Einführung in die Wirtschaftsinformatik WS 2008/2009 Einführung in Oracle 10g XE Agenda Aufbau und Bestandteile von Oracle 10g XE Die Bedienung von Oracle 10g XE Einführung in Oracle 10g XE Ausführen und Auswerten von SQL-Statements Einführung in die Wirtschaftsinformatik Universität Potsdam Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Electronic Government Univ.-Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau August-Bebel-Str. 89 14482 Potsdam Tel. (0331) 977-3379 Fax (0331) 977-3406 http://wi.uni-potsdam.de Entwurf von Datenbankanwendungen Teil 9 c Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau, Dipl.-Ing. Andreas Gäbler, Universität Potsdam Folien 1-2 Einführung in die Wirtschaftsinformatik WS 2008/2009 Einführung in Oracle 10g XE Aufbau und Bestandteile von Oracle 10g XE Was ist Oracle 10g XE Kostenfreies relationales Datenbanksystem Basiert auf der Oracle Datenbank 10g Release 2 Unterliegt einigen technischen und sonstigen Einschränkungen Komponenten von Oracle 10g XE Relationales DBMS, um die Datenbanken zu verwalten Application Server, um Anwendungen auf den Datenbanken auszuführen Verwaltungskomponenten, um die Arbeit des Systems zu überwachen und zu optimieren Entwicklungskomponenten, um Anwendungen zu erarbeiten und zu warten Aufbau und Bestandteile von Oracle 10g XE c Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau, Dipl.-Ing. Andreas Gäbler, Universität Potsdam Folien 3-4 Einführung in die Wirtschaftsinformatik WS 2008/2009 Aufbau und Bestandteile von Oracle 10g XE Aufbau und Bestandteile von Oracle 10g XE Aufgaben und Funktionen des DBMS Application Server Effiziente, widerspruchsfreie und dauerhafte Speicherung und Bereitstellung großer Datenmengen Vermittlung zwischen logischer und physischer Datenspeicherung nach der ANSI-SPARC-Architektur Verwaltung der Transaktionen im Bezug auf die Datensätze, z.B. Konsistenzprüfung, Abfrageoptimierung und Datensatzsperrung Bereitstellen von Schnittstellen zur Bereitstellung einer Ablaufumgebung für Anwendungen Häufig dreischichtiger Aufbau: Präsentationsschicht - Inhaltsdarstellung und Entgegennahme von Eingaben (Geschäfts-)Logikschicht - Verbindung von Datenstrukturen in Prozessschritten und den Datenaustausch zwischen einzelnen Prozessschritten (Datenmanipulation) Datenhaltungsschicht - Sicherung der Persistenz von Daten und Datenweitergabe an ein DBMS über Schnittstellen (Datenspeicherung) Beschreibung der Daten und Definition der Datenstrukturen Datenmanipulation, z.B. Daten anlegen, ändern, löschen Datenabfrage, z.B. Datensätze betrachten und komplexe Abfragen formulieren Datenzugriffskontrolle, z.B. Rechte der Nutzer bestimmte Daten zu sehen bzw. zu ändern Eingabe Ausgabe Verarbeitung Verwaltung } Präsentation der Daten } Manipulation der Daten } Speicherung der Daten Application Server stellen eine Ablaufumgebung für Anwendungen zur Verfügung. c Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau, Dipl.-Ing. Andreas Gäbler, Universität Potsdam c Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau, Dipl.-Ing. Andreas Gäbler, Universität Potsdam Folien 5-6 Einführung in die Wirtschaftsinformatik WS 2008/2009 Einführung in Oracle 10g XE Aufbau und Bestandteile von Oracle 10g XE Aufgaben der Verwaltungs- und Entwicklungskomponenten Verwaltungskomponenten Speicherverwaltung (temporär und dauerhaft) Nutzerverwaltung und Rechtevergabe Datenbanküberwachung, Wartungsarbeiten (Backup-Recovery), Umgebungsvariablen Die Bedienung von Oracle 10g XE Entwicklungskomponente Einfache Schnittstelle zur Applikationserstellung Erstellen von Web-Anwendungen Schnelle und einfache Gestaltung von SQL-Abfragen c Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau, Dipl.-Ing. Andreas Gäbler, Universität Potsdam Folien 7-8 Einführung in die Wirtschaftsinformatik WS 2008/2009 Die Bedienung von Oracle 10g XE Die Bedienung von Oracle 10g XE Der Startbildschirm Administration der DB Der Administrationsbereich Ausführen und Speichern von SQL-Statements Objektübersicht des DBMS Anwendungsentwicklung Hauptspeichernutzung Festplattennutzung Datenverwaltung Nutzerverwaltung Systemüberwachung Datenbankinformationen Die Eingangsseite bietet direkten Zugang zu den relevanten Systemfunktionen. Im Administrationsbereich können alle relevanten Betriebseinstellungen getroffen werden. c Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau, Dipl.-Ing. Andreas Gäbler, Universität Potsdam c Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau, Dipl.-Ing. Andreas Gäbler, Universität Potsdam Folien 9-10 Einführung in die Wirtschaftsinformatik WS 2008/2009 Die Bedienung von Oracle 10g XE Die Bedienung von Oracle 10g XE Die Nutzerverwaltung Objektverwaltung } } Tables Views Indexes Sequences Types Packages Procedures Functions Triggers Database Links Materialized Views Synonyms Nutzerkontoeinstellungen Nutzerrollen und -rechte "Create" ermöglicht das Anlegen von neuen Objekten Auswahl aus möglichen Objekttypen Die Einstellung der Nutzerrechte ist für die Sicherheit des Datenbanksystems von enormer Wichtigkeit. Der Object-Browser ermöglicht eine schnelle Übersicht und Verwaltung aller Elemente im Datenbanksystem. c Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau, Dipl.-Ing. Andreas Gäbler, Universität Potsdam c Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau, Dipl.-Ing. Andreas Gäbler, Universität Potsdam Folien 11-12 Einführung in die Wirtschaftsinformatik WS 2008/2009 Die Bedienung von Oracle 10g XE Die Bedienung von Oracle 10g XE Möglichkeiten zur Ausführung von SQL-Statements Objekte und deren Funktionen Objektname Tabelle Funktion Zentrales DB-Element zur Ablage von Datentupeln (Datensätzen) Methode Datensätze werden gleichrangig in der Tabelle organisiert View (Ansicht) Vereinfacht komplexe Abfragen durch Speicherung in separater Tabelle Definition einer logischen Relation (virtuelle Tabelle) Index Beschleunigt Suche und Sortieren Diverse Indizierungsverfahren, z.B. Hash-Funktionen oder Baumstrukturen Manuelles Ausführen von SQL-Befehlen Erstellen von Befehlsabfolgen, sogenannten Skripten zur sequenziellen Verarbeitung Erstellen von SQLAbfragen mittels Drag-and-Drop (beschränkte Abfragenkomplexität) Neben Tabellen als Basiselemente werden weitere Objekte zur Optimierung und Vereinfachung bereitgestellt. Je nach Komplexität der Abfrage stellt Oracle 10g XE dem Entwickler verschiedene Tools zur Verfügung. c Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau, Dipl.-Ing. Andreas Gäbler, Universität Potsdam c Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau, Dipl.-Ing. Andreas Gäbler, Universität Potsdam Folien 13-14 Einführung in die Wirtschaftsinformatik WS 2008/2009 Die Bedienung von Oracle 10g XE Die Bedienung von Oracle 10g XE Der Query-Builder Datenbankwerkzeuge Definition von Verknüpfungen zwischen Tabellen Auswahl aus den verfügbaren Tabellen Import und Export von Daten über verschiedene Formate Auswahl der Attribute Detailauflistung der Attribute und Möglichkeiten zur Definition von Einschränkungen Generieren von SQLStatements, ermöglichen die Reproduktion von DBObjekten Berichte über die verschiedenen Datenbankobjekte Papierkorb für gelöschte Objekte Der Query-Builder ermöglicht ein schnelles Zusammenstellen einfacher SQL-Abfragen. Die Datenbankwerkzeuge sorgen für vereinfachte Datenbankpflege und -überwachung. c Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau, Dipl.-Ing. Andreas Gäbler, Universität Potsdam c Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau, Dipl.-Ing. Andreas Gäbler, Universität Potsdam Folien 15-16 Einführung in die Wirtschaftsinformatik WS 2008/2009 Die Bedienung von Oracle 10g XE Einführung in Oracle 10g XE Integrierte Anwendungsentwicklung Einfaches Erstellen von Anwendungen Verwaltung bereits bestehender Anwendungen Differenzierte Rechtevergabe für Anwendungen Bereitstellung von Komponenten zur Nutzerinteraktion Vorgabe von Anwendungsvorlagen für häufige Probleme Sicherstellung der Wiederverwendbarkeit über "Shared Components" Ausführen und Auswerten von SQL-Statements Die integrierte Anwendungsentwicklung bietet die Möglichkeit, komplexe Anwendungen schnell und einfach zusammenzustellen. c Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau, Dipl.-Ing. Andreas Gäbler, Universität Potsdam Folien 17-18 Einführung in die Wirtschaftsinformatik WS 2008/2009 Ausführen und Auswerten von SQL-Statements Ausführen und Auswerten von SQL-Statements Aufruf der Komponente Grundelemente der SQL Eingabe Feld für die Eingabe des SQL-Befehls SQL-Befehl ausführen Alternativ: Vom Startbildschirm aus auf "SQL" klicken, dann auf "SQL Commands". Feld zur Darstellung des Ergebnisses c Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau, Dipl.-Ing. Andreas Gäbler, Universität Potsdam c Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau, Dipl.-Ing. Andreas Gäbler, Universität Potsdam Folien 19-20 Einführung in die Wirtschaftsinformatik WS 2008/2009 Ausführen und Auswerten von SQL-Statements Ausführen und Auswerten von SQL-Statements Ausführen eines SQL-Befehls Aussagekraft der Ausgabe Eingabe des SQL-Statements SQL-Befehl Klick auf Ausführen ("Run") Abgefragte Spalten (alle Attribute) Datensätze, die den Abfragekriterien entsprechen Analyse des Ergebnisses im Ausgabefenster Je nach Komplexität der Abfrage gestalten sich die Darstellung der Datensätze und der Umfang der Datensätze unterschiedlich. c Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau, Dipl.-Ing. Andreas Gäbler, Universität Potsdam c Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau, Dipl.-Ing. Andreas Gäbler, Universität Potsdam Folien 21-22 Einführung in die Wirtschaftsinformatik WS 2008/2009 Ausführen und Auswerten von SQL-Statements Ausführen und Auswerten von SQL-Statements Modifizierte Abfragen Modifizierte Abfrage mit spezifischen Attributen Komplexere Abfragen SQL-Abfrage setzt sich zusammen aus: Attributen (1. Zeile), Tabellen (2. Zeile), Bedingungen (3. Zeile) Modifizierte Ausgabe, die nur die abgefragen Spalten beinhaltet Ergebnisse aus der Tabelle Mitarbeiter Ergebnisse aus der Tabelle Abteilung Abfragen können je nach Spezifik in ihrer Ausgabe variieren. Bei einer Abfrage über mehrere Tabellen werden diese über ihre Schlüsselattribute verknüpft. c Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau, Dipl.-Ing. Andreas Gäbler, Universität Potsdam c Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau, Dipl.-Ing. Andreas Gäbler, Universität Potsdam Folien 23-24 Einführung in die Wirtschaftsinformatik WS 2008/2009 Ausführen und Auswerten von SQL-Statements Ausführen und Auswerten von SQL-Statements Tabellenverknüpfungen (Joins) Verknüpfungslogik Mitarbeiter Mitarbeiter_Nr Name Vorname Abt_Nr ... Tabellenbeschreibung über SQL-Statements (desc) Ergebnismenge Abteilung Abt_Nr Abteilungsname Leiter Budget ... Tabellen werden über ihre Schlüsselattribute verknüpft Hier: Abt_Nr Tabelle Mitarbeiter Ergebnistabelle Abfrage der Objekteigenschaften über "desc" Tabelle Abteilung Abfrageergebnis ist in einer Verknüpfung die Schnittmenge der beiden Tabellen Eigenschaften des Tabellenobjektes "Mitarbeiter" Im Abfrageergebnis bei verknüpften Tabellen werden nur Datensätze angezeigt, die in beiden Tabellen zu finden sind. Mit dem Befehl "desc" lassen sich die Eigenschaften von Datenbankobjekten abfragen. c Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau, Dipl.-Ing. Andreas Gäbler, Universität Potsdam c Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau, Dipl.-Ing. Andreas Gäbler, Universität Potsdam Folien 25-26 Einführung in die Wirtschaftsinformatik WS 2008/2009 Einführung in Oracle 10g XE Oracle Anwendungen entwerfen Grundlegende Funktionen der Oracle Entwicklungskomponente Bereitstellung einer integrierten Entwicklungskomponente; Zugriff über den "Application Builder" Bereitstellung von Datenbankabfragen, weiteren Designs und Programmelementen durch diese Komponente Schnelle und einfache Entwicklung von Standardlösungen durch Programmierungsassistenten Erreichbarkeit der Anwendungen über eine Weboberfläche Importmöglichkeiten aus Tabellenkalkulationsprogrammen Oracle Anwendungen entwerfen Die Entwicklungskomponente unterstützt Programmierer bei der schnellen Erstellung von Anwendungen. c Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau, Dipl.-Ing. Andreas Gäbler, Universität Potsdam Folien 27-28 Einführung in die Wirtschaftsinformatik WS 2008/2009 Oracle Anwendungen entwerfen Oracle Anwendungen entwerfen Schritt 1: Wahl der Vorgehensart Schritt 2: Vergabe eines Anwendungsnamens Create Application: eine geführte Anwendungsentwicklung durchführen Create from Spreadsheet: Anwendung aus einer Tabellenkalkulationsdatei erstellen Demonstration Application: eine Beispiel-Anwendung installieren Auswahl, ob die Anwendung auf einer bereits bestehenden basieren soll, oder komplett neu angelegt wird (from scratch). c Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau, Dipl.-Ing. Andreas Gäbler, Universität Potsdam c Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau, Dipl.-Ing. Andreas Gäbler, Universität Potsdam Folien 29-30 Einführung in die Wirtschaftsinformatik WS 2008/2009 Oracle Anwendungen entwerfen Oracle Anwendungen entwerfen Schritt 3: Abfrageseiten und Formulare erstellen Überblick über die erstellten Seiten Formular zur Mitarbeitererfassung hinzugefügt Möglichkeit der Integration beliebig vieler Seiten unterschiedlichen Typs in die Anwendung - bilden zusammen die Applikation Seitendarstellung - reine Abfragen, Graphen, Berechnungen, editierbare Formulare Auswahl des Seitentyps (hier Report) Beispiel: Report über die Tabelle "Mitarbeiter" Kreationsmöglichkeiten weiterer unterschiedlicher Seiten Seiten bilden neben der Datenbank das Zentrum jeder Oracle Anwendung. c Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau, Dipl.-Ing. Andreas Gäbler, Universität Potsdam c Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau, Dipl.-Ing. Andreas Gäbler, Universität Potsdam Folien 31-32 Einführung in die Wirtschaftsinformatik WS 2008/2009 Oracle Anwendungen entwerfen Oracle Anwendungen entwerfen Schritt 4: Organisation der Seiten wählen Schritt 5: Shared Components Organisation über Tabs - Seiten können alle auf einer Ebene, in unterschiedlichen Tabs oder in geschachtelten Tabstrukturen liegen Schritt 5: Wahl der Shared Components Von allen Anwendungen geteilte Komponenten, z.B. Farbschemata JavaScript Nutzeroberflächenvorlagen Schriftartenschemata c Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau, Dipl.-Ing. Andreas Gäbler, Universität Potsdam c Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau, Dipl.-Ing. Andreas Gäbler, Universität Potsdam Folien 33-34 Einführung in die Wirtschaftsinformatik WS 2008/2009 Oracle Anwendungen entwerfen Oracle Anwendungen entwerfen Schritt 6: Authentifizierung und Spracheinstellungen Schritt 7: Layoutthemen Authentifizierungsschema - welche Systemkomponente übernimmt die Nutzerauthentifizerung, z.B. Datenbank oder Application Server Spracheinstellungen lassen multilinguale Bedienoberflächen zu Wahl unterschiedlicher Darstellungsformen und Farbschemata Personalisierung von Seiten c Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau, Dipl.-Ing. Andreas Gäbler, Universität Potsdam c Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau, Dipl.-Ing. Andreas Gäbler, Universität Potsdam Folien 35-36 Einführung in die Wirtschaftsinformatik WS 2008/2009 Oracle Anwendungen entwerfen Oracle Anwendungen entwerfen Schritt 8: Die Zusammenfassung Schritt 9: Zugriff auf die Applikationsoberfläche Nach dem Assistenten: Anwendung in der Standardansicht Editiermöglichkeiten der einzelnen Seiten Weitere Spezifizierung der Abfragen nach Bedarf Start der Applikation durch Klicken auf das Ampelsymbol Überprüfung der Einstellungen Übersicht über alle Einstellungen vor der Applikationserstellung Möglichkeit der Speicherung als Vorlage c Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau, Dipl.-Ing. Andreas Gäbler, Universität Potsdam c Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau, Dipl.-Ing. Andreas Gäbler, Universität Potsdam Folien 37-38 Einführung in die Wirtschaftsinformatik WS 2008/2009 Oracle Anwendungen entwerfen Einführung in Oracle 10g XE Das Ergebnis Kontrollfragen Welche Funktionalität bietet die freie Datenbank Oracle 10g XE? Welche Aufgabe erfüllt der Application Server? Worin liegt die Bedeutung der Nutzerverwaltung in Oracle XE? Kann über den Query-Builder eine SQL-Abfrage erzeugt werden? Welche Aufgabe erfüllt der Application Builder? Ausgabe nach Start der Anwendung Zwei definierte Seiten, organisiert in zwei Tabs c Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau, Dipl.-Ing. Andreas Gäbler, Universität Potsdam c Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau, Dipl.-Ing. Andreas Gäbler, Universität Potsdam Folien 39-40 Einführung in die Wirtschaftsinformatik WS 2008/2009 Einführung in Oracle 10g XE Literatur Oracle Application Express Documentation, <http://www.oracle.com/technology/documentation/apex.html>, letzter Zugriff 02.12.07 Oracle By Example (OBE), <http://www.oracle.com/technology/obe/start/index.html>, letzter Zugriff 02.12.07 Oracle® Database 2 Day + Application Express Developer's Guide <http://download-uk.oracle.com/docs/cd/B31036_01/doc/appdev.22/b28839/toc.htm>, letzter Zugriff 02.12.07 c Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau, Dipl.-Ing. Andreas Gäbler, Universität Potsdam Folien 41-42