Souveräne Patienten Gesunde Familie Moderne Medizin

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Innovation
Souveräne Patienten
Gesunde Familie
Moderne Medizin
Engagierte Prävention
Regionale Kompetenz
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Die Medikamenten-Datenbank der
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Mit detaillierten Informationen zu über
9.000 Medikamenten.
Für AOK-Versicherte kostenlos.
www.aok.de/innovation
Herausgeber
Geschäftsführungseinheit Politik/Unternehmensentwicklung
des AOK-Bundesverbandes
Konzeption/Gestaltung
KomPart Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Berlin
Text: Otmar Müller
Druck: Richter, Elkenroth
Die vorgestellten Innovationen sind Beispiele
aus den AOKs für eine gute Versorgung.
Nicht jede Innovation wird von jeder AOK angeboten.
Stand: Januar 2011
24.000.000
24 Millionen Kunden
profitieren von den
Innovationen der AOK.
Hier zeigen wir Ihnen, wie.
Souveräne Patienten
400.000
Mehr als 400.000 Menschen nutzen jedes Jahr einen der
Gesundheitsnavigatoren der AOK,
wenn es um Fragen zu ihrer Gesundheit geht.
Souveräne Patienten
Gesundheitsnavigator –
Wegweiser für die Patienten
Schnell und einfach informiert – mit dem Internet kein Problem. Doch wenn es
um die Gesundheit geht, sollte man nicht jeder Quelle trauen. Die AOK bietet
deshalb einen unabhängigen Ratgeber: den AOK-Gesundheitsnavigator. Unter
www.aok-gesundheitsnavi.de sorgt die AOK mit verschiedenen Navigatoren
für mehr Transparenz im Gesundheitswesen.
Wo gibt es eine Klinik, die auf meine Beschwerden spezialisiert ist? Wie
finde ich das geeignete Pflegeheim? In welcher Arztpraxis fühle ich mich kompetent und einfühlsam behandelt? Der AOK-Gesundheitsnavigator beantwortet diese Fragen und legt dabei besonderen Wert auf die Versorgungsqualität.
Beispiel Krankenhaus: Nur die AOK kann bei bestimmten Eingriffen die Behandlungsergebnisse von allen Kliniken in ganz Deutschland miteinander
vergleichen und stellt dieses Wissen mit dem Krankenhausnavigator zur Verfügung. Beispiel Pflegeheim: Nur der Pflegeheim-Navigator der Gesundheitskasse
ermöglicht es, anhand verschiedener Qualitätskriterien die Suche nach einem
Pflegeheim den individuellen Bedürfnissen anzupassen. So lässt sich beispielsweise auswählen, ob mehr Wert auf eine besonders gute Dekubitusvorsorge
oder auf eine gesunde Verpflegung im Pflegeheim Wert gelegt wird.
Geht es um die Suche nach der richtigen Arztpraxis, hilft der in Kürze
startende Arztnavigator. Hier kann man sich informieren, wie andere Patienten
einen Arzt beurteilt haben – und natürlich selbst eine Wertung abgeben. Ein
wissenschaftlich fundierter Fragebogen hilft beim fairen Urteil über ärztliche
Qualität und Praxisorganisation. Natürlich werden die Ergebnisse erst veröffentlicht, wenn eine aussagekräftige Anzahl von Beurteilungen vorliegt. Soviel Fairness muss sein.
+++ www.aok-bv.de +++ www.aok.de +++ www.aok-familie.de +++ www.aok-gesundheitsnavi.de +++ www.wido.de
vermitteln
Souveräne Patienten
Medizinische Infos –
Bei Anruf Auskunft
Kostenfreie Informationen zu Diagnosen und Therapien, 365 Tage im Jahr,
rund um die Uhr – das bietet kaum eine andere Krankenkasse. Rund 350.000
AOK-Kunden pro Jahr nutzen diese Möglichkeit zum Gespräch mit Fachärzten,
Krankenschwestern und Apothekern. Natürlich kann ein Telefonat nicht den
Arztbesuch ersetzen – aber sinnvoll ergänzen. Und ein informierter Patient
kann die Diagnose seines Arztes viel besser verstehen.
Die Ärzte beantworten aber nicht nur Fragen zu den gestellten Diagnosen,
sie informieren auch über den aktuellen Stand der Forschung. Sie erklären den
Inhalt von verschiedenen Therapien und besprechen mögliche Alternativen.
Auf Wunsch hilft das AOK-Infoteam auch bei der Arztsuche – und recherchiert
bei seltenen Krankheiten in internationalen Datenbanken nach Unterlagen
und Spezialisten. Wer stattdessen in seiner Nähe eine Selbsthilfegruppe sucht,
bekommt ebenfalls die gewünschte Information. Wenn möglich, mit Kontaktadresse und Ansprechpartner. Besonders wichtig: Was Arzt und Patient am
Telefon besprechen, erfährt kein Dritter. Auch die AOK nicht.
Entscheidungshilfen
Schnell und einfach informiert – im Internet kein Problem. Doch wie zuverlässig
sind die Auskünfte im Netz? Wenn es um
ihre Gesundheit geht, brauchen Patienten
umfassende und zuverlässige Informationen, welche Behandlung die richtige ist.
Ob Brust- oder Prostatakrebs, Impfungen
gegen Masern, Mumps und Röteln oder
den Gebärmutterhalskrebs: Die AOK hat zu
diesen Krankheiten Entscheidungshilfen
entwickelt. Damit sich die Patienten auch
online eine fundierte Meinung bilden können – und dann gemeinsam mit dem Arzt
entscheiden, wie es weitergeht.
Souveräne Patienten
Pflegenavigator –
Mehr Durchblick per Mausklick
Detaillierte Informationen über fast 13.000 Pflegeheime – das bietet der Pflegeheimnavigator der AOK. Preise und Leistungen jeder einzelnen Einrichtung lassen sich mit seiner Hilfe vergleichen. In ganz Deutschland. Per Mausklick im
Internet. So erleichtert die Gesundheitskasse das Finden eines geeigneten
Pflegeheims. Über eine Suchmaske lässt sich die Auswahl im Navigator wohnortnah eingrenzen. Wichtig: Pflegebedürftige und ihre Angehörigen erfahren
auf einen Blick, welche Kosten die Pflegekasse übernimmt und wie hoch der
Eigenanteil ist. Darüber hinaus können die Einrichtungen weitere Informationen
ergänzen – etwa die Anzahl freier Betten oder religiöse Besonderheiten. Das
Web-Portal kommt gut an: Der Pflegeheimnavigator der Gesundheitskasse
wird pro Jahr über zehn Millionen Mal angeklickt.
Doch damit nicht genug: Mit dem Pflegedienstnavigator der AOK lassen sich
auch die bundesweit 12.300 ambulanten Pflegedienste recherchieren. Der
Pflegedienstnavigator listet alle ambulanten Pflegeleistungen eines einzelnen
Pflegedienstes auf, etwa die Hilfe bei der Körperpflege oder beim Anziehen.
Und nennt zugleich die jeweiligen Kosten. Der Clou: Die Webseite bietet die
Möglichkeit, unter den aufgelisteten Leistungen nur diejenigen auszuwählen,
die tatsächlich benötigt werden. Auch die gewünschte Häufigkeit dieser Leistungen pro Tag oder Woche lässt sich auf der Website einstellen. So erhält
der Nutzer einen schnellen Kostenüberblick für jeden einzelnen Pflegedienst.
Angepasst an die individuellen Bedürfnisse.
vergleichen
Gesunde Familie
Jedes
3.
Kind in Deutschland ist AOK-versichert. Die Gesundheitskasse
hilft mit ihren Präventionsangeboten den Eltern dabei,
den Nachwuchs fit fürs Leben zu machen.
Gesunde Familie
Familienstudie –
Starke Eltern, starke Kinder
Kinder sind unsere Zukunft. Aber was tun wir, um unseren Kindern die Zukunft
zu sichern? Die Gesundheitskasse stellt sich dieser Frage. Und engagiert sich
deshalb besonders stark im Bereich der Prävention. Zum Beispiel mit dem
AOK-Familientag. Unter dem Motto „Fitness-Spaß für Groß und Klein“ besuchten
allein 2010 rund 225.000 Eltern und Kinder in ganz Deutschland verschiedene
Mitmach-Veranstaltungen der AOK rund um Sport und Prävention. Doch die
Gesundheitskasse tut noch mehr: Bereits 2007 hat die AOK die Initiative
„Gesunde Kinder – gesunde Zukunft“ ins Leben gerufen – mit zahlreichen
Programmen zur Gesundheitsförderung von Kindern. Den Auftakt bildete eine
wissenschaftliche Untersuchung der Uni Bielefeld. Im Fokus der Studie stand
erstmals, was Eltern konkret dafür tun können, dass ihre Kinder gesund groß
werden. 2010 wurden die Ergebnisse dieser Studie durch die AOK-Familienstudie weiterentwickelt. Im Auftrag der AOK untersuchte die „Gesellschaft für
angewandte Sozialforschung“ auch, wie die Gesundheit von Kindern mit der
Gesundheit ihrer Eltern zusammenhängt.
Das Ergebnis beider Studien ist eindeutig: Ein Bewusstsein für Gesundheit
und die Vorbildfunktion der Eltern sind die wichtigsten Faktoren für ein gesundes
Aufwachsen der Kinder. Und das hängt nicht davon ab, wie viel Geld die Eltern
verdienen. Mütter und Väter können mit ganz einfachen Mitteln viel für ihre
Kinder tun. Ob feste Regeln für den Familienalltag, konsequente Rituale bei
Bewegung und Körperpflege oder tägliche gemeinsame Mahlzeiten: Werden
solche Routinen und Regeln im Familienleben eingehalten, können die Kinder
den Stress ihres Alltags besser bewältigen und gesund aufwachsen.
+++ www.aok-bv.de +++ www.aok.de +++ www.aok-familie.de +++ www.aok-gesundheitsnavi.de +++ www.wido.de
Gesunde Familie
Fallmanagement –
Hilfe für schwerkranke Kinder
Geht es dem Kind nicht gut, leiden auch die Eltern. Intensive stationäre Behandlungen sind eine große Belastung – für die schwerkranken jungen Patienten
und ebenso für Eltern und Geschwister. Kommt das Kind nach langem Klinikaufenthalt dann endlich zurück nach Hause, ist die Familie plötzlich mit allen
Fragen rund um die Versorgung des Kindes ganz auf sich gestellt. Zuvor waren
wochen- oder sogar monatelang Ärzte, Pflegekräfte oder auch Psychologen
rund um die Uhr für Kind und Eltern da.
Nun müssen tausend Dinge geregelt werden, am besten alle gleichzeitig. Wer
kümmert sich um die medizinische Betreuung, wenn sich die Krankheit verschlechtert? Woher bekommt das Kind Hilfsmittel für die Behandlung? Wann
macht eine Reha-Maßnahme Sinn? Die AOK lässt die Eltern in diesem Moment
nicht allein – sie bietet ihnen einen persönlichen Ansprechpartner für alle
Fragen rund um die Versorgung des Kindes. Das besondere Fallmanagement
der Gesundheitskasse bietet aber nicht nur Beratung und Information. Der
Fallmanager koordiniert auch die verschiedenen Therapien an der Schnittstelle
zwischen Medizin, Pflege und Reha. Damit sich die Eltern auf das Wesentliche
konzentrieren können – ihr Kind.
verbinden
verbessern
Gesunde Familie
Pflegeberatung –
Hilfe mit Rat und Tat
Irgendwann kommt der Zeitpunkt, wo es ohne Hilfe einfach nicht mehr geht.
Dann sind viele Fragen zu klären: Ist häusliche Pflege möglich? Wer kann sie
übernehmen? Wie lässt sich das Ganze organisieren? Oder muss es doch ein
Pflegeheim sein, das rund um die Uhr betreuen kann? Die AOK beantwortet
diese Fragen. Mit wenigen Mausklicks finden Pflegebedürftige und ihre Angehörigen unter www.aok.de bereits viele wichtige Informationen. Wer es genauer
wissen will, den berät die AOK auch individuell. Per Telefon oder ganz persönlich in der Geschäftsstelle. Denn was die Pflegereform erst 2009 für alle Pflegekassen gesetzlich eingeführt hat, gehört bei der Gesundheitskasse bereits
seit fünfzehn Jahren zum Service: Die AOK-Pflegeberater helfen schnell und unbürokratisch – und vor allem praxisorientiert. Auf Wunsch kommen die PflegeExperten sogar nach Hause und sorgen dafür, dass Pflegebedürftige und ihre
Angehörigen mit ihren Fragen nicht allein bleiben.
Doch die AOK berät nicht nur, sie engagiert sich auch tatkräftig für die
pflegenden Helfer. Mit speziellen Präventionsangeboten für professionelle
Pflegekräfte. Mit Pflegekursen für pflegende
Wenn Eltern Rat suchen
Angehörige. Oder mit dem Berliner GesundOb Fragen zum Mutterschaftsgeld, zur richtigen Ernährung in
heitspreis: Unter dem Motto „Auch Helfer
der Schwangerschaft oder zu Schlafproblemen bei Säuglingen –
brauchen Hilfe“ zeichnet die AOK im Jahr
die AOK hilft ihren Versicherten, auf solche Fragen rund um
2011 – gemeinsam mit der Berliner Ärztedie
Elternschaft Antworten zu bekommen. Unter www.aok.de
kammer – Institutionen oder Projekte aus,
können Eltern im Ratgeberforum „Eltern & Kind“ untereinander
die pflegende Angehörige entlasten und
ihre Fragen und Probleme diskutieren. Zudem stehen im Expertenihnen beispielsweise so ermöglichen, Pflege
team eine Kinderkrankenschwester, eine Ärztin und eine
und Beruf besser zu vereinbaren. Etwas verExpertin für Sozialrecht mit Rat und Tat zur Seite und geben
gleichbares macht keine andere Krankenwertvolle Tipps. Ein Erfolgskonzept: Das Beratungsforum der
kasse.
Gesundheitskasse wird jeden Monat über 50.000 Mal angeklickt.
Moderne Medizin
3.000.000
Rund drei Millionen AOK-Versicherte
profitieren von der modernen Behandlungsweise in den
Disease-Management-Programmen.
Moderne Medizin
Ärztliche Zweitmeinung –
Im Zweifel zum Spezialisten
Die ärztliche Diagnose ist eindeutig – und hat für den Patienten schwerwiegende Konsequenzen. Angst und Hilflosigkeit machen sich breit. Der Betroffene
steht vor einer schwierigen Wahl: Er kann die ärztlich vorgeschlagene Behandlung anfangen – oder bei einem weiteren Arzt eine zweite Meinung einholen.
Viele Betroffene fühlen sich in dieser Situation überfordert und brauchen Hilfe.
Das Problem: Sie wissen überhaupt nicht, wie sie einen für ihre Diagnose
geeigneten Spezialisten finden sollen. Mit den regionalen Projekten zur „Ärztlichen Zweitmeinung“ lässt die AOK ihre Versicherten in dieser Situation nicht
allein. Denn gerade bei schwerwiegenden Erkrankungen muss das Motto lauten: „Vier Augen sehen mehr als zwei.“
Die Gesundheitskasse ermöglicht ihren Versicherten deshalb, kurzfristig
Kontakt zu einem erfahrenen Spezialisten des gesuchten Fachgebietes aufzunehmen. Sie konnte dafür hochkarätige Spitzenmediziner gewinnen, führend
in Diagnostik, Therapie und Forschung. Innerhalb von wenigen Tagen bewerten
die Spezialisten – viele von Ihnen sind Chefärzte renommierter Kliniken – alle
vorhandenen Befunde und die geplante Therapie. Bei Unklarheiten oder Widersprüchen schlagen sie weitere Untersuchungen vor. Und sprechen auf Wunsch
des Patienten mit dem behandelnden Arzt die weiteren Behandlungsschritte ab.
Der kostenlose Service wird von den Versicherten sehr positiv angenommen.
Mehr als die Hälfte aller Fälle konzentriert sich dabei auf die Bereiche Orthopädie, Onkologie und Neurochirurgie.
+++ www.aok-bv.de +++ www.aok.de +++ www.aok-familie.de +++ www.aok-gesundheitsnavi.de +++ www.wido.de
versorgen
Moderne Medizin
Disease Management –
Als Partner zum Ziel
Disease-Management-Programme verbessern die medizinische Versorgung
chronisch Kranker. Das belegen zahlreiche wissenschaftliche Studien. Die AOK
hat diese innovative Versorgungsform als erste deutsche Krankenkasse angeboten. Und schreibt mit den strukturierten Chroniker-Programmen seit Jahren Erfolgsgeschichte. Knapp drei Millionen AOK-Versicherte, die an Diabetes,
Herz- und Lungenkrankheiten oder Brustkrebs leiden, profitieren von dieser
modernen Behandlungsweise. Die Programme werden ständig aktualisiert und
weiterentwickelt – zuletzt durch ein neues Modul zur Behandlung von Patienten
mit Herzschwäche.
Die Auswertung der Programme ist eindeutig: DMP-Patienten leben länger,
haben eine höhere Lebensqualität und sind zufriedener mit ihrer medizinischen
Behandlung als Patienten, die nicht teilnehmen. Die medizinischen Werte der
DMP-Teilnehmer verbessern sich, die Zahl der Folge- und Begleiterkrankungen
geht zurück. Teil des Erfolgsrezeptes: Der Arzt bindet den Patienten durch regelmäßige Schulungen in die Behandlung ein. So werden Arzt und Patient bei
der Bekämpfung der Krankheit zum Team.
Behandlungsfehler
Auch kleine Behandlungsfehler können für
den Patienten schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben. Ob Komplikationen
bei der Operation, falsche Medikamente,
oder schlechte Nachbehandlung – wer
trägt die Verantwortung? Wo kann man
Schadensersatz fordern? Bei Verdacht auf
einen Behandlungsfehler bietet die Gesundheitskasse tatkräftige Hilfe. Experten
der Gesundheitskasse beraten die Patienten und helfen bei der Einschätzung,
ob wirklich ein Behandlungsfehler vorliegt.
Jährlich nehmen mehr als 10.000 AOK-Versicherte diesen Service in Anspruch.
Moderne Medizin
Patienten-Coaching –
Rundum gut versorgt
Chronisch kranke Patienten benötigen eine kontinuierliche Betreuung – damit sie ihre Krankheit besser in den Griff bekommen. Um die medizinische
Versorgung dieser Patienten zu verbessern, geht die AOK deshalb neue
Wege – indem sie zielgruppengerechte, innovative Behandlungskonzepte entwickelt. Etwa beim regionalen Projekt „Patienten-Coaching“. Dabei kümmern
sich speziell ausgebildete Fachkräfte der AOK intensiv um die chronisch kranken Patienten. Das Ziel: Diese sollen nicht erst zum Arzt kommen, wenn sich
die Krankheit so sehr verschlechtert hat, dass eine Klinikeinweisung erforderlich ist.
Im Rahmen dieser Patientenbetreuung werden AOK-Versicherte, die beispielsweise an einer Herzinsuffizienz leiden, gründlich über ihre Krankheit informiert.
Sie erhalten Patiententagebücher, in die sie den Krankheitsverlauf und ihre
medizinischen Messwerte regelmäßig eintragen. Ihr Gesundheitsberater erklärt ihnen, wie sie die Warnsignale einer Krankheitsverschlechterung frühzeitig erkennen. Und sie lernen, wie sie ihren Lebensstil an die Krankheit
anpassen können. Die Berater rufen die Patienten regelmäßig an, beantworten
bei Bedarf Fragen und stimmen sich mit dem behandelnden Arzt ab. So kann
dieser bei Veränderungen im Krankheitsverlauf die Medikation frühzeitig anpassen oder weitere Untersuchungen anordnen.
vernetzen
Engagierte Prävention
1.500.000
Rund eineinhalb Millionen Jungen und Mädchen erreicht
die AOK jedes Jahr mit ihren Präventionsangeboten
in Kindergärten und Schulen.
Engagierte Prävention
Vorsorge mit Weitblick –
Gesund von Anfang an
Wenn es um die Gesundheit geht, ist gut nicht gut genug. Deswegen engagiert
sich die AOK ganz besonders für die Prävention – denn am gesündesten ist,
wer gar nicht erst krank wird. Die Gesundheitskasse fängt mit der Vorsorge in
Schulen und Kindertagesstätten bereits bei den Kleinsten an. Jedes zweite Präventionsangebot im Rahmen solcher Setting-Ansätzen oder der betrieblichen
Gesundheitsförderung kommt bereits heute von der AOK. Ob „TigerKids“ im
Kindergarten oder das Motivationsprogramm „PowerKids“ für ältere Kinder
und Jugendliche – die AOK engagiert sich für mehr Bewegung und eine
gesunde Ernährung. Doch nicht nur Kinder stehen bei der Gesundheitskasse
ganz vorne, sondern die ganze Familie.
Deshalb garantiert die AOK Familien umfassende Präventionsangebote sowie eine Behandlung und Beratung weit über das Standardmaß hinaus. Dazu
gehören zum Beispiel zusätzliche Vorsorgeuntersuchungen oder Bonusprogramme, mit denen es sich speziell für Familien auszahlt, gesund zu leben.
Und die Gesundheitskasse bietet noch mehr: Am „AOK-Babytelefon“ können
sich Eltern in aller Ruhe informieren, wenn sie beispielsweise Fragen zu Kinderkrankheiten haben. Und auch der Vorsorgekalender mit einer interaktiven
Übersicht über alle Vorsorgeuntersuchungen bei Kindern gehört zum AOKService. Das sind nur einige von vielen Bausteinen der AOK-Initiative „Gesunde
Kinder – gesunde Zukunft“, mit der sich die Gesundheitskasse für das gesunde Aufwachsen von Kindern einsetzt. Mit ein paar Klicks lassen sich unter
www.aok.de/familie die kompletten AOK-Familienangebote überblicken.
+++ www.aok-bv.de +++ www.aok.de +++ www.aok-familie.de +++ www.aok-gesundheitsnavi.de +++ www.wido.de
Engagierte Prävention
TigerKids –
Gesund groß werden
Immer mehr Kinder leiden an Übergewicht und Bewegungsmangel. Die AOK
unternimmt etwas dagegen. Und beginnt damit bereits bei den Kleinsten. Weil
man mit der Prävention gar nicht früh genug anfangen kann. Deshalb hat die
AOK die Initiative „Gesunde Kinder – gesunde Zukunft“ ins Leben gerufen. Das
Projekt „TigerKids“ ist wesentlicher Bestandteil dieser bundesweiten Präventionskampagne. Mit „TigerKids“ geht die Gesundheitskasse gezielt dorthin,
wo sich Kinder täglich aufhalten – in den Kindergarten. Dort schulen AOKExperten die Erzieherinnen und stellen kindgerechte Materialien zur Verfügung.
Das Präventionsprojekt bindet aber auch die Eltern mit ein.
Bei „TigerKids“ lernen die Kinder spielerisch, dass Bewegung gut tut und
gesundes Essen lecker schmecken kann. Besonders wichtig: Das Programm erreicht ganz von allein auch die Kinder sozial benachteiligter Familien. Und es
wirkt. Eine Studie der Münchener Universität belegt: „TigerKids“ sind seltener
übergewichtig als Kinder aus anderen Kindergärten, sie essen zu Hause mehr
Obst und Gemüse und löschen ihren Durst seltener mit süßen Getränken.
Das Projekt hat auch die Europäische Kommission überzeugt, die „TigerKids“
als Vorzeigeprojekt zu den Themen Übergewicht, Ernährung und Bewegung
empfiehlt. Den Kindern ist das egal – sie spielen einfach gern mit dem Tiger
und lernen nebenbei, warum Obst für sie so wichtig ist.
vertrauen
verblüffen
Engagierte Prävention
Fitness im Netz –
Motivation rund um die Uhr
Abnehmen per E-Mail? Das geht! Mit dem AOK-Programm „Abnehmen mit Genuss“. Ernährungsexperten der AOK schicken Teilnehmern individuelle Tipps
per E-Mail und SMS. Und beraten intensiv am Telefon. Das motiviert und
macht Lust aufs Mitmachen. Ziel des AOK-Programms: in sieben bis zwölf
Monaten hin zum Wohlfühlgewicht. Nicht als Einzelkämpfer, sondern mit Begleitung durch die Ernährungs- und Fitnessexperten der Gesundheitskasse.
Gleiches gilt auch für das AOK-Angebot „Laufend in Form“ auf www.aok.de.
Herzstück ist die individuelle und interaktive Beratung für Läufer und Walker
durch ein Expertenteam rund um Herbert Steffny, den 16-fachen deutschen
Laufmeister. Teilnehmer können online ihre Trainingsergebnisse wie Puls,
Strecke und Trainingszeit eintragen, die Experten passen den Trainingsplan
der individuellen Leistungsfähigkeit an. Gezielte Tipps dazu bekommen AOKKunden zusätzlich per E-Mail oder SMS.
Eine weitere AOK-Innovation ist das Kompetenzzentrum für digitale Präventionsassistenz (KoPra), das die Gesundheitskasse gemeinsam mit der Technischen Universität Berlin gegründet hat. Das
Gesund im Betrieb
Ziel: digitale Präventionslösungen für die
Der AOK-Service „Gesunde Unternehmen“ unterstützt Betriebe
Zukunft. Sogenannte Apps fürs Handy oder
dabei, arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren zu reduzieren.
Smartphone könnten beispielsweise ihren
Spezialisten der Gesundheitskasse analysieren vor Ort die
Besitzer ganz automatisch daran erinnern,
Arbeitsbedingungen und den Krankenstand. Sie erarbeiten ein
regelmäßig den Blutzucker zu messen oder
genau auf den Betrieb zugeschnittenes Maßnahmenpaket. Und
auf eine gesunde Ernährung zu achten.
das lohnt sich. Der Krankenstand sinkt, Mitarbeiterzufriedenheit und Produktivität steigen. So profitieren alle: Das Personal
bleibt gesund – und das Unternehmen fit für den Wettbewerb.
Regionale Kompetenz
2.000
Die AOK kann mit einem bundesweit einmaligen
Projekt die Qualität der medizinischen Versorgung in den
mehr als 2.000 deutschen Kliniken messen.
Regionale Kompetenz
Ärztliche Versorgung –
Qualität regional messen
Auch wenn der Putz an der Eingangspforte bröckelt – einem Krankenhaus
sieht man von außen nicht an, wie gut seine Ärzte sind. Zum Glück lässt sich die
medizinische Qualität einer Klinik messen. Mit dem bundesweit einmaligen
Projekt „Qualitätssicherung mit Routinedaten“ (QSR). So kann die Gesundheitskasse die Behandlungsergebnisse der Krankenhäuser miteinander vergleichen. Von Flensburg bis Passau – ganz gleich, ob es sich um eine Uniklinik
oder das regionale Kreiskrankenhaus handelt. Und das kann nur die Gesundheitskasse.
Denn mit der Abrechnung eines Klinikaufenthaltes übermittelt jedes Krankenhaus der zuständigen Krankenkasse nicht nur detaillierte Angaben zur erforderlichen Operation selbst. Auch über nach dem Klinikaufenthalt aufgetretene Wundinfektionen oder andere Komplikationen, die eine erneute Operation
nötig machen, erhält die Krankenkasse Informationen. Doch nur die AOK hat
in allen Regionen Deutschlands so viele Versicherte, dass die Auswertung
dieser Routinedaten repräsentativ ist. Das Wissenschaftliche Institut der
AOK (WIdO) führt die Daten zu bestimmten
Denkfabrik. Wissenschaft, die Wissen für die Praxis schafft –
Operationen aus allen AOKs zusammen und
das ist das Selbstverständnis des Wissenschaftlichen Instituts
wertet sie aus. So erhält die AOK eine zuder AOK (WIdO). Wer Patienten besser versorgen will, braucht
verlässige Aussage über die Versorgungsdafür fundierte Expertisen. Das WIdO analysiert deshalb nicht
qualität jeder einzelnen Klinik in ganz
nur aktuelle Entwicklungen im Gesundheitswesen. Es entwickelt
Deutschland. Und kann ihre Versicherten über
auch Alternativen und prüft sie auf ihre Machbarkeit. Ob Arzneiden AOK-Krankenhausnavigator entsprechend
mittelausgaben oder ärztliche Qualität, ob Krankenstand oder
informieren.
Integrierte Versorgung – WIdO-Studien sind wissenschaftlich
fundiert und bieten einen hohen praktischen Nutzwert.
+++ www.aok-bv.de +++ www.aok.de +++ www.aok-familie.de +++ www.aok-gesundheitsnavi.de +++ www.wido.de
versichern
Regionale Kompetenz
Die AOK vor Ort –
Regional verwurzelt
Die AOK ist vor Ort. Mit rund 60.000 Mitarbeitern und 1.150 Servicestellen
in ganz Deutschland. Immer in der Nähe. Und das nicht nur für die Versicherten,
sondern auch für Ärzte, Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen oder Arbeitgeber.
Dieser kurze Weg zu den Entscheidungsträgern der AOK macht eine große
Stärke der Gesundheitskasse aus. Für die Gesundheitspolitik am Ort und in der
Region bedeutet dies: Die AOK gestaltet mit, wenn es um die regionale
Gesundheitsversorgung geht. Sie ist ein wichtiger Ansprechpartner der Politik,
wenn es beispielsweise darum geht, die Gesundheitsversorgung im ländlichen
Raum sicherzustellen oder kommunale Gesundheitsaktivitäten zu optimieren –
weil die AOK in den Regionen verwurzelt ist.
Viele Modellvorhaben mit Ärzten, Krankenhäusern, Pflegeheimen, aber auch mit
Betrieben und Schulen in ganz Deutschland belegen die regionale Kompetenz
der Gesundheitskasse. Doch die AOK ist noch mehr: Sie ist auch ein großer
Arbeitgeber in den Regionen. In Mecklenburg-Vorpommern beispielsweise
gehört sie zu den größten Ausbildungsbetrieben des Landes. Mit attraktiven
Arbeitsplätzen vor Ort. Sie ist eben – die Ortskrankenkasse.
Gemeindeschwester
Immer weniger Ärzte wollen auf dem Land
arbeiten. Die Folge: In dünn besiedelten
Regionen wird für viele Menschen der Weg
zum Arzt immer länger. Die AOK will das
ändern – mit kreativen Lösungen. Zum
Beispiel mit dem Projekt der Gemeindeschwester. In ärztlich unterversorgten
Regionen betreuen speziell ausgebildete
Arzthelferinnen die Patienten. Im Auftrag
des behandelnden Hausarztes besuchen
sie vor allem ältere Patienten zuhause und
überwachen die verordnete Therapie. So
sorgen sie für eine optimale Versorgung
der Patienten und entlasten den Arzt.
webweiser
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