ibutop - Axicorp

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ibutop – Sortimentsübersicht
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ibutop® Produkte PZN
Bestell­menge
ibutop® SCHMERZTABLETTEN 400 mg
SCHMERZTABLETTEN (10) 11886113
Stück
SCHMERZTABLETTEN (20) 07761914
Stück
SCHMERZTABLETTEN (50) 11886142
Stück
SCHMERZGEL 50 g 09750642
Stück
SCHMERZGEL 100 g 09750659
Stück
SCHMERZCREME 50 g 09750607
Stück
SCHMERZCREME 100 g 09750613
Stück
SCHMERZCREME 150 g 09750636
Stück
ibutop® SCHMERZGEL
ibutop® SCHMERZCREME
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0800-29 46 100
*einsehbar unter www.axicorp.de. Irrtümer und Änderungen vorbehalten.
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I34/W/V2
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Der Vertrag wird im Namen und auf Rechnung der axicorp Pharma GmbH geschlossen.
Grundlage für die Geschäftsbeziehungen bilden die axicorp AGB, die Sie unter www.axicorp.de
einsehen können. Sie erreichen uns unter der kosten­freien Service-­Hotline 0800-29 40 100.
axicorp Pharma GmbH, Max-Planck-Str. 36b, 61381 Friedrichsdorf; HR-B 10098,
Bad Homburg; Ust-Id (VAT): DE 2456 16914; Tel.: 0800-2940100; Fax: 0800-2946100;
Dt. Apotheker- u. Ärztebank Düsseldorf; Kto. 0007233051; BLZ 300 606 01;
IBAN: DE49 3006 0601 0007 2330 51; BIC (Swift Code): DAAEDEDDXXX;
Gläubiger-­Id. (CI): DE6210100000183832; Geschäftsführer: Dirk Ullrich.
ibutop® 400 mg SCHMERZTABLETTEN
Wirkstoff: Ibuprofen. Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält 400 mg Ibuprofen. Sonstige Bestandteile: Maisstärke, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Hypromellose, Talkum, Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat [pflanzl.], Titandioxid (E171), Macrogol 6.000. Anwendungsgebiete: Symptomatische Behandlung von leichten bis mäßig
starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen; Fieber. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Keine Anwendung bei Reaktionen mit Bronchospasmus, Asthma, Rhinitis oder Urtikaria nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern in der Vergangenheit; ungeklärte Blutbildungsstörungen; bestehende oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretene peptischen Ulzera oder Hämorrhagien
(mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Ulzeration oder Blutung); gastrointestinale Blutungen oder Perforation in der Anamnese im Zusammenhang mit einer
vorherigen Therapie mit nicht-steroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR); zerebrovaskuläre oder andere aktive Blutungen; schwere Leber- oder Nierenfunktionsstörungen; schwere Herzinsuffizienz (NYHA-Klasse IV); Schwangerschaft, im letzten Drittel; Kindern unter 20 kg (6 Jahren), da diese Dosisstärke aufgrund des Wirkstoffgehaltes nicht
geeignet ist. Nebenwirkungen: Häufig: Gastrointestinale Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Diarrhö, Verstopfung und geringfügige Magen-Darm-Blutverluste, die in Ausnahmefällen eine Anämie verursachen können. Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen und Hautjucken
sowie Asthmaanfällen (ggf. mit Blutdruckabfall). Zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit oder Müdigkeit; Sehstörungen;
Gastrointestinale Ulzera, unter Umständen mit Blutung und Durchbruch, ulzerative Stomatitis, Verstärkung einer Colitis und eines Morbus Crohn; Gastritis. Selten: Tinnitus. Sehr
selten: Im zeitlichen Zusammenhang mit der systemischen Anwendung von nicht-steroidalen Antiphlogistika ist eine Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen (z. B.
Entwicklung einer nekrotisierenden Fasciitis) beschrieben worden. Unter der Anwendung von Ibuprofen wurde die Symptomatik einer aseptischen Meningitis mit Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber oder Bewusstseinstrübung beobachtet. Prädisponiert scheinen Patienten mit Autoimmunerkrankungen (SLE, mixed connective
tissue disease) zu sein. Störungen der Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose). Erste Anzeichen können sein: Fieber, Halsschmerzen,
oberflächliche Wunden im Mund, grippeartige Beschwerden, starke Abgeschlagenheit, Nasenbluten und Hautblutungen. Schwere allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen.
Sie können sich äußern als Gesichtsödem, Zungenschwellung, innere Kehlkopfschwellung mit Einengung der Luftwege, Luftnot, Herzjagen, Blutdruckabfall bis hin zum lebensbedrohlichen Schock. Psychotische Reaktionen, Depression; Palpitationen; Herzinsuffizienz, Herzinfarkt; Arterielle Hypertonie; Ösophagitis, Pankreatitis, Ausbildung von intestinalen, diaphragmaartigen Strikturen; Leberfunktionsstörungen, Leberschäden, insbesondere bei der Langzeittherapie, Leberversagen, akute Hepatitis; Bullöse Hautreaktionen wie
Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom), Alopezie; Ausbildung von Ödemen, insbesondere bei Patienten mit arterieller Hypertonie oder Nieren­
insuffizienz; nephrotisches Syndrom; interstitielle Nephritis, die mit einer akuten Niereninsuffizienz einhergehen kann; Nierengewebsschädigungen (Papillennekrosen); erhöhte Harnsäurekonzentrationen im Blut. In Ausnahmefällen kann es zu einem Auftreten von schweren Hautinfektionen und Weichteilkomplikationen während einer Varizelleninfektion kommen.
axicorp Pharma GmbH, D–61381 Friedrichsdorf. Stand: September 2015.
ibutop® SCHMERZCREME
Wirkstoff: Ibuprofen 5 %. Zusammensetzung: 100 g Creme enthalten 5 g Ibuprofen in einer Öl/Wasser-Emulsion. Sonstige Bestandteile: Mittelkettige Triglyceride, Glycerolmonostearat 40-55, Propylenglycol, Macrogolstearat 5000, Macrogolstearat 1500, Xanthan-Gummi, Natriummethyl-4-hydroxybenzoat, gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Zur alleinigen oder unterstützenden äußerlichen Behandlung bei Muskelrheumatismus, degenerativen schmerzhaften Gelenkerkrankungen (Arthrosen), entzündlichen rheumatischen Erkrankungen der Gelenke und der Wirbelsäule, Schwellung bzw. Entzündung der gelenknahen Weichteile (z. B. Schleimbeutel, Sehnen, Sehnenscheiden, Bänder und
Gelenkkapsel), Schultersteife, Kreuzschmerzen, Hexenschuss, Sport- und Unfallverletzungen wie Prellungen, Verstauchungen, Zerrungen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit
gegen den Wirkstoff, gegenüber anderen Schmerz- und Rheumamitteln (nicht-steroidalen Antiphlogistika), Natriummethyl-4-hydroxybenzoat, Propylenglycol oder gegen einen
der sonstigen Bestandteile. Keine Anwendung auf offenen Verletzungen, Entzündungen oder Infektionen der Haut, sowie auf Ekzemen oder auf Schleimhäuten und im letzten Drittel
der Schwangerschaft. Nebenwirkungen: Häufig: lokale Hautreaktionen wie z. B. Hautrötungen, Jucken, Brennen, Hautausschlag auch mit Pustel- oder Quaddelbildung; Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen bzw. Kontaktdermatitis; Sehr selten: Bronchospasmen. Wenn ibutop Schmerzcreme großflächig auf die Haut aufgetragen und über einen längeren Zeitraum angewendet wird, ist das Auftreten von Nebenwirkungen, die ein bestimmtes Organsystem oder auch den gesamten Organismus betreffen, wie sie unter Umständen
nach systemischer Anwendung Ibuprofen-haltiger Arzneimittel auftreten können, nicht auszuschließen. Natriummethyl-4-hydroxybenzoat kann Überempfindlichkeitsreaktionen, auch Spätreaktionen, hervorrufen. Enthält Natriummethyl-4-hydroxybenzoat und Propylenglycol. Packungsbeilage beachten. axicorp Pharma GmbH, D-61381 Friedrichsdorf
Stand: Oktober 2015.
ibutop® SCHMERZGEL
Wirkstoff: Ibuprofen 5 %. Zusammensetzung: 1 g Gel enthält 50 mg Ibuprofen. Sonstige Bestandteile: 2-Propanol, Poloxamer 407, Dimethylisosorbid, mittelkettige Triglyceride,
Bitterorangenblütenöl, Lavendelöl, gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Zur alleinigen oder unterstützenden äußerlichen Behandlung bei Schwellungen bzw. Entzündung
der gelenknahen Weichteile (z. B. Schleimbeutel, Sehnen, Sehnenscheiden, Bänder und Gelenkkapsel), Sport- und Unfallverletzungen wie Prellungen, Verstauchungen, Zerrungen.
Gegenanzeigen: Bei Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Ibuprofen, gegenüber anderen Schmerz- und Rheumamitteln (nicht-steroidalen Antiphlogistika), Dimethylisosorbid oder einen der sonstigen Bestandteile; keine Anwendung auf offenen Verletzungen, Entzündungen oder Infektionen der Haut, auf Ekzemen oder auf Schleimhäuten, sowie unter luftdichten Verbänden und im letzten Drittel der Schwangerschaft. Nebenwirkungen: Häufig: lokale Hautreaktionen, wie z. B. Hautrötungen, Jucken, Brennen, Hautausschlag
auch mit Pustel- oder Quaddelbildung; Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen bzw. Kontaktdermatitis; Sehr selten: Bronchospasmen. Wenn ibutop Schmerzgel großflächig
auf die Haut aufgetragen und über einen längeren Zeitraum angewendet wird, ist das Auftreten von Nebenwirkungen, die ein bestimmtes Organsystem oder auch den gesamten Organismus betreffen, wie sie unter Umständen nach systemischer Anwendung Ibuprofen-­
haltiger Arzneimittel auftreten können, nicht auszuschließen. axicorp Pharma GmbH, D–61381 Friedrichsdorf. Stand: Oktober 2015.
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