Sehenswürdigkeiten und interessante Gebäude

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1. BURGPLATZ
Er gilt als Herz der Stadt Pamplona und ist schon von jeher ihr Dreh- und Angelpunkt
gewesen. Sein Name stammt von der Burg, die sich einst in der Umgebung der Calle Bajada
de Javier befand. Seit 1405 wurden hier Feste und Tjosten abgehalten, um die Jahrestage
von Monarchen und Stadtpatronen zu feiern. Von 1385 bis 1844 (Baujahr der endgültigen
Stierkampfarena) fanden auf dem Platz auch die Stierkämpfe statt.
Auch die Malerei-Exponate sind sehenswert, beispielsweise das Meisterwerk des Museums,
das Porträt des Marqués de San Adrián aus der Hand Goyas.
16. SANTO-DOMINGO-KIRCHE
Die Kirche stammt aus dem 16. Jh., wenngleich ihre barocke Fassade erst im 18. Jh. geschaffen wurde. Sie enthält wunderschöne Barock- und Renaissance-Retabel, sehenswerte
Gemälde und eine prachtvolle Orgel aus dem 17. Jh.
17. SAN-JUAN-PRIESTERSEMINAR UND STADTARCHIV
Dieser Mitte des 19. Jh. errichtete Bau ist Sitz des Regierungspräsidiums und einer Vielzahl von Behörden. Einheimische bezeichnen das Gebäude als „La Diputación“.
Das Gebäude besitzt ein Fundament aus Quadersteinen sowie gemauerte Geschosse. An
der Fassade findet sich neben typisch barocken Dekorationselementen der damaligen Zeit
eine Statue des Heiligen Johannes (San Juan), dem das Seminar gewidmet ist und der auch
auf den Vatersnamen des Seminargründers verweist.
3. SAN-NICOLÁS-KIRCHE
18. KÖNIGLICHES ARCHIV
2. PALAST DER REGIONALREGIERUNG NAVARRAS
Die San-Nicolás-Kirche war das Gotteshaus des gleichnamigen mittelalterlichen Weilers
und hatte für die Anwohner eine bedeutende militärische Verteidigungsfunktion. Diese Festungskirche aus dem 12. Jh. entstand in der Übergangszeit von der Romanik zur Gotik. Das
Gewölbe und die Apsis sind gotisch geprägt, während der restliche Bau im Zisterzienserstil
gehalten ist. Im Jahr 1924 wurde die Kirche einer Renovierung unterzogen. Sie enthält
eine große barocke Orgel aus dem Jahr 1769, die als die beste der Stadt gilt. Die Kirche ist
umgeben von Säulengängen, die 1888 errichtet wurden.
In der Calle 2 de Mayo, einem zentralen Punkt des Navarrería-Viertels, erhebt sich der
ehemalige Palast der Könige von Navarra, der auch als San-Pedro-, Vizekönigs- oder
Kapitänspalast bezeichnet wird. Seine Geschichte geht zurück auf das 12. Jh., als König
Sancho VI. der Weise gegen 1190 seine Errichtung anordnete. Die Sanierung des Palastes zur Umwandlung in den Sitz des Königlichen Archivs von Navarra erfolgte unter der
Leitung von Rafael Moneo.
4. PALAST DER GRAFEN VON GUENDULÁIN
Diese Basilika gab es zwar schon im Mittelalter, ihr aktueller Aufbau datiert jedoch aus
dem Jahr 1701
Er entstand im 18. Jh. Es handelt sich um ein nüchternes Gebäude in einem rauen,
strengen Baustil am Plaza del Consejo, umgeben von barocken Fassaden und gekrönt vom
Neptunbrunnen.
5. NAVARRO-TAFALLA-PALAST
Er stammt aus der zweiten Hälfte des 18. Jh. und gilt als Musterbeispiel für die barocke
herrschaftliche Architektur. Besonders auffällig ist prächtige Dachtraufe.
6. RATHAUS
Der Standort wurde durch die drei Weiler (Navarrería, San Saturnino und San Nicolás) bestimmt, die vereint wurden, als Karl III. der Edelmütige im Jahr 1423 das so genannte „Privilegio de la Unión“ erließ. Auf der Fassade vermischen sich spätbarocke Stilelemente mit dem
Neoklassizismus des 18. Jh., während der Rest des Gebäudes aus dem 19. Jh. stammt. Vom
Hauptbalkon des Rathauses aus wird jedes Jahr die Rakete abgefeuert, die das San-FermínFest eröffnet. Ebenfalls hier findet das Fest mit dem Lied „Pobre de mí“ seinen Abschluss.
7. SAN-SATURNINO-KIRCHE
Die San-Cernin- oder auch San-Saturnino-Kirche war das religiöse Zentrum des einstigen
Weilers und hatte für die Anwohner eine bedeutende militärische Verteidigungsfunktion.
Es handelt sich um einen robusten gotischen Bau aus dem 13. und 15. Jh., der mit einer
Vorhalle mit Säulengang ausgestattet ist. Auf einem der beiden Wehrtürme dreht sich ein
Wetterhahn. Gegenüber der Vorhalle befindet sich das so genannte „Brünnlein“, wo einer
Legende zufolge Bischof Saturnino, Pamplonas Schutzpatron, die ersten Christen der Stadt
getauft haben soll.
8. CONDESTABLE-PALAST UND SARASATE-MUSEUM
Dieser Palastbau ist ein gutes Beispiel für die städtische Herrenhausarchitektur Pamplonas
und wurde zwischen 1550 und 1560 im Auftrag von Luis de Beaumont, dem vierten Grafen
von Lerín und Condestable von Navarra, errichtet. Das Gebäude diente 150 Jahre lang als
Bischofssitz und wurde ab 1752 acht Jahre lang als provisorisches Rathaus verwendet.
Heute ist es Eigentum der Stadtverwaltung und seit seiner Sanierung im Jahr 2008 für die
Öffentlichkeit zugänglich. 1997 wurde der Palast zum Kulturerbe erklärt. Im ersten Stock
kann man das SARASATE-MUSEUM besichtigen, das verschiedene Ausstellungstücke rund
um das Leben und Lebenswerk des genialen Violinisten Pablo Sarasate enthält. Herausragende Exponate des Museums sind das 1894 von José Llaneces gemalte Sarasate-Porträt,
die Bronzebüste von Benlliure sowie zwei Violinen und ein Piano, auf denen der navarresische Musiker spielte.
9. RECHNUNGSHOF
Er liegt in der Calle Ansoleaga und war einst ein Palast, bevor er von 1524 bis 1836 als
Sitz des Rechnungshofes des Königreiches genutzt wurde. Dieser wurde 1836 abgeschafft
und erst 1980 als autonome Institution zur Kontrolle der öffentlichen Finanzen wieder
eingesetzt. Das mittelalterliche Gebäude aus dem 13. Jh. gilt als der einzige Vertreter der
gotischen Stadtarchitektur in Pamplona. Von außen betrachtet fallen der Spitzbogen am
Haupteingang, die kleinen Spitzfenster und das Mitte des 18. Jh. angebrachte Wappen
mit den königlichen Waffen Spaniens auf. Im Gebäudeinnern werden die Münzen aus den
verschiedenen Königtümern Navarras sowie von den Königen unterzeichnete Finanzdokumente aufbewahrt. Eine kleine Passage, die von einem Spitztonnengewölbe überspannt
wird, führt zu einem wunderschönen Garten mit einem Brunnen in der Mitte.
10. PALAST VON REDÍN Y CRUZAT
Dieser alte Renaissancebau wurde im 17. Jh. renoviert und mit Barockelementen versehen.
Das Wappen ist erhalten geblieben.
11. EZPELETA-PALAST
Mit seinen Pilastern und dem mit Wappen verzierten Türsturz ist er das beste Beispiel für
Pamplonas barocke herrschaftliche Architektur.
15. NAVARRA-MUSEUM
Pamplonas bedeutendstes Museum ist im einstigen Krankenhaus „Nuestra Señora de
la Misericordia“ untergebracht, dessen Fassade noch heute erhalten ist. Es beherbergt
archäologische und künstlerische Ausstellungsstücke, die mit der Geschichte Navarras verbunden sind. Darunter stechen besonders die Kapitelle des Kreuzgangs der romanischen
Kathedrale in Pamplona und die hispanisch-arabische Elfenbeinschatulle aus dem Kloster
Leyre hervor. Aus der Römerzeit stammen bedeutende Mosaike wie das Theseus-Mosaik.
Strecke des Stierrennens
21. DIE SANTA-MARÍA-KATHEDRALE
Sie wurde im 14. und 15. Jh. an der Stelle errichtet, wo einst ein romanischer Tempel
stand. Hinter der neoklassizistischen Fassade (dem Meisterwerk des Architekten Ventura
Rodríguez) verbirgt sich ein herrliches gotisches Gotteshaus, dessen Mittelschiff 26,8 m
hoch ist. Es handelt sich um einen sehr schlichten Bau, in den das Licht durch ogivale
Fenster mit Scheiben aus dem 16. Jh. und aus jüngerer Zeit fällt. Die Figur der Heiligen Maria, welche die Kathedrale dominiert, ist eine mit Silber verkleidete romanische
Holzschnitzerei. Im Mittelschiff befindet sich die Grabstätte Karls III. des Edelmütigen
und seiner Ehefrau Eleonore, ein prachtvolles Werk gotischer Bildhauerkunst aus dem 15.
Jh. Das Santo-Tomás- bzw. Caparroso-Retabel ist besonders wertvoll und interessant. Der
Kreuzgang ist das Schmuckstück der Kathedrale und eines der universellen Meisterwerke
der Gotik mit seinen Kleeblattbogen, Trumeaus, Gewölben und Türen, die mit vielfältigen,
raffinierten Figurengruppen ausgeschmückt sind. Die Küche der Kanoniker ist im Gotikstil
eingerichtet, das im englischen Gotikstil gehaltene Refektorium beherbergt das Diözesanmuseum mit einer wertvollen Kirchenkunst-Sammlung.
22. DER BISCHOFSPALAST
Er steht am Plaza de Santa María la Real, wo er im 17. Jh. als Sitz der Bischöfe in
Pamplona errichtet wurde. Der Palast ist ein Paradebeispiel für den pamplonesischen Barock. Sein Sockel besteht aus einem Quaderbau, die Wände aus Backsteinmauern. Abgerundet wird das Bauwerk mit einer Bogengalerie und zwei im
Churriguerismus-Stil dekorierten Portalen. Noch heute dient es als Verwaltungssitz des hiesigen Bistums sowie als Diözesanarchiv und Wohnsitz des Erzbischofs.
32. PLANETARIUM UND YAMAGUCHI-PARK
23. PELOTA-SPIELFELD LABRIT
33. PARLAMENT
Es handelt sich um ein überdachtes Spielfeld, auf dem eine der traditionellsten Sportarten
Navarras – das baskische Pelota-Spiel – ausgeübt wird.
24. SAN-AGUSTÍN-KIRCHE
Die gegenwärtige Kirche wurde im 16. Jh. errichtet und besitzt die für damals typische
Klosterform.
25. GOYENECHE-PALAST
Er datiert aus dem 18. Jh. und gilt aufgrund seines kubischen Aufbaus mit drei Fassaden
als Ausnahmewerk der zivilen Barockarchitektur.
26. STIERTREIBEN-DENKMAL
Dieses Werk des Bildhauers Rafael Huerta hat eine Szene des berühmten Stiertreibens
eingefangen.
27. SAN-BARTOLOMÉ-FESTUNG
Sie wurde im 18. Jh. erbaut und ist ein idealer Ausgangspunkt für einen Rundgang entlang
der Stadtmauer. Der Bau enthält ein Informationszentrum rund um Pamplonas Festungen.
28. KONGRESSPALAST UND KONZERTSAAL „BALUARTE“
Das Gebäude befindet sich im Herzen von Pamplonas Altstadt und verfügt über eine perfekte Anbindung an die Hauptzufahrten zur Stadt. Es ist mit dunkelgrauem Granit verkleidet
und hat sich im Laufe der Jahre zu einem Dreh- und Angelpunkt der Kultur- und Kongressveranstaltungen in Navarra entwickelt.
29. ZITADELLE
30. LA-TACONERA-PARK
Dieser Eingang zur Festung entstand ab 1571 auf Anweisung von König Philipp II. Einer der
Zwillingstürme, die den Portalbogen flankieren, weist das kaiserliche Wappen von Karl V. auf.
(+34) 848 420 420 | [email protected]
Die Fassade ist in einem unverschnörkelten Barockstil aus edlem Naturstein gefertigt und
erstreckt sich auf drei Ebenen.
14. NEUES PORTAL
13. BASILIKA DES AUGUSTINERORDENS
TOURISTISCHE INFORMATION VON NAVARRA
20. PALAST DES MARKGRAFEN VON ROZALEJO
Diese Basilika, ein Beispiel für die höfische Architektur, wurde 1624 errichtet.
Diese Kirche besitzt einen besonderen sentimentalen Wert, da sie die San-Fermín-Kapelle
beherbergt. Die heutige Fassade stammt aus dem Jahr 1901 und wurde von Florencio
Ansoleaga entworfen, um die alte Barockfassade zu ersetzen. Der Grundriss ist wie ein griechisches Kreuz in einem Quadrat geformt. Im Innern der Kirche stechen das geometrische
Spiel ihrer Kuppeln und die diese krönende Laterne hervor.
TURISMUSBÜRO VON PAMPLONA
C/ San Saturnino 2 · 31001 PAMPLONA
(+34) 948 420 700 | [email protected]
19. BASILIKA „SAN FERMÍN DE ALDAPA“
Die ummauerte Befestigungsanlage wurde von 1571 bis 1645 auf Befehl Philipps II. nach
dem Vorbild der Festung in Antwerpen erbaut. Der Grundriss besteht aus einem gleichmäßigen Fünfeck, an dessen Spitzen sich fünf Schutzwälle erheben. Der Bau verdeutlicht wie
kein anderer die Militärarchitektur der spanischen Renaissance. Die Schlichtheit seines Stils
kommt besonders am Hauptportal zum Ausdruck, wo eine Gedenktafel auf den Baubeginn
verweist. 1808 wurde die Zitadelle von den französischen Truppen eingenommen, und 1888
riss man einen Teil der Schutzwälle ab, um den Bau der Neustadt einzuleiten. Heute gilt die
Anlage als Pamplonas grüne Lunge. Ihre Gräben, Wälle und Pavillons werden für Freizeit- und
Sportveranstaltungen genutzt und beherbergen Ausstellungen sowie kulturelle Feierlichkeiten.
12. SAN-LORENZO-KIRCHE. SAN-FERMÍN-KAPELLE
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Sehenswürdigkeiten und interessante Gebäude
Er ist der älteste und zugleich schönste Park in Pamplona und enthält neben einem netten
traditionellen Kaffeehaus das Denkmal des Tenors Julián Gayarre. Besonders bekannt ist
der Park jedoch für seine Fauna, denn hier tummeln sich Rehe, Damhirsche, Pfauen und
verschiedene Entenarten, die in den Gräben der Stadtmauer leben.
31. MEDIA-LUNA-PARK
Auch dieser Park zählt zu den ältesten Grünanlagen in Pamplona. Er erstreckt sich am
Ende der Stadtmauer und bietet Aussichten auf den Fluss Arga. Der Entwurf aus dem Jahr
1935 stammt von Víctor Eúsa, der den Park mit Wasserbecken, Hecken und hohen Bäumen
anlegte, zwischen denen das Denkmal des Violinisten Pablo Sarasates steht.
Der Yamaguchi-Park wurde 1997 eingeweiht und trägt den Namen der japanischen Stadt,
in der im 16. Jh. San Francisco Javier lebte und die heute Pamplonas Partnerstadt ist. Der
Park besitzt eine ausgedehnte Wiese, die einem japanischen Garten nachempfunden ist.
Das Planetarium wiederum dient zur Abhaltung von Ausstellungen und wissenschaftlichen
Kongressen, beherbergt aber auch eine Vielzahl an Kinosälen und Lokalen.
Dieses Gebäude, das auch als ehemaliger Gerichtshof bzw. Justizpalast bekannt ist, wurde
1892 als Abschluss des Paseo Sarasate gegenüber dem Palast von Navarra erbaut. Seit
Ende des letzten Jahrhunderts dient es als Sitz für den obersten Gerichtshof in Navarra,
enthält gegenwärtig jedoch das Parlament.
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34. DENKMAL ZU EHREN DER SONDERRECHTSORDNUNG NAVARRAS
Dieses Denkmal wurde mithilfe privater Mittel und Spenden errichtet, um der Verteidigung
der Sonderrechtsordnung Navarras gegen das gescheiterte Projekt des Finanzministers
Germán Gamazo zu gedenken. Der Entwurf stammt vom Architekten Manuel Martínez de
Ubago, die Bauarbeiten wurden 1903 abgeschlossen. An den fünf Seiten des Denkmals
sind die Wappen der einstigen fünf Provinzgouverneure des Königreichs Navarra dargestellt:
Pamplona, Tudela, Estella, Olite und Sangüesa. Unterhalb der großen Wappen umringen das
Denkmal 20 Stadt-, Orts- und Dorfwappen Navarras und fünf Tafeln mit Inschriften, die auf
die Sonderrechte verweisen. An den Ecken erheben sich fünf allegorische Marmorfiguren,
die für Gerechtigkeit, Geschichte, Autonomie, Frieden und Arbeit stehen. Das Denkmal wird
von einer weiblichen Bronzestatue abgerundet, einer allegorischen Darstellung Navarras. In
der rechten Hand hält sie einen Bruchteil der Kette aus dem Wappen des Königreichs und
in der linken ein Pergament mit dem legendären Sonderrecht.
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35. DIE STADTMAUERN
Mit der Eroberung Navarras und seiner Eingliederung in Kastilien in den Jahren 1512
bis 1515 wurde Pamplona zum Vorposten der spanischen Krone gegenüber Frankreich.
Während der folgenden drei Jahrhunderte verfolgt man das beständige Ziel, die Grenze
angesichts möglicher Invasionen zu erhalten. Daher dienten die Befestigungen und Stadtmauern aus dem ausgehenden 16. Jh. als grundlegende Verteidigungsmittel, schränkten
aber gleichzeitig Pamplonas horizontales Wachstum ein. Zwei Grünanlagen an beiden Enden der Stadtmauer – „La Media Luna“ und „La Taconera“ – kennzeichnen die Grenzen
der einstigen Stadt im Norden.
36. CASA GURBINDO
www.turismodepamplona.es
www.turismo.navarra.es
+info Pamplona
+info Turismo de Navarra
Dieses Haus beherbergt ein Interpretationszentrum für Landwirtschaft und Viehzucht und
befindet sich im Aranzadi-Park, im Herzen von Pamplona. Hier wird der Besucher in die
Landwirtschaft und die Viehzucht unserer Region eingeführt und entdeckt auf einem Rundgang voller Eindrücke ihre große Bedeutung als Motor der Wirtschaft Navarras.
37. MIGUEL-ECHAURI-STIFTUNG
Eine umfangreiche Kollektion aus erlesenen Werken des navarresischen Malers Miguel
Echauri (*1927 in Pamplona ) in einem Herrenhaus aus dem 17. Jahrhundert mit zahlreichen Kunstwerken und Dekorationselementen, die anhand von rund einstündigen Führungen besichtigt werden können.
38. MUSEUM DER UNIVERSITAT NAVARRA
Das von dem Architekten Rafael Moneo entworfene Museum beherbergt eine Sammlung
zeitgenössischer Kunst, die von María Josefa Huarte vermachte Privatsammlung sowie eine
Kollektion von Fotografien.
Fotografie: Archiv der Stadtverwaltung Pamplona und Luis Prieto (29)
Grafikdesign und Karten: www.cobo-munarriz.com | Hinterlegung: NA 812/2015
T
S
C
H
U
D
E
Pamplona
Buztintxuri
Arantzadi
Chantrea
Txantrea
Hotel
Hs Gasthaus
Rochapea
Arrotxapea
Apartamenten
Herbergen
Pilgerherberge
Jakobsweg
Öffentliche Toiletten
Öffentliche Duschen
Taxi-Haltestelle
San Jorge
Sanduzelai
Casco Antiguo
Alde Zaharra
Tankstelle
Kino
Magdalena
Museum
Theater
Jugendstil Häuser
Post
Einkaufszentrum
Radweg
Fahrradverleih
kostenlose Parkplätze
gebührenpflichtiger Parkplatz
Bushaltestelle für Gruppen
1er Ensanche
1go Zabalgunea
Kostenloser WLAN-Bereich
Blaue Zone (Parkuhr,
begrenzte Parkzeit)
Parkplatz nur für Anwohner
mit Parkausweis
Orangefarbene Zone (Parkuhr,
unbegrenzte Parkzeit)
Rote Zone (Parkuhr,
Zahlungspflicht für alle)
Ermitagaña
San Juan
Donibane
2º Ensanche
2. Zabalgunea
Mendebaldea
Lezkairu
Iturrama
Irunlarrea
Milagrosa
El Sadar
Azpilagaña
Arrosadia
UPNA
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