Obst und Gemüse für starke Nerven - K1

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Das gesunde Anti-Stress-Programm:
Obst und Gemüse für starke Nerven
Randvoller Terminkalender? Das Date mit der besten Freundin aus Zeitgründen schon dreimal
verschoben? Beim Yogakurs fast immer mindestens fünf Minuten zu spät dran? Um in der
täglichen Hektik nicht die Nerven zu verlieren, gibt es ein einfaches, leckeres und wirksames AntiStress-Programm: Obst und Gemüse. Einige Tipps gefällig? Kein Problem:
Kleine Früchtesnacks für Nerven aus Stahl
Erdbeeren, Himbeeren, Brombeeren oder ein Salat mit grüner Paprika und Nüssen sind zum Beispiel ein
leckeres Geheimrezept für die Extraportion Entspannung. Denn in grünem Gemüse, Beerenobst oder
auch in Nüssen steckt das Anti-Stress-Mineral: Magnesium. Es hemmt die Erregungsvorgänge an
Nerven und Muskeln und schützt das Nervenkostüm. Ärger im Büro oder Stress mit den Nachbarn sind
mit der entsprechenden Portion Obst und Gemüse ruckzuck gegessen.
Vitamine mit Anti-Stress-Wirkung
Die Qual der Wahl kann echt stressig sein. Bei der Frage "A, B, C oder E?" ist die Sache dagegen
einfach: Denn jedes dieser Vitamine stärkt die Nerven. Die Vitamine A, C und E etwa können vor
oxidativem Stress - sprich vor aggressiven Sauerstoffverbindungen, die die Nervenzellen des Gehirns
schädigen - schützen. Die B-Vitamine, die zum Beispiel in Gemüse, Hülsenfrüchten und Nüssen
stecken, beeinflussen die nervliche Belastbarkeit, die Leistungsfähigkeit und die Stimmung positiv.
Warum also nicht einfach einmal als natürliches Anti-Stress-Mittel ausprobieren, jeden Tag 5 Portionen
Obst und Gemüse zu essen, wie es die mit Mitteln der Europäischen Union geförderte 5 am TagKampagne empfiehlt? Mit den in Obst und Gemüse enthaltenen Vitaminen und sekundären
Pflanzenstoffen trotzt man übrigens nicht nur dem Stress, kalorienarmen Genuss gibt’s gratis dazu.
Grünes Gemüse für einen kühlen Kopf
Auch mit Calcium, dem Tausendsassa unter den Mineralstoffen, bewahrt man einen kühlen Kopf: Denn
Calcium stärkt nicht nur Knochen und Zähne, sondern hält darüber hinaus Nerven und Muskeln fit. Dabei
steckt Calcium nicht nur in Milchprodukten, sondern zum Beispiel auch in Grünkohl, Brokkoli und
anderen dunkelgrünen Gemüsesorten. Wer also in Zukunft grün statt rot sieht, bei dem ist
stresstechnisch alles paletti.
Gute Laune? Einfach genießen!
Gute Laune macht stressresistent – so weit, so bekannt. Doch unser Körper kann gute Laune auch selbst
produzieren. Ganz einfach funktioniert das zum Beispiel mit Hülsenfrüchten, Bananen oder
Sonnenblumenkernen. Denn darin stecken sogenannte Tryptophane, aus denen der Körper das
Glückshormon Serotonin bildet. Dieser Botenstoff hat eine ähnliche Wirkung wie Endorphine, die
beispielsweise beim Sport oder einem intensiven Kuss ausgeschüttet werden. Was soll einem der Stress
da noch anhaben ...?
Weitere stressfreie Ernährungstipps rund um Obst und Gemüse und Informationen zur 5 am TagKampagne gibt’s im Internet unter www.bettervital.de
/ www.machmit-5amtag.de.
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