Allgemeine Psychologie I - Fachschaft Psychologie Greifswald

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Allgemeine Psychologie I
Einstieg: Farbsehen
Ü dazu – Helligkeitskontrastsystem – Machsche Bänder
Ü wie funktioniert der Farbfernseher?
Ü Additive/subtraktive Farbmischung
Ü Farbkonstanzphänomen (Kebeck)
Ü SDT
Wortergänzungseffekt
Diskrinativer Hinweisreiz/Verstärker
Propositionen
Ü Nachweis für Organisation von Propositionen in
Netzwerken
Experiment Schemata
Induktives/deduktives Schließen
Bayes Theorem; Schwierigkeiten damit (Anderson)
Einstieg: bedeutungsbezogene Wissensrepräsentation
Ü Propositionen; Schemata
Ü Propositionale Netzwerke
Künstliche neuronale Netzwerke (Stillings)
Ü Wie ist Beispielschema in einem solchen Netzwerk
repräsentiert
Ü Was ist eine XOR- Einheit
Was ist ein kognitiver Algorithmus
Aufbau von Verhaltensketten (chaining)
Negative Verstärkung
Induktives Schließen
Probleme mit a- priori- Wahrscheinlichkeit
Ü Bayes Theorem, Kritik
Wahrnehmung: Machsche Bänder
Psychophysik: Stevens Kritik an Fechner
Ü Wie finde ich bei gegebenem Datensatz herau, ob der
eher Stevens oder Fechner zuzuordnen ist
Einstieg: psychophysische Skalierung; Kritik
(direkte/indirekte)
Größenschätzung
Herstellungsmethode
Psychophysische Gesetzte Weber, Fechner, Stevens
Ü Stevens Gesetz genauer – Diagramm und Anwendung
Schließen mit Quantoren
Induktives Schließen
Propositionale Netzwerke
Ü Schemata
Ü Aktivierungsausbreitung
Assoziative Strukturen und Abruf aus dem Gedächtnis (Exp.)
Diskriminativer Hinweisreiz; Verstärkung pos./neg.
Einstieg: operante Konditionierung
Ü Diskriminativer Hinweisreiz
Ü Verstärkungspläne
Ü Intermittierende Verstärkung – Intervallplan –
Quotenplan
Beobachtungslernen
Ü typische Untersuchung – Aufbau - Aneignung und Ausführ
propositionale Netzwerke
semantisch Netzwerke
assoziative Netzwerke
Gedächtnismodell Atkinson & Shiffrin
Ü Sensorische Speicher, KZG, LZG
Konditionale Syllogismen
Modus ponens
Modus tollens
Womit haben Probanden eher Schwierigkeiten bzw. welcher wird
eher angewendet
Das Erkennen gesprochener Sprache
Ü Phoneme ...
Aktivationsausbreitung assoziativer Netzwerke
Ü Aktivationshöhe – Aktivationsstärke
Fechner – Schwellentheorie
Ü Wie ist er zu dieser Theorie gekommen
Einstieg: operantes Konditionieren
Ü Unterschied zu klass. Konditionieren
Wie erklärt Skinner Beobachtungslernen
Assoziative Netzwerke/ propositionale Netzwerke
Ü Unterschied zu neuronalen Netzwerken
Ü Auf welchen Beschreibungslevels (nach Stillings)
operieren die Netzwerktheorien
Ü was bedeuten einzelne Beschreibungsebenen
Problemlösen: Produktionsregeln
Schlußfolgerndes Denken: was ist der Unterschied zwischen
Induktion und Deduktion, wie gehen die Leute mit dem Bayes
Theorem um
Entwicklungsphasen vom Novizen zum Experten
Psychophysik: Weber/Fechner/Stevens – Gesetz, STD – Gesetz
Einstieg: visuelles System
Ü Aufbau – Rezeptoren – ON/OFF- Neurone ...
Ü Simultan-Sukzessiv-Kontraste
Ü Farbwahrnehmung – Farbkreise – Gegenfarbentheorie
Auditives System
Ü Schalldruck – Amplitude – Frequenz
Psychophysik: Fechner, Weber, Stevens
Ü Bedeutung Logarithmus-Funktion bei Fechner
Konzeptuelles Wissen, Nachweis
Semantische Netzwerke
Kategoriale Syllogismen – Atmosphärenhypothese – ProblemraumEinstellungseffekte
Theorie mentaler Modelle
Was ist bei klass. Konditionierung Verstärker
Latentes Lernen
Einstieg: Gedächtnis
Ü Enkodierung und Spiecherung
Ü Interferenteffekte: Fächereffkt, Zerfallstheorie
Psychophysik
Ü Fechner, Stevens
Ü SDT-Theorie
Ü cross-modality-matching
Rubinkonmodell der Handlungsphasen
Deduktives und induktives Schließen
Einstieg: Rubikontheorie
¬ Phasen und Übergangsschwellen
¬ Erläutern Sie die vers. Bewußtseinslagen. Wie wirken
sich die Bewußtseinlagen auf das Gedächtnis aus?
¬ Nennen sie ein Experiment, um die Versuchspersonen in
eine abwägende und planende Bewußtseinslage zu
versetzen!
Handlungspsychologie
¬ Handlungskontrolltheorie von Kuhl
-> Vermittelnde Prozesse der Handlungskontrolle
-> Lage- vs. Handlungskontrolle
Entscheidungspsychologie
¬ Kompensatorische, nichtkompensatorische
Entscheidungstheorien - Unterschiede
¬ Multiattributives Nutzen Modell (erklären, Beispiel)
¬ Entscheiden unter Unsicherheit
Psychophysik
¬ Stevens Gesetz, Größenschätzung
¬ Fechnersches Gesetz, Unterschied zu Weber?
¬ SDT
-> ROC-Kurve
-> Pay-off-Matrix
Wissensrepräsentation
¬ Theorie der dualen Codierung (Pavio) - Frage:
Listenlernen -Welche Informationen werden besser
behalten? (Anfang, Ende); Wie können wir Information
besser behalten?
-> Anreicherung mit Bedeutung
-> Methode der Orte ...
¬ Propositionale Netzwerke
¬ Assoziative Netzwerke
-> Aktivationsausbreitung
-> assoziatives Priming
-> Fächereffekt
Einstieg:Rubikontheorie
¬ Heckhausen: volitional vs. motivational
¬ vier sequenzielle Phasen (im Gegensatz zu hierar.
Theorie)
¬ mindsets & Phasenübertgänge
¬ Kritik am Modell, Erweiterungen
Anstrengung bei Hindernissen (Yerkes-Dodson-Law)
Kuhl, Handlungskontrolltheorie
Alternativen zu Erwartung x Wert
Entscheidungsfindung, Nutzenfunktion - nonkompensatorisch /
kompensatorisch
Syllogismen, log.Denken - prob.Sichtweise
psychophysikal. Paarvergleich
Größen der SDT und ihre Bestimmung
Einstieg: Rubikontheorie, Phasen
¬ Dauerziele, Einfluss auf Handlung
¬ Fiat und Fazittendenz
¬ Volition, Defintion, Einfluss
¬ Vornahmen
¬ Übermotivation
¬ Volitionsstärke, Einfluss auf Motivationsstärke
¬ Bewusstseinslagen, Experiment, Unterschiede bei
Erinnerungsleistung
¬ Prospekttheorie
Entscheidungen
¬ Entscheidung in prädezisionaler Phase - welche
Entscheidungsregel?
¬ MAU-Modell
¬ Vereinfachungen des MAU-Modells
¬ Heuristiken-Rückschau-bias
Kognition
¬ rehearsal/elaboration - Experimente und Ergebnisse
¬ Vergessen, Zerfallstheorie, Interferenztheorie, Ursache
für Vergessen
¬ duale Enkodierungstheorie, Paivio, experimentelle
Ergebnisse
Wahrnehmung
¬ Muster und Objekterkennung
¬ Komponententheorie, Treisman
Psychophysik
¬ Stevens, Größenschätzung
¬ Thurstone, Paarvergleichsmethode
¬ SDT
¬ Ursache für Verschiebung des Kriteriums, Pay-off-Matrix
¬ ROC-Kurve
¬ Errechnung des Kriteriums
Einstieg: Problemlösen
Syllogismen
induktives Schließen, Bayes Theorem und Anwendungsfehler
Entscheidung: nonkompensatorische Regeln, Prospect Theorie
Ortung von Schallquelle
Fechner dB
Stevens Skalierung
Signalentdeckungstheorie: welche Maße, wie bestimmt
kognitive Heuristiken
Einstieg: Farbwahrnehmung, Physiologie, Funktion
¬ 3-Farben-Theorie
¬ Gegenfarbentheorie
¬ integratives Modell)
Kontraste
SDT: komplett (Berechnung von d + , ROC – Kurve)
Psychophysik:
¬ Fechner komplett, Formeln!!!
¬ Untersch.schwellen, Berechnung, Experiment,
Konstanzmethode
Volitionsstärke: Rubikontheorie, Abhängige Variablen –
komplett, Rückkopplungsschleife im Rubikonmodell? warum
nicht?
Entscheidungs-/Handlungstheorie: MAU (Formel, Attribute,
Aussagen)
Exp. Santa: Vergleich verbale und visuelle Verarbeitung
Einstieg: Problemlösen
propositionale Netzwerke,Delta-Regel
Entscheidung: Bayes-Theorem => Fehler, die dabei auftreten
Psychophysik:
¬ Fechner: Grundaussagen, Methoden
¬ Stevens: Kategorienschätzung, cross-modality-matching
Handeln: Rubikon-Modell; Unterscheidung von motivational und
volitional
Einstieg SEU (ca. 5 min. – alles was im Pfister dazu steht)
¬ welche anderen Entscheidungstheorien kennen sie? eine
genauer erklären!
was halten sie davon, dass der Massstab der formalen Logik bei
menschlichem Denken/Problemlösen angewandt wird?
¬ nennen sie ein typisches Experiment zum modus tollens!
¬ was ist daran so schwierig?
¬ wie kann man es den leuten leichter machen?
Was ist der Enkodierungskontext? Erläutern sie ein Experiment
dazu!
Was ist Gedächtnisspanne? Wer hat die grundlegende Forschung
dazu betrieben?
Welche Psychophysik-Skalen kennen sie?
¬ erklären sie Paarvergleiche! was war das besondere an
Thurstone’s Auswertungsmethode bei Paarvergleichen?
Allgemeine Psychologie I Prof. Dr. R. Westermann SS 01
Einstieg: Rubikon-Modell
Ü Bewusstseinslagen
Ü Informationsverarbeitung
Ü Welche Arten von Vorannahmen gibt es?
Kühl Handlungskontrolle
Ü Handlungs-/Lageorientierung
Ü Wovon ist es abhängig, in welche Gruppe man
gehört?
amodale Figur, Gestaltgesetze
Enkodierungsspezifität
Ü Wann geht es nicht?
Pavio u. Exp. von Santa
Fechner u. Stevens
Was ist psychophys. u. was psychometr. Funktion?
Ü SDT
̇ Kriterium
̇ Wie erhöht man "Hit" u. senkt man False
Alarm?: durch Änderung von d' , z.B. Übung
Dominanzstruktur u. Image-Theorie, MAU-Regel
Stroop-Effekt
Wie kann ich Gedächtnisabruf erleichtern?
Allgemeine I Prof. Dr. R. Westermann SS 01
Einstieg:
Ü
Ü
Ü
Problemlösen
Operatorenerwerb
mögl. Fehler beim Operatorenerwerb
Prozess der Prozeduralisierung
(Expertenwissen: Wodurch gekennzeichnet?)
Ü Propositionale Netzwerke: Wie funktionieren
sie?
Ü Semantische Netzwerke: Experimentelle Belege u.
Aufwand
Ü Gestaltgesetze mit Beispielen
Bayes-Theorem:
Ü Zweck
Ü Anwendungsbeispiel,
Ü Fehler in der Anwendung
Ü Formel am Beispiel
Entscheidungstheorie
Ü Was ist eine Dominanzstruktur?
Ü Wie kann man Nutzen erheben?
Allgemeine I
Dr. M. Siemer SS 03
Einstieg:
Ü
Ü
Ü
Ü
Rubikonmodell
nur Handlungsphasen erläutern
Experimentalparadigmen nennen
Paivios Theorie erläutern
Wie sehen Experimente zur mentalen Rotation
aus?
Ü Mentale Landkarten erläutern
Ü Arten bedeutungsbezogener
Wissensrepräsentationen nennen
Ü semantische Netzwerke erläutern + Fächereffekt
Ü Was ist ein Problemraum + Mittel-Ziel-Analyse
Ü Abstraktionstheorien und Exemplartheorien
erläutern
̇ zu welchen Prognosen kommen beide?
Ü allgemeine Gedächtnismodell erklären
̇ alternativen zum KZG erläutern
̇ wodurch bestimmt sich Kapazität des
ikonischen Speichers?
Allgemeine Psychologie I, SS 04, Herr Landwehr
Wahrnehmung
was ist das Phänomen / das Besondere bei der visuellen
Wahrnehmung? (® von 2D zu 3D; mon- und binokulare
Hinweisreize; welche Wichtigkeit/Wertigkeit)
Objekterkennung (Gestaltpsychologie vs.
Merkmalsintegrationsansatz, visuelle Suche)
Buchstabenerkennung (Schablonenabgleich, Merkmalsanalyse)
recognition by compononents theory / Biedermann (Evidenzen
dafür/dagegen?; Unklarheit, ob Theorie tatsächlich zutreffend)
auditive Aufmerksamkeit
Cocktailpartyphänomen
Theorien (Filter~, Dämpfungs~, späte Auswahl; für welche
Theorie sprechen Experimente?
Gedächtnispsychologie
experimentelles Vorgehen (allgemein)
Allgemeine Psychologie 1, Landwehr
Spezialthema: Gedächtnis
å Psychophysik:
-Unterschiedsschwelle: Was ist das? Wie wird die bestimmt?
-Methoden erklären. Unterschied Grenzmethode und
Konstanzmethode im
Detail (wie wird der Bezugsreiz + Vergleichsreiz variiert?)
-Schwellenwertbestimmung
-Signalentdeckungstheorie wie wird verrechnet(ROC + Formel,
Resultat
erklären) Antwortverhalten im Vergleich
--> Wahrnehmung:
Bewegungsparalaxe: Ist das eine Tiefeninformation? Wie ist das
wenn
man sich selbst bewegt? metrisch verechenbar oder nicht? Was
wird
tatsächlich gemacht? Vergleich zur Binokularparalaxe -
metrisch?
--> Aufmerksamkeit:
-Methaphern zur visuellen Aufmerksamkeit (Lichtkegel/
Gummilinse)
Evidenz Lichtkegel (spacial cueing, Posner)
Evidenz Gummilinse (Flankierreizparadigma, Erikson & Erikson)
-geteilte Aufmerksamkeit
automatisiert, begrenzte Ressourcen, multiple begrenzte
Ressourcen
(Exp. mit 2 übernanderliegenden Filmen)
Analogon zum dichotischen Hören von Neisser
tatsächlich Analogon? (nein beide Augen, aber nur jeweils ein
Ohr anatomische Rechtfertigung: Chiasma Optikum - Info fliesst
zusammen.
Olivenkerne beim Hören)
--> Gedächtnis:
-sensorische Speicher
-wie werden diese überprüft?
- Gedächtnisspanne unbegrenzt, aber im Teilberichtsverfahren
nur 3-4
Items abgefragt? Korrekte Schlussfolgerung? (Nein)
Das wirft Fragen auf! Wie wiedergegeben? ...
Wo wird abgespeichert? (LZG)
Sternbergparadigma im Vergleich zur Magic Number 7 +-2
(ikonisches
Gedächtnis)- (Reaktionszeit wird gemessen)
Das wars leider schon, ich weiss noch so ein paar
ungewöhnliche Fragen von anderen:
Psychophisik:
Fechtner und Webersche Gesetz
Weiterentwicklung (Stephens)
Wahrnehmung:
Schablonenabgleich (tempate matching)
Geon Theorie
Gestaltgesetze
was ist cammouflage?
Zusammenhang Hinweisreize in der Wahrnehmung mitReizen in der
Psychophysik (keine Ahnung was das soll!)
Aufmerksamkeit:
Stroop-Effekt
Psychologische Refraktärzeit (SOA) (Evidenz für begrenzte
Kapazität)
Entscheiden:
Nutzensfunktion
Entscheiden unter Unsicherheit: SEU
!∀ #∀∃%& ∋
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∗+
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/∋∋234 −∗3∀
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