr-rrch sie seirr, venmieden gerechtf Inkar'lf trahme dadurch die kann hinaus Darüber werden. gnöflere damit wenn werden, borerienb tioet morarisches selbstsittlichgutodenzumindestindiffererrtist,2.der als guten bzw - wird, das erreicht guten den Erreichung zur Mittel nicht ohne gleichzeitige werden kann und denschlechtenFolgesteht'NieB.Schü}ler'hinweist,bez:-ehtdie die Lehr-e von der Handlung Tradition scholasLische (zu Doppelwinkung gibt ) etwa bei den FaI I den pr'äsitt FoIsen nir>ht Bei rnehr den cler s j.tb I ich nach .schlecht zu ich Sinrr' gewisserr den von vernunftigen beurtei zu Da gehL b.Iofler der sind, zu unter Sind die meirtt um den es f Uhrt ' f Lir den wohl aber gemeinten Fqlgerl oder direkten F;al I ' da[3 Ferll' 'Cie als Handelnden tnit ig schwen zu unvenhäItnismätl de nach daB-rc*:setzgeber anzunelrmen ist, Er'messen Korrektr;r' GeseLz len ion Tnadit :;ie andenen eines Sinn' behäIt ' verstehen wie zwigchen eigerrt]ichen ihren eirten Handlung untenscheidurng die hat dem geltenden ist, sind. betraclrten fiereicfr noch ur-sprüngI L.eisben verbunden die Handlungen, t=ehcg,-Jl-o.-n--deg--.EgiK;l'e schlielllich ei.rr Handeln ist bösen Giiber I iche z war LJnterscheiclung ich Zulassen bIo[3en und IrrLention Hien kann. sein zu Ansätze nun selbst bösen FoIge mit Aquirr sittl den intendier't Tl-romas von sittlich zur Mitwirkung der bei Zulassung die auf allein es der /+' mit Verhärtnis ventr-etbanen einem nicht also schlechten den Zulassung in das Gut iges wicht ' und dierrb' Folge ein Handlung inqlif f enenten entspningb Handlung den gleich--unmittelbar FoIge die 3- zuIä{3t ' nur Vielmehr intendiert, dagegen schlechte die ' intendier't FoIge nicht aber vonhersieht, böse gute die nur Hande Inde ,Cie aIs in Regel Legalgerecht FäIlen beiden im nicht gegebenen i gkeit genechtf FalI verpflichterr insbesondere ert igt ' wollteo irn tsOCFIUMERMATERIALIEN ZUR MEDIZINETHIK Heft l: V i e f h u e s ,H e r b e r t : M e d i z i n i s c h eE t h i k i n e i n e r o f f e n e n C e s e l l s c h a f t 2 . . erweiterte Auflage. Januar 1988 Heft 2: B o c h u m e rA r b e i t s b o g e nz u r m e d i z i n e t h i s c h e P n r a x i s . 2 . u n v e r ä n d e r t eA u f lage. September I 987 Heft 2a: Bochumer Arbeitsbogen: Englische Übersetzung und Vorwort durch Prof. Stuart F, Spicker, University of Connecticut Medical School, Farmington. Januar 1988 Heft 2b: Bochumer Arbeitsbogen:SpanischeÜbersetzungund Vorwort durch Prof. Jos6 Alberto Mainetti, La Planta University und Mainetti Foundation,Buenos Aires. Januar 1988 Heft 2c: Bochumer Arbeitsbogen: PortugiesischeÜbersetzung und Nachwort durch Prof. Joao V. Batistiolle, Ponticifical Universidadde Sao Paulo, Sao Paulo, Brasilia. November 1988 Heft 2d: Bochumer Arbeitsbogen: JapanischeÜbersetzungund Vorwort durch Akio Sakai, MD, PhD, Iwate Medical University, Morioka, Japan. Mit einer deutschen Übersetzung der Vorworte von Stuart F. Spicker und Akio Sakai. 2. erweiterte Auf lage. Februar 1989 Heft 2e: Bochumer Arbeitsbogen:ChinesischeÜbersetzung und Einleitung von Prof. Dr. Qui Renzong, ChinesischeAkademie der Sozialwissenschaften, Beijing. März 1989 Hefc 3: Sass, Hans-Martin: Kurzbibliographiezur biomedizinischenEthik. August I 987 Heft 4: Sass, Hans-Martin: Ethische Expertise und ethische Komitees in der Medizin. 2. Auflage.März 1989 Heft 5: Engelhardt,Tristram H.: Die ethische Diskussionum die neuen Fortpflanzungstechnikenin den USA. März 1989 Heft 6: Hahn, Mechthild: Ethische Probleme der kirnstlichen Ernährung. 2. unveränderte Auflage. Dezember 1988 Heft 7: Walters, Leroy: Gentherapieam Menschen.Januar 1988 Heft 8: Viefhues, Herbert: Ethische Probleme der Transplantationenvon Organen, Geweben und Zellen (vergrif fen) Heft 9: Faden, Ruth: Die Genomanalyse- eine Herausforderungfür die Gesundheitspolitik. Anhang: Dokumentationder Leitsätze zur Genomanalyse(BundesarbeitskreisChristlich-Demokratischer Juristen).Januar 1988 Heft l0: Frey, Christofer: Was bedeutet AIDS ftir die Sexualethik und die Sexualpädagogik?Januar 1988 FIeft I l: Sass, Hans-Martin und Peter Badura: Medizinische Fallsammlungf ttr die ethische Bewertung.2. erweiterte Auflage. März 1989 Hef t 12: Flscher, Heinz-Dietrich: Journalismus und Medizinische Ethik (vergriffen) Heft l3: Cook-Deegan,Robert: Modelle bioethischer Beratung und Entscheidung.Januar 1968 Hef t l4: Veatch, Robert: Probleme Medizinischer Ethik in der Versorgung geistig B e h i n d e r t e r . Ja n u a r 1 9 8 8 Hef t l5: Sass, Hans-Martin und Erich Pirschel (Hrsg.): Der hippokratische Eid in der N 4 e d i z i nu n d a n d e r e f ) o k u m e n t e M e d i z i n i s c h e r E t h i k . l v l ä r z 1 9 8 8 l-left t6: Pinkhard, Terry: Bioethische Fragen und das amerikanische Fallrecht. Januar 1988 Heft 17: Beller, Fritz K. und Kerstin Czaia: Hirnleben und Hirntod, erklärt B e i s p i e l d e s a n e n z e p h a l e nF e t e n . A p r i l 1 9 8 8 F l e ft t 8 : Sass, Hans-Martin: Benachteiligte Patientengruppen im Blick der klinischen Ethik. November 1988 F{eft l9: Die medizinethische Dokumentation BIOETHICSLINE über D.l.M.D.l. (in Vorbereitung) Fleft 20; Sass, Hans-Martin: Hirntod und Hirnleben. Ein Beitrag zur Embryonenfor. pril schung und zur Kritik an der Praxis des SchwangerschaftsabbruchsA I 989 t{ef t 2l: L o l a s , F e r n a n d o : M e h r d i m e n s i o n a l e M e d izi n . N o v e m b e r I 9 8 8 t-left 22: Sass, Hans-Martin: Methoden der ethischen Kosten-Nutzen Analyse. März I 989 He f t 23: Wol f f, Hanns Peter: Arz t und Pat ient. März I 989 Heft 24: Die Kunst der Menschlichkeit. Über die Ethik der Qui, Renzong: Medizin t r a d i t i o n e l l e n c h i n e s i s c h e nM e d i z i n . M ä r z 1 9 8 9 lleft 25: am Cross, Rudolf: Guterabwägungen in der klinischen Medizin. April 1989 Heft 26: Frey, Christofer: Protestantische Ethik und Guterabwägung. April 1989 Hef t 27: W o l f f , H a n n s P e t e r : E t h i s c h e G t r t e r a b w ä g u n gi n d e r M e d i z i n . A p r i l 1 9 8 9 He f t 28: Schwemmer, Oswald: Methoden philosophischer Gtiterabwägung. April Heft 29: Honnefelder, Lud_g91 Gtrterabwägung in lradition. April 1989 Heft 30: Wolfslast, Gabriele: Juristische Methoden der Gtiterabwägung. April Heft 3l: Bachmann, K. D., Joachim Schara, Herbert Viefhues und Heiner Westphal: Ethische Analyse spezieller Arbeitsfelder in der Medizin. April 1989 Weitere Hefte befinden sich in Vorbereitung. Anfragen und Bestellungen richten Sie bitte an: Zentrum für MedizinischeEthik Bochum Philosophisches lnstitut z. Hd. Peter Badura Postfach l0 21 48 D-4630 Bochum I der I 989 aristotelisch-scholastischen 1989