Wenn Harndrang das Leben bestimmt: So leiden Reizblasen

Werbung
Presseinformation
Wenn Harndrang das Leben bestimmt: So leiden Reizblasen-Patienten
Ständiger und plötzlicher Harndrang, geringe Urinmengen, teilweise sogar ungewollter Urinabgang sowie Schmerzen im Unterbauch – knapp fünf Millionen Menschen in Deutschland kennen die Probleme bei einer überaktiven Blase (Reizblase) nur allzu
gut. Die genaue Ursache ist dagegen oft ungeklärt. Viele Betroffene wissen nur soviel: Bakterien sind für ihr Leiden nicht verantwortlich. Dennoch muss niemand die unangenehmen Begleiterscheinungen stillschweigend hinnehmen. Getreu dem Sprichwort
„Gegen jedes Leiden ist ein Kraut gewachsen“ hält die Natur wirksame pflanzliche Hilfe bereit.
E
ine Reizblase schränkt den Alltag Betroffener erheblich ein und ist mit
einem enorm hohen Leidensdruck verbunden. In nahezu jeder Lebenssituation stehen Betroffene unter besonderem
Druck: Ausgedehnte Shopping-Trips,
lange Autofahrten und abendliche Konzert-Besuche – für die meisten Menschen
ganz normale Freizeitaktivitäten – stellen für Reizblasen-Patienten eine Tortur
dar: Der ständige Harndrang und die
Angst, es nicht rechtzeitig zur nächsten
Toilette zu schaffen, bringen Betroffene
oft zur Verzweiflung. Bei vielen löst der
bloße Gedanke daran schon Unbehagen
aus. Sie ziehen sich häufig aus dem ge-
sellschaftlichen Leben zurück, verlassen
die eigene Wohnung nur noch wenn es
unbedingt sein muss und beugen sich
stillschweigend ihrem „Schicksal“. Und
aus falscher Scham sprechen sie ihr Problem bei Freunden und Bekannten meist
nicht offen an und nehmen es stattdessen lieber hin, dass selbst engste Freunde ihre „WC-Marotten“ belächeln.
Vom Regen in die Traufe: „Alltag“ für
Reizblasen-Patienten
Stellen Sie sich mal vor: Sie haben ständig das unangenehme Gefühl, nötig zu
„müssen“. Geben Sie dem Drang schließlich nach, haben Sie manchmal sogar
brennende Schmerzen beim Wasserlassen. Das Ergebnis sind dann aber nur
wenige Tropfen Urin. Ein Teufelskreis, der
häufig von diffusen Schmerzen im Unterbauch begleitet wird. Für Menschen
mit überaktiver Blase ist das traurige
Realität. Fachleute sprechen ab einer Anzahl von acht Toilettengängen pro Tag,
begleitet von plötzlichem Harndrang
(auch nachts), von einer Reizblase. Doch
bei vielen Patienten fordert die Natur
20 bis 30 Mal pro Tag ihr „Recht“ – auch
nachts. Durchschlafen ist kaum möglich,
was nicht zuletzt eine starke Einbuße an
Lebensqualität bedeutet.
Wie entsteht eine Reizblase?
Obwohl die Reizblase bei weitem kein
Einzelschicksal ist, konnten die genauen
Ursachen bislang noch nicht vollständig
aufgeklärt werden. Eins steht allerdings
fest: Krankmachende Keime sind bei einer chronischen Reizblase in der Regel
nicht der Auslöser, da sie im Urin meistens nicht nachgewiesen werden. Ein
weit verbreitetes Erklärungsmodell geht
dagegen von überaktiven bzw. übersensiblen Nerven, die an der Blase sitzen,
aus: Schon bei sehr kleinen Urinmengen senden sie einen Entleerungsbefehl
ans Gehirn aus. Man verspürt also den
Drang, dringend zu „müssen“, obwohl
die Blase noch gar nicht „voll“ ist. Neuere
Untersuchungen weisen zusätzlich auf
eine entzündliche Komponente bei Reizblasen-Patienten hin.
Eine Überempfindlichkeit der Blase entwickelt sich oft als Folge wiederkehren-
Presseinformation
Nicht nur „Bauch, Beine, Po“: Auch die
Blase muss im Training bleiben
Menschen mit einer Reizblase sollten
ihre Beckenbodenmuskulatur unbedingt
fit halten. Denn der Beckenboden stabilisiert u. a. Blase, Darm und Gebärmutter.
Eine starke Beckenbodenmuskulatur hilft
bei der Reizblase und verhindert zusätzlich ungewollten Harnverlust beim Niesen, Husten oder Lachen. Zum Glück gehört diese Muskelgruppe zu denjenigen
im Körper, die man bewusst anspannen
und somit gezielt trainieren kann. Eine
spezielle Beckenbodengymnastik finden
Sie im „medipresse spezial Harnwegsinfekte“ unter www.medipresse.de.
der Blasenentzündungen und häufiger
Reizung der Blasenschleimhaut. Zwischen Reizblase und Blasenentzündung
besteht meist eine enge Wechselbeziehung: Zum einen kann sich aus einer Blasenentzündung ein chronischer
Reizzustand der Blase entwickeln, der
zu den typischen Symptomen einer Blasenüberaktivität führt. Zum anderen ist
eine derart gereizte Blase anfälliger für
bakterielle Harnwegsinfektionen.
Als weitere Einflussfaktoren kommen
auch eine geschwächte Beckenbodenmuskulatur und hormonelle Veränderungen, wie beispielsweise während
der Wechseljahre oder als Folge von
Schwangerschaften, in Frage.
Schonende Hilfe aus der Natur – ganz
ohne schlechtes Gewissen
Diagnostiziert der Arzt eine Reizblase, ist
die medikamentöse Behandlung meist
der erste Schritt zur Besserung. Die gut
verträgliche und rein pflanzliche Wirkstoffkombination aus Bärentrauben-
blätterextrakt und Echter Goldrute (wie
in Cystinol® N Lösung) hat sich bei Reizblasen-Patienten besonders bewährt.
Echte Goldrute wirkt sowohl durchspülend als auch krampflösend und beruhigt die gereizte Blasenschleimhaut.
Die Kapazität der Blase wird deutlich
erhöht und der Harndrang spürbar reduziert. Der Extrakt der Bärentraube
wirkt zusätzlich antibakteriell und entzündungshemmend. Gleichzeitig verhindert er ein Anhaften der Bakterien an
der Blasenschleimhaut und dadurch die
Entstehung eines erneuten Infekts. Diese pflanzliche Kombination in ­Cystinol®
N Lösung lindert die Beschwerden einer
akuten Reizblase schnell, effektiv und
gleichzeitig schonend. Für die chronische Reizblase ohne bakteriellen Urinbefund kann übrigens auch erfolgreich
auf den alleinigen Wirkstoff Echtes Goldrutenkraut (z.B. in Cystinol long® Kapseln) zurückgegriffen werden.
Echte Goldrute wirkt durchspülend,
krampflösend und beruhigt die gereizte
Blasenschleimhaut.
Cystinol® N Lösung
100ml
PZN: 02948973
UVP: 9,97 €
Cystinol long® Kapseln
60 Stück
PZN: 07126684
UVP: 24,97 €
Cystinol® N Lösung Anwendungsgebiete: Unterstützend zu ausreichender Flüssigkeitszufuhr und Wärmebehandlung bei entzündlichen (auch bakteriell bedingten) Erkrankungen der ableitenden Harnwege wie: Entzündungen des Harnleiters (Ureteritis); Blasenentzündung (Cystitis), Reizblase; Entzündungen der Harnröhre (Urethritis).
Bei Blut im Urin, bei Fieber oder Anhalten der Beschwerden über 7 Tage ist ein Arzt aufzusuchen. Warnhinweise: Enthält 24 Vol.-% Alkohol sowie Maltitol; Gebrauchsinformation beachten! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Apothekenpflichtig
Cystinol long® Kapseln, Wirkstoff: Trockenextrakt aus Echtem Goldrutenkraut. Anwendungsgebiete: Zur Durchspülung bei entzündlichen Erkrankungen der ableitenden
Harnwege, bei Harnsteinen und Nierengrieß. Zur vorbeugenden Behandlung bei Harnsteinen und Nierengrieß. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Apothekenpflichtig
Schaper & Brümmer GmbH & Co. KG, Bahnhofstr. 35, 38259 Salzgitter
Kontakt:
Rothenburg & Partner
Medienservice GmbH
Friesenweg 5 f
22763 Hamburg
Tel.: 040 – 8891080
Fax: 040 – 8891082
[email protected]
Der Inhalt dieser Presseinformation ist neben sämtlichen Bildern zu folgenden
Bedingungen honorarfrei:
1. Bild- und Textmaterial dürfen nicht sinnentstellend verfremdet sein.
2. Der Produktname Cystinol® muss im redaktionellen Text genannt werden.
3. Sollten Unsicherheiten bestehen, so ist unter der genannten Nummer Rücksprache zu halten.
Herunterladen