Presseinformation Gynäkologische Sprechstunde: Was hilft bei... Frauen leben im Allgemeinen gesundheitsbewusster als Männer. Und trotzdem gibt es viele Krankheiten, die typischerweise eher bei Frauen auftreten. Ungerecht, aber kein Zufall. Denn meist liegen die Ursachen für diese Erkrankungen in der weiblichen Anatomie oder den Geschlechtshormonen. Wir sagen Ihnen, was Experten bei typischen Frauenkrankheiten wie Blasenentzündung, Scheidenpilz und Wechseljahresbeschwerden empfehlen. E ine kurze Harnröhre, leicht reizbare Schleimhäute im Intimbereich und das monatliche Wechselspiel der Hormone – so ästhetisch der weibliche Körper auch ist, aus gesundheitlicher Sicht bringt er einige Nachteile mit sich. Im Laufe des Lebens durchläuft er ständig neue Phasen: Vom Reifeprozess während der Pubertät, wenn aus einem jungen Mädchen eine erwachsene, geschlechtsreife Frau wird, bis hin zu den Wechseljahren, wenn der Körper langsam immer weniger Hormone produziert. Viele Frauen sind besonders in diesen Zeiten unsicher und stehen den Veränderungen ängstlich gegenüber. Als ratgebender und kompetenter Ansprechpartner stets an der Seite: Der Gynäkologe. Was rät der Gesundheitsexperte bei...? ...Wechseljahresbeschwerden Klagt eine Frau ab ca. Mitte 40 über Symptome wie aufsteigende Hitze, plötzliche Schweißausbrüche, Stimmungsschwankungen, depressive Verstimmungen, Scheidentrockenheit oder Schlaflosigkeit, ist für den Experten schnell klar: Dahinter stecken wahrscheinlich die Wechseljahre. Der Körper fährt zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr nach und nach die Produktion von Östrogen und Progesteron herunter. Jede Frau erlebt das individuell auf ihre Art: Mal stehen die körperlichen Beschwerden im Vordergrund, dann sind es wieder eher seelische Symptome, die ihnen das Leben schwer machen. Nur rund ein Drittel der Frauen bekommt von den Wechseljahren nicht viel mit, sie sind weitgehend beschwerdefrei. Rund zwei Drittel haben mäßig ausgeprägte bis sehr starke Symptome, die behandlungsbedürftig sind. Der Gynäkologe sollte zunächst Aufklärungsarbeit leisten, also möglichst Gründe und Hintergründe der Symptome erläutern. Wichtig ist es auch zu wissen, dass die Wechseljahre keine Krankheit sind, sondern ein ganz natürlicher Prozess, der im Leben jeder Frau irgendwann eintritt. Und genauso natürlich können die Beschwerden auch behandelt werden: Bei leichten bis mittelstarken Beschwerden hat sich die Heilkraft der Traubensilberkerze bewährt. Genauer: Ein spezieller Extrakt der Traubensilberkerze, genannt iCR, der bewirken kann, dass die körperlichen Symptome wie z.B. Hitzewallungen und Schweißausbrüche bereits nach einigen Wochen der Vergangenheit angehören (in Remifemin®, rezeptfrei in Apotheken). Sind die Beschwerden stärker und/oder kommen auch noch seelische Begleiterscheinungen wie Stimmungsschwankungen, Nervosität und Schlafstörungen hinzu, hilft eine Kombination aus hochdosiertem Traubensilberkerzenextrakt und Johanniskraut (wie in ­Remifemin® plus). Der iCR-Spezialextrakt in ­Remifemin® und Remifemin® plus enthält weder Hormone noch Phytohormone (Pflanzenhormone) und lindert die Beschwerden deshalb schonend und trotzdem wirksam. ...Blasenentzündung Eines der größten Defizite der weiblichen Anatomie: die Harnröhre. Mit einer durchschnittlichen Länge von gerade mal 4 cm ist sie bei Frauen viel kürzer als beim männlichen Geschlecht mit rund 20 cm. Ein klarer Nachteil, denn Bakterien können so viel leichter in die Blase gelangen und dort ihr Unwesen treiben. Harnwegsentzündungen gehören übrigens mit zu den häufigsten Infekten bei Frauen. Nahezu jede fünfte Frau erkrankt mindestens einmal im Jahr an einer akuten Blasen- bzw. Harnwegsinfektion. Diese sind zwar in der Regel harmlos, doch die typischen Beschwerden belasten die Patientin sehr. Das weiß auch der Frauenarzt, weshalb er bei den ersten Anzeichen einer Blasenentzündung unverzüglich entsprechende Behandlungsmaßnahmen anordnet. Ein Geheimtipp unter Experten: Die Bärentraube. Viele vertrauen auf ihre heilenden Kräfte. Ein spezieller Ex­trakt aus ihren Blättern (wie in Cystinol akut® Dragees, rezeptfrei in Apotheken) wirkt gleich mehrfach gegen die eingedrungenen Bakterien und die Entzündung: Denn er tötet gleichzeitig die schädlichen Bakterien ab, vermindert ihr Anhaften an der Blasenschleimhaut und lindert wirksam die Entzündung. Eine Antibiotika-Behandlung kann so in den meisten Fällen vermieden werden. ...Beschwerden vor der Regelblutung Etwa 40 Prozent der Frauen müssen gar nicht erst in den Kalender schauen, um zu wissen, wann sie ihre Tage bekommen. Wenn die Brüste spannen und die Jeans plötzlich kneift, sind das sichere Anzeichen dafür, dass die nächste Regelblutung ansteht. Weitere typische Vorboten sind Ziehen im Unterleib, Hungergelüste, Reizbarkeit und Kopfschmerzen. Mediziner fassen diese körperlichen und seelischen Symptome, die zyklisch vor Beginn der Menstruation auftreten, unter der Bezeichnung Prämenstruelles Syndrom Kontakt: Rothenburg & Partner Medienservice GmbH Friesenweg 5 f 22763 Hamburg (PMS) zusammen. PMS-Symptome betreffen viele Frauen im gebärfähigen Alter. Ab dem 30. Lebensjahr kommen sie zunehmend häufiger vor. Machtlos ist „frau“ dagegen aber zum Glück nicht: Experten raten bei PMS am häufigsten zur Einnahme einer speziellen Heilpflanze, dem Mönchs­ pfeffer (in Femicur® N, rezeptfrei in Apotheken). Der Extrakt aus den Früchten des Mönchspfeffers bietet eine natürliche, rein pflanzliche Behandlungsmöglichkeit mit intelligen- tem Wirkmechanismus: Er setzt direkt an der Schaltzentrale der hormonellen Zyklussteuerung im Gehirn an, indem er die erhöhte Ausschüttung des Hormons Prolaktin verringert. Hierdurch wird das hormonelle Gleichgewicht zwischen Östrogen und Progesteron wieder ins Lot gebracht. Die typischen körperlichen, aber auch seelischen PMS-Beschwerden können so entscheidend gebessert werden. von ihm heimgesucht. Die gute Nachricht: Eine Pilzinfektion ist zwar sehr lästig und unangenehm, aber meistens harmlos und gut mit Arzneimitteln in den Griff zu bekommen. Bleibt die Infektion unbehandelt, können die Beschwerden allerdings schnell stark zunehmen. Meist ist die Ursache ein Hefepilz, der in geringer Anzahl bei fast allen Menschen auf der Hautoberfläche lebt. Es gibt zahlreiche Faktoren, die eine übermäßige Vermehrung dieses Pilzes und damit eine Infektion begünstigen. Dazu zählen beispielsweise hormonelle Schwankungen, psychische Belastungen wie z.B. Stress, Einnahme von Antibiotika und äußere Einflüsse wie eine falsche Intimhygiene. Die Folge ist dann eine Störung der sensiblen Scheidenflora, also des Gleichgewichts zwischen Pilzen und Bakterien. Zur schnellen Regeneration verschreibt der Frauenarzt in der Regel eine kombinierte Behandlung mit Vaginalzäpfchen für „innen“ und Creme für „außen“, da sich der Pilz häufig sowohl in der Scheide (Vagina) als auch im äußeren Intimbereich (Vulva) ansiedelt. Im Normalfall sind behandelte Frauen nach drei Tagen wieder beschwerdefrei. Wer öfter unter einer Vaginalpilzinfektion leidet, sollte dieses Problem in einem Beratungsgespräch beim Gynäkologen ansprechen. Er kann helfen, den Auslöser zu finden und entsprechende Vorbeugungsmaßnahmen aufzeigen. Denn oft ist den Betroffenen nicht klar, wo die Ursachen liegen. Pflichttexte und weiteres Bildmaterial befinden sich auf der CD. ...Scheidenpilz Rötung und Schwellung der Schleimhäute im Intimbereich, starker Juckreiz und vermehrter weißlicher, bröckeliger Scheidenausfluss – fast jede Frau, rund 75 Prozent, kennt die typischen Beschwerden bei Scheidenpilz. Viele von ihnen werden sogar regelmäßig Tel.: 040 – 8891080 Fax: 040 – 8891082 [email protected] *Der Inhalt dieser Presseinformation ist neben sämtlichen Bildern zu folgenden Bedingungen honorarfrei: 1. Bild- und Textmaterial dürfen nicht sinnentstellend verfremdet sein. 2. Die Produktnamen Remifemin®, Remifemin® plus, Cystinol® akut und/oder Femicur® N müssen im redaktionellen Text genannt werden. 3. Sollten Unsicherheiten bestehen, so ist unter der oben genannten Nummer Rücksprache zu halten.