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Marcus Lieder
(c) 2007
Darstellungslehre A06
Schrift
Satz
Layout
Inhalt
0 Nulltens
Stadtrundgang
1 1. Rotation: Thema 1
2 1. Rotation: Thema 2
3 1. Rotation: Thema 3
Treppenhaus
Hotelzimmer
Atrium
4
5
6
7
Lichthof
Architekturbibliothek
Hörsaalzentrum
Bürgerfoyer
2. Rotation: Thema 4
2. Rotation: Thema 5
2. Rotation: Thema 6
2. Rotation: Zusatz
8 3. Rotation: Thema 7
9 3. Rotation: Thema 8
10 3. Rotation: Thema 9
Licht und Schatten
Farbe bricht Form
Schraffuren
11 4. Rotation: Thema 10
12 4. Rotation: Thema 11
13 4. Rotation: Thema 12
Bürgerfoyer & mehr
Dauerausstellung
Synagoge
Impressum
Nulltens
1. Rotation: Thema 1
1. Rotation: Thema 2
1. Rotation: Thema 3
2. Rotation: Thema 4
2. Rotation: Thema 5
2. Rotation: Thema 6
2. Rotation: Zusatz
3. Rotation: Thema 7
3. Rotation: Thema 8
3. Rotation: Thema 9
4. Rotation: Thema 10
4. Rotation: Thema 11
4. Rotation: Thema 12
Schlossplatz und die
Brühl‘sche Terrasse
Blatt gewinnen, um
uns an der Höhe der
Gebäude in Relation
zu unseren GrundrisNachdem wir uns
sen zu orientieren.
langsam über das
Diese Aufgabe
Aufnehmen des
machte zunehmend
Grundrisses vom
mehr Spaß, denn
Schlossplatz an seine langsam konnte man
Größe herangetastet
erahnen, was die
hatten, standen wir in Zeichnung später
unserer ersten Übung erzählen wird. Damit
der Aufgabe gegenbegannen wir auch
über, nun noch die
langsam uns ein Bild
Fassaden mit ihrer
zu machen, was uns
Größe in Relation zum in den noch folgenden
Grundriss anzutragen. Übungen und Vorlesungen erwarten
Dazu mussten wir
erst einmal ein wenig
würde, da wir bisher
Abstand zu unserem
keinerlei genauere
Vorgaben erhalten
hatten, mit welcher
Technik man eine
solche Darstellung am
besten angeht. Doch
trotz diesem Wurf ins
kalte Wasser gelang
es wohl jedem, diesen
Ort unseres ersten
Zusammentreffens
auf seine eigene und
persönliche Art und
Weise darzustellen
und sich so mit seinem Blatt Papier und
dem mitgebrachten
Bleistift auseinander
zu setzen.
Schlossplatz
Dresden
Anschließend entfernte sich unsere
Gruppe junger angehender Architekten
langsam über die
Augustusbrücke vom
Schlossplatz.
Es eröffnete sich das
Panorama der gesamten Brühl‘schen
Terrasse mit all den
Prunkbauten der
Dresdener Altstadt.
Wir begannen nun
aus der Ferne die gesamte Weite der weltbekannten Terrasse
Brühl‘sche Terrasse
Dresden
auf unserem Papier
zu erfassen. Diese
Form der Plandarstellung war den
meisten nicht vertraut,
doch auf dem Weg
entlang dem gegenüberliegenden Elbufer
nutzten wir sich ändernde Perspektiven,
um ein Raumgefühl
unter großem räumlichem Abstand zu gewinnen. Neue Gebäudekanten kamen zum
Vorschein, das Bild
musste neu erfasst
werden.
Ein zweites Blatt wurde unter zuhilfenahme
von Passkreuzen angelegt und es wurde
weiter gezeichnet.
Nach fast drei Stunden hatten die meisten Studenten alle
Fassaden aufgenommen und Grundrisse
angefügt. Und trotz
dem unsere erste
Übung nun vorüber
sein sollte, blieben
viele noch länger um
die gesamte Weite
des Brühl‘schen Terrassenufers zu erfassen.
Nulltens
1. Rotation: Thema 1
1. Rotation: Thema 2
1. Rotation: Thema 3
2. Rotation: Thema 4
2. Rotation: Thema 5
2. Rotation: Thema 6
2. Rotation: Zusatz
3. Rotation: Thema 7
3. Rotation: Thema 8
3. Rotation: Thema 9
4. Rotation: Thema 10
4. Rotation: Thema 11
4. Rotation: Thema 12
Treppenhaus der
Gemäldegalerie
„Alte Meister“
Gruppe in der Rotation unter Leitung von
Prof. Dr.-Ing. NielsChristian Fritsche vollständig war und wir
Die Gemäldegalerie,
nach einem kurzen
gleich gegenüber dem Überblick über den
Schlossplatz, wohin
hinter dem Tor liegenuns der erste Ausflug den Hof in der Galerie
ja geführt hatte, gele- zusammengekommen
gen im Nordflügel vom waren, entledigten wir
Dresdner Zwinger,
uns unserer Taschen
sollte unser nächstes
und Jacken an der
Garderobe.
Ziel der Reise durch
die Darstellungslehre
Erstmalig die Galerie
begehend und rätsein.
Wir trafen uns vor
selnd, was sich dieser
dem Durchgang
Semper mit dem Spiel
zum Zwingerhof. Als
von auf- und absteischließlich unsere
genden Treppen
gedacht hat, begannen wir uns ein Bild
vom Grundriss des
Gebäudes und seinen
Höhen zu machen.
Nach dem Aufstieg
über die Treppe im
Eingangsbereich
befanden wir uns wohl
über dem Torbogen,
welcher den Eingang
zum restlichen Teil
des von Pöppelmann
entworfenen Teils des
Zwingers bildete. Prof.
Fritsche wies uns
gerade auf die Bedeutung der Rahmen
der Bilder in Bezug
auf die Farbwahrneh-
Gemäldegalerie
Dresdener Zwinger
(Nordflügel)
Gottfried Semper
(1847 - 1855)
mung hin, als sich uns
der Blick auf die Sixtinische Madonna von
Raffael zu beginnen
bot. Langsam wurde
klar, dass man das
Bild nur vollständig
sehen konnte, wenn
man den Raum über
die nun wieder nach
unten führende Treppe auch betrat.
Wir schätzten Länge und Breite der
Empfangshalle ab
und zeichneten den
Grundriss. Schnitte
und Ansichten wurden
hinzugefügt. Mit Farbe
wurden verdeckte
Kanten und Treppen
zeichnerisch erläutert, auch Achsen des
Gebäudes wurden
eingezeichnet.
Mitdenkende Architek- Es bot sich erneut
tur?
eine völlig neue Wahrnehmung der RäuEine Weile ließen
me. Wir entdeckten
wir die Bilder auf uns
Fluchten wo vorher
wirken und traten
nur Säulen standen,
dann die Arbeit an.
erkannten durch10
dachte geometrische
Konstruktionen wo
vorher nur Kreise und
Linien waren.
Abschließend wurden letzte Details mit
aufgenommen und
die Zeichnung noch
einmal überflogen.
Auf dem Weg nach
Hause, um zu essen
bevor es zur Vorlesung ging, konnte
man sich noch einmal
über den ersparten
Eintritt und die so
erlebte Galerie Alte
Meister freuen.
11
Nulltens
1. Rotation: Thema 1
1. Rotation: Thema 2
1. Rotation: Thema 3
2. Rotation: Thema 4
2. Rotation: Thema 5
2. Rotation: Thema 6
2. Rotation: Zusatz
3. Rotation: Thema 7
3. Rotation: Thema 8
3. Rotation: Thema 9
4. Rotation: Thema 10
4. Rotation: Thema 11
4. Rotation: Thema 12
12
Atrium der
Biologischen Institute
der TU Dresden
Gleich hinter der erst
vor Kurzem erbauten
Sächsischen Staats& Landesbibliothek
befindet sich eine
in zeitgenössischer
Glasarchitektur gestaltete interessante
Fassade. Das Antlitz
der Biologischen Institute der TU Dresden
- aus Stahl, Holz und
natürlich Glas. Bei
einem kurzen Rundgang ums Gebäude
wurde nicht nur der
lamellenartige, aus
Metall gefertigte Sonnenschutz beurteilt,
sondern auch die Länge, Breite, sowie die
Höhe des Neubaus
durch die Studenten
schnell eingeschätzt.
Wir durchliefen die
große Glastür, einige
waren noch überrascht, eine Pflanzenwelt zwischen Glas,
Stahl und Beton zu
finden.
Erneut wollten wir uns
in der Plandarstellung
üben. Nach einiger
Zeit des Studierens
von Verläufen von
Wänden und dem Erkennen von Räumen
im größeren Raum
wollten wir nun mit
der Arbeit beginnen.
Die meisten von uns
gingen ein Stück den
sich über den über
einen Berg im Gebäude verlaufenden
Weg entlang und
ließen sich in mitten
der Pflanzen nieder,
um ihre Zeichnung zu
schaffen. Der Grundriss mit zugehörigen
Wänden und Gefälle
wurde aufgenommen.
Biologische Institute
Gerberarchitekten
(2001 - 2005)
13
Biologische Institute
Ausschnitt: innere
Fassade mit Höhenunerschieden
Mit einem Höhenunterschied von ca. drei
Metern in einem so
gewaltigen Raum hatte dabei manch einer
zu kämpfen. Doch un14
ter Zuhilfenahme der
Farbstifte sollte das
dann schnell gelingen
den hier zu Werke
gewesenen Gerber
Architekten auf die
Spur zu kommen.
In meiner Zeichnung
sind freistehende Einbauten, sowie deren
Pfeiler und Stützen,
in Rot und die Höhen-
unterschiede in Blau
dargestellt.
Nicht nur bei der
Ermittlung der Höhenunterschiede im
Inneren der Institute,
war es hilfreich, genau zu beobachten,
wie oft welche Höhe
in welche Breite
hineinpasste, auch
zur Aufnahme des
gesamten Schnittes
durch das Gebäude
erwies sich diese
einfache Technik als
äußerst hilfreich.
Die Menge der Studenten hat es so
geschafft, eine dermaßen ausgeprägte
Dreidimensionalität im
Inneren eines Bauwerks mit kleinen Brücken und unter dem
Glasdach auf Säulen
stehenden Quaders,
sowie weiteren Säulen hinter den Glaswänden umzugehen
und somit eine detailreiche Zeichnung aufs
Papier zu zaubern.
15
Nulltens
1. Rotation: Thema 1
1. Rotation: Thema 2
1. Rotation: Thema 3
2. Rotation: Thema 4
2. Rotation: Thema 5
2. Rotation: Thema 6
2. Rotation: Zusatz
3. Rotation: Thema 7
3. Rotation: Thema 8
3. Rotation: Thema 9
4. Rotation: Thema 10
4. Rotation: Thema 11
4. Rotation: Thema 12
16
Hotelzimmer
Hotel Mercure Newa
Dresden
Zuerst amüsierten
sich die Studenten
noch über die Aufgabe, ein Zimmer
des Hotel Mercure
Newa Dresden auf
eine Art zeichnen zu
sollen, wie es oft ein
bekanntes schwedisches Möbelhaus
macht. Doch schnell
sollte der Sinn in der
einfachen Lesbarkeit
liegend klar werden.
Ein nun wesentlich
kleineres Stück Architektur als in den
vorangegangenen
Terminen stellte uns
vor neue Herausforderungen.
Die Detailgenauigkeit
spielte plötzlich eine
wesentliche Rolle.
Das bald 40 Jahre alte
Gebäude in wirklich
schönem und hochwertigen Umbau vor
allem der Innenräume bietet jede Menge Kanten und sich
gegenseitig findende
Fluchten, die es galt
aufzunehmen.
In Zusammenarbeit
haben sich hier berliner und dresdner
Architekten eine
ausgeklügelte Raumgestaltung einfallenlassen. Hier passen
nicht nur Gestaltung
und Konzept zueinander, auch der
technische Ausbau
wird geschickt in zusätzlich geschaffenen
Installationswänden
versteckt, ohne dass
man den anmutigen
Wänden ihr Innenleben ansieht. Somit
wurde trotz absolut
technischer und rein
Hotel Mercure Newa
Dresden
Kayser, Klötzel, Tellmann
(1968 - 1970)
17
Hotel Mercure Newa
Dresden
Ausschnitt:
Grundriss mit Fensterfront
funktionaler Grundlage eine Raumatmosphäre geschaffen,
die dem Hotelgast
Entspannung und Erholung bei maximalem
Komfort verspricht.
Nachdem wir den
Raum in einzelne
Quadrate und Teilflächen zerlegt hatten,
konnten wir nun die
18
Maße der Wände, Decke und Fenster gut
abschätzen. Farblich
trennten wir Möbel
und nachträgliche Einbauten von der restlichen Bausubstanz
ab und brachten somit
einen Ausschnitt aus
dem 14 Etagen umfassenden Gebäude
aufs Papier. Zudem
konnten wir einen
wunderbaren Ausblick
über die Stadt und die
Prager Straße genießen.
19
Nulltens
1. Rotation: Thema 1
1. Rotation: Thema 2
1. Rotation: Thema 3
2. Rotation: Thema 4
2. Rotation: Thema 5
2. Rotation: Thema 6
2. Rotation: Zusatz
3. Rotation: Thema 7
3. Rotation: Thema 8
3. Rotation: Thema 9
4. Rotation: Thema 10
4. Rotation: Thema 11
4. Rotation: Thema 12
20
Lichthof
Görgesbau
erzeugen, brauchten
wir ein neues Mittel,
eine neue Technik.
des Gebäudes miteinander und bindet somit gleichzeitig an die
Im imposanten LichtTreppenhäuser an.
hof des Görgesbau
Der Görgesbau, beAls Raum im Raum
der Fakultät Elektronannt nach Johannes bietet dieser Aufbau
technik & InformaGörges (1859-1946),
einen guten Austionstechnik sollte
besitzt im Inneren
gangspunkt zum
uns heute eine neue
einen großen LeerArbeiten mit der PerAufgabe erwarten.
raum, den schon
spektive und einem
Bis jetzt haben wir die besagten Lichthof.
zentralen Fluchtpunkt,
Plandarstellung erlernt Dieser wird über vier
gerade im Herbst, wo
und an großen und
Stockwerke mit einem man mit jedem Wetter
kleineren Objekten
Gang, welcher einen
rechnen muss.
geübt zu verwenden.
permanenten Einblick In der diesem Termin
Doch um mehr Andurch fensterartige
vorangegangen Vorschaulichkeit in einer
Torbögen in den Hof
lesung erläuterten uns
Zeichnung, speziell
ermöglicht, umkreist.
Dipl.-Ing. Grit Koalick
für Laien und damit
Dieser Gang verbindet und Dipl.-Ing. Tom
Nichtarchitekten zu
die einzelnen Räume
Schoper noch einmal
Lichthof Görgesbau
(1902-1905)
21
die Technik nun versuchten wir
uns selber. Die meisten Studenten waren
überrascht, mit welch
einfachen Mitteln man
anschauliche und gut
lesbare Darstellungen
großer Gebäude
erzeugen kann. Eine
kleine Schwierigkeit
stellte zwar der immer
wieder hinter Pfeilern
verschwindende Gang
dar, jedoch wurden
die vielen sich ergebenden Kanten und
Ellipsen der Bögen
mit akribischer und
detaillierter Feinarbeit
22
aufs Blatt gebracht.
Wieder schafften wir
es in kurzer Zeit mit
einer neuen Technik
nicht nur vertraut zu
werden, sondern sie
auch verwenden zu
lernen und ein vieretagiges Gebäude
wie den Görgesbau
zu erfassen und zu
zeichnen.
23
Nulltens
1. Rotation: Thema 1
1. Rotation: Thema 2
1. Rotation: Thema 3
2. Rotation: Thema 4
2. Rotation: Thema 5
2. Rotation: Thema 6
2. Rotation: Zusatz
3. Rotation: Thema 7
3. Rotation: Thema 8
3. Rotation: Thema 9
4. Rotation: Thema 10
Architekturbibliothek
in der SLUB
4. Rotation: Thema 11
4. Rotation: Thema 12
24
Auf unserer Reise
durch die Darstellungslehre darf die
SLUB, die Staats- und
Universitäts-bibliothek
Dresden
(erbaut 1996-2002)
als wohl schönste
Bildungseinrichtung
Dresdens mit ihrer
klaren exakten Bauweise nicht fehlen. Mit
ihren klaren Kanten
hilft sie der Schärfung
der Konzentration
auf Wesentliches und
bietet so dem Studierenden ein schönes
Umfeld. Doch auch
die absolute präzise
Verarbeitung in jedem
Detail und Verwen-
dung qualitativ hochwertiger Materialien
laden zu ausschweifender Betrachtung
und Bewunderung
ein. Die Architekten
Ortner & Ortner bieten
uns somit die ideale
Kulisse zur weiteren
Schärfung unseres
Könnens im Zeichnen
einer Perspektive.
Unter radikaler Ver-
Ausschnitt: Architekturabteilung der Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Architekten: Ortner & Ortner (1996 - 2002)
25
Zweiter Ausschnitt:
Architekturabteilung der
Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
einfachung des Gebäudes, wie Weglassen der Regale und
der restlichen Innenausstattung wird die
SLUB von uns quasi
26
zeichnerisch leergeräumt. So beginnen
wir einige Bereiche
der Bibliothek aufs
Papier zu zaubern.
Nochmals werden
Wände und ein
Fluchtpunkt angepeilt,
schnell noch mal ein
überkragendes Bauteil mit seinen Längen abgeschätzt. Es
Architekturabteilung der
Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
(gegenüberliegend der
ersten Beiden Zeichnungen)
entstehen viele sehr
schöne perspektivische Ansichten der
aufwendig gestalteten
Gänge unserer neuen
Bibliothek.
Da sich die Breite einer der beiden Flügel,
welche sich beidseitig
neben dem Lesesaal befinden, durch
gegenüberliegende
Fluchtpunkte zweier
Zeichnungen abbildet,
werden dabei sogar
die Größenverhältnisse des Bauwerks
dargstellt.
27
Nulltens
1. Rotation: Thema 1
1. Rotation: Thema 2
1. Rotation: Thema 3
2. Rotation: Thema 4
2. Rotation: Thema 5
2. Rotation: Thema 6
2. Rotation: Zusatz
3. Rotation: Thema 7
3. Rotation: Thema 8
3. Rotation: Thema 9
4. Rotation: Thema 10
4. Rotation: Thema 11
4. Rotation: Thema 12
28
Das HSZ Hörsaalzentrum der
TU Dresden
Als sich nun unsere
Gruppe junger Studenten vor dem HSZ,
unserem Hochschulzentrum versammelte,
war ich sehr gespannt
was uns erwarten
würde. Viele Freunde
berichteten mir schon
von Architekturstudenten, die sich die
letzten zwei Wochen
hier „rumgetrieben“
haben; durch die
Gruppeneinteilung
und die damit ver-
bundene Rotation
waren wir nun der
dritte Trupp, der sich
hier vergnügen durfte. Diesmal übten wir
uns nicht weiter mit
der Zentralperspektive, diesmal näherten
wir uns aus einer der
Ecken des nahezu
kubischen Gebäudes mit Hilfe der
Zweifluchtpunktperspektive. Wir setzten
anfangs an der sich
vor uns auftürmenden
Kante mehrere kleine Würfel über- und
nebeneinander. Die
Fluchtpunkte legten
wir genau so eng zusammen, dass beide
noch auf unser DIN
A3 Blatt passten, trotz
dieser „Enge“ ließ
sich die Form unseres Würfelbauwerks
besser erkennen als
vermutet.
Doch dann überraschte uns Prof.
Fritsche, als er uns
aufforderte nun das
Blatt auf den Kopf
zu stellen. Anfänglich hatten wir noch
das Gefühl wir würden nun auch über
Kopf zeichnen, doch
Hörsaalzentrum der TU Dresden
Architekten: Klein, Sänger, Scheer, Dömges + Partner
(1997-1998)
schnell erlangten wir
die Erkenntnis, dass
sich in der Perspektive der Vortragssäle
im Hörsaalzentrum
dargestellt durch
die kleineren Würfel
lediglich ihr Horizont
verschob.
Nach einiger Zeit erlangten wir so erneut
eine aussagekräftige
Zeichnung des von
den Architekten Klein,
Sänger, Scheer,
Dörges & Partner
1997-1998 errichteten
Gebäudes.
29
Hörsaalzentrum der TU
Dresden
Perspektive
30
31
Nulltens
1. Rotation: Thema 1
1. Rotation: Thema 2
1. Rotation: Thema 3
2. Rotation: Thema 4
2. Rotation: Thema 5
2. Rotation: Thema 6
2. Rotation: Zusatz
3. Rotation: Thema 7
3. Rotation: Thema 8
3. Rotation: Thema 9
4. Rotation: Thema 10
4. Rotation: Thema 11
4. Rotation: Thema 12
32
Bürgerfoyer
Sächsischer Landtag
Diesmal allein näherte
ich mich aus östlicher
Richtung dem Sächsischen Landtag.
Unter der Aufgabe,
eine Ausgleichsleistung zu erbringen,
bot sich hier eine
wunderbare Gelegenheit, den Landtag
aufzunehmen und damit gleich noch einmal
meine Fähigkeiten im
Zeichnen einer Freihandperspektive zu
zeigen.
Nachdem wir uns dem
Gebäude von Herrn
Kulka später noch
einmal in Form einer
Axiometrie nähern
werden, liegt meine
Aufgabe diesmal in
der Darstellung des
Bürgerfoyers mit der
großen Treppe.
Als Fußgänger mit
meiner froschartigen
Aussicht auf das in
der Zeit von 19911994 erbaute, bzw.
erweiterte Bauwerk
türmt sich die den
alten und neuen
Gebäudeteil tren-
nende Wand über der
Sicherheitsschleuse,
welche ich später in
der Rotation gemeinsam mit der Gruppe
durchschreiten werde,
vor mir auf. Die Kanten fluchten Richtung
Erlweinspeicher und
Reithalle vom Oberlandbaumeister Christian Traugott Weinlig
aus dem Ende des
18. Jahrhunderts,
wobei die Glasfassade die grauen Wolken
widerspiegelt.
Sächsischer Landtag
Peter Kulka
(1991-1994)
33
Nulltens
1. Rotation: Thema 1
1. Rotation: Thema 2
1. Rotation: Thema 3
2. Rotation: Thema 4
2. Rotation: Thema 5
2. Rotation: Thema 6
2. Rotation: Zusatz
3. Rotation: Thema 7
3. Rotation: Thema 8
3. Rotation: Thema 9
4. Rotation: Thema 10
4. Rotation: Thema 11
4. Rotation: Thema 12
34
Farbe bricht Form
Übung im Bürogebäude Zellescher Weg;
Sitz unserer Fakultät
„Farbe - Farbe darstellen heißt sie von
einem Farbraum in
einen anderen zu tragen ...“, so lautete die
Einleitung zur ersten
Übung, welche nicht
irgendwo in Dresden
stattfand, sondern in
unserem Fakultätsgebäude, dem Bürogebäude Zellescher
Weg - kurz BZW.
Zusätzlich zum in
der Vorlesung schon
angesprochenen Stoff
über Farben, Farbsättigung, sowie dem
Kontrast gaben uns
Dipl.-Ing. Grit Koalick
und Dipl.-Ing. Tom
Schoper am Anfang
der Übung noch einmal ein kurzes Resumé über die entsprechenden Themen.
Teilübung 1:
So wie die Einleitung
schon ankündigte
bestand unsere anfängliche Aufgabe
im gleichmäßigen
Abmischen einer
Farbe nach weiß und
anschließend nach
schwarz. Die Farbe
konnte frei gewählt
werden - bei mir war
es ein bläulicher
Grünton.
Gearbeitet wurde
nicht, wie in letzter
Übung, mit verschiedenen harten und
weichen Bleistiften,
sondern mit Pastellkreide.
Farbübung
Farbabmischung nach
Weiß und Schwarz
35
Farbübung
Kugel mit Schatten
ohne Kreis
36
Teilübung 2:
Anschließend bestand
unsere Aufgabe im
Darstellen einer räumlich wirkenden Kugel.
Um den Effekt einer
Dreidimensionalität zu
erzeugen nutzten wir
nun das vorher ausprobierte Abmischen
der Farbe - mit Weiß
für Licht und Schwarz
für Eigenschatten.
Eine leichte, jedoch
Dank inzwischen
vieler gestalteter
Freihandzeichnungen
zu nehmende Hürde
bestand darin, die
Kugel mit der Kreide
zu bilden ohne sich
vorher einen Hilfskreis
zu zeichnen, den man
dann einfach füllen
könnte.
Später erwies sich
diese Vorgabe als
äußerst hilfreich bei
der Ausbildung des
Eigenschattens. Dieser wurde wie schon
angesprochen durch
Abmischen nach
Schwarz gestaltet,
wobei ein massiver,
schon schwarzer
Kreis den Farbverlauf
sicher gestört hätte.
Teilübung 3:
Die letzte Aufgabe der
Übung ähnelt zwar
optisch seiner Vorgängerin, beschäftigte
sich aber nicht Dreidimensionalität. Hierbei
ging es vielmehr um
Farbähnlichkeiten und
Unterschiede nach
Paul Renner, wobei
mit Unterschieden in
Farbwinkel, Helligkeit
und Reinheit gearbeitet wird.
Hierbei kommt es darauf an, dass niemals
alle drei Parameter
gleich sind.
Mir kam es auf den
Farbwinkel drauf an,
ich versuchte also zu
erreichenen, dass dieser möglichst unterschiedlich ist.
Farbübung
Farbähnlichkeiten und
Unterschiede
37
Nulltens
1. Rotation: Thema 1
1. Rotation: Thema 2
1. Rotation: Thema 3
2. Rotation: Thema 4
2. Rotation: Thema 5
2. Rotation: Thema 6
2. Rotation: Zusatz
3. Rotation: Thema 7
3. Rotation: Thema 8
3. Rotation: Thema 9
4. Rotation: Thema 10
4. Rotation: Thema 11
4. Rotation: Thema 12
Licht und Schatten
Übung im Theater
„Junge Generation“
38
Niemand hatte eine
Ahnung, was uns
diesmal erwarten würde, doch mit diesem
Ziel unserer Reise
hatte sicher keiner
gerechnet.
Wir fanden uns im
Dresdner Theater
Junge Generation
ein. Nach dem wir
uns unserer Jacken
Licht und Schatten
Theater
„Junge Generation“
Links:
Zeichnungen 1 bis 4
Rechts:
Zeichnungen 5, 6 und 7
und Taschen an der
Garderobe entledigt
hatten, nahmen wir
im Saal des Theaters
platz. Wir erblickten
das Bühnenbild des
Schaustückes
„Die Schneekönigin“
– was sollte uns da
wohl erwarten?
Nach kurzer Einführung durch den
Professor wurde es
dunkel. Wir standen
vor der Aufgabe,
nur das, was Licht
und Schatten erzeugt
auf dem Blatt zu
39
Licht und Schatten
Theater
„Junge Generation“
Zeichnungen 8, 9 und 10
erfassen. Insgesamt
zwölf verschiedene,
vorher genau eingestellte und bewertete
Lichteinstellungen
boten sich uns auf der
40
unbespielten Bühne. Wir nutzten sehr
weiche Bleistifte um
das Spiel von Licht
und Schatten auf
unseren Blättern im
Halbdunkel neu entstehen zu lassen. Die
Einstellungen waren
teilweise dermaßen
lichtarm gehalten,
dass wir nahezu den
kompletten Bereich
unseres durch mehrfaches Falten geteilten Blattes einschwärzen mussten.
Das Licht von teilweise nur drei Scheinwerfern brach sich immer
wieder an verschiedenen Elementen der
Bühnengestaltung
und warf so neue
Formen auf, erzeugte
kleinere und größere
Schattenflächen, sowie Lichtflecken, aber
auch geradezu grell
blendende Bühnenteile.
Nach solch einer
Übung sieht man sich
auftuende Schatten
von Gebäuden oder
nur Gebäudeteilen mit
ganz anderen Augen
und beginnt ihre Formen zu achten.
41
Übergang von viel zu wenig Bleisift Schwarz nach Weiß
Nulltens
1. Rotation: Thema 1
1. Rotation: Thema 2
1. Rotation: Thema 3
2. Rotation: Thema 4
2. Rotation: Thema 5
2. Rotation: Thema 6
2. Rotation: Zusatz
3. Rotation: Thema 7
3. Rotation: Thema 8
3. Rotation: Thema 9
4. Rotation: Thema 10
4. Rotation: Thema 11
4. Rotation: Thema 12
Schraffuren - eine
weitere Übung im
BZW
Ähnlich wie in der
Übung „Farbe bricht
Form“ starteten wir
mit einem Übergang.
Da uns diesmal allerdings nur Bleistifte zur
Verfügung standen,
ließen wir heute „das
42
was unser Stift hergab“ übergehen, in das
was unser Stift nicht
hergab, bzw. das, was
man erzeugen konnte,
wenn man den Stift
möglichst gar nicht
ans Papier presste.
Die Übungsleiter rund
um Prof. Fritsche
hatten uns allerlei
Gegenstände bereitgestellt, welche wir
nun begannen mit
verschiedenen Schraffuren und Strukturen
auf unseren Blättern
wiederzugeben.
Dabei wurde deutlich
unterschieden, ob
man Bezug auf das
einfallende, bzw. reflektierende Licht der
Objekte, das Material,
aus dem sie beste-
Schraffuren
Gegenstände mit unterschiedlicher Schraffur
hen, oder die Räumlichkeit der Objekte
nahm.
Dabei wurde außerdem Wert darauf
gelegt, dass man
nicht versucht das
zu schraffieren, was
sich zeigt, sondern
das zu schraffieren,
was gezeigt werden
soll. Somit wurde ein
Bezug auf das darzustellende Objekt genommen, den man mit
funktionaler Schraffur
betiteln kann.
43
Nulltens
1. Rotation: Thema 1
1. Rotation: Thema 2
1. Rotation: Thema 3
2. Rotation: Thema 4
2. Rotation: Thema 5
2. Rotation: Thema 6
Bürgerfoyer & mehr
Sächsischer Landtag
2. Rotation: Zusatz
3. Rotation: Thema 7
3. Rotation: Thema 8
3. Rotation: Thema 9
4. Rotation: Thema 10
4. Rotation: Thema 11
4. Rotation: Thema 12
44
Im folgenden Kapitel unserer kleinen
Odyssee nutzten wir
erneut eine weitere
Form der Darstellung,
welche uns zwar allen
vertraut war, deren
Komplexität es jedoch
zu bändigen galt.
Als Modell stand uns
diesmal der Sächsische Landtag,
erbaut in der Zeit von
1991-1994 nach dem
Architekten Peter Kulka, welcher am Ende
der 2. Rotation von
mir schon als Perspektive dargestellt
wurde.
Der Weg führte uns
zunächst durch das
öffentliche Bürgerfoyer, wo es galt, in der
heute von uns verwendeten Form der
Axiometrie die große
Treppe im Eingangsbereich über zwei
Etagen aufzunehmen.
Man musste sich nun
schon vorher genauer
im Klaren sein, was
später auf dem Blatt
entstehen sollte, da
die obere Etage die
untere in unserer
Axiometrie überdeckte
und somit nur Ausschnitte zu sehen sein
sollten.
Der Weg führte uns
weiter in den Plenarsaal, der mit seiner
innen elliptischen,
jedoch fast kreisförmigen und außen
durch das Dach eher
kubisch wirkenden
Form eine erneute
Hürde darstellte.
Nach dem wir den
Abgeordnetenbereich
mit seiner Rollstuhlrampe, welche sich
Sächsischer Landtag
Peter Kulka
(1991-1994)
45
Sächsischer Landtag
Ausschnitt:
Bürgerfoyer mit Treppe
im Packhof-Flügel
über drei Stockwerke
erstreckte, auf unser Papier gefesselt
hatten, begaben wir
uns zurück ins Bür46
gerfoyer, um dort die
Sicherheitsschleuse
zu durchschreiten.
Ein schmaler Gang
brachte uns in den
südlichen Teil des
Regierungsgebäudes mit dem Eingang
der Abgeordneten
am Bernhard-v.-Lindenau-Platz. Dabei
hatten die Studenten
auch die Gelegenheit,
den tiefer im Gelände
liegenden Innenhof
zu betreten und gleich
in die Arbeiten mit zu
integrieren.
Zuletzt zeichneten
wir dann noch den
Essensbereich des
Landtags in unsere
inzwischen gewaltig
gewachsene Zeichnung, bevor wir den
Landtag durch die
Sicherheitsschleuse
wieder verließen.
des Hauptgebäudes
mit Innenhof noch die
anliegenden Plätze
und Grünanlagen,
die Allee entlang des
Elbufers, sowie die
Lage des Landtages
zum Erlweinspeicher
oder den anderen angrenzenden Gebäuden aufgenommen
und eingenordet.
Um unsere Blätter zu
vollenden, wurden
nach der Aufnahme
47
Nulltens
1. Rotation: Thema 1
1. Rotation: Thema 2
1. Rotation: Thema 3
2. Rotation: Thema 4
2. Rotation: Thema 5
2. Rotation: Thema 6
2. Rotation: Zusatz
3. Rotation: Thema 7
3. Rotation: Thema 8
3. Rotation: Thema 9
4. Rotation: Thema 10
4. Rotation: Thema 11
4. Rotation: Thema 12
48
Dauerausstellung im
Deutschen Hygiene
Museum Dresden
Nachdem wir den
Sächsischen Landtag
erfolgreich zu Papier gebracht hatten,
nahmen wir uns bei
unserem nächsten
Termin die Dauerausstellung des
Deutschen HygieneMuseum Dresden
vor. Nachdem einige
sich am ausgestellten Modell des Gebäudes von Prof. W.
Kreis aus den späten
20er Jahren des 19.
Jahrhunderts einen
Überblick verschafft
hatten, begaben wir
uns in den Westflügel
mit den Sälen Drei,
Vier und Fünf. Ich
versuchte mich an
der Axiometrie von
Saal Drei, welcher die
Ausstellung mit dem
Thema „Essen & Trinken“ beherbergte. Mit
verschiedenen Farben
unterschieden wir
Elemente des technischen Ausbaus, die
axiale Aufteilung des
Gebäudes, sowie die
Inneneinrichtung und
Ausstellungsstücke.
Über erneutes Abschätzen der Dimension und des Ausmaßes
des Saales wurden
Säulen und Deckenhebungen eingetragen, um eine übersichtliche Axiometrie
zu schaffen. Nachdem
der Raum mit angrenzenden Gebäudeteilen auf dem Papier
fixiert war, zeichneten
einige noch die durchaus interessanten
Laufwege durch die
Ausstellung mit ein.
Synagoge
Dt. Hygiene-Museum
Dresden
Prof. W. Kreis
(1927-1930)
49
Neue Synagoge Dresden
Nulltens
Wandel, Höfer, Lorch & Hirsch
(1997-2001)
1. Rotation: Thema 1
1. Rotation: Thema 2
1. Rotation: Thema 3
2. Rotation: Thema 4
2. Rotation: Thema 5
2. Rotation: Thema 6
2. Rotation: Zusatz
3. Rotation: Thema 7
3. Rotation: Thema 8
3. Rotation: Thema 9
4. Rotation: Thema 10
4. Rotation: Thema 11
4. Rotation: Thema 12
In einem weiteren
Architekturdiagramm
in axiometrischer Darstellung sollte heute
die Synagoge der
50
Jüdischen Gemeinde
Dresden nach den
Architekten Wandel,
Höfer, Lorch & Hirsch
das Objekt unserer
Begierde sein und
werden.
Die Synagoge wurde
in den Jahren 19972001 nach neuen
Gesichtspunkten der
Architektur und dem
51
Wandel, Höfer, Lorch & Hirsch
(1997-2001)
Neue Synagoge Dresden
speziellen Umgang
der Deutschen mit
den Folgen des 2.
Weltkrieges wieder
aufgebaut.
Das ursprüngliche
Bauwerk entstand
in den Jahren 1838
bis 1840 nach den
Plänen von Gottfried
Semper, es wurde im
2. Weltkrieg zerstört.
Der in sich gedrehte
Würfel beherbergt im
Inneren einen weiteren zum Grundriss,
aber nicht zum Dach
gedrehten Würfel.
Somit konnte trotz der
52
städtebaulichen Lage
der Thora-Schrein seine Ausrichtung nach
Jerusalem bekommen.
sade förmlich über
dem Inneren aus den
Bänken, der Frauenempore und dem Toraschrein bestehenden Würfel. Farblich
Wir begannen das
wurden wieder EinGebäude in unserer
bauten, Achsen und
kleinen Axiometrie
Mobiliar dargestellt
förmlich zu entkleiden. um die Zeichnung zu
Am unteren Rand
vollenden.
des Blattes blieb der
Grundriss in seiner
Position verharren;
alle sich darauf anordnenden Gebäudeteile
jedoch wurden nach
oben hin aufgelöst.
Schließlich schwebte
die gedrehte Fas-
53
54
Impressum
Verarbeitet wurde für
dieses Buch das Skizzenheft von Marcus Lieder
Die Zeichnungen entstanden im Rahmen eines
Architekturstudiums unter
der Leitung von:
Prof. Dr.-Ing. Niels-Christian Fritsche
Dipl.-Ing. Grit Koalick
Dipl.-Ing. Tom Schoper
Dipl.-Ing. Rochus Wiedemer
Die Gestaltung und das
Layout entstanden in einer
zweiwöchigen Werkstatt
mit dem Titel
„Schrift, Satz, Raster“
in der Zeit vom
19. Februar - 2. März 2007
55
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