WINDOWTEC FENSTER LÜFTUNGSSYSTEME

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WINDOWTEC
FENSTER LÜFTUNGSSYSTEME
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FRISCHLUFT ALS DAUER GAST
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FREIE LÜFTUNG
Ein geregelter Luftaustausch ist das A und O für ein gesundes Raumklima. Die Schwierigkeit liegt lediglich darin, das
richtige Verhältnis zwischen Frischluftzufuhr und Wärmeverlust zu finden. Oder anders formuliert: die Kunst,
ökologisch und heizkostensparend zu lüften.
Eine Pauschallösung gibt es dafür leider nicht – wie lange ein optimaler Luftaustausch dauert, ist abhängig von Wind
und Wetter, der Lage der geöffneten Fenster und vielen anderen Faktoren. Ein paar einfache und hilfreiche
Grundregeln, Informationen und Tipps zum Thema optimales Lüften, hat WINDOWTEC hier für Sie zusammengestellt.
LUFT ALS LEBENSSPENDER
Eine relative Luftfeuchtigkeit von 40% bis 65% wird allgemein als
behagliches Raumklima empfunden. Aber eine Vielzahl an alltäglichen
Tätigkeiten sorgt für einen ständigen Anstieg der Luftfeuchtigkeit –
vom Wasserdampf bei der Haushalts- und Körperpflege bis hin zur
natürlichen Feuchtigkeitsabgabe von Menschen, Tieren und Pflanzen.
TAUPUNKTTEMPERATUR
Gerade in unseren immer besser gedämmten Wohnräumen ist
richtiges, regelmäßiges Lüften wichtiger denn je. Während früher
zugige Häuser und undichte Fenster für eine stetige, wenn auch
ungewollte Durchlüftung sorgten, sind unsere Häuser heutzutage gut
isoliert und abgedichtet, um den Wärmeverlust möglichst niedrig zu
halten. Oft wird dabei jedoch vergessen, wie wichtig ein vernünftiges
Lüftungsverhalten ist, um ein gesundes Raumklima zu erreichen.
Wird zu wenig gelüftet, steigt die relative Luftfeuchtigkeit stetig an und
es entsteht schnell ein zu feuchtes Raumklima, das Wachstum von
Schimmelpilzen begünstigt.
Daher gilt es, ein gesundes Gleichgewicht zwischen einem vernünftigen
Lüftungsverhalten und minimalem Wärmeverlust zu erreichen, um
einerseits eine Nachhaltigkeit beim Energieverbrauch sicherzustellen,
andererseits in Hinsicht auf den Gebäudeschutz dafür zu sorgen, dass
die Bausubstanz nicht angegriffen wird.
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Innenlufttemperatur 20 °C (Beispiele bei 50 % rel. Luftfeuchte)
90
Da die Luftfeuchtigkeit 100% nicht übersteigen kann, gibt es einen
Punkt, an dem die Luft keine Feuchtigkeit mehr aufnimmt sondern die
Feuchte aus der Luft ausfällt.
Da dieser Wert abhängig ist von der Temperatur, spricht man hier von
der Taupunkttemperatur, also der Lufttemperatur, bei der die relative
Luftfeuchte 100% beträgt und damit der Tauwasserfall beginnt.
So liegt die Taupunkttemperatur von 20° C warmer Luft und einer
relativen Luftfeuchte von 50% bei 9,3°C. Sprich, kühlt die Luft auf
weniger als 12,6°C ab, steigt die Luftfeuchtigkeit auf über 80% und die
Gefahr der Schimmelpilzbildung besteht.
80
relative Luftfeuchte (in %)
DAS RAUMKLIMA
ALS WOHLFÜHLFAKTOR
100
Tauwasser- und Schimmelpilzbildung
g
un
ild
ilzb
lp
me
70
im
Sch
60
50
40
30
20
Keine Tauwasser- und
Schimmelpilzbildung
10
0
0
5
10
15
20
Minimale Innenoberflächentemperatur (in °C)
Taupunkttemperatur 9,3 °C
(10 °C – Isotherme)
schimmelpilzkritische
Temperatur 12,6 °C
LÜFTUNGSTIPP
Bei den Dämm- und damit auch Dichtigkeitswerten heutiger Gebäude
und Fenster ist richtiges Lüften für den Austausch der verbrauchten Luft
und zur Reduzierung der Luftfeuchtigkeit besonders wichtig. Damit
beim Lüften jedoch nicht unnötig Energie verschwendet wird, gilt es
entweder ein paar wichtige Regeln zu beachten oder sich der Hilfe innovativer Fenstertechnik zu bedienen. Mit dem gezielten Einsatz von
Lüftern lässt sich die Feuchtigkeit in den Räumen kontrolliert nach
außen abführen. Ein cleverer Weg, um Energie einzusparen.
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Luft
qualität
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EnEV 2009 §6 Abs.2
Mit der DIN 1946 „Raumlufttechnik“ Teil 6:
„Lüftung von Wohnungen“ Mai 2009 werden Architekten, Hersteller von
Fensterlüftungsgeräten- und -systemen, Vermieter aber ebenso die Nutzer von
Aufenthaltsräumen, ab sofort in die Pflicht genommen. Diese Norm gilt für die
freie und für ventilatorgestützte Lüftung von Wohnungen.
WAS SAGT DIE
ENERGIEEINSPARVERORDNUNG
Zu errichtende Gebäude sind so auszuführen, dass der zum Zwecke der
Gesundheit und Beheizung erforderliche Mindestluftwechsel sichergestellt ist.
DAS PROBLEM HEISST
LUFTFEUCHTIGKEIT
Kö-Climat plus
Der Fensterfalzlüfter mit
Winddruck-Regelung
GESUNDES RAUMKLIMA AUCH BEI GESCHLOSSENEN FENSTERN
Das Lüftungssystem ist die perfekte Lösung, um auch bei geschlossenen Fenstern immer ein gesundes Raumklima
zu haben. Hier lässt sich mit dem Lüftungssystem KöClimat plus und KöClimat plus RF für frische Luft sorgen – auch
ohne aktives Lüften. Beide Systeme sind weder von innen noch von außen bei geschlossenem Fenster sichtbar und
lassen sich mühelos reinigen. Sie eignen sich auch ideal zur Nachrüstung. Für den horizontalen Einbau wird KöClimat
plus, für den vertikalen Einbau KöClimat plus RF verwendet. Während beim horizontalen Einbau die automatische
Regelung über Lüfterklappen mit Kontergewichten erfolgt, sorgt beim vertikalen Einbau eine spezielle, in der
Regelungsklappe eingesetzte Rückstell-Feder für die rasche Wiederfreigabe des Strömungsweges. Durch diesen neu
entwickelten Regelungs-Mechanismus werden nun auch bei vertikalem Einbau die Volumenströme bei höheren
Windgeschwindigkeiten so begrenzt, dass Zugerscheinungen vermieden werden.
Wieviel Feuchte in einer ganz normalen Wohnung anfällt, ist kaum
jemandem bewusst. Baden und Duschen, Waschen und Spülen, ja selbst
unsere Atemluft machen mächtig Dampf. In einem Drei-Personenhaushalt werden täglich zwischen 6 und 14 Liter Wasser in die Wohnräume als
Wasserdampf abgegeben.
Dieser schlägt sich auf kalten Flächen nieder und schafft so hervorragende Bedingungen für Schimmelbildung.
Schimmelpilzbildungen gehören zu den nachteiligsten
Baumängeln, sie machen Wohnungen und selbst
ganze Häuser unbewohnbar.
Stets zeigen sie überfeuchtete Luft an, eine
Voraussetzung für hässlichen Pilzbefall.
Schimmelpilze bilden Sporen aus, die Ursache
schwerer Allergien werden können.
Deshalb ist eine effiziente Lüftung eine
wichtige Voraussetzung für Hygiene und
Gesundheit. Wie ist dieser Widerspruch von
einerseits möglichst geringem Wärmeverlust
und andererseits optimalem Luftaustausch
zu lösen?
Ganz einfach – mit einer sinnvollen Kombination
aus Grundlüftung und situativem Lüften.
Die folgenden Lüftungssysteme zeigen Lösungen
der richtigen Belüftung eines Gebäudes.
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Die Technik
Die Regeltechnik ist ein reversibles System und besteht aus
einem korrosionsfreien Lüftungskanal im Fensterrahmen.
Sie macht sich das physikalische Prinzip der sich ständig
verändernden Druckverhältnisse zu Nutze. Diese bestehen
zwischen dem jeweiligen Wohnraum und der Umwelt
sowie dem Gebäude als solches und der Umwelt. Sind bei
Stürmen die äußeren Drücke stärker, wird der Kunststoffriegel im Lüftungselement geschlossen und so Zugerscheinungen vermieden.
Auf Grund der stets unterschiedlichen Drücke kommt es
nicht zum Anstau von Feuchtigkeit, der Voraussetzung für
Schimmel in den Räumen, sondern Frischluft strömt selbsttätig ein und verbrauchte Luft entweicht.
Bei diesem Prinzip anfallendes Kondenswasser wird über
die normale Falzentwässerung kontrolliert abgeführt.
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Sorgt für gleichmäßigen Luftaustausch
Minimiert hohe Luftfeuchtigkeit und das Risiko
der Schimmelpilzbildung
Für den horizontalen und vertikalen Einbau
Leicht nachzurüsten bei Fenstern mit 70 mm
und 88 mm Bautiefe
Von innen und außen bei geschlossenem Fenster unsichtbar, da im Blendrahmenfalz
Geprüfter Schallschutz bis 42 dB (SSK 4)
Lüftung nach DIN 1946-6
Bis 4,5 m3 Luftdurchlass bei 8 Pa Differenzdruck
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AERECO®
SIEGENIA
Schalldämmlüfter Aeromat 100
Ständig, gleichmäßiger Luftaustausch
HYGROMETRISCH GESTEUERTER LÜFTER
DOSIERTE FRISCHLUFTZUFUHR
Mit dem Produkt ZFHN(V) 30 bietet Ihnen Aereco das Wesentliche im Bereich der feuchtegeregelten Wohnungs-
Passiv oder aktiv lüften? Der AEROMAT 100 kann beides: Je nach Anforderung lüftet er Räume energiesparend über
lüftung. Sein einfaches und robustes Design macht dieses Element zu einem Erfolg in zahlreichen Ländern.
Druckdifferenz oder mit Hilfe eines stufenlos regelbaren Ventilators. Das umschaltbare Gebläse erlaubt die freie Wahl
Mit der akustischen Wetterschutzhaube erreichen Sie eine akustische Dämpfung von bis zu 37 dB.
zwischen Be- oder Entlüftung. Aufgrund seiner hervorragenden Schalldämmeigenschaften sorgt der AEROMAT 100 für
Feuchtegeführt passen sich die Luftvolumenströme der relativen Luftfeuchtigkeit an.
ausreichenden Sauerstoff und eine ruhige Atmosphäre in Büros, Wohnräumen, Krankenhäusern, Hotels und Behörden.
Der Luftstrom kann in zwei unterschiedlichen Positionen orientiert werden (30° und 90°).
Diese Möglichkeit erlaubt den Einbau des Zuluftelementes in verschiedenen Situationen, um eine optimale
Einströmung der Luft sicherzustellen. Ein manueller Verschlusshebel ermöglicht das Zuluftelement von Hand zu
schließen. Beim Verschluss ist die hygrometrische Regelung nicht aktiv, es besteht aber immer eine Grundlüftung
(ca. 5 m3 bei 10 Pa)
Einbau im Kämpfer Aufsatzmontage, geeignet für Vorsatzrollo
Die Technik
Die Technik
Prinzip aereco - Funktionsweise
Der hygrometrische Sensor des Lüftungselements besteht
aus einem mehrfachem Nylonband. Er reagiert abhängig von der jeweiligen Raumluftfeuchte, indem er sich
ausdehnt oder zusammenzieht. So wird im mechanischem
Zusammenspiel mit einer Feder eine Klappe gesteuert, die
sich proportional zur relativen Luftfeuchte stufenlos öffnet
oder schließt. Das passiert eigenständig und zuverlässig.
Je höher der Feuchtigkeitsgehalt, desto größer die Klappenöffnung, desto mehr Frischluft strömt ein.
Manuelle stufenlose Volumenstrom-Regelung
Sorgt für einen ständigen, gleichmäßigen Luftaustausch
Einfaches Anbauen auf das Fensterprofil,
jedoch sichtbar
Minimiert hohe Luftfeuchtigkeit und damit das Risiko der Schimmelpilzbildung
Wechselseitiger Luftaustausch ohne Windge-
räusche
Geprüfter Schallschutz bis 37 dB mit Zubehör
Leistungsfähig, flexibel und leise sind die Merkmale von
AEROMAT 100. Erhältlich als Passiv- oder Aktivlüfter zum
Lüften mittels Druckdifferenz oder mit stufenlos regelbarem Ventilator. Dieser lässt sich zwischen Be- oder
Entlüftung frei
umschalten. Auf Wunsch auch mit zwei Ventilatoren
lieferbar. Keine Zuglufterscheinungen durch dicht
schließende Andruckplatte mit Lippendichtung. Leichte
und universelle Integration in jede Fensterkonstruktion mit
Kunststoff- und Kunststoff-Aluminium-Elementen. Der
Einbau kann variabel senkrecht neben dem Fenster oder
waagerecht ober- bzw. unterhalb des Fensters erfolgen.
Erhältlich als Passiv- oder Aktivlüfter
Keine Zuglufterscheinungen durch dicht schließende Andruckplatte mit Lippendichtung.
Leichte und universelle Integration in jede Fensterkonstruktion
Der Einbau kann variabel senkrecht neben dem Fenster oder waagerecht ober- bzw. unterhalb des Fensters erfolgen.
Lieferung in allen RAL-Farben.
Hohe Schalldämmwerte (39 - 42 dB Rw1,9) für die
kontrollierte Frischluftzufuhr ohne Lärmbelästigung.
Bis zu 75 m³/h Luftleistung in Abhängigkeit vom Lüftertyp
Bis zu 28,2 m³/h bei 8 Pa Luftdurchgangswert
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PremiVent
AIRTRONIC
Elektronisch gesteuert für die Nachströmung frischer Außenluft
Fensterlüftungssystem mit integrierter
Wärmerückgewinnung
SYSTEMLÜFTUNG SENSORGESTEUERT
HIGH-END-TECHNIK DER
FENSTER-LÜFTUNGSSYSTEME
AirTronic – perfekt für die bedarfsgerechte Gebäudebelüftung konzipiert, regelt zuverlässig die kontrollierte Wohnungs-
PremiVent ist das High-End-Produkt aus der Lüfterserie. Es löst die Probleme der Wohnungswirtschaft
lüftung. Der Clou: Wird Abluft abgeleitet, aktiviert sich das System selbstständig und führt automatisch Frischluft zu.
einfach, wirtschaftlich und nachhaltig. Gleichzeitig erfüllt PremiVent die
Im Gegensatz zu herkömmlichen Fenstern mit integriertem Lüftungssystem wird mit AirTronic eine höhere Durchströ-
Anforderungen von Eigentümern und Mietern einer Wohnung an eine moderne Ausstattung und
mung des Wohngebäudes mit frischer Luft erzielt, mittels stufenlos einstellbarem Volumenstrom.
an ein Raumklima mit Wohlfühlcharakter.
AirTronic sorgt sensorgesteuert für die Nachströmung frischer Außenluft und ist damit ideal für alle ventilatorge-
PremiVent ist ein Fensterlüftungssystem mit einer hocheffizienten, integrierten Wärmerückgewinnung.
stützten Abluftanlagen geeignet. Bequem über ein Baukastensystem erweiterbar, ist es selbständig und nutzerunab-
Der Wirkungsgrad beträgt bis zu 80 Prozent. Statt einer aufwändigen und teuren Kernsanierung
hängig in der Lage, konstant die Menge an Zuluft zu liefern, die gerade benötigt wird.
kann das neuartige System einfach beim Fenstertausch eingesetzt werden. Dank der automatisierten
AirTronic ist passend für alle 70 mm und 88 mm Systeme und schont dank einfachster Befestigungsmechanik am
Komfortlüftung werden teure Folgeschäden wie Schimmelpilzbildung durch mangelndes oder
Fenster nicht nur die Fassade: Mit nur 1,9 cm x 47 cm Größe lässt es sich obendrein fast unsichtbar in oder am
falsches Lüften seitens der Eigentümer oder Mieter vermieden.
Blendrahmen montieren.
Außenansicht
Innenansicht
Bild
AIRTRONIC ist fast unsichtbar am Blendrahmenkopf montiert
Die Technik
integrierter Kreuz-Gegenstrom-Enthalpietauscher
Die Technik
Der AirTronic ist zum vorwiegendem Einsatz im Zusammenwirken mit einem Abluftsystem vorgesehen.
Der maximal zulässige Volumenstrom wird auf 13 m³/h
bei 8 Pa begrenzt.
Jeder AirTronic benötigt 12 V/DC, welcher zentral oder
dezentral bereitgestellt wird. Der AirTronic kann den
Volumenstrom in beide Richtungen messen.
Je nach Windrichtung dienen die AirTronic als Zuluftoder Abluftelement. Es müssen mindestens
2 gegenüberliegende Lüftungsmodule zum Einsatz kommen.
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Schalldämmwerte zwichen 32-35 dB möglich,
Zugluft frei
Sensorgesteuertes Lüftungselement
Kompaktes Format mit mimimaler Abmessung
Erfüllt alle Voraussetzungen der DIN 1946-6
Einsetzbar in 70mm und 88mm Bautiefe
Bedarfslüftung mit hoher Frischluftdurch strömung durch Sensoren im Steuerbaustein
Integrierter Insektenschutz.
Bis zu 13 m³/h bei 8 Pa Luftdurchgangswert
Das Herzstück von PremiVent ist der integrierte
Kreuz-Gegenstrom-Enthalpietauscher. Anders als bei
herkömmlichen Wärmetauschern werden hier keine
Metall-Lamellen eingesetzt, an denen die Luftfeuchtigkeit ungenutzt kondensiert.
Beim Enthalpietauscher sorgt eine Membran mit speziellen Salzen dafür, dass der Wasserdampf an der
Warmluftseite wie von einem Schwamm aufgesaugt
und an der Kaltluftseite abgegeben wird. Bei diesem
Prozess wird ihm, vereinfacht gesagt, die Energie
entzogen.
So erzielen Enthalpietauscher einen Wärmerückgewinnungsgrad von 80 % und sorgen für ein
angenehmes Raumklima.
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Luftfilterung, sogar Pollenfilter möglich
Leistungsaufnahme zwischen 3-12 Watt
Stromverbrauch
80 % Wärmerückgewinnung
Hochwirksamer Enthalpietauscher mit 70%
Feuchterückgewinnung
Durch Enthalpietauscher keine Kondensatproblematik
Keine Vereisung im Winter durch automatischen
Einfrierschutz
Auch für einzelne Räume möglich
Schalldämmwerte bis 35 dB realisierbar
Bis zu 50 m3/h konstanter Volumenstrom über
4 individuelle Lüfterstufen
Vorlage zum Luftbedarfsnachweis
nach DIN 1946-6
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AUSFÜLLBEISPIEL ANHAND EINER WOHNUNG
Relevante Daten
Wohnfläche:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 m2
Kaltenbronner Weg 5 · 98646 Hildburghausen · Fax 03685 4067-29
Telefon 03685 4067-0
Datum
1. Angaben zum Bauvorhaben
Name
Telefon
Straße
Telefax
PLZ/Ort
E-Mail
2. Angaben zum Bauherren
Raumhöhe: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2,5 Meter
Landkreis:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . windschwach
Name
Telefon
Straße
Telefax
PLZ/Ort
E-Mail
Wärmeschutz des Gebäudes: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . hoch
Baumaßnahme:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Modernisierung
Ausrichtung der Wohnung: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . dreiseitig
Wohnungsetagen:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . eingeschossig
Anzahl der Etagen: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Gebäudehöhe:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . < 15 Meter
Beispiel Grundriss 76 m2 Wohnung mit Querlüftung
3. Angaben zum Architekten / Planer / AG
Name
Telefon
Straße
Telefax
PLZ/Ort
E-Mail
4. Angaben zur Nutzungseinheit (NE) (Nutzungseinheit=Wohnung)
Fläche der NE in m2
Anzahl der Fenster
Raumhöhe der NE in m
5. Angaben zum Objekt
Anzahl der Geschosse
Altbau / Sanierung nach 1995*
Gesamthöhe des Gebäudes in m
Ist die Nutzungseinheit eingeschossig (wie im MFH)
Neubau
Ist die Nutzungseinheit mehrgeschossig (wie im EFH)
Altbau/ Sanierung vor 1995*
* Betrifft das Baujahr des Gebäudes, das saniert wird
6. Welche Lüftung kommt vor?
Es darf nur eine Seite des Gebäudes in die Rechnung einfließen. Ausgeführt werden jedoch alle Fenster, einschließlich
Bad- und Küchenfenster.
Ein zweiflügliges Fenster mit Pfosten wird in der Berechnung betrachtet wie zwei einflügelige Fenster.
Freie Lüftung (ohne Ventilator)“
Ventilatorengestützte Lüftung (nur Abluft)
Gabäudequerlüftung
mit Installationsschacht
Schachtlüftung
ohne Installationsschacht
Fensterlose Räume
Luftvolumen des Ventilators m3/h nach DIN 18017
* Bitte legen Sie bei einer Freien Lüftung / Querlüftung einen Grundriss zu den Unterlagen
Stulpfenster werden berechnet wie ein einflügeliges Fenster.
Bemerkungen
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