In welchem Zustand befindet sich das Staatswesen der Bundesrepublik Deutschland? Füge deine Telefonnummer hinzu, um dein Konto zu schützen und mehr. Deutschland (+49) Suche nach Personen, Orten und Dingen Telefonnummer hinzufügen Deine Telefonnummer Robert Startseite 11 Seite 1 von 4 Nur ich Freunde finden Anna Bauer Web In welchem Zustand befindet sich das Staatswesen der Bundesrepublik Deutschland? Baerbel Hoeppner Web 16. Mai 2014 um 08:19 Johannes Schuma… Web Die Bundesrepublik Deutschland wird heute beherrscht von einer repräsentativen und von materiellen Interessen geleiteten Oligarchie mit – oft aus nationalsozialistischer Zeit stammendem oder auf diesem aufbauenden – Bedarfsrecht an Stelle des seit dem 23. Mai 1949 als ranghöchste Rechtsnorm in Kraft befindlichem Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland. Ninja Wagner Notizen von Alexander E. Schröpfer Trauma Justiz Alle Notizen Notizen via RSS erhalten Die wichtigsten Grundlagen des Grundgesetzes, die freiheitliche demokratische Grundordnung, die Grundrechte und deren Schutz, werden durch staatliche Institutionen missachtet und der »Mangel« an Obrigkeitshörigkeit und die Berufung auf die Grundrechte mit dem missbrauchten staatlichen Gewaltmonopol beantwortet. Ausbildung an Demokratie und Grundrechte fehlen heute sowohl in den Schulen, als auch in den staatlichen Institutionen, welche für deren Umsetzung verantwortlich sind. Das Große Geheimnis des deutschen »Rechtsstaats« wird offenbar anhand einer nicht nur verfassungsrechtlich ungeheuerlichen Aussage des Abgeordneten des 17. Bundestages Rainer Brüderle (FDP) zur Abstimmung über den ESM-Vertrag (Plenarprotokoll 17/188, S. 97, Sten. Ber. 188. Sitzung. Berlin, Freitag, den 29. Juni 2012, S. 22707 D)[7], in welcher er der uninteressierten Öffentlichkeit darlegt, wie das Grundgesetz durch die »normative Kraft des Faktischen« (Jellinek) außer Kraft und an seine Stelle zweckorientiertes und ungeschriebenes Bedarfsrecht gesetzt wird: »Wir betreten auch verfassungsrechtliches Neuland. Wir ändern keinen Grundgesetzartikel, aber wir ändern die innere Verfasstheit unserer Republik. Manche sprechen von einer stillen Verfassungsänderung.« Das demokratische Defizit der Bundesrepublik Deutschland ist der Mangel an wirksamen Straftatbeständen zur effektiven Prävention und Verfolgung von rechtswidrigem Missbrauch staatlicher Gewalt durch Amtsträger. Jede Straftat zugunsten der Behörden, wie Verfassungsbruch, Grundrechteverletzungen, Hochverrat, Amtsmissbrauch und rechtswidrige Enteignung sind durch Gesetzgeber oder Gerichte straffrei gestellt. Wahlmanipulationen sind entweder gesetzlich zugunsten der herrschenden Parteien geregelt oder nicht effektiv verfolgbar. Nationalsozialistische Gesetzesanwendung und Rechtslehre sowie verfassungswidrige Gesetze verhindern bis heute die Anwendung des Grundgesetzes und die Durchsetzung der Grundrechte. Grundgesetzlich erlaubte Abwehr des Missbrauchs staatlicher Gewalt wird mit der Klassifizierung als Person minderen Rechts und dem bürgerlichen Tod zu Lebzeiten bestraft. Die Staatsgewalt geht nicht vom Volke aus, sondern wird von eigentlichen Dienern des Staates in ihrer Funktion als Amtsträger für persönliche Interessen missbraucht. Die Würde des Menschen und die sie spezifizierenden Grundrechte werden tagtäglich missachtet. Der Verpflichtung der staatlichen Gewalt zur Achtung und zum Schutze dieser Würde und Grundrechte wird nicht nachgekommen. Die Bindung der Gesetzgebung, Verwaltung und Rechtsprechung an die Grundrechte als unmittelbar wirkende Abwehrrechte des Bürgers gegen den Staat als Schutz vor einer übermäßigen Ausdehnung der Staatsgewalt wird ignoriert und an ihre Stelle tritt die »normative Kraft des Faktischen« der Staatsgewalt als Bedarfsrecht zur Abwehr der Grundrechte des einzelnen Bürgers. Öffentliches Recht für den Bürger wird zu öffentlicher Gewalt gegen den Bürger. Besteht dieser Bürger, als Teil des Souveräns, auf der Einhaltung und Durchsetzung seiner verfassungsmäßig garantierten Grundrechte, muss er mit Zwangsmaßnahmen rechnen, gegen die er sich allenfalls in langwierigen Gerichtsprozessen zur Wehr setzen darf, welche er selbst bezahlen muss und an deren Ende ein unkontrolliertes Bundesverfassungsgericht steht, welches die Verfassungsbeschwerde angeblich nicht annehmen und diese Nichtannahme angeblich auch nicht begründen muss: Das verfassungsmäßige Grundrecht auf Justizgewährleistung wird durch verfassungswidriges Gesetz liquidiert. Grundrechte gelten heute nur, wenn sich ein sein Amt missbrauchender Amtsträger in seiner Ehre verletzt fühlt, weil sein Opfer sich öffentlich wehrt, oder wenn dem Volk die Abhängigkeit der Presse von den Brosamen des angeblich freien Marktes und ihre Unterwerfung unter die herrschende Kaste als Meinungs- und Pressefreiheit verkauft werden soll. Politische und justizielle Menschenrechtsverletzungen gibt es nur in China oder bedarfsweise in jedem anderen Land, welches die käuflichen Werte der westlichen Wertegemeinschaft nicht oder angeblich nicht teilt, weshalb wir unsere Freiheit auch am Hindukusch verteidigen sollen – nur nicht im eigenen Land. Der Bürger muss sich heute, über 60 Jahre nach dem Inkrafttreten des Grundgesetzes, von Amtsträgern erklären lassen, dass es seine Pflicht sei, nationalsozialistische oder auf solchen basierende und/oder verfassungswidrige Gesetze zu befolgen, während des Bürgers Berufung auf seine verfassungsmäßigen Grundrechte bestenfalls ein mitleidiges Lächeln hervorruft. Beitrag einbetten Melden Rene Lopatta Web Lars Wacker Mobil Jenny Wüpping GESPONSERT 2m Victor Putin Flutbox Heike Blumentritt Helmut Rosenow Pumpen Flutbox. Hier gewinnen. Tom Pachakutec · Seite gefällt mir Christiane Straszewski Seite Karin Jäckel TRIGEMA Deutschlands größter Hersteller von Sport- und Freizeitbekleidung. 100% Made in Germany. · Manfred Tröger gefällt diese Seite gefällt mir Seite HypoVereinsbank -... Klicken Sie "Gefällt mir" wenn Sie Kunde der HypoVereinsbank sind! · 58.000 Personen gefällt Seite gefällt mir diese Seite ReserviX Tickets für die angesagtesten Konzerte und Events in Deiner Stadt. · 26.259 Personen gefällt Seite gefällt mir diese Seite TECHNIKdirekt www.TECHNIKdirekt.de Über 20.000 Produkte rund um 3D, Heimkino, Foto und Haushalt! Unschlagbar im Zubehör! · 27.195 Personen gefällt Seite gefällt mir diese Seite WARTE: Scharfschützen da! Soldiers Inc. Installieren und beim totalen Krieg mitmachen! Soldiers Inc ist das Top-MMO von 2014! Jetzt spielen · 500.000 Personen haben Soldiers Inc. gespielt CC Rent a car Sonderurlaub Mit CC Rent a car 7 Tage Auto mieten, 5 Tage bezahlen: das Wochenende gibt's geschenkt! Seite gefällt mir Grundrechte sind vor Gericht erhandelbare und käufliche Privilegien geworden. An die Stelle des Paradieses tritt das Bundesverfassungsgericht und Gott ist eine vom Parteienproporz Mobil · 1.289 Personen gefällt diese Seite Suche https://www.facebook.com/notes/alexander-e-schr%C3%B6pfer/in-welchem-zustand-... 15.09.2014 In welchem Zustand befindet sich das Staatswesen der Bundesrepublik Deutschland? gesteuerte Marionette. Die Kontrollinstanzen werden von den zu Kontrollierenden besetzt und haben sich jeder Kontrolle durch das Volk entzogen. An die Stelle des Rechtsstaates tritt die Hoffnung auf Gnadengewährung durch das allmächtige Amt. Die Gewaltenteilung funktioniert nach dem Motto: Getrennt marschieren, gemeinsam zuschlagen. Der Bürger ist der Feind im eigenen Land, ein Staatsfeind. Wer sich über Grundrechtsverletzungen beschwert, dem wird gesagt: »Sie können ja klagen.«, wissend um die Ummöglichkeit einer nachträglichen Heilung einer vollzogenen Verletzung der Grundrechte – angesichts der Grundrechte als unmittelbar geltendes Recht eine rechtsstaatliche Unmöglichkeit. Dem entgegen müsste der Staat, insoweit er in die unmittelbar geltenden Grundrechte eingreifen will, bei negativer Bescheidung durch den Grundrechtsträger, die Gerichte anrufen. Seite 2 von 4 Anna Bauer Web Baerbel Hoeppner Web Johannes Schuma… Web Ninja Wagner Mobil Trauma Justiz Was sind die Ursachen für diese Zustände? Die Grundlagen wurden bereits in der Zeit vor dem Inkrafttreten des Grundgesetzes gelegt, indem keine effektive Entnazifizierung erwünscht war und deshalb die meisten Verbrecher aus der Zeit des Dritten Reiches kurze Zeit nach dessen militärischer Kapitulation wieder in Gesetzgebung, Verwaltung und Rechtsprechung eingesetzt und von ihren Kollegen in den Ämtern durch »Persilscheine« von aller Verantwortung frei gesprochen wurden. Ich war’s nicht – Hitler war’s. Rene Lopatta Web Lars Wacker Mobil Jenny Wüpping 2m Victor Putin Heike Blumentritt Zudem waren die »neuen« Lehrer an den neuen alten Hochschulen, insbesondere an den neuen alten juristischen Fakultäten, welche nun Demokratie lehren sollten, die gleichen »alten«, welche noch einige Jahre vorher damit beschäftigt waren, ihren Studenten die nationalsozialistische Gesinnung zu vermitteln. Sie alle haben ihrem Führer Treue bis in den Tod geschworen. Carl Schmitt, Hermann von Mangoldt, Theodor Maunz u.v.a. werden heute noch in Gerichten und an Hochschulen zitiert und verehrt. Ihre verfassungswidrigen Meinungen werden als »herrschende« bezeichnet und genießen höheren Respekt als das Grundgesetz, welches mit ihrer Hilfe systematisch in sein Gegenteil »ausgelegt und teleologisch reduziert« wird. Helmut Rosenow Tom Pachakutec Christiane Straszewski Karin Jäckel Ein ehemaliger SA-Rottenführer und für diverse Todesurteile verantwortlicher Staatsanwalt am Sondergericht in Bamberg, Willi Geiger, später Richter am Bundesgerichtshof und am Bundesverfassungsgericht, entwarf das Bundesverfassungsgerichtsgesetz, welches dessen Richtern unkontrollierte Allmacht verleiht, während der erste Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Hermann Höpker-Aschoff, als Chefjurist von Görings Haupttreuhandstelle Ost mit verantwortlich war für die juristische Legitimation des Massenmordes an den Einwohnern der besetzten osteuropäischen Gebiete und der Verteilung ihres Eigentums, inklusive der herausgebrochenen Goldzähne, an den »deutschen Volkskörper« zur Beruhigung dessen »Gewissens« in der Wohlfühldiktatur. Die daraus entstandene Macht des Maßnahmenstaates wurde niemals als Macht des Volkes in dessen Hände gelegt. Die Ausrede ist nach wie vor, es wäre dafür nicht reif. Dass diese Ausrede jedoch von den Verursachern dieser Zustände gebraucht wurde, ist bis heute ein offenes Geheimnis. Man konnte sich damals wie heute fest auf den Mangel an politischem Willen eines großen Teiles des Volkes verlassen und der zu Recht kritische Rest wurde und wird gern zu unliebsamen Querulanten erklärt und gegebenenfalls zwangspsychiatrisiert – im Bedarfsfall auch ohne ordnungsgemäße Gesetze. Selbstverständlich wird heute niemand mehr wegen seiner der herrschenden Meinung entgegenstehenden politischen Gesinnung getötet, heute verwesen die Kritiker im Getriebe der Verwaltung oder ihr Widerstand wird missbraucht, um die Überlegenheit der herrschenden Klasse zu demonstrieren. Widerstand ist teuer im Lande und Kritik wird zum Privileg. Statt Zwangsarbeit gibt es Hartz-IV, statt Lager die Residenzpflicht, statt Folter den Entzug der Lebensgrundlagen. Der Deckname dafür lautet: Soziale Hängematte. Dafür werden die Opfer von Sozialschmarotzern als Sozialschmarotzer verhöhnt. Das Grundgesetz kann sich nicht gegen seinen Missbrauch durch die herrschende Klasse wehren, gegen staatliche Willkür hilft kein Gesetz – diesen Schutz müssen die Bürger selbst übernehmen. Das Bundesamt für Verfassungsschutz erkennt in diesem Fall, trotz gegenteiliger gesetzlicher Verpflichtung, keine Zuständigkeit. Wie können diese Zustände geändert werden? Zunächst müssen alle Bürger grundsätzlich verpflichtend schon ab dem Besuch der Schule und auch berufsbegleitend am Grundgesetz und ihren Grundrechten ausgebildet werden. Weiterhin müssen Amtsträger persönlich haftbar für Amtsmissbrauch gemacht werden, wozu zunächst einmal der Straftatbestand des Amtsmissbrauchs wieder eingeführt werden muss, da er von den Nationalsozialisten gestrichen wurde und bis heute nicht als allgemeiner Straftatbestand im StGB erscheint. Weiterhin müssen Amtsträger persönlich und sachlich unabhängig sein, weshalb sich jede politische und materielle Abhängigkeit verbietet. Die vermeintliche Gewaltenteilung muss in eine Trennung der staatlichen Gewalten umgewandelt sowie von unabhängigen Gremien kontrolliert und auch sanktioniert werden können. Werden nur diese Bedingungen erfüllt, ist absehbar, dass von den heutigen Amtsträgern kaum jemand bereit sein wird, sich solchen Restriktionen zu unterwerfen. Vor allem jedoch müssen alle aus der Zeit des Nationalsozialismus stammenden und heute noch angewendeten Gesetze und Verordnungen, wie beispielsweise das Einkommensteuergesetz vom 16.10.1934 oder die Justizbeitreibungsordnung vom 11.03.1937, umgehend für nichtig erklärt werden, da es nicht hinnehmbar ist, dass auf dem Boden des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland nach wie vor Führerbefehle Suche https://www.facebook.com/notes/alexander-e-schr%C3%B6pfer/in-welchem-zustand-... 15.09.2014 In welchem Zustand befindet sich das Staatswesen der Bundesrepublik Deutschland? ausgeführt oder von Adolf Hitler unterzeichnete und erlassene Gesetze angewendet werden. Dem unter Juristen verbreiteten verfassungswidrigen Wunsch nach dem Erhalt so genannter vorkonstitutioneller Gesetze oder Einzelnormen, welche nicht mit dem Grundgesetz in Einklang stehen, muss eine entschiedene Absage erteilt werden, ansonsten das Grundgesetz als Schutz vor derartigen Gesetzen ein Phantom bleibt. Gleiches gilt für Grundrechte einschränkende vorkonstitutionelle Gesetze, welche angeblich nicht den eindeutigen Bestimmungen des Grundgesetzes für Grundrechte einschränkende Gesetze unterlägen, weil die durch sie »erlaubten« Grundrechtseinschränkungen bereits in der Zeit des Nationalsozialismus gang und gäbe waren. Eine derartige Zuneigung zu Gesetzen aus der Zeit des Nationalsozialismus ist für eine Demokratie nicht ertragbar – unabhängig ob diese Meinung von Juristen vertreten wird oder von Erfüllungsgehilfen der Legislative bzw. Exekutive. Aus dieser Zeit stammt auch die rechtsverachtende und noch heute gern vertretene Ansicht vieler Amtsträger, auch rechtswidrige Entscheidungen müssten aus dem Grunde der Rechtssicherheit vollzogen werden können. Absurder lässt sich der Rechtsstaat nicht in Abrede stellen. Seite 3 von 4 Anna Bauer Web Baerbel Hoeppner Web Johannes Schuma… Web Ninja Wagner Mobil Trauma Justiz Rene Lopatta Web Lars Wacker Mobil Insoweit sind alle heute angewendeten Gesetze, Verordnungen und Einzelnormen auf ihre Übereinstimmung mit den Vorschriften des Grundgesetzes hin zu überprüfen und gegebenenfalls aus dem Rechtsverkehr zu ziehen. Jenny Wüpping Als Beispiel absoluter Missachtung des Grundgesetzes sei hier die so genannte Hartz-IVGesetzgebung erwähnt. Nach den Vorschriften des Grundgesetzes über Grundrechte einschränkende Gesetze (Art. 19 Abs. 1 GG) sind die dem zugrunde liegenden Sozialgesetzbücher reiner Rechtsschein ohne jede verfassungsrechtliche Ermächtigung. Allein das SGB-II schränkt in mehr als 40 Fällen eklatant die Grundrechte seiner Opfer ein, ohne dass auch nur annähernd den dafür geltenden Vorschriften des Grundgesetzes Rechnung getragen wird, wodurch es unzulässige Verletzungen von Grundrechten scheinbar gesetzlich erlaubt. Es handelt sich hier auf Grund des Wissens des Gesetzgebers, der Exekutive und der Rechtsprechung um vorsätzliche Willkür ohne jede gesetzliche Gültigkeit im Sinne des Grundgesetzes. Amtlich erzeugter Rechtsschein an Stelle von Recht und Gesetz. Heike Blumentritt 2m Victor Putin Helmut Rosenow Tom Pachakutec Christiane Straszewski Karin Jäckel Rechtsschutz gegen derartige Nicht-Gesetze wird jedoch nicht gewährt im Rechtsstaat Deutschland, da der dafür vom Grundgesetz vorgeschriebene Rechtsweg gemäß Art. 19 Abs. 4 Satz 2 GG zu den ordentlichen Gerichten von den Opfern nicht eröffnet werden kann, weil der Gesetzgeber den Erlass der dafür benötigten Prozessgesetze seit über 60 Jahren verweigert – mit Zustimmung der Rechtsprechung, allen voran das lediglich subsidiär wirken könnende Bundesverfassungsgericht, welches den Kläger, insoweit es ihm überhaupt eine Antwort zukommen lässt, rechtlich unzutreffend mit der Ansicht abspeist, gegen solche Gesetze könne nur innerhalb eines Jahres nach ihrem Erlass rechtlich vorgegangen werden. So soll angeblicher Fristablauf einer in dieser Form nicht vorhandenen Vorschrift die deklaratorische Feststellung der Nichtigkeit solcher Nicht-Gesetze verhindern – selbstverständlich im Namen des Volkes. Das Bundesverfassungsgericht als Hüter der Verfassungswidrigkeit.Deshalb müssen hinsichtlich der für diese dringend erforderlichen Änderungen benötigten politischen Arbeit auch alle die freiheitliche demokratische Grundordnung und das Grundgesetz anerkennen und verteidigen wollenden politischen Gruppierungen im Sinne des Artikel 21 GG als Partei gelten dürfen, ohne jede Anerkennung durch eine andere Instanz als dem Grundgesetz selbst. Sie alle müssen zu Wahlen zugelassen werden und nicht durch die einfachgesetzliche Hintertür des Bundeswahlgesetzes durch den Bundeswahlleiter als vom Bundesinnenminster Kontrollierter an demokratischen Wahlen gehindert werden, damit die »etablierten Parteien« keine Konkurrenz bekommen. Es kann in einer freiheitlichen demokratischen Grundordnung nicht angehen, dass dem Grundgesetz nach frei gegründete politische Parteien nach einem Parteiengesetz, dessen Bedingungen die es erlassen habenden Parteien nicht unterworfen waren, einerseits in bestimmten Abständen zu Wahlen antreten sollen, um einen bereits durch das Grundgesetz garantierten Anspruch auf die Rechte von Parteien vor nicht demokratisch gewählten Amtsträgern zu bestätigen, die Zulassung zu diesen Wahlen – zwar ohne entsprechendes Gesetz – jedoch faktisch von Wahlleitern entschieden wird, welche den Innenministerien unterworfen sind, welche wiederum von um ihre Macht fürchtende Parteien besetzt werden. Nach der Wahl kann die nicht zugelassene Partei dann wiederum eine Beschwerde beim Bundesverfassungsgericht einreichen, dessen wissenschaftliche Mitarbeiter eigentlich über deren Annahme entscheiden und dessen Richter wiederum von den Parteien zum »Schutze des Grundgesetzes« erwählt wurden, gegen deren Missbrauch des Grundgesetzes sich die zur Wahl nicht zugelassene Partei erfolglos zur Wehr setzt. Später kann dann verkündet werden, die Partei sei gar keine Partei gewesen, da sie sich nicht an Wahlen beteiligt hätte, was wiederum vom Bundesverfassungsgericht bestätigt wird und da die Partei also gar keine Partei war, ist sie etwaigen Restriktionen der Innenminister schutzlos ausgeliefert. Man kann ja klagen. Auch staatliche Subventionen von Parteien an sich gehören verboten, ebenso die Annahme von Spenden, welche eine bestimmte Höhe überschreiten oder nicht von natürlichen Personen stammen. Das Steueraufkommen des Staates ist kein Selbstbedienungsladen und die Bereitstellung von Steuergeldern an einige bestimmte und die dafür benötigten gesetzlichen Grundlagen selbst bestimmen könnenden Parteien kann nicht der ausschlaggebende Faktor sein, dass eine Partei zur Volksvertretung gewählt wird, weil sie mit dem Geld der Bürger deren Aufmerksamkeit auf sich und von anderen Parteien ablenken kann. Suche https://www.facebook.com/notes/alexander-e-schr%C3%B6pfer/in-welchem-zustand-... 15.09.2014 In welchem Zustand befindet sich das Staatswesen der Bundesrepublik Deutschland? Eine sich zur Wahl stellen wollende Partei muss durch ihre Arbeit überzeugen können und nicht durch die von ihr dem Steueraufkommen entzogenen finanziellen Mittel für Wahlkampfund Werbungskosten, parteieigene Stiftungen, Gehälter von Funktionären und andere Annehmlichkeiten. Deren Finanzierung obliegt allein der Partei und ihren Mitgliedern und nicht dem dieser Partei nicht zugehörigen Bürger. Diese auf verfassungsrechtlich in Frage zu stellenden Umwegen zustande kommende Zwangsbesteuerung der Bürger für Parteien kommt einer Zwangsmitgliedschaft in Parteien gleich, welche die von dieser Zwangsbesteuerung und den damit verbundenen Steuerentnahmen betroffenen Bürger unter Umständen gar nicht wählen möchten. Deshalb auch bedarf das heutige Parteiengesetz als Ermächtigung zur Plünderung der Staatskassen durch die gewählten Parteien einer dringenden Revision. Seite 4 von 4 Anna Bauer Web Baerbel Hoeppner Web Johannes Schuma… Web Ninja Wagner Mobil Trauma Justiz Ebenso muss ein neues und für alle Bundesländer verbindliches wirklich demokratisches Wahlgesetz erlassen werden, welches jeder Stimme, ob Zustimmung oder Ablehnung, das gleiche Stimmgewicht verleiht und dem Bürger die Möglichkeit gibt, nicht nur darüber zu entscheiden, welche Personen die Gesetze verabschieden sollen, sondern auch welche Personen diese Gesetze umsetzen und rechtlich verteidigen sollen. Rene Lopatta Web Lars Wacker Mobil Jenny Wüpping Letztendlich muss es nach der Umsetzung o.a. Maßnahmen die Möglichkeit geben, dass das Volk selbst darüber entscheidet, ob es das Grundgesetz und die darin garantierten Grundrechte in der derzeitigen Form als seine eigene und von ihm selbst verabschiedete Verfassung anerkennen will – dieser Frage muss sich eine Demokratie stellen können. Dazu ist die Wahl zu einem Verfassungskonvent nötig. 2m Victor Putin Heike Blumentritt Helmut Rosenow Tom Pachakutec http://grundrechtepartei.de Christiane Straszewski Karin Jäckel Gefällt mir · Kommentieren · Teilen 3 Personen gefällt das. 4 mal geteilt Schreibe einen Kommentar ... Über uns Werbeanzeige erstellen Seite erstellen Entwickler Karrieren Datenschutz Cookies Impressum/Nutzungsbedingungen Hilfe Facebook © 2014 · Deutsch Suche https://www.facebook.com/notes/alexander-e-schr%C3%B6pfer/in-welchem-zustand-... 15.09.2014