170309_München MEESTAR.key

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MEESTAR – ein Modell angewandter Ethik im Bereich assistiver Technologien
München, 9. März 2017
Prof. Dr. theol. habil. Arne Manzeschke
Wie ist MEESTAR entstanden?
Was ist MEESTAR?
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Modell
Ethischen
Evaluation
SozioTechnischer
Arrangements
Arne Manzeschke, Anthropologie und Ethik, Evangelische Hochschule Nürnberg
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Was sind sozio-technische Arrangements?
Arne Manzeschke, Anthropologie und Ethik, Evangelische Hochschule Nürnberg
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Ethik im Bereich von AAL
• Deutsche AAL-Kongresse seit 2008
• Workshop »Ethik und Recht« auf dem AAL-Kongress 2009
• 2011 Ausschreibung einer Ethischen Begleitforschung zu AAL
• Oktober 2012 Vorstellung der Projektergebnisse beim VDI/VDE-IT
• November 2012 Auftrag für 12 Begleitworkshops in der Förderlinie
»Assistierte Pflege von morgen«
• »European Workshop on Ethical Issues in Human-Machine-Interaction
and Service-Robotics«, Brüssel 5. Mai 2015
• Seit 2014 ELSI-Aspekte in BMBF-Förderprojekten obligatorisch
• MEESTAR ist eines unter anderen Modellen, ethische Aspekte in
Forschung und Entwicklung zu reflektieren und produktiv zu machen
• Rund 35 MEESTAR-Workshops in den Feldern Pflege, Medizin,
Arbeitsunterstützung, intelligente Lernwelten
Arne Manzeschke, Anthropologie und Ethik, Evangelische Hochschule Nürnberg
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Hilfe zur ethischen Urteilsbildung
Die ethische Reflexion im MEESTAR-Workshop soll den
Akteuren in diesem Feld (Forschung & Entwicklung,
Anbieter und Nutzer) in einer strukturierten Weise
Reflexionsräume eröffnen, um die eigene ethische
Urteilskraft zu stärken. Es geht darum, die in den
Förderprojekten zum Teil sehr weitreichenden Eingriffe
in die Privatsphäre und Lebensführung von Menschen als
moralische Probleme sichtbar und bearbeitbar werden zu
lassen. Dabei sollten die moralischen Intuitionen und
Erfahrungen der Projektpartner den Ausgangspunkt für
eine strukturierte ethische Reflexion bilden.
Arne Manzeschke, Anthropologie und Ethik, Evangelische Hochschule Nürnberg
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Hilfe zur ethischen Urteilsbildung
Die ethische Reflexion im MEESTAR-Workshop soll den
Akteuren in diesem Feld (Forschung & Entwicklung,
Anbieter und Nutzer) in einer strukturierten Weise
Reflexionsräume eröffnen, um die eigene ethische
Urteilskraft zu stärken. Es geht darum, die in den
Förderprojekten zum Teil sehr weitreichenden Eingriffe
in die Privatsphäre und Lebensführung von Menschen als
moralische Probleme sichtbar und bearbeitbar werden zu
lassen. Dabei sollten die moralischen Intuitionen und
Erfahrungen der Projektpartner den Ausgangspunkt für
eine strukturierte ethische Reflexion bilden.
Arne Manzeschke, Anthropologie und Ethik, Evangelische Hochschule Nürnberg
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Hilfe zur ethischen Urteilsbildung
Die ethische Reflexion im MEESTAR-Workshop soll den
Akteuren in diesem Feld (Forschung & Entwicklung,
Anbieter und Nutzer) in einer strukturierten Weise
Reflexionsräume eröffnen, um die eigene ethische
Urteilskraft zu stärken. Es geht darum, die in den
Förderprojekten zum Teil sehr weitreichenden Eingriffe
in die Privatsphäre und Lebensführung von Menschen als
moralische Probleme sichtbar und bearbeitbar werden zu
lassen. Dabei sollten die moralischen Intuitionen und
Erfahrungen der Projektpartner den Ausgangspunkt für
eine strukturierte ethische Reflexion bilden.
Arne Manzeschke, Anthropologie und Ethik, Evangelische Hochschule Nürnberg
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Technik und Ethik
Technisches Handeln …
• … gehört zum Menschen konstitutiv hinzu
• … setzt spezifische technische Mittel, Verfahren, Institutionen ein, um
zunächst außertechnische, später auch technische Ziele zu erreichen
• … schafft Ordnungsstrukturen von großer Penetranz und Reichweite
• … führt neben den erwünschten Zielen auch unerwünschte
Nebenfolgen mit sich, die
•… schwer zu prognostizieren sind (Collingridge-Dilemma)
•… nach Risikoabwägungen eingegangen werden (oder nicht)
• …erweckt Erwartungen und Hoffnungen, die im Bereich von
Gesundheit und Krankheit leicht inflationär und unerfüllbar sind, aber
gleichwohl hohe Investitionen rechtfertigt
• … bedarf aufgrund seiner weitreichenden Folgen und oft unklaren
moralischen Konstellationen einer ethischen Reflexion, die möglichst
frühzeitig in Forschungs- und Entwicklungsprozessen einsetzt
Arne Manzeschke, Anthropologie und Ethik, Evangelische Hochschule Nürnberg
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Ethik: Die Reflexion moralischer Fragen
»Ernste moralische Fragen sind solche, mit denen
entschieden wird, wer und was wir als Mensch sind
und in welcher Gesellschaft wir als Menschen
miteinander leben wollen«.
G. Böhme: Ethik im Kontext. Über den Umgang mit ernsten Fragen, Frankfurt (Suhrkamp) 1997, S.17.
»Die Angewandte Ethik bildet den Versuch, mit den
Mitteln der Ethik Menschen dabei zu helfen, sich in
bestimmten Situationen moralisch richtig zu verhalten, in denen Unklarheit darüber herrscht, was in
dieser Situation moralisch richtig wäre«.
Ralf Stöcker, Christian Neuhäuser und Marie-Luise Raters: Einleitung. In: Dies. (Hrsg.): Handbuch für Angewandte Ethik, Stuttgart/Weimar 2011, S. 1–11; S. 4.
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Ethische Reflexion moralischer Probleme
Moral leitet das Handeln von Menschen anhand von
Tugenden, Gütern, Regeln oder Normen. Moral kann ihre
Orientierungsfunktion einbüßen:
• moralische Normen- oder Güterkonflikte (z.B. Freiheit vs. Sicherheit)
• Differenz zwischen dem moralisch als richtig Erkannten und
diesem entgegen stehenden Interessen (z.B. CO2-Fußabdruck)
• moralisch unklarer Status eines Aspekts (z.B. Verpflichtung gegenüber nachfolgenden Generationen)
Vgl. Kurt Bayertz, Praktische Philosophie als angewandte Ethik. In: Ders. (Hrsg.): Praktische Philosophie.
Grundlagen angewandter Ethik, Reinbek (Rowohlt) 1991, S. 7–47, bes. S. 27–33
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Einführung in Modell und Szenario
Ethik heißt: die Moral reflektieren
• Lebensqualität erhöhen
• Menschenwürde in allen Alterslagen
• Selbstbestimmung und gesellschaftliche Teilhabe
• Technik strukturiert gesellschaftliche Ordnung
• Technik soll menschliche Fürsorge nicht ersetzen
Ethik reflektiert die moralischen Urteile und analysiert
die Entwicklung und Anwendung technischer Artefakte
mit Blick auf den Einzelnen und die Gesellschaft
insgesamt und fragt nach einem Ausgleich zwischen
Machenkönnen und verantwortlichem Wollen und Tun.
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Ethische Perspektive auf Technik •Technik verstehen und mit ihr umgehen, erschöpft sich nicht im
Aufzählen und Begreifen ihrer Merkmale
•Analyse und Bewertung von technischen Arrangements erfordert die
Reflexion auf die Bedingungen der Strukturprinzipien von Technik
•Technik im AAL-Kontext ist normativ aufgeladen
•Anders als die Ingenieurs-Perspektive, die Technik strategisch zur
Lösung von Problemen einsetzt, fragt die ethische Perspektive nach
dem Ausgleich zwischen Machbarkeit und Verantwortlichkeit
•Diese Unterscheidung schafft Freiheit im Denken und im (technischen)
Handeln
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Ethik sozio-technischer Arrangements
• Keine Technikfolgenabschätzung
• Keine Professionsethik
• Keine Prinzipienethik
• Betrachtung der konkreten sozialen Situation und ihre
Veränderung durch Technik
• Evaluation durch die Betroffenen
• Evaluation über verschiedene Ebenen
• Analyse der Handlungsreichweite und akteursspezifischen
Verantwortung
• Synopse von individuellen Präferenzen und
gesellschaftspolitischen Zielen
• Ethik ≠ mehrheitsfähige Moral
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Systemtechnologischer Ansatz
Markt
Arbeitgeber
Personalrat
Technische Assistenzsysteme
Unterstützte Person
Kolleg/innen
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Betriebsrat
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Systemtechnologischer Ansatz
Tech.
Ass.System
Tech.
Ass.System
Tech.
Ass.System
informatorisch erschlossene
Lebenswelt: assistiert, adaptiv,
virtuell, augmentiert,
Tech.
Ass.System
Tech.
Ass.System
Tech.
Ass.System
Tech.
Ass.System
Tech.
Ass.System
Tech.
Ass.System
Tech.
Ass.System
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Technische Koppelung von Körper und Welt
• Die Koppelung von Körper und Umgebung via IKT
bedeutet eine technische Normierung des Körpers
• Diese Normierung ist direkter, subtiler und objektiver als
bestehende soziale Normierungen
• Langfristig ist eine Verschmelzung von innerer und
äußerer Natur via IKT vorstellbar
• Die Technik tilgt die Spuren ihres Einsatzes
• Der Verlust dieser Spuren führt zu einem Verlust an
Selbsterfahrung (leibliches Spüren)
• Der Verlust der Selbsterfahrung bedingt einen Verlust an
intellektueller Reflexion und Deliberation
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Was leistet MEESTAR?
Ziele der Begleitforschung
•Ethisches
Evaluationsinstrument
(MEESTAR)
•Ethisch-normative
Leitlinien für den
Einsatz von
altersgerechten
Assistenzsystemen
•Umfassender
Abschlussbericht:
http://www.ttninstitut.de/node/1581
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Ethisch-normative Leitlinien
Im Rahmen der Begleitstudie wurden 15 Leitlinien erstellt:
•Bezogen auf die sieben ethischen Dimensionen
•Differenziert nach
•Forschung & Entwicklung
•Anbieter
•Anwender
•Adressaten sind vorrangig Anbieter, die ein AAL-System
einsetzen wollen – Gestaltungsauftrag
•Die Mehrzahl der Leitlinien konzentriert sich auf die
individuelle Ebene – konsequente Nutzerorientierung
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MEESTAR: Modell zur Evaluation SozioTechnischer ARrangements
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Gesellschaftliche Ebene
Stufe III
Anwendung ist ethisch äußerst sensibel und bedarf
entweder permanenter Aufmerksamkeit oder Abstand von
ihrer Einführung
Individuelle Ebene
Stufe II
Anwendung weist ethische Sensibilität auf, was aber in der
Praxis entsprechend berücksichtigt werden kann
Organisationale Ebene
Stufe I
Anwendung ist aus ethischer Sicht völlig unbedenklich
Stufe IV
Anwendung ist aus ethischer Sicht abzulehnen
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MEESTAR: Stufen ethischer Sensibilität
Stufe 1
Anwendung ist aus ethischer Sicht völlig unbedenklich
Stufe 2
Stufe 3
Anwendung weist ethische Sensibilität auf, was aber in der Praxis
entsprechend berücksichtigt werden kann
Anwendung ist ethisch äußerst sensibel und bedarf entweder
permanenter Aufmerksamkeit oder Abstand von ihrer Einführung
Stufe 4
Anwendung ist aus ethischer Sicht abzulehnen
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MEESTAR: Moralische Dimensionen
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Arne Manzeschke, Anthropologie und Ethik, Evangelische Hochschule Nürnberg
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MEESTAR: Moralische Dimensionen
Fürsorge: Hilfsbereitschaft, Uneigennützigkeit, Solidarität, menschliche ›Nähe‹
Selbstbestimmung: Kontrolle, Entscheidungsfähigkeit, Eigenverantwortung
Sicherheit: Monetäre S.; Soziale S.; Körperliche S.; Technische S.; Datensicherheit;
Gerechtigkeit: Verteilungs-G.; Leistungs-G.; Intergenerationelle G.;
Zugangsbarrieren (ökon., sozial, intellektuell, körperlich);
Privatheit: Intimität; Entblößung; Schamgefühl; Kontrolle über den Eigenbereich
Teilhabe: Kommunikation; soziale Akzeptanz; respektvoller Umgang; Einbindung ins
soziale Leben
Selbstverständnis: Identität; Persönlichkeit, Eigenmaß; Gestaltbarkeit des
Lebens; Grenzziehung
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MEESTAR: Ebenen der Beobachtung
Gesellschaftliche Ebene
Organisationale Ebene
Individuelle Ebene
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Modell zur ethischen Evaluation soziotechnischer Arrangements (MEESTAR)
Arne Manzeschke, Anthropologie und Ethik, Evangelische Hochschule Nürnberg
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Identifizieren ethischer Probleme
• Assoziieren moralischer Gefühle
• Beschreiben moralischer Probleme – d. h. Zuordnen des
Problem zu einer oder mehreren moralischen
Dimensionen (Fürsorge … )
Evaluieren ethischer Probleme
• Einschätzen und Begründen des Grades an ethischer
Sensibilität bzgl. eines Problems
• Zusammenhang und Wechselwirkung von verschiedenen
Faktoren für die Evaluierung berücksichtigen
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Evaluation eines Szenarios
Arne Manzeschke, Anthropologie und Ethik, Evangelische Hochschule Nürnberg
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MODELL ZUR ETHISCHEN EVALUATION SOZIOTECHNISCHER ARRANGEMENTS (MEESTAR)
Was MEESTAR leistet
Was MEESTAR nicht leistet
• Viele Perspektiven eröffnen
• Sensibilität für ethische
Problemfelder im Kontext von
altersgerechten Assistenzsystemen
schaffen
• Sich gemeinsam über ethische
Probleme verständigen
• Ein konkretes Szenario mit
altersgerechter Assistenztechnik
bewerten
• Lösungsansätze für ethische
Probleme entwickeln
• Eine quantitative Bewertung
vollziehen
• Eine ethische Bewertung liefern,
die eine unbegrenzte Gültigkeit
beansprucht
• Eine eigenständige Urteilsbildung
abnehmen
Arne Manzeschke, Anthropologie und Ethik, Evangelische Hochschule Nürnberg
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Literaturhinweise
Arne Manzeschke und Fabian Karsch (Hrsg.): Roboter – Computer – Hybride. Was ereignet sich zwischen Menschen und
Maschinen?, Baden Baden (Nomos) erscheint im Winter 2016.
Arne Manzeschke, Galia Assadi und Willy Viehöver: The Role of Big Data in Ambient Assisted Living. In: International Review of
Information Ethics, 24 /2016, http://i-r-i-e.net/current_issue.htm.
Arne Manzeschke, Karsten Weber, Elisabeth Rother and Heiner Fangerau: Results of the Study »Ethical Questions in the Area of
Age Appropriate Assisting Systems«, Berlin (VDI/VDE) 2015.
Karsten Weber, Deborah Frommeld, Arne Manzeschke und Heiner Fangerau (Hrsg.): »Technisierung des Alters – Beitrag zu einem
guten Leben?«, Stuttgart (Steiner) 2015.
Arne Manzeschke: »MEESTAR – ein Modell angewandter Ethik im Bereich assistiver Technologien«. In: Karsten Weber, Deborah
Frommeld, Arne Manzeschke und Heiner Fangerau (Hrsg.): »Technisierung des Alters – Beitrag zu einem guten Leben?«, Stuttgart
(Steiner) 2015, S. 263–283.
Arne Manzeschke: »Angewandte Ethik organisieren: MEESTAR – ein Modell zur ethischen Deliberation in sozio-technischen
Arrangements«. In: Matthias Maring (Hrsg.): Vom Praktischwerden der Ethik in interdisziplinärer Sicht: Ansätze und Beispiele der
Institutionalisierung, Konkretisierung und Implementierung der Ethik, Karlsruhe (KIT Scientific Publishing) 2015, S. 315–330
(Schriftenreihe des Zentrums für Technik- und Wirtschaftsethik Bd. 7).
»Telemedizin und AAL aus ethischer Perspektive«. In: Bayerisches Ärzteblatt 9/2014, S. 480–482.
Arne Manzeschke, Karsten Weber, Elisabeth Rother und Heiner Fangerau: Ergebnisse der Studie »Ethische Fragen im Bereich
Altersgerechter Assistenzsysteme«, Berlin (VDI/VDE) 2013.
Arne Manzeschke, Anthropologie und Ethik, Evangelische Hochschule Nürnberg
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Prof. Dr. theol. habil. Arne Manzeschke
Anthropologie und Ethik für Gesundheitsberufe
Evangelische Hochschule Nürnberg
Bärenschanzstr. 4
90429 Nürnberg
0049 – 911 – 25273-864
[email protected]
http://www.evhn.de
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