Intelligente IRS-Lösung Vom äußeren Glanz zur inneren Stärke

Werbung
PARTNER
INTOBIS
Neue Referenzen
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Elbtalaue Wendland Touristik
Meersburg Tourismus
Stadt Kulmbach
Tourist-Information Lohr am Main
Tourist-Information Malchow
Tourist-Information Röbel
Region „Ammergauer Alpen”
Region „Blaues Land“
Region „Zugspitzland“
Region „Ammerland“
Bad Salzuflen
Lippe Tourismus & Marketing AG
Stadt Detmold Verbund Oldenburger Münsterland
Zweckverband Erholungsgebiet Hasetal
Zweckverband Erholungsgebiet Thülsfelder Talsperre
Emsland-Touristik GmbH
w w w. i c - t o u r i s m u s. d e
Intelligente IRS-Lösung
Online-Buchungssysteme sind die technischen Herzstücke von erfolgreichen Internet-Plattformen
staltungen (Veranstaltungskalender, Ticketverkauf), Prospektanfragen und der Verkauf von Souvenirs sowohl im Ladenlokal, als auch im Onlineshop abgewickelt werden.
Ebenso ist das System in der Lage, Meldescheine und Kurbeiträge abzuwickeln.
Integration durch InternetConcept
InternetConcept integriert die IRS-Software der Firma Intobis
in ein ganzheitliches touristisches Internet-Konzept. Durch
ein massgeschneidertes Layout- und Kommunikationskonzept wird Incomingsoft passgenau mit dem Internet-Auftritt
vernetzt. Die Kombination einer leistungsfähigen IRS-Software und einem touristischen Internet-Konzept sorgt für den
entscheidenden Wettbewerbsvorsprung der Destination im
Internet.
Software-Merkmale
•
•
•
•
Professionelles Adressprogramm
Elektronischer Veranstaltungskalender
Elektronische Prospekterfassung, Anfragenabwicklung
Unterkunftsnachweis, Vermittlung, Reservierung mit
Anzeige aktueller Verfügbarkeiten
• Abwicklung von: Pauschalen, Tickets, Gästeführern und sonstigen Einzelleistungen, Artikelverwaltung (Auftragsbearbeitung), Veranstaltung- und Kongressorganisation, Ticketing, bewegliche Veranstaltungen, Meldescheinverwaltung, Kurbeitrags- und FV-Abrechnungen, Abrechnungs- und Kassenwesen
Die Zahl der Online-Buchungen nimmt jedes Jahr zu. IncomingSoft-PE stellt ein umfassendes Informations- und
Reservierungssystem dar, welches viele Aufgaben und
Tätigkeiten einer modernen Tourismusorganisation auf
einfachste Weise umsetzt. Web-basiert, mandantenfähig
und mit einem komfortablen Navigator ausgestattet, werden auch Counter-Aushilfen zu echten Tourismusprofis,
die sehr gerne und spielerisch mit dem „intelligenten IRS
IncomingSoft“ umgehen werden.
Modular aufgebaut (wie ein offenes Waren-Wirtschaftssystem), können neben touristischen Informationen jeder Art,
wie z.B. Ortsinformationen, Sehenswürdigkeiten, Gaststäten,
Ausflugsziele, Unterkünfte (private und gewerbliche), Veran-
Der Systemlieferant
Die Firma Intobis besteht derzeit aus 10 Mitarbeitern und ist
seit 2005 marktführend im Bereich deutschlandtouristischer
Webtechnologie tätig. Aktuell arbeiten rund 200 Orte mit
Software-Modulen von Intobis. Alle Mitarbeiter des Unternehmens sind langjährige, ausgewiesene EDV-Experten, die
sich teilweise bereits seit 1983 mit der Entwicklung, Schulung und Betreuung von touristischer Branchensoftware beschäftigen.
Kontakt
> www.intobis.de
Vom äußeren Glanz zur inneren Stärke
Die Zeiten des Verdrängungswettbewerbes fordern von
den Destinationen tragfähige und zukunftsträchtige
Konzepte. Es gilt im Sinne des wirtschaftlichen Erfolges,
Produkte auf dem Markt zu platzieren, die vom Kunden
und Gast nachgefragt werden. Doch welche Anforderungen
werden an das touristische Produkt gestellt?
7 Regeln gilt es zu beachten
1. Regel: Sei authentisch
Bei einem Angebot „Romantisches Wochenende“ können
nicht nur das 3-Gang-Candlelight-Gourmet-Menü am Freitag und das 4-Gang-Schlemmermenü am Samstag die
romatischen Höhepunkte sein. Neben den üblichen Standardleistungen wie: Umfangreiches Frühstücksbuffet, gemütlich eingerichtetes Zimmer, Infomaterial, Begrüßungstrunk,
Erinnerungsgeschenk, Nutzung der Wellnesseinrichtungen im
Haus, Piccoloflasche Sekt auf dem Zimmer – müssen weitere
Angebotsbestandteile zum Thema „Romantik“ inszeniert werden. Authentisch sein bedeutet, inhaltlich wie textlich den
Schwerpunkt „Romantik“ immer wieder zu betonen.
2. Regel: Setze auf Originalität
Das einzelne Angebot ist so zu gestalten, dass ein möglicher „Nachahmungseffekt“ nicht merkbar wird. Idealerweise entwickelt der kreative Marketingmensch ein wirklich innovatives Angebot nach dem Motto: „A-A-A“ – „Anders als Andere“.
Doch leider gleichen sich viele Angebote nicht nur inhaltlich, sondern auch in den Titeln: „Schlemmerwochenende,
Gourmetwochenende, Wanderwoche, 4-Tage-Radtour, Relaxwochenende, Wellnesswoche, Vitalwochenende….“ Der Kunde und Gast will nach Hause kommen und etwas Ungewöhnliches erzählen. Er möchte, dass er etwas Besonderes
erlebt hat und was durch Erzählungen sein Image im Freundeskreis bestätigt oder aufbessert.
3. Regel: Initiiere Attraktivierungskonzepte
Die permanente Marktanpassung erfordert Attraktivierungskonzepte für Hotels und Pensionen in Abstimmung mit dem
Leitbild der Destination und permanente Attraktivierungskonzepte für die touristische Infrastruktur.
4. Regel: Biete Bequemlichkeit
Das touristische Produkt muss die Bequemlichkeit des Kunden unterstützen. Angebotsbündel in Form von Pauschalen
oder Bausteinen erleichtern dem Kunden die Urlaubsplanung. Er muss leicht, bequem und ohne Verzögerungen buchen können. Kundenorientierung bedeutet: „Dem Kunden
unangenehme Situationen zu ersparen.“
haltiges Büffet, stilvoll eingerichtete Ferienwohnung, freundliche Gastgeber, regionaltypisches Essen...“ Wer kennt sie
nicht diese Floskeln, besser: Wer hat sie nicht in seinen Prospekten stehen? Formulierungen, fernab von: Neugierig machen, Zeitgeist, Motivation und Spannung.
Arbeiten Sie daran, authentische Angebote zu entwickeln.
Treten Sie dem Verdrängungswettbewerb nicht als Opfer, sondern als Gestalter entgegen. Holen Sie sich Unterstützung
durch ein aktives Innenmarketing. Sichern Sie die Innovation
in der Angebotsgestaltung durch ergänzende Strategien und
Maßnahmen im Innenmarketing. Eine kreative Angebotspolitik und ein aktives Innenmarketing helfen Ihnen, die Realisierungsquote der Urlaubserwartung des Gastes zu erhöhen.
Und eine hohe Realisierungsquote der Urlaubserwartung erhöht die Chance auf eine Kundenbindung. Viel Erfolg.
Vita Renate Linkenbach
Dipl.-Betriebswirtin (FH)
Fachrichtung Touristikbetriebswirtschaft
• Autorin
• Trainer- und Beratererfahrung seit 1987
5. Regel: Halte Qualitätsversprechen ein
Die Touristinformationen und Kurverwaltungen sollten grundsätzlich darauf bestehen, dass nur „klassifizierte“ Unterkünfte in die Angebotsgestaltung von Pauschalen aufgenommen
werden. Zuvor definierte Qualitätsansprüche an die Partner
bei einem Projekt erleichtern die Kontrolle und vermeiden „Interpretationsirrtümer“ beim Gast.
• Lehraufträge
an der Fachhochschule Heilbronn
Fachbereich Touristikbetriebswirtschaft
Vorlesungen: Innenmarketing, Destinationsmarketing
an der Universität GH Paderborn
Fachbereich Geographie
Vorlesungen: Innenmarketing
6. Regel: Entscheide Dich für Zielgruppen
Gleichzeitig bedeutet es aber ebenso, entscheide dich gegen eine Zielgruppe. Manchmal ist es klüger, bewusst auf die Umwerbung einer Zielgruppe zu verzichten – auch wenn man
sie bedienen könnte – um Zielgruppenkonflikte mit dem höheren Potenzial zu vermeiden.
• Seminare / Workshops
mehr als 700 Veranstaltungen mit ca. 9.000 Teilnehmern
7. Regel: Formuliere abwechslungsreich
„Gemütlich eingerichtete Zimmer, idyllischer Winkel, reich-
Kontakt
> www.linkenbach.de
Herunterladen