moderne(s) in chemnitz kunst und architektur

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MODERNE(S) IN CHEMNITZ
KUNST UND ARCHITEKTUR
2014/2015
GruSSwort
der Oberbürgermeisterin
Barbara Ludwig
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Leserinnen und Leser,
die 5. Tage der Industriekultur im September bilden gleichzeitig den Auftakt für
das Themenjahr „Moderne(s) in Chemnitz – Kunst und Architektur“. Der Zusammenhang zwischen dem
jährlichen Fokus Industriekultur und dem Themenjahr liegt auf der
Hand. Der Aufschwung der Chemnitzer Industrie zu Beginn des 19.
Jahrhunderts steht in enger Beziehung zur Entwicklung von Kunst,
Kultur und Architektur.
Kulturinstitutionen und Vereine der Stadt erdachten dazu ein
Programm, das von Kunstausstellungen über Events bis hin zu
Konzerten reicht. Alle Veranstaltungen verbindet: Sie stehen für die
Epoche der Moderne oder das Moderne in Chemnitz.
Die außergewöhnliche Erfolgsgeschichte der Chemnitzer Wirtschaft
wurde mit Beginn des 20. Jahrhunderts von der Entfaltung der
Künste begleitet. Diese Parallelbewegung begründet und mündet
in der künstlerischen Moderne, deren Tradition prägend für Chemnitz ist. Architektur und Erfindungen, die vom Pioniergeist, der
Originalität und dem Ideenreichtum der Erbauer zeugen, prägen
auch heute das Bild. Die Stadt hat große Persönlichkeiten hervorgebracht, die hier geboren wurden, Weltruf erlangten und einen
bleibenden Eindruck hinterließen.
Auf dieses reiche Erbe, aber auch auf das Neue im modernen
Chemnitz macht die Stadt mit dem Themenjahr „Moderne(s) in
Chemnitz – Kunst und Architektur“ aufmerksam.
Auf ein Ereignis möchte ich kurz näher eingehen - die Eröffnung
des neuen staatlichen Museums für Archäologie im ehemaligen
Kaufhaus Schocken. Entworfen von Erich Mendelsohn, einem der
bedeutendsten deutschen Architekten des 20. Jahrhunderts, galt
das Gebäude wegweisend für die damalige Bauart und ist damit eine würdige Herberge für das neue Museum in Chemnitz. Hier werden künftig rund 6.000 Exponate von der Altsteinzeit bis zur frühen
Industrialisierung präsentiert. Das ist ein anschauliches Beispiel
für die Verbindung von „Moderne“ und „Modernem“ in Chemnitz.
Veranstaltungen im Themenjahr „Moderne(s) in Chemnitz – Kunst
und Architektur“ wie zum Beispiel: „Die Moderne geht baden“ der
Städtischen Theater, die Ausstellungen zu Karl-Schmidt-Rottluff,
dem Expressionisten und Sohn der Stadt und zu Joseph Beuys sowie viele weitere Programmpunkte lohnt es zu entdecken.
2
Ihre
Barbara Ludwig
Oberbürgermeisterin
Inhaltsverzeichnis
Grußwort der Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig
1
Tage der Industriekultur
4
Industriewelten5
Staatliches Museum für Archäologie
6
Sächsisches Industriemuseum Chemnitz
7
DasTIETZ8
Neue Sächsische Galerie
9
Chemnitzer Künstlerbund e. V.
10
Architektenkammer Sachsen
11
Villa Esche
12
Stadtarchiv Chemnitz
13
Musik der Moderne - Moderne Musik
Städtische Musikschule Chemnitz
Sächsische Mozart-Gesellschaft e.V.
14
14
Städtische Theater Chemnitz
16
Kunstsammlungen Chemnitz
17
Kinder & Jugend
18
Stadtführungen20
Touristisches Angebot
12. - 14. September 2014 Tage der Industriekultur
21
Tagen in Chemnitz 22
Termine auf einen Blick
23
3
Tage der Industriekultur
Zurück in die Vergangenheit,
auf in die Moderne!
Der Aufstieg von Chemnitz zur Großstadt startete mit dem Aufschwung der Chemnitzer Industrie ab Beginn des 19. Jahrhunderts
– mit der industriellen Moderne. Eng verknüpft war der wirtschaftliche Erfolg von Beginn an auch mit der Entwicklung von Kunst, Kultur und Architektur, die moderne Ansätze aufnahm und vorantrieb.
Chemnitz feiert die seit über zwei Jahrhunderten enge Verbindung
zwischen Industrie und Kultur seit 2009 mit den Tagen der Industriekultur. Vom 12. bis 14. September läuten diese „Moderne(s) in
Chemnitz - Kunst & Architektur“ ein.
Ein ganzes Wochenende lang kann man auf dem historischen
Gründerzeitmarkt im Stadtzentrum mit seinen Kettenfliegern, den
Dienstleistungen und Maschinen von damals und der bunten Welt
von Mode und Musik in den frühen Tagen des 20. Jahrhunderts in
die Welt vor über 100 Jahren eintauchen. Zu einer Spätschicht am
Freitagabend laden zahlreiche Unternehmen und Forschungslabore
dazu ein, faszinierende Einblicke in den heutigen Wirtschaftsstandort Chemnitz zu gewinnen. Die „Industriewelten“ am Sonntag
sind dann der offizielle Auftakt des Themenjahres 2014/15. Die
Arbeitswelt von Gestern, Heute und Morgen, verbunden mit einem
unterhaltsamen Angebot aus Kunst, Musik, Theater und Genuss –
so lebendig ist Industriekultur in Chemnitz.
4
INDUSTRIEWELTEN
Moderne im Blick
Die „Industriewelten“ sind das besondere Kulturangebot bei den
„Tagen der Industriekultur“. An wechselnden Standorten mit industriekulturellem Ambiente wird hier seit 2012 ein facettenreicher
Blick auf Kunst und Kultur, Geschichte und Gegenwart geworfen.
Im dritten Veranstaltungsjahr finden die „Industriewelten“
in Kooperation mit dem „Tag des offenen Denkmals“ am
Sonntag, 14.09.2014, statt und bilden damit den Auftakt zum
Themenjahr 2014/2015.
Zu Gast sind sie vormittags im Staatlichen Museum für Archäologie. Das Museum, untergebracht im früheren Kaufhaus Schocken,
ist die passende Kulisse für den Auftakt in das Themenjahr
„Moderne aus Sicht von Kunst und Architektur“: Sein Gebäude,
nach Entwürfen von Erich Mendelsohn stilistisch zwischen dynamischem Expressionismus und Neuer Sachlichkeit angesiedelt,
ist selbst eine Ikone seiner Zeit. Angedacht ist ein Programm mit
musikalisch-künstlerischen Beiträgen sowie Vorträgen zum Haus
und zur Industriekultur in Sachsen.
Das Schwerpunktthema „Farbe“ öffnet ganztägig Türen von
Denkmälern im Chemnitzer Stadtgebiet und lädt ab dem frühen
Nachmittag in die unweit vom „Schocken“ gelegene Industrieschule. Dieses von Friedrich Wagner-Poltrock entworfene Gebäude war
bei der Eröffnung 1928 die größte und modernste Berufsschule in
Deutschland und ist bis heute eine bundesweit anerkannte (Aus)
Bildungsstätte.
Eine gemeinsame Abschlussveranstaltung der „Industriewelten“
und des „Tag des offenen Denkmals“ ist ebenfalls für die Industrieschule angedacht.
Geschäftsführer: Ulrich Geissler
Innere Klosterstraße 6 – 8
09111 Chemnitz
Ansprechpartnerin:
Renate Aumann
Telefon:+49 (0)371 366 02 24
Fax:
+49 (0)371 366 02 11
[email protected]
5
Staatliches Museum für
Archäologie Chemnitz
Archäologie und Moderne –
moderne Archäologie
Nur wenige Fußminuten vom Chemnitzer Stadtzentrum entfernt
befindet sich das ehemalige Kaufhaus Schocken. Ende der
1920er Jahre plante und entwarf der Architekt Erich Mendelsohn
(1887 – 1953) dieses beeindruckende Gebäude für den Warenhauskonzern der Gebrüder Schocken. Zu Recht gilt es als eine
„Ikone der Klassischen Moderne“. In den letzten Jahren wurde das
„Schocken“ aufwändig saniert. Die Gebäudehülle präsentiert sich
wieder wie zur Eröffnung des Kaufhauses im Jahr 1930.
Am 16. Mai 2014 eröffnet an diesem außergewöhnlichen Standort
das Staatliche Museum für Archäologie Chemnitz. Auf drei Etagen
begibt sich der Besucher auf eine Reise durch 300.000 Jahre
Menschheitsgeschichte. Er versteht, wie sich Sachsen langsam
vom Natur- zum Kulturraum veränderte. Dabei werden archäologische Funde hochmodern und multimedial in Szene gesetzt. Der
Museumsbesuch wird zu einem sinnlichen Erlebnis.
Drei weitere Ausstellungsbereiche befinden sich unmittelbar hinter
der geschwungenen Fensterfront. Hier erfahren der Architekt
des Gebäudes, sein Bauherr – der Kaufhauskonzernbegründer,
bibliophiler Sammler und Mäzen, Salman Schocken (1877 – 1959)
– sowie die wechselvolle Geschichte des Hauses eine dauerhafte
museale Würdigung.
6
Stefan-Heym-Platz 1
09111 Chemnitz
Telefon +49 (0)371 911 99 90 0
www.smac.sachsen.de
Öffnungszeiten:
Di – So10.00 - 18.00 Uhr
Do
10.00 - 20.00 Uhr
Industriemuseum
Wirtschaft im Wandel
Nichts ist so kontinuierlich wie der Wandel. „Wandel“ ist nicht
nur einer der Leitbegriffe für die Moderne, sondern auch für die
Neukonzeption der Dauerausstellung im Sächsischen Industriemuseum Chemnitz. Ab Frühjahr 2015 wird hier die sächsische
Industriegeschichte in einem neuen beeindruckenden Raumbild
präsentiert. Industriegeschichte als Zusammenspiel von Wirtschaft, Technik, Kultur, Wissenschaft und Gesellschaft – und
nicht nur zurückblickend: „Wandel“ wird abgebildet als Zusammenspiel aus Gestern, Heute und Morgen, festgemacht an der
„Faszination für Technik und Innovation“ und der „Faszination für
Mensch und Industrie“.
Während der Schließzeit der Dauerausstellung (ab 1. Juli 2014)
präsentiert das Haus eine Sonderausstellung zu einem alltäglichen
Gegenstand: der Spraydose. Vor mehr als 80 Jahren erfunden, ist
sie heute aus dem Alltag kaum wegzudenken.
Wer waren die Erfinder? Wie viel Chemie, Physik und Technik
stecken in der Spraydose? Wie sieht die Kunst „aus der Dose“ aus?
Diese Fragen beantwortet die Ausstellung „Spray - eine Dose macht
Druck“ vom 14. Juni - 26. Oktober 2014.
Zwickauer Straße 119
09112 Chemnitz
Telefon +49 (0)371 367 61 40
www.saechsisches-industriemuseum.de
Öffnungszeiten:
Mo - Do 09.00 - 17.00 Uhr
Frgeschlossen
Sa + So 10.00 - 17.00 Uhr
7
DAS tietz
Jubiläum im Kultur- und
Bildungszentrum
Als das TIETZ 1913 als Kaufhaus eröffnet wurde, galt der
Bau für eine der damals weltweit größten Warenhausketten mit
seiner Skelettkonstruktion aus Stahlbeton und drei Lichthöfen
als modern für seine Zeit. Beeindruckend präsentiert sich das
Gebäude bis heute – unter anderem mit der Präsentation des
über 291 Millionen Jahre alten Versteinerten Walds in seinem
offenen Foyer.
Nach dem 100. Geburtstag im Jahr 2013 ist im Herbst 2014
schon das nächste Jubiläum zu feiern: Seit zehn Jahren beherbergt das von Wilhelm Kreis entworfene Gebäude einige der
wichtigsten Kulturinstitutionen der Stadt – die Stadtbibliothek,
die Volkshochschule, das Museum für Naturkunde und die Neue
Sächsische Galerie.
Der runde Geburtstag des heutigen Kulturzentrums DasTIETZ
wird unter anderem mit einem Symposium im Oktober 2014
sowie mit zahlreichen Aktionen für regelmäßige Besucher
und neue Gäste begangen. Eine davon stellt die Ausstellung
„Kristallmagie - verborgener Zauber dunkler Turmaline“ vom 10.
September 2014 bis 6. Januar 2015 im Museum für Naturkunde
dar. Die Ausstellung verfolgt die Idee, die Ästhetik von „Naturgemälden“ und mineralogisches Hintergrundwissen zu verbinden.
8
Moritzstraße 20 | 09111 Chemnitz
Telefon +49 (0)371 488 43 66
[email protected]
www.dastietz.de
Öffnungszeiten:
Mo - Fr 10.00 - 20.00 Uhr
Sa + So 10.00 - 18.00 Uhr
Neue Sächsische Galerie
„Modern Times“
Die Neue Sächsische Galerie ist das Museum für zeitgenössische
Kunst in Chemnitz und beherbergt in ihrem Fundus eine Kunstsammlung von über 12.000 Werken sächsischer Kunst nach 1945.
Neue künstlerische Formen entstehen durch Erneuerung der
Grundlagen des Arbeitens: Waren es in früheren Zeiten hauptsächlich die unmittelbaren Werkzeuge und Materialien, so wurde es im
späten 19. Jahrhundert die Veränderung des Sehens, in der klassischen Moderne dann die Auflösung des illusionistischen Bilddenkens, später die Substitution der Impressionen durch das Konzept
und zuletzt die Teilhabe neuer Akteure im künstlerischen Prozess.
Immer wieder braucht es Anstöße von außen, um der Entwicklung
neue Schübe zu geben. Einer der markantesten Züge unserer Tage
ist der schnelle Wandel durch die sich verändernde Technologie.
Die Neue Sächsische Galerie im Kulturkaufhaus DAStietz bringt
im Frühjahr 2015 Künstler und Technologiefirmen aus Chemnitz zusammen, um aktuelle Kunstproduktion unter neuesten
Konditionen zu erproben. Wie können sich Künstler aus neuen
Technologien oder ihrer Manipulation neue Ausdrucksmöglichkeiten erarbeiten? Unter künstlerischen Gesichtspunkten einer
zuerst ausdrucks- statt nutzenoptimierten Anwendung sind
Überraschungen wahrscheinlich.
NEUE
SÄCHSISCHE
GALERIE
Moritzstraße 20 | 09111 Chemnitz
Telefon +49 (0)371 367 66 80
[email protected]
www.nsg-chemnitz.de
Öffnungszeiten:
Mo, Do - So11.00 - 17.00 Uhr
Di
11.00 - 19.00 Uhr
Migeschlossen
9
chemnitzer
künstlerbund e. v.
Utopien für die Stadt der Moderne
Architekturgeschichte fragt retrospektiv nach Ästhetik, Wesen
und Bedeutung der Architektur, erforscht deren „ideen- und
geistesgeschichtlichen Hintergründe“ und betreibt deren Einordnung in größere historische, kulturelle, soziale und künstlerische
Zusammenhänge.
Doch Architektur kann auch vorwärts gedacht werden: Unter vor
allem künstlerischen Aspekten wollen Mitglieder des über 100
Künstler umfassenden Chemnitzer Künstlerbundes und Architekten der Stadt Chemnitz in Gruppen Ideen ausbauen, Konzepte
entwickeln und Fotostrecken zu kreativen fiktiven Planspielen
erarbeiten: Spezifische Orte in Chemnitz werden geistig neu kreiert, bestehende typische Bauten verändert oder utopische Stadtzüge neu erschaffen. Die entstandenen komplexen Ergebnisse
werden 2015 in einer achtwöchigen Ausstellung im Projektraum
des Chemnitzer Künstlerbundes in der Moritzstraße gezeigt, der
durch wechselnde Ausstellungen, Workshops, künstlerische Projekte und Veranstaltungen die Arbeit von Chemnitzer Künstlern
und ihres Dachverbands öffentlich macht.
10
Moritzstraße 19
09111 Chemnitz
Telefon +49 (0)371 414 84 7
[email protected]
www.ckbev.de
facebook.com/ckbev
Architektenkammer
Sachsen
Bauten der Moderne
und moderne Bauten
Ob Kaufhaus Schocken, Villa Esche oder Goeritz-Areal: Chemnitz
verfügt über beeindruckende Baudenkmäler, die in den vergangenen Jahren durch teilweise aufwändige Restaurationen zu
neuem Glanz geführt wurden und werden. Ebenso findet sich in
der Stadt eine Reihe faszinierender Gebäude, die erst kürzlich
entstanden ist. Beim jährlichen „Tag der Architektur“ ist beides
zu besichtigen: die historische Perle genauso wie das moderne
Schmuckstück. Vorbereitet von der Architektenkammer Sachsen,
laden Ende Juni 2014 und Ende Juni 2015 zahlreiche Veranstaltungen, Büropräsentationen und Objektführungen dazu ein, sich
mit Bauten der Moderne gleichermaßen vertraut zu machen
wie mit modernen Bauten: Dabei berichten die verantwortlichen
Architekten selbst von der Herausforderung, Form und Funktion
bestmöglich mit den Ansprüchen der Bauherren und künftigen
Nutzer in Übereinstimmung zu bringen.
Logo??
Architektenkammer Sachsen
Kammerbüro Chemnitz
An der Markthalle 4
09111 Chemnitz
Tel. +49 (0)371 694 21 3
11
Villa Esche
„Chemnitz: Stadt der Moderne –
eine moderne Stadt?“
1902/1903 entwarf der belgische Gestalter Henry van de Velde
für die Familie des Chemnitzer Strumpffabrikanten Esche eine
Villa als Gesamtkunstwerk. Van de Velde gilt als Wegbereiter
der frühen Moderne und Prophet eines neuen, modernen Stils
für alle Bereiche des Lebensumfeldes der Menschen. Die Villa
Esche in Chemnitz war sein erster Architekturauftrag in Deutschland und gilt heute als ein besonders authentisches Dokument
modernen Wohnens der damaligen Zeit. Akribisch restauriert,
beherbergt die Villa Esche heute ein van de Velde Museum und
gilt als renommiertes Veranstaltungspodium und Tagungsstätte.
Im Jahr 2014 wird das Kreativzentrum Chemnitz mit Kindern,
Jugendlichen und Erwachsenen auf Entdeckungsreise gehen,
um das „Moderne“ in ihrer Heimatstadt zu erkennen: in Form
von Bauwerken des Jugendstils und der Neuen Sachlichkeit,
in der Malerei der „Brücke“-Künstler Karl Schmidt-Rottluff und
Ernst Ludwig Kirchner oder in Form von Industriedenkmälern
und Produkten, die die industrielle und technische Leistungsfähigkeit der Stadt begründeten.
Die Ergebnisse der Spurensuche zeigt die Villa Esche in der Ausstellung „Chemnitz: Stadt der Moderne – eine moderne Stadt?
Selbstverständnis und Verpflichtung“ 07.11.2014-22.02.2015.
(Öffnungszeiten Museum/Sonderausstellung Mi, Fr - So 10.00
- 18.00 Uhr).
Eine Veranstaltung der Villa Esche/GGG und des Kreativzentrums
Chemnitz des KJF e.V. Chemnitz
12
Parkstraße 58 | 09120 Chemnitz
Telefon +49 (0)371 533 10 88
[email protected]
www.villaesche.de
Öffnungszeiten
Veranstaltungsservice
Di + Do 8.00 - 17.00 Uhr
Mi 8.00 - 16.00 Uhr
Fr 8.00 - 14.00 Uhr
Stadtarchiv Chemnitz
Chemnitz im Kaiserreich
Als „Gedächtnis der Stadt“ verwahrt das Stadtarchiv Unterlagen
von 1296 bis heute. Die Zeit der Moderne ist unter anderem durch
Nachlässe von Künstlern und Schriftstellern, Bauunterlagen,
Fotos, Firmenschriften und Akten zu Stiftungen vertreten. Bereits
mit seinem Buch „Chemnitz – Aufbruch in die Moderne“ hat sich
das Stadtarchiv dieses Themas angenommen.
Fortgesetzt wird die hauseigene Reihe mit dem Band „Chemnitz
im Kaiserreich“, der zum 100. Jahrestag des Ausbruchs des
Ersten Weltkrieges vorbereitet wird. Er widmet sich auf vielfältige
Weise den wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Entwicklungen zwischen 1871 und 1918 und zeigt, wie Chemnitz zur
Großstadt wurde und an Einfluss gewann, aber auch welch tiefen
Einschnitt der Krieg für Chemnitz bedeutete.
Sachkundige Referenten werden diesen Zeitabschnitt auch in
einigen Vorträgen beleuchten (Programm und Veröffentlichungen
unter www.chemnitz.de/stadtarchiv).
Ehemaliges Tennisclubhaus von Henry van de Velde
09106 Chemnitz
Telefon +49 (0)371 488 47 02
[email protected]
www.chemnitz.de/stadtarchiv
Öffnungszeiten:
Mo
08.30 - 15.30 Uhr
Di + Do 08.30 - 18.00 Uhr
Fr
08.30 - 12.00 Uhr
13
MUSIK DER MODERNEMODERNE MUSIK
SÄCHSISCHE MOZART-GESELLSCHAFT e.V.
Die Sächsische Mozart-Gesellschaft mit Sitz in Chemnitz steht
auch im Themenjahr „Moderne(s) in Chemnitz - Kunst & Architektur“ für das besondere Konzerterlebnis und setzt ihr Konzept der
Nachwuchsförderung fort.
Im Themenjahr widmen sich die Städtische Musikschule und die
Sächsische Mozart-Gesellschaft verstärkt auch Aspekten der
modernen Musik. In einer breit angelegten Kooperation aber auch
allein, bieten sie Veranstaltungen wie das Musikcafé, die Villenkonzerte oder den Tag der Instrumente an und setzen faszinierende
Akzente im musikalischen und musikpädagogischen Bereich.
Städtische Musikschule CHEMNITZ
Die Städtische Musikschule ist nicht nur Stätte der musikalischen
Bildung für etwa 2.000 Chemnitzer Kinder, Erwachsene und
Jugendliche, die zu Unterricht in Gesang, Tanz und unterschiedlichsten Instrumenten einlädt. Zugleich ist sie ein Kulturträger, der
mit zahlreichen Ensembles ebenso zum gemeinsamen Musizieren einlädt wie er durch ein breites Angebot an Konzerten unterschiedlichste Bevölkerungsgruppen anspricht.
14
Musikcafé
Chemnitzer Musiker präsentieren und sprechen über die Musik
von Paul Kurzbach, Werner Richter, Friedrich Goldmann beim
monatlichen „Da Capo Musikcafé“ im Kraftwerk.
Termin: 6. November 2014, 15.00 Uhr, Kraftwerk, Großer Saal,
Kaßbergstraße 36
Bauhausfestival
Der geniale Geiger und Pianist Professor Kolja Lessing ist ein
sehr beliebter Gast in Chemnitz. Über ein Wochenende im April
wird Professor Lessing in einer Chemnitzer Bauhaus-Villa ein Solokonzert geben sowie einen Kurs für junge Musiker mit Abschlusskonzert. Zwischendurch plaudert der Professor über eines seiner
Lieblingsthemen: faszinierende Architektur in Chemnitz.
Termin:24./25. April 2015
Tag der Instrumente „Eine Chemnitzer Villa im Wandel“
Die schöne Villa auf der Gerichtsstraße, die über die Stadt ragt,
hat eine ungewöhnliche Geschichte. Mal gehörte sie der evangelischen Kirche, mal war sie eine Schule für Kinder russischer Offiziere. Zum alljährlichen „Tag der Instrumente“, an dem die Musikschule ihr Angebot live vorstellt, wird es einen Vortrag zu diesem
Thema geben. Natürlich mit musikalischer Umrahmung!
Termin: April/Mai 2015
Villenkonzerte zum Mozartfest 2015
Mittlerweile sind die Villenkonzerte eine großartige Tradition
der Sächsischen Mozart-Gesellschaft in Kooperation mit der Städtischen Musikschule. Begabte Musikschüler spielen Programme
in drei verschiedenen Chemnitzer Villen. Die Villenbesitzer stellen
ihre Häuser vor und ein Bustransfer ermöglicht den Transport von
Villa zu Villa.
Termin: ein Sonntagnachmittag Mai 2015
Konzert „Amadé in Spé“ in der Villa Esche
Beiträge von Regionalen Preisträgern des Wettbewerbs „Jugend
musiziert“ mit „Moderner Musik und modernen Instrumenten“
Termin: Juni 2015
Hartmannstraße 7
09111 Chemnitz
Telefon +49 (0)371 694 94 42
Öffnungszeiten:
Mo - Fr 08.00 - 16.00 Uhr
www.mozart-sachsen.de
Gerichtsstraße 1 | 09112 Chemnitz
Telefon +49 (0)371 302 28 9
Öffnungszeiten:
Mo - Fr 10.00 - 12.00 Uhr
Di + Do 15.00 - 18.00 Uhr
www.musikschule-chemnitz.de
15
Städtische Theater
Chemnitz
„Die Moderne geht Baden“ Ballett Chemnitz & Friends
Als eines der größten Fünf-Sparten-Theater Deutschlands
vermögen es die Theater Chemnitz seit Jahrzehnten das Publikum
zu begeistern. Das Thema der Moderne wird außerhalb von
Theatergebäuden ganz neu in Szene gesetzt. Den Auftakt bildet
dabei ein Theater-Spektakel im Mai 2014, gemeinsam mit dem
Sächsischen Industriemuseum Chemnitz und dessen zahllosen
beeindruckenden Zeugnissen moderner Industriegeschichte.
Einen weiteren Höhepunkt bietet die Veranstaltungsreihe
„Die Moderne geht Baden“, bei welcher das Ballett die vorhandene Welt der Brunnen und Wasserspiele in Chemnitz als Ausdruck
der Moderne entdeckt. So wird das 1925 von Stadtbaudirektor
Fred Otto im Bauhausstil entworfene Stadtbad als Kulisse
genutzt, welches zur Zeit seiner Eröffnung 1935 mit seinem 50
Meter langen Becken zu den größten und modernsten Hallenbädern Europas zählte. Des Weiteren finden Wasserspiele vor der
Stadthalle und auf dem Brühl-Boulevard statt. Auch der Saxoniabrunnen auf dem Rosenhof wird in Szene gesetzt, mit Figuren
eines Schmieds und einer Spinnerin, welche die Hauptzweige
der Chemnitzer Industrie - die Maschinen- und Textilindustrie –
repräsentieren. Den Abschluss bildet das Festival für zeitgenössischen Tanz „TanzModerneTanz“ (Sommer 2015) mit geladenen
Künstlern aus den verschiedenen Partnerstädten. Es zeigt das
breite Schaffen im zeitgenössischen Tanz, welches die Impulse
der Moderne immer wieder neu aufnimmt, wie einst bei Mary
Wigman, Gret Palucca, Rudolf von Laban und Kurt Joos.
16
Käthe-Kollwitz-Straße 7
09111 Chemnitz
Telefon +49 (0)371 400 04 30
www.theater-chemnitz.de
Kunstsammlungen
Chemnitz
Sonderschauen zu drei
Avantgardisten
Die Kunstsammlungen Chemnitz verfügen über eine vielschichtige Sammlung moderner Kunst – in weltweitem Maßstab große
und großartige Sammlungen zu beispielsweise Otto Dix, Gabriele
Münter und Alexej von Jawlensky im Museum Gunzenhauser und
beeindruckende Konvolute von „Zeitgenossen der Moderne“ wie
Max Beckmann, Erich Heckel, August Macke, Emil Nolde, Max
Pechstein und Martha Schrag im Museum am Theaterplatz.
Mit Ausstellungen zu zwei Avantgardisten beschließen die
Kunstsammlungen Chemnitz das Themenjahr. Der Expressionist
Karl Schmidt-Rottluff ist einer der bedeutendsten deutschen
Vertreter der Moderne. Carsten Nicolai steht für die zeitgenössische Kunst. Beide Künstler vereint die gemeinsame Herkunft:
Sie sind Söhne der Stadt Chemnitz, die anlässlich der Veranstaltungsreihe „Moderne(s) in Chemnitz - Kunst & Architektur“ in ihrer
Geburtsstadt mit Ausstellungen gewürdigt werden.
Eröffnet wird das Themenjahr in den Kunstsammlungen Chemnitz mit „Joseph Beuys - 100 Zeichnungen“ (27.7. – 21.9.2014).
Theaterstraße 1 | 09111 Chemnitz
Telefon +49 (0)371 488 44 24
[email protected]
www.kunstsammlungen-chemnitz.de
Öffnungszeiten:
MoGeschlossen
Di - So 11.00 - 18.00 Uhr
17
KINDER & JUGEND
Arrangements FÜR SCHÜLER- UND
JUGENDGRUPPEN
Klassenfahrten. Sachsens modernste Jugendherberge - Chemnitz
„eins“ war einst ein Umformwerk, um Strom für die Straßenbahnen der Innenstadt zu liefern. Heute erinnert sie mit „Laufkatze“
und anderen Elementen daran. Von hier aus können junge Reisende und Klassen auf ihrer Schulfahrt zentral ausschwärmen:
zu Stadtrundgängen, zu Chemnitzer Orten der Kunst und der
Industriearchitektur, um dort unterhaltsam zu lernen, z.B.
Gesichter der Industriekultur
Schulklassen erleben industrielle Erfolgsgeschichte(n) und erfahren, wie der Grundstein für den deutschen Maschinen- oder den
internationalen Fahrzeugbau in Chemnitz gelegt wurde.
OS/GYM, 8. bis 12. Klasse – Geschichte, Technik, Geographie
Dauer: 4 Tage
Wissenschaftler auf Tour
Auf dieser energiegeladenen Sprit(z)tour erfahren Schüler, dass
„Wanderer“ rennen können, wie ein 14-Stern-Motor oder eine
innovative Brennstoffzelle aussehen. Bei der Herstellung von
Biodiesel wird dann die Bedeutung regenerativer Energien in den
Fokus gerückt.
OS/GYM, ab 7. Klasse - Naturwissenschaften | Dauer: 4 Tage
18
DJH Jugendherberge
Chemnitz „eins“ / City Hostel
Getreidemarkt 1
09111 Chemnitz
Telefon +49 (0)371 278 09 89 7
[email protected]
www.chemnitz-city.jugendherberge.de
KINDER & JUGEND
Wissen, was gut ist.
studieren in Chemnitz
Wer Fächergrenzen überspringen möchte, ein gut betreutes
und praxisnahes Studium auf einem modernen Campus sowie
besondere Forschungsbedingungen sucht, findet all dies
an der Technischen Universität Chemnitz. Mit knapp 11.000
Studierenden und 2.250 Mitarbeitern ist die TU Chemnitz
heute eine zukunftsorientierte Universität mit hoher wissenschaftlicher Kompetenz und großem Innovationspotential.
Seit über 175 Jahren werden hier die Studierenden mit dem
aktuellsten Wissen auf die Arbeitswelt vorbereitet. Wer sich
davon überzeugen möchte, kann dies zur Herbstuniversität für
Schülerinnen und Schüler sowie zum Tag der offenen Tür und
regelmäßig bei der Zentralen Studienberatung.
Mit Vortragsreihen und Veranstaltungen sendet die TU Chemnitz
darüber hinaus immer wieder auch wissenschaftliche und
kulturelle Impulse in Stadt und Region aus – so auch im
Themenjahr zur Moderne.
Familiengerechte Hochschule
Straße der Nationen 62 | 09111 Chemnitz
Telefon +49 (0)371 531 55 55 5
[email protected]
www.tu-chemnitz.de/studium/zsb/kontakt.php
19
Stadtführungen
Führungen zu Kunst,
Literatur & Architektur
Chemnitz Innenstadtrundgang. Stadt der Moderne
Chemnitz und die Innenstadt bieten viele unterschiedliche Facetten. In allen spiegeln sich Moderne und Modernität wider - als
ästhetisches Prinzip, im Denken und im Handeln. Die Chemnitzer
Innenstadt hat seit 1990 eine bemerkenswerte Entwicklung
genommen. Beispiele dafür sind unter anderem die Galerie Roter
Turm, das „gläserne Kaufhaus“ Galeria Kaufhof, der Rosenhof,
das Rathaus oder die Innere Klosterstraße mit den beiden Teilen
der Rathaus-Passage.
Entdecken Sie, warum auf keine andere Stadt in Deutschland die
Bezeichnung „Stadt der Moderne“ so zutrifft, wie auf Chemnitz.
Das Stadtzentrum - die neu gewonnene Stadtmitte
„eigenständig - facettenreich - dynamisch“ - ein Rundgang durch
die neue Innenstadt. Chemnitz hat wie kaum eine andere Stadt in
nur wenigen Jahren seine Stadtmitte gründlich wiederbelebt. Dabei haben Bauherren und Architekten z. T. sehr unterschiedliche
Handschriften hinterlassen. Erfahren Sie bei diesem Rundgang
durch das neue Stadtzentrum Informationen und vielleicht bisher
unbekannte Blickweisen auf das neu errichtete Umfeld.
Ihre Gästeführerin: Martina Wutzler
Chemnitz - Stadt der Moderne
Chemnitz musste sich aufgrund seiner Geschichte immer wieder
neu erfinden. Dabei zogen sich Zeitgeist, Vorwärtsdenken und
ständige Veränderung wie ein roter Faden durch die Geschichte
der Stadt, die sich jedoch auch immer wieder auf ihre Traditionen
bezog und so zu dem geworden ist, was sie heute ist. Die Tour ist
möglich als Stadtrundgang, Stadtrundfahrt oder Radtour.
Ihre Gästeführerin: Astrid Bauer-Mecili
20
Markt 1 | D-09111 Chemnitz
Telefon+ 49 (0)371 690 68 0
Fax
+ 49 (0)371 690 68 30
[email protected]
www.chemnitz-tourismus.de
Touristisches Angebot
12. - 14. September 2014
Tage der Industriekultur
Arrangement für Ihre Gruppenreise nach Chemnitz:
Chemnitz ist eine Stadt mit reichem industriekulturellem Erbe
und bis heute ein leistungsstarker und zukunftsorientierter
Industriestandort. Am eindrucksvollsten lässt sich diese
Kombination aus Gestern, Heute und Morgen bei den Tagen
der Industriekultur erleben.
Leistungen:
• 1 x Übernachtung
Frühstücksbuffet Traditionshotel Hotel Chemnitzer Hof****
• 1 x Mittag- oder Abendessen
in einem Restaurant im industriearchitektonischen Ambiente
• Gästeführer
für den 2-stündigen Stadtrundgang „Chemnitzer Industriekultur“
• Eintritt und Führung
in der Villa Esche oder im Museum Gunzenhauser
• Ticket für die „Spätschicht“
• Eintritt und Führung für ein technikhistorisches Museum, z. Bsp.
Sächsisches Eisenbahnmuseum Chemnitz (Di - So)
Museum für Sächsische Fahrzeuge Chemnitz (Di - So)
Straßenbahnmuseum Chemnitz (Do/Sa)
Deutsches Spielemuseum (Mi - So)
Termin:
12. - 14. September 2014
Preise:
Pro Person im Doppelzimmer: 99,00 Euro
Pro Person im Einzelzimmer: 129,00 Euro
(Preis und Leistungen nach Verfügbarkeit)
Mindestteilnehmerzahl:
20 Personen (Preis und Leistungen
nach Verfügbarkeit)
Buchung unter:
Tourist-Information Chemnitz
Markt 1 | D-09111 Chemnitz
Telefon+ 49 (0)371 690 68 0
Fax
+ 49 (0)371 690 68 30
[email protected]
www.chemnitz-tourismus.de
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Tagen in Chemnitz
Experten für
die Stadt der Moderne
Chemnitz ist ein attraktiver Standort für Tagungen, Kongresse, Workshops und Special-Events. Ob Arena, Stadthalle oder
Technische Universität, ob romantisch in Schloss oder Burg oder
mit industriekulturellem Charme in einer ehemaligen Fabrik: In
Chemnitz findet sich für jede Veranstaltung das passende und
erinnerungswürdige Ambiente. Darüber hinaus punktet die Stadt
mit einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis in seinen
Übernachtungsbetrieben und der Servicebereitschaft und Freundlichkeit bei den touristischen Leistungsträgern.
Das Kongressbüro Chemnitz unterstützt Sie als Organisatoren
kleinerer oder größerer Events bei der Ausrichtung Ihrer Veranstaltungen: Kenntnisreich und detailliert beraten wir Sie bei der
Auswahl von Tagungsorten, Hotels und kulinarischen, kulturellen
und touristischen Begleitprogrammen und übernehmen organisatorische Aufgaben vor, während und nach Ihrer Veranstaltung.
Als Experte für Chemnitz sorgt das Kongressbüro dafür, dass sich
Ihre Gäste rundum wohl fühlen.
Erstkontakt und Planung
• Beratung bei der Terminwahl und der Wahl des passenden Tagungsorts
• Individuelle Angebotsentwicklung
• Ermittlung von Veranstaltungshäusern und Tagungsräumen
Organisation und Beratung
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Teilnehmermanagement mit Online - Buchungsportal
Adressverwaltung, Registrierung und Inkasso der Gebühren
Kostenfreie Übernachtungsbuchung für Teilnehmer und Referenten
Kongressbüro und Informationsstand vor Ort
Betreuung von Referenten
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Auswertung und Dokumentation Ihrer Veranstaltung
Rahmen- und Abendprogramme
• Stadtführungen und Besichtigungen
• Erstellung von zielgruppenorientierten Kongress-Begleitprogrammen:
kulturelle Highlights, Führungen in Museen, Firmenbesichtigungen, etc.
• Ausflüge in die Region
• Firmenbesichtigungen
Zusatzleistungen
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•
Einholung von Genehmigungen bei der Stadtverwaltung Chemnitz
Bereitstellung von Broschüren
Bereitstellung von Text- und Bildmaterial
Angebot von Souvenirs und Gast-/Referentengeschenken
• Vermittlung von Transferleistungen
• Erstellung Ihrer individuellen Website
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KONGRESSBÜRO CHEMNITZ
Tourist-Information
Markt 1 | 09111 Chemnitz
Tel. +49 (0)371 690 68 16
[email protected]
www.kongress-chemnitz.de
Termine auf einen Blick
• 16. Mai 2014 Eröffnung des Staatlichen Museums für
Archäologie Chemnitz
• Mai 2014 Theater-Spektakel, Sächsisches Industriemuseum
Chemnitz & Städtische Theater Chemnitz gGmbH
• 14. Juni bis 26. Oktober 2014 Ausstellung „Spray – eine Dose
macht Druck“, Sächsisches Industriemuseum Chemnitz
• Juni 2014 u.a. Büropräsentationen sowie Objektführungen mit
den verantwortlichen Architekten, Architektenkammer Chemnitz
• 27. Juli bis 21. September 2014 Ausstellung „Joseph Beuys
100 Zeichnungen“, Kunstsammlungen Chemnitz
• 10. September 2014 bis 06. Januar 2015 Ausstellung
„Kristallmagie – verborgener Zauber dunkler Turmaline“,
Museum für Naturkunde
• 12.-14. September 2014 Tage der Industriekultur
• 14. September 2014 Tag des offenen Denkmals
• 06. November 2014 „Da Capo Musikcafé“, Kraftwerk e.V.
Chemnitz
• 07. November 2014 bis 22. Februar 2015 Ausstellung „Chemnitz: Stadt der Moderne – eine moderne Stadt? Selbstverständnis und Verpflichtung“, Villa Esche
• Frühjahr 2015 Zusammenkunft von Künstlern und
Technologiefirmen, Neue Sächsische Galerie
• 24./25. April 2015 Bauhausfestival und Konzert mit Kolja
Lessing, Sächsische Mozart-Gesellschaft e.V.
• Mai 2015 Villenkonzerte zum Mozartfest 2015, Sächsische
Mozart-Gesellschaft e.V.
• Juni 2015 Konzert „Amadé in Spé“ in der Villa Esche,
Sächsische Mozart-Gesellschaft e.V.
• Juni 2015 u.a. Büropräsentationen sowie Objektführungen mit
den verantwortlichen Architekten, Architektenkammer Chemnitz
• Sommer 2015 Festival für zeitgenössischen Tanz
„TanzModerneTanz“, Städtische Theater Chemnitz gGmbH
• 06. September 2015 bis 29. November 2015 Ausstellung Karl
Schmidt-Rottluff
• 20. September bis 29. November 2015 Ausstellung Carsten
Nicolai
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Herausgeber:
CWE in Zusammenarbeit mit dem Kulturbüro der Stadt Chemnitz
Redaktion:
Chemnitzer Wirtschaftsförderungsund Entwicklungsgesellschaft mbH (CWE)
Ulrich Geissler (V.i.S.d.P.)
Redaktionsschluss 25.02.2014
Druck: Druck- und Verlagsgesellschaft Marienberg mbH
Bildnachweis:
Titelbild: Fassade des Schocken zur Museumsnacht 2013, Stadt Chemnitz. Seite 2: Barbara
Ludwig, Oberbürgermeisterin der Stadt Chemnitz. Foto Pressestelle der Stadt Chemnitz.
Seite 3: Stadtbad. Seite 4-5: Tage der Industriekultur 2013 (CWE). Seite 6: Multimediale
Präsentation von 280.000 Jahre sächsischer Kulturgeschichte im smac © AtelierBrückner GmbH. Seite 7: Sächsisches Industriemuseum Chemnitz (CWE). Seite 8: Lichthof im
DAStietz mit Versteinertem Wald (CWE). Seite 9: Kunstobjekt ( NSG). Martin Kaltwasser
- Marxensemble, 2006, © Neue Sächsische Galerie. Seite 10: Kunstführung (Chemnitzer
Künstlerbund e.V.). Seite 11: TU Meteor (CWE). Seite 12: Villa Esche, entworfen 1902/1903
von Henry van de Velde Foto Ronald Barthel. Seite 13: Plakat aus dem Nachlass von
Bernhard P. Mehnert (links). Das ehemalige Tennisklubhaus am Goetheplatz (rechts).
Seite 14: Sächsische Mozart-Gesellschaft e.V. (oben), Sommerphilharmonie 2013, Hörner
(unten). Seite 16: Theaterplatz mit Oper (CWE). Seite 17: Kunstsammlungen Chemnitz. Foto
André Koch. Seite 18: Jugendherberge „eins“ (CWE). Seite 19: TU Chemnitz, Orangerie. Foto
Dirk Hanus. Seite 20: Rathausspiegelung in der Galeria Kaufhof. Seite 21: Industriekultur
Chemnitz (CWE). Seite 24: Panorama Chemnitz (CWE). Foto Ulf Dahl.
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und
weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichwohl
für beiderlei Geschlecht.
Geschäftsführer: Ulrich Geissler
Innere Klosterstraße 6 – 8, D-09111 Chemnitz
Telefon +49 (0)371 - 366 02 00 · Fax +49 (0)371 - 366 02 11
E-Mail [email protected] · www.cwe-chemnitz.de
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