ohne den Körper zu öffnen, das klingt ebenso faszinierend, wie es möglich ist, auf gestochen scharfen Bildern sofort alle Details der Gewebe zu erkennen. Dies erscheint einerseits unspektakulär und selbstverständlich, ist aber andererseits eine technische Meisterleistung, hinter der ein komplizierter Entwicklungsprozess steckt. Möglich wird diese Patienten schonende Untersuchungsmethode durch multimodale Bildgebung, der Zukunftstechnologie in der apparativen medizinischen Diagnostik. Dabei werden zwei- oder dreidimensionale Bilder aus Bilddatenquellen von unterschiedlichen Modalitäten, sprich Geräten, erzeugt. Komplexe Bildgebungssoftware macht es in Echtzeit möglich, aus diesen Informationen Bilder von hoher Qualität zu erzeugen. Bilddaten aus unterschiedlichen Quellen, verschiedene Verfahren Die verschiedenen Bildgebungsverfahren haben ihre Vorteile auf unterschiedlichen Gebieten. Radiologische Forum medTech Pharma ThemeNFoKuS MEDIZINISCHE BILDGEBUNG Schnittbildverfahren, wie die Computertomogra- phie (CT) und die Magnet-Resonanz-Tomographie (MRT), bilden in der Regel die Morphologie ab. Bei der CT werden zahlreiche Röntgenbilder aus verschiedenen Richtungen aufgenommen und rechnerbasiert ausgewertet. So entsteht ein dreidimensionales Bild des jeweiligen Objekts. Dagegen arbeitet die patientenschonendere MRT mit starken Magnetfeldern und elektromagnetischen Wechselfeldern im Radiofrequenzbereich, die die Atomkerne, meist Wasserstoffkerne, im Körper resonant anregen. Im Stromkreis des Empfängers induzieren die Atome damit elektrische Signale, die ausgewertet werden. Pathologische Veränderungen werden durch den Vergleich mit anatomischen Normalbefunden erkennbar und lassen sich anhand von Form und Größe definieren und interpretieren. Die nuklearmedizinischen Schnittbildverfahren der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) und die ThemenFokus – das informative Medium Das Forum MedTech Pharma gibt ein neues informatives Medium heraus, das sich auf das Wesentliche konzentriert: den „ThemenFokus“. Fachliches ist uns darin genauso wichtig wie Trends aus der Branche. Wir begreifen den ThemenFokus aber auch als Kooperationsplattform – sowohl innerhalb des Netzwerks, aber auch mit Wirkung nach außen. So verknüpfen wir fachlich ausgewählte Mitglieder mit dem jeweiligen Thema und präsentieren sie als Ansprechpartner. Die erste Ausgabe des ThemenFokus zum Thema „Krankenhausmanagement und IT“ finden Sie unter: www.medtech-pharma.de Die erste Ausgabe zu „Krankenhausmanagement und IT“ bekam ein durchweg positives Echo: „Informativ, schönes Design, eine gute Idee, Themen mit Firmen und Institutionen aus dem Netzwerk zu verbinden“, so etwa klangen die Kommentare. Wir freuen uns natürlich, dass unsere Informationen gut ankommen und legen schon die zweite Ausgabe nach. Auch dieses Mal beleuchtet der ThemenFokus ein aktuelles Thema aus dem umfassenden Bereich Medizin – Medizintechnik – Pharma – Gesundheit: Medizinische Bildgebung, eine der Zukunftstechnologien in der apparativen Diagnostik. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig. Ob präoperative Diagnostik in der Kardiologie, intraoperative Beobachtung in der Viszeralchirurgie, ob Tumordetektion oder Perinataldiagnostik, ohne Imaging mit CT, MRT, PET, MR-PET, High-Tech-Ultraschall oder Röntgentechnik ist moderne Medizin nicht mehr vorstellbar. Der Medizinischen Bildgebung war beim Kongress „MedTech Pharma 2010 – Medizin Innovativ“ eine eigene Themenreihe mit namhaften Experten gewidmet. Wir bleiben am Ball und gehen erneut auf die Technologie ein. Natürlich freuen wir uns, wenn Sie den ThemenFokus an andere Interessierte weitergeben! Ihr Team des Forum MedTech Pharma Forum MedTech Pharma THEMENFOKUS | S. 2 Multimodale Bildgebung: Echtzeit-Bilder vom Inneren des Menschen schonen die Patienten Innere Organe von allen Seiten zu untersuchen ohne den Körper zu öffnen und auf gestochen scharfen Bildern sofort alle Details der Gewebe zu erkennen – das klingt faszinierend. Einerseits erscheint dies unspektakulär und selbstverständlich, andererseits ist es aber eine technische Meisterleistung, hinter der ein komplizierter Entwicklungsprozess steckt. Möglich wird diese Patienten schonende Untersuchungsmethode durch multimodale Bildgebung, der Zukunftstechnologie in der apparativen medizinischen Diagnostik. Dabei werden zwei- oder dreidimensionale Bilder aus Bilddatenquellen von unterschiedlichen Modalitäten, sprich Geräten bzw. Verfahren erzeugt. Komplexe Bildgebungssoftware macht es in Echtzeit möglich, aus diesen Informationen Bilder von hoher Qualität zu erzeugen. Bilddaten aus unterschiedlichen Quellen für verschiedene Verfahren Die verschiedenen Bildgebungsverfahren haben ihre Vorteile auf unterschiedlichen Einsatzgebieten. Radiologische Schnittbildverfahren, wie die Computertomographie (CT) und die MagnetResonanz-Tomographie (MRT), bilden in der Regel die Morphologie ab. Bei der CT werden zahlreiche Röntgenbilder aus verschiedenen Richtungen aufgenommen und rechnerbasiert ausgewertet. So entsteht ein dreidimensionales Bild des jeweiligen Objekts. Dagegen arbeitet die Patienten schonendere MRT mit starken Magnetfeldern und elektromagnetischen Wechselfeldern im Radiofrequenzbereich, die die Atomkerne, meist Wasserstoffkerne, im Körper resonant anregen. Im Stromkreis des Empfängers induzieren die Atome damit elektrische Signale, die ausgewertet werden. Pathologische Veränderungen werden durch den Vergleich mit anatomischen Normalbefunden erkennbar und lassen sich anhand von Form und Größe definieren und interpretieren. Die nuklearmedizinischen Schnittbildverfahren der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) und die Einzel-(Single-)Photonen-Emissions-Computer-Tomographie (SPECT) machen eine Bildgebung auf molekularer Ebene möglich. Die Verteilung von Biomolekülen, die mit radioaktiven Isotopen in nano- bis mikromolaren Konzentrationen markiert wurden, kann mit diesen Technologien im Organismus sichtbar gemacht werden. Sind die Verteilungsprozesse dieser Biomoleküle aufgrund einer Krankheit gestört, lässt sich das durch den hohen Kontrast gegenüber dem Normalgewebe erkennen und darstellen. Forum MedTech Pharma THEMENFOKUS | S. 3 zwei Möglichkeiten: Bei der Registrierung werden funktionelle und morphologische Bilddaten softwaregestützt im Nachgang überlagert. Bei der direkten kombinierten Erfassung der Bilddaten vereinen Hybridkameras ein molekulares bildgebendes Verfahren mit der Computertomographie in einem Gerät. Die Entwicklungen gehen weiter: Ein relativ junges bildgebendes Verfahren ist die Optische Kohärenztomographie (OCT), auch „Ultra­ schall mit Licht“ genannt. Mit ihr gelingen vor allem „Schnittbilder“ von Gewebestrukturen, die ein paar Millimeter tief unter der Haut liegen. Ein direkter Kontakt mit dem Gewebe ist dabei – anders als beim Ultraschall – nicht nötig. Eine neu entwickelte vielfach einsetzbare OCT-Kamera eignet sich unter anderem für den Einsatz bei Operationen und passt als Zubehör zu verschiedensten bildgebenden Modalitäten. Magnetresonanztomograph (MR) mit integriertem Positronen-EmissionsTomographen (PET). Der Nachteil ist, dass dabei eine räumliche Zuordnung von Herden mit erhöhter Radioaktivitätskonzentration zu anatomischen Strukturen schwierig oder sogar unmöglich ist. Kombination der Verfahren für bessere Diagnostik Die diagnostische Sicherheit verbessert sich deutlich, wenn die Informationen aus der molekularen und anatomischen Bildgebung zusammengeführt werden. Für die Kombination beider Verfahren bieten sich derzeit vor allem Forum MedTech Pharma THEMENFOKUS | S. 4 Maßgeschneiderte IT für Realtime-Bilder Um die Vielzahl an Informationen verarbeiten zu können, ist eine hochentwickelte Bildgebungssoftware nötig. Eine spezielle Multimodality-Plattform beispielsweise importiert unabhängig vom Hersteller Bilder und Messdaten von Geräten aller Produzenten. Beispielsweise bei Lösungen für die Kardiologie bewährt sich bereits in der Entwicklungsphase eine enge Zusammenarbeit mit Herzspezialisten an Kliniken, für die eine dreidimensionale Darstellung und Auswertung des Herzens und der Herzfunktion elementar wichtig sind. In den letzten zwei Jahren gab es einen Schub speziell in der drei-dimensionalen Echokardiographie sowie der zeitlich hochauflösenden Computertomographie. Durch neuartige 3D- Ultraschallsonden, die durch die Speiseröhre eingeführt werden, können nun in Echtzeit hochqualitative Bilder aus dem Inneren des Herzens generiert werden – ohne jegliche Strahlenbelastung. So können die Chirurgen die Navigation der Sonde zur Betrachtung des schlagenden Herzens direkt kontrollieren. Der Gewinn für die Patienten liegt in einer besseren Diagnostik und stressarmen Untersuchungen. Das bessere und komfortablere Management von Bilddaten wirkt sich auch auf Strukturen in der Medizin aus. Bisher waren Magnetresonanz- und Computertomographie-Bildgebung eine Domäne der Radiologen. Künftig werden Fachärzte, wie Kardiologen, mehr und mehr eigene MRT- und CT-Scanner haben, unabhängig von der Radiologie. So werden zunehmend maßgeschneiderte bildgestützte Untersuchungen der Fachärzte selbst möglich. Auch bei der Stammzellentherapie können die Ärzte in 3D beobachten, wie sie die Zellen auf den verschiedenen Projektionsebenen in den Herzmuskel injizieren. Die Bilder aus multimodalen Quellen, wie MRT oder Ultraschall, können dabei über „Image Fusion“ den AngioDurchleuchtungsbildern überlagert werden. Passgenaue Untersuchungsmethode für mehr Effizienz Mit den verschiedenen hochentwickelten Bildgebungstechniken haben die Ärzte nun noch mehr Möglichkeiten, die bestgeeignete Untersuchungs-Modalität für die jeweilige klinische Fragestellung auszuwählen – auch im Einzelverfahren. So ist zum Beispiel die Qualität von Ultraschallergebnissen bei übergewichtigen Patienten nicht optimal, hier wäre MRT oder CT die Modalität der Wahl. Ein anderes Beispiel sind Herzschrittmacher-Patienten, für die eine Magnetresonanz-Untersuchung zur Zeit noch ausscheidet. Für sie erbringt ein 3DEcho bei einigen Fragestellungen ähnliche Ergebnisse. Hochentwickelte Software steuert die Vernetzung der verschiedenen Modalitäten Zudem können Kosten eingespart werden, indem dieselbe Diagnose zum Beispiel mit einer 3D-Ultraschalluntersuchung statt mit einem MRT-Scan erzielt wird, der wesentlich teurer und aufwändiger wäre. Forum MedTech Pharma THEMENFOKUS | S. 5 Trends und Märkte Das Ergebnis des TIPS: der Kurzschluss zwischen Lebervene und Pfortader, die neue Navigationshilfe als Linie links im Bild Bypass für die Leber im 3D-Bild Die Leber entgiftet unseren Körper, doch wenn das Filterorgan zu vielen schädlichen Einflüssen, wie Alkohol, Medikamenten oder einer chronischen Virushepatitis, ausgesetzt ist, verändert sich das Gewebe knotenartig. Ist mehr als die Hälfte davon betroffen, gefährdet eine Leberzirrhose die Funktion des Organs. Der Blutdurchfluss ist behindert, an der zuleitenden Pfortader staut sich Blut. In der Folge bilden sich „Umleitungsvenen“, die bei hohem Druck zerreißen können. Lebensbedrohliche Blutun- Forum MedTech Pharma THEMENFOKUS | S. 6 gen sind oft die Folge. Um sie zu vermeiden, legen Radiologen zur Druckentlastung eine Art Bypass zwischen einer Lebervene und der Pfortader, den TIPS (Transjugulärer Intra-hepatischer Portosystemischer Stent Shunt). Über einen Zugang in der rechten Halsvene wird dafür die Leber zuerst unter RöntgenDurchleuchtung punktiert, ein schwieriger Vorgang. Die Führung der Punktionsnadel erfolgte bisher quasi blind durch das Lebergewebe, weil das Punktionsziel, die Pfortader, im Röntgenbild des C-Arms der Angiographie-Anlage nicht sichtbar ist. Nun haben Ralf Adamus, Radiologe am Klinikum Nürnberg, und Marcus Pfister, Projektleiter in der Innovationsabteilung der Angio-Systeme bei Siemens Healthcare, den Prototyp einer neuen Technik entwickelt, um diesen „Blindflug“ zu beenden. Durch den Kunstgriff, sowohl flüssiges als auch gasförmiges Kontrastmittel zu verwenden, werden der Startpunkt und das Ziel der Punktion sichtbar. Für die Führung der Nadel lässt sich jetzt über eine dreidimensionale Führungshilfe ein individueller intra-operativer Punktionspfad planen und errechnen, und zwar durch zwei Angiographien aus verschiedenen Winkeln. Während des Punktionsvorganges wird er dann in einer Linie als sogenanntes „overlay“ auf das aktuelle Durchleuchtungsbild projiziert. Die Punktionsnadel wird nun exakt entlang der Navigationshilfe geführt. Ist die Nadel schließlich an ihrem Ziel angelangt, wird der Stichkanal mit einem Ballonkatheter aufgedehnt und ein Drahtröhrchen, der Stent, eingesetzt. Dieser verbindet jetzt direkt die Portal- mit der Lebervene und nimmt den Druck von den Gefäßen und dem erkrankten Gewebe. Zuweiser Teleradiologie verNeTzT KliNiKeN, ärzTe uNd TheraPeuTeN Telemedizinische Dienste und Einrichtungen unterstützen zunehmend die etablierten Infrastrukturen. Für die immer komplexeren Anforderungen werden technische Vernetzungssysteme entwickelt, wie „exdicomed“, ein teleradiologisches Konzept für Krankenhausnetzwerke und niedergelassene Ärzte. Es ermöglicht das Versenden von Aufnahmen direkt aus PAC Systemen heraus an andere Netzwerkteilnehmer. Exdicomed ist das Ergebnis einer effektiven Kooperation – gefördert durch den Bayerischen Cluster-Projektfonds, kofinanziert im Rahmen des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) und unterstützt vom Medizintechnik-Netzwerk Forum MedTech Pharma. Beteiligte Partner sind die Pegasus GmbH, Regenstauf, das Universitätsklinikum Regensburg, die Hochschule Regensburg sowie die SecureNet GmbH, München. Die Plattform setzt auf der optimierten Lösung der Chili GmbH, Heidelberg, auf. Sie ist kompatibel mit Produkten aller bekannten Hersteller von Modalitäten und PAC Systemen, die den internationalen DICOM-Standard unterstützen. Die Benutzeroberfläche ist ein Java Client, der sich entweder mit einem zentralen System und zusätzlich oder nur mit einem lokalen Gateway verbindet. Neben DICOM-Aufnahmen können auch andere digitale Bildformate sowie PDF-Dateien an den DICOM-Datensatz angehängt werden. Im WEBClient lassen sich Patienten-CDs einlesen und betrachten. Ein weiteres Modul dient dem problemlosen Versenden von importierten Daten an Netzwerkpartner. Eine weitere Option ist die Anbindung an einen gebührenpflichtigen Physio Rehaklinik Radiologie exdicomed Netzwerk Arzt in Rufbereitschaft Krankenhaus Langzeitarchivierungsservice. Eine Oberfläche steuert also alle Funktionen. Für eine erhöhte Sicherheit kommuniziert die Software über eine verschlüsselte Verbindung. Das Teleradiologie-System leistet in der Praxis bereits höchst nützliche Dienste: Es wird aktuell im Pilotnetzwerk „Traumanetzwerk Ostbayern“ in 25 Kliniken integriert und steigert damit die Qualität der Unfallchirurgie deutlich. Bereits die ersten Übertragungen unmittelbar nach Einführung halfen, Kosten zu sparen: Durch Zweitmeinungen ließen sich unnötige Transporte vermeiden und Behandlungsempfehlungen geben. Bei der Verlegung von Patienten in ein Krankenhaus einer höheren Versorgungsstufe gewinnen Ärzte einen bedeutenden Zeitvorsprung, indem sie radiologische Aufnahmen bereits vorab versenden. Forum medTech Pharma ThemeNFoKuS | S. 7 Netzwerkpartner aus der Branche ein kostenloser Service für unsere Mitglieder Definiens AG www.definiens.com Helmholtz-Zentrum München, Institut für Biologische & Medizinische Bildgebung www.helmholtz-muenchen.de Siemens AG Healthcare Sector www.siemens.com/healthcare SoftGate GmbH www.soft-gate.de Deutsches Krebsforschungszentrum www.dkfz.de Hochschule Regensburg www.hs-regensburg.de SonoSite GmbH www.sonosite.com DLR Institut für Robotik und Mechatronik www.dlr.de/rm Institut für Medizinische Physik, Friedrich-Alexander-Universität, Erlangen www.imp.uni-erlangen.de TomTec Imaging Systems GmbH www.tomtec.de MEDIDATA GmbH www.medidata.de Universität Witten/Herdecke Grönemeyer-Institut für MikroTherapie LS für Radiologie u. MikroTherapie www.microtherapy.de Astrum IT www.astrum-it.de Forschungszentrum Magnet-Resonanz-Bayern e.V. www.mr-bavaria.de Fraunhofer Institut für Integrierte Schaltungen www.iis.fraunhofer.de Pegasus GmbH w ww.pegasus-gmbh.de, www.exdicomed.de Philips GmbH UB Healthcare www.philips.de Universitätsklinikum Regensburg www.uniklinikum-regensburg.de XRSB-Röntgensysteme Barwig GmbH www.xrsb.de Ziehm Imaging GmbH www.ziehm.com Über das Forum MedTech Pharma Impressum Das Forum ist deutschland- und europaweit eines der größten Netzwerke der Gesundheitsbranche und wurde 1998 von der Bayerischen Staatsregierung ins Leben gerufen. Für etwa 650 Mitglieder fördert es bereits Kooperationen, vermittelt Kontakte und informiert über neueste Trends und Themen auf Symposien, Kongressen und Weiterbildungsveranstaltungen. Die Mitglieder aus allen Bereichen der Medizin kommen aus 13 Ländern. Forum MedTech Pharma e.V. Geschäftsstelle: Bayern Innovativ GmbH Gewerbemuseumsplatz 2 90403 Nürnberg Tel.: +49 – (0)911 – 206 71-330 Fax: +49 – (0)911 – 206 71-788 Ansprechpartnerin: Andrea Gerber [email protected] www.medtech-pharma.de Vorsitzender des Vorstands: Prof. Dr. Michael Nerlich Sitz des Vereins: Nürnberg, VR 3142 Bildnachweis: Siemens (S. 4), TomTec (S. 5), Klinikum Nürnberg/Siemens AG Healthcare Sector (S. 6), Pegasus (S. 7)