Brainfood: Wie sind die Zusammenhänge

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Brainfood: Wie sind die Zusammenhänge
zwischen Essen, Trinken und geistigen Leistungen?
Hast du dir auch schon gewünscht, es gäbe ein Wundermittel, das dir die Französischwörter ohne Lernen eintrichtert? Oder dass sich die knifflige Mathematikaufgabe ohne Anstrengung lösen lässt?
Leider kannst du dich nicht gescheiter essen … ums Lernen und Studieren
kommst du nicht herum. Aber die folgenden Tipps geben dir Rückenwind, um klare
Gedanken zu fassen, Prüfungen optimal zu bewältigen und dem Hausaufgabenstress gewachsen zu sein.
Wo steckt also das Brainfood, «Hirnfutter», drin?
Vollkornprodukte, Kartoffeln,
Früchte, Gemüse
Sattmacher für Denkarbeit
Stresskiller
Vollkornprodukte , Erbsen, Grünkohl,
Schwarztee, Grüntee, Samen,
Kerne, Nüsse, Pilze, Fleisch
kurbeln den Energienachschub an
Vollkornprodukte
polstern die Nerven
Milch, Milchprodukte,
Vollkornprodukte,
grünes Blattgemüse
wecken Botenstoffe im Gehirn
Meeresfrüchte, Lachs,
Karotten, Vollkorn, Nüsse
sorgen für ein gutes Gedächtnis
Mageres Fleisch, Fisch, Geflügel,
Hülsenfrüchte, Milch, Eier, Käse,
Hüttenkäse, getrocknete
Datteln, Bananen
verschaffen den Überblick
steigern die Konzentrationsfähigkeit
Um den ganzen Tag in Schwung zu bleiben, brauchst du verschiedene
Mahlzeiten und natürlich auch Zwischenmahlzeiten
Da das Gehirn keinen Energiespeicher hat, brauchen auch Kopfarbeiterinnen und
Kopfarbeiter für Denkleistungen immer wieder Nachschub an Energie.
Jetzt kannst du dir sicher gut vorstellen, was du deinem Gehirn antust, wenn du mit
leerem Magen aus dem Haus gehst und am Vormittag noch eine Prüfung angesagt
ist. Also plane dein Essen rechtzeitig.
© schulverlag blmv AG - Tiptopf 18. Auflage 2008
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